DE2260881A1 - Vorrichtung zum verstellen des abstandes zwischen der dreschtrommel und dem dreschkorb eines maehdreschers - Google Patents

Vorrichtung zum verstellen des abstandes zwischen der dreschtrommel und dem dreschkorb eines maehdreschers

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DE2260881A1
DE2260881A1 DE19722260881 DE2260881A DE2260881A1 DE 2260881 A1 DE2260881 A1 DE 2260881A1 DE 19722260881 DE19722260881 DE 19722260881 DE 2260881 A DE2260881 A DE 2260881A DE 2260881 A1 DE2260881 A1 DE 2260881A1
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DE19722260881
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Josef Klimmer
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Deere and Co
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Deere and Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/18Threshing devices
    • A01F12/28Devices for adjusting the concaves

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verstellen des Absfandes zwischen der Dreschtrommel und dem Dreschkorb eines Mähdreschers Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verstellen des Abstandes zwischen der Dreschtrommel- und dem Dreschkorb eines Mähdreschers bei einer über das Normale hinausgehenden Arbeitsbelastung entgegen dei Wirkung von ausserhalb des Durchmesserbereiches azon Trommel und Korb angeordneten Federn, die mittel- oder ummittelbar mit einenends an den Endpunkten des Dresfhkorbes angelenkten verstellbaren Aufhängestreben zusamm?nwirkenO Aus dem DT-GM 1 950 879 ist eine gatl:ungsgleiche Vorrichtung bekannt, bei der die dem Dreschkorb abgewandten Enden der Auphängestreben an je einem Arm eines auf einer gestellseitig befestigten Welle schwenkbar gelagerten dreiarmigen Hebels angelenkt sind. Am dritten Arm greift unter 900 ein vom Fahrerstand des Mähdreschers aus einstellbarer Hydraulikzylinder sowie diesem gegenüberliegend eine ihm entgegengerichtete Federkraft an. Wird nun der Hydraulikzylinder mit Druckmedium beaufschlagt, verschwenkt sein Kolben den Hebel entgegen der Feder und drückt den Dreschkorb über die Aufhängestreben nach außen, so daß die Spaltbreite vergrößer wird. Tritt durch Häufung des Erntegutes eine über das Normale hinausgehende Belastung des Dreschkorbes ein, so ist je nach Auslegung der Feder noch ein mehr oder weniger großer zusätzlicher Erweiterungsbereich der Spaltbreite möslich. Dieselbe verringert sich wieder, sobald sich die DurchfluL;menge des Erntegutes bzw. die durch sie bedingte Arbeitsbelastung normalisiert hat oder er dem Hydraulikzylinder der Druck entzogen wird. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß alle Belastungen innerhalb der AuShängestreben aufgenommen verden und dadurch sämtliche Anlenkpunkte an korb und dreiarmigem Hebel, die sich in ständiger Bewegung befinden, einem relativ großen Verschleiß ausgesetzt sind.
  • Außerdem verändert sich der Abstand an beiden Enden des korbes gleichmßig, so daß selbst bei drohender Blockierung die Menge des zufließenden Dreschgutes unverändert anhält, während am gegenüberliegenden Ende immer weniger Dreschgut abgeführt vird. Dies kann sehr schnell zu einer vollständigen Blockierung Rühren, deren Beseitigung mit erheblichem Zeitverlust verbunden ist.
  • Die Auf gabe der Erfindung wird unter Umgehung der auEgezeigten Nachteile vor allem darin gesehen, die bei einer Uberlastung des Dreschkorbes an der Aufhängevorrichtung auf tretenden Yr;ifte zu verringern und den Korb so anzuordnen, daß er in seinen Auflagepunkten immer auf den Rahmen drückt, wobei die Feder eine Lage haben soll, die die engen Raumurerhältnisse nicht noch mehr einschränkt.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst worden, daX am abgabeseitigen Ende des Dreschkorbes eine Strebe angelenkt ist, deren anderes Ende verschiebbar geführt ist und an der die Feder angreift. Durch das ständige Andrücken des Dreschkorbes tritt eine Entlastung der Aufhängepunkte ein, die sich bis in den Bereich der Anlenkpunkte der Aufhängestreben fortsetzt, so daß vor allem bei Uberlastung auftretende kräfte in das Maschinengestell geleitet werden.
  • Die Art der Federanordnung erlaubt eine optimale Platzausnutzung, da die Feder in den Freiraurn hinter der Dreschtrommel verlagert werden kann.
  • Was die Führung des Strebenendes anbelangt, so ist es nach der Erfindung besonders vorteilhaft, wenn das Ende der Strebe derart geführt ist, daß ihr am Dreschkorb angelenktes Ende über die Feder auf die Dreschtrommel zubewegt wird.
  • Eine vorteilhafte 'Seiterbildung der Erfindung wird darin gesehen, daß Strebe und Dreschkorb im Bereich ihrer Verbindungsstelle beiderseits in einem Langloch der Aufhängestrebe am abgabeseitigen Ende des Dreschkorbesgeführt sind.
  • Dadurch besitzt nicht nur der Dreschkorb, sondern auch die mit ihm funktionell verbundene Strebe in ihrem Anlenkpunkt an.der hinteren Aufhängestrebe einen ausreichenden Spielraum, um sich auch im normalen Belastungsfall ergebende geringere Belastungsschwankungen auszugleichen.
  • Nach weiteren Merkmalen der Erfindung greift die Feder an derXStrebe unter einer einstellbaren, jedoch annähernd konstant bleibenden Vorspannung an, wobei letztere und der Angriffspunkt der Feder an der Strebe voreinstellbar sind.
  • Mit Hilfe des veränderten Angriffspunktes und der gleichfalls veränderbaren Vorspannung der Druckfeder kann der Landwirt in beschränktem Umfang selbst und in einfacher Weise die Belastungsgrenze voreinstellen, über die hinaus der Überlastungszustand eintritt. Hinsichtlich des durch die Federkraft und die Strebe am Einlaufende des Dreschkorbes erzeugten Drehmomentes, das von der hinteren Aufhängestrebe aufgenommen wird, ist von Vorteil, daß die Feder keinen extremen schwankenden Belastungen ausgesetzt ist. Der Federweg bzw. die Federkraft Wird durch die beweglich gelagerte Strebe bei schwankenden Belastungen jeweils sofort kompensiert.
  • Der aus der über das Normale hinausgehenden Arbeitsbelastung resultierende Auslenkweg des Dreschkorbes kann zweckmäßigerweise als Regelgröße für die Fahrgeschwindigkeit dienen. Sie kann aber auch als Regel größe für die Zuführgeschwindigkeit des Dreschgutes über einen Schrägförderer oder aber dem Auslösen einer Warneinrichtung dienen.
  • Ein nachfolgend beschriebenes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 Dreschtrommel, Dreschkorb und Verstellvorrichtung eines Mähdreschers in normaler Arbeitsstellung und Fig. 2 Dreschtrommel, Dreschkorb und Verstelivorrichtung in überlasteter Arbeitsstellung.
  • Der für einen normalen Arbeitsablauf erforderliche Abstand zwischen dem Dreschkorb 1 und der strichpunktiert angedeuteten Dreschtrommel 2 kann von dem Fahrerstand eines Mähdreschers aus oder aL.er direkt von Hand in an sich bekannter und daher nicht näher beschriebener Weise voreingestellt werden. In dieser Ausführung kann die Verstellwelle 3 gedreht verden, an der dann Hebel 4 und 5 entweder starr oder drehbar, einzeln oder gemeinsam befestigt sind. An den freien Enden dieser Hebel ist je eine Aufhängestiebe 6 und 7 angelenkt. In der Ausführung werden die Aufhängestreben 6 und 7 über die Verstellvelle 3 verstellt. Es ist jedoch gleichfalls möglich, die Aufhängestreben 6 und 7 unabhängig von einer Verstellvelle einzeln zu verstellen. Die den Hebeln 4 und 5 abgelegenen Enden der Aufhängestreben 6 und 7 stehen, wie nachfolgend noch näher erläutert werden wird, mit dem Dreschkorb 1 in Verbindung.
  • Bei Verstellung der Aufhängestreben 6 und 7 kann der Abstand zwischen Dreschtromnel 2 und Dreschkorb 1 am Einlaufende oder am Abgabeende unabhängig oder gemeinsam verstellt werden. Der Einlauf des Dreschkorbes 1 ist dabei mit der Aufhängestrebe 6 über einen Bolzen 8 schwenkbar verbunden, wobei darüber hinaus der Bolzen 8 zur Verstellullg des Abstandes zwischen DreJchtronmel 2 und Dreschkorb 1 in der Einfachheit halber in der Zeichnung nicht dargestellten, im Mähdreschergehäuse 13 vorgesehenen Lan;lochern geführt ist, 13 Zur Aufnahme des Dreschkrobes 1 am abgabeseitigen Ende ist die Aufhängestrebe 7 mit einem Langloch 9 versehen, wobei die Verbindung zwischen Dreschkorb und Aufhängestreben über einen im Langloch 9 geführten, im Dreschkorb 1 angeordneten Bolzen 20 erfolgt.
  • Wie ferner aus der Zeichnung hervorgeht, ist auf dem Bolzen 20 das eine Ende einer Strebe 10 gelagert, die anderenends in einer Führung, beispielsweise über einen vorgesehenen Stift. in einer Kulisse 12 geführt ist. tßerdem ist der Bolzen 20 in einer im MähdreschergehAuse/vorgesehenen, bogenförmig ausgebildeten Kulisse 11 verschiebbar, wobei die Kulisse in etwa auf einem um den Bolzen 8 verlauSenden Kreisbogen liegt. An der Strebe 10 ist des-weiteren eine Feder 15 angeordnet, die die Strebe 10 in die hintere Endlage 12a der Kulisse 12 bewegen viel. Die Führung bzw.
  • die Kulisse 12 ist dabei so ausgelegt, daß der Bolzen 20 in der Kulisse 11 zur Dreschtrommel 2 hin, d.h. aufwärts bewegt wird. Diese Bewegung des Bolzens 20 ist begrenzt durch seine Anlage gegen das obere Ende 9a des Langloches 9 in der Aufhängestrebe 7. Hierbei verschwenkt der Dreschkorb 1 um den Bolzen 8, wobei diese Schwenkbewegung ebenfalls durch die Anlage des Bolzens 20 gegen das obere Ende 9a begrenzt ist. Das obere Ende 9a des Langloches 9 ist andererseits infolge der Verstellmöglichkeiten der Aufhängestiebe 7 gegen die Wirkung der Feder 15 verlagerbar.
  • In der Ausführung dient als Feder 15 eine Zugfeder, die in an der Strebe 10 vorgesehenen Ausnehmungen 14 einenends, anderenends am Mähdreschergehäuse verstellbar angreift.
  • Die Feder selbst ist aus Platzgründen derart angeordnet, daß sie nahezu waagrecht veriäuft. Die Verstellung der Federkraft kann entweder über eine Spannschraube 17 und/ oder durch Einhängen in eine andere Ausnelxmung 14 erreicht werden. Der Abstand zwischen den Kulissen 11 und 12 muß dabei derart sein, daß die Bewegung der Strebe 10 möglich ist.
  • Die Feder 15 hat die Aufgabe, bei auftretenden USerlastungen des Dreschkorbes, die ein Ausweichen desselben bedeuten, diesen wieder in seine vorgegebene Ausgangslage zurückzuführen. Hierbei treten folgende Bewegungsabläufe auf: Bei einem auftretenden Gutstau wird sich der Abstand zwischen Dreschtrommel 2 und Dreschkorb 1 am Einlauf nicht verändern, wohingegen jedoch infolge der Lagerung des abgabeseitigen Endes des Dreschkorbes 1 in der ulisse 11 eine Schwenkung um den Bolzen 8 vom Dreschkorb fort entgegen der Wirkung der Feder möglich ist. Hierbei wird sich die Strebe 10 zum vorderen Ende der Kulisse 12 hin bewegen, was eine zusätzliche Spannung der Feder 15 bedeutet. Gleichzeitig bewegt sich der Bolzen 20 in der ulisse 11 und im Langloch 9 von der Dreschtrommel 2 fort.
  • Sobald der Gutstau zwischen Dreschtrommel 2 und Dreschkorb 1 nac'nläßt, erfolgen die anfangs genannten Bewegunysabläufe, d.h. dic. Feder 1, zieht die Strebe 10 in Richtung auf die hintere Endlage der Kulisse 12, wobei ihr oberes Ende in der Kulisse 11 und dem Langloch 9 auf die Dreschtrommel 2 zu bewegt und der Dreschkorb 1 in seine vorgegebene Ausgangslage zurückgeschwenkt wird.
  • Aus Fig. 2 ist ferner zu ersehen, daß mit der aufgezeigten Methode eine Verstopfung des zwischen Dreschkorb 1 und Dreschtrommel 2 vorhandenen Spaltes so gut wie ausgeschlossen ist; Sobald nämlich die Gefahr einer Verstopfung und damit ein Abbremsen oder mOglicherweise sogar eine Blockie -rung der Dreschtrommel 2 besteht, vergrößert sich der Abstand in Durchflußrichtung nach hinten, so daß die unerwünschte Anhäufung des Dreschgutes ungehindert weitergeleitet wird.
  • Derjeni<je Auslenkweg des Dreschkorbes 1, der aus der über das Normale hinausgehenden Arbeitsbelastung resultiert, kann aa als Regelgröße für die Fahrgeschwindigkeit des Erntegutes und die Zuführgeschwindigkeit des Dreschgutes sowie für die Dreschtromme; tlrchzahl selbst und auch gegebenenfalls als Ausiosewr;1ittel für eine Warneinrichtung Verwendung f il n.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum Verstellen des Abstandes zwischen der Dreschtrommel und dem Dreschkorb eines Mähdrechers bei einer über das Normale hinausgehenden Arbeitsbela.stung entgegen der Wirkung von auBerfalb des Durchmesserbereiches von Trommel und Korb angeordneten Federn, die mittel- oder unmittelbar mit einenends an den Endpunkten des Dreschkorbes angelenkten verstellbaren Aufhängestreben zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß am abgabeseiti-3en Ende des Dreschkorbes(1) eine Strebe (10) angelenkt ist, deren anderes Ende verschiebbar geführt ist und an der die Feder (15) cngreift.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Strebe (10) derart geführt ist, daß ihr am Dreschkorb (1) angelenktes Ende über die Feder (15) auf die Dreschtrommel (2) zu bewegt wird.
    Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Strebe (10) und Dreschkorb (1) in Bereich ihrer Verbindungsstelle beiderseits in einem Langloch (9) der Aufhängestrebe (7) am abgabeeitigen Ende des Dreschkorbes geführt sind.
    Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (15) an der Strebe (10) unter einer einstellbaren, jedoch annähernd konstant bleibenden Vorspannung angreift.
    Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dals die Vorspannung sind der Angriifspunkt (14) der Pcd2r (15) an der Strebe (10) voreinstellbar sind.
    6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der dus der über das Normale hinausgehenden Arbeitsbelastung resultierende Auslcnkweg des Dreschkorbes (1) als Regelgröße für die Fahrgeschwindigkeit des Mähorescers dient.
    7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Arssprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der aus der über das Normale hinausgehenden Arbeitsbelastung resultierende Auslenkweg des Dreschkorbes (1) als Regelgröße für die Zuführgeschwindigkeit des Dreschgutes über einen Schrägförderer (18) di-ent.
    8. Vorrichtung nach einem oder mehieren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der aus der ücr das Normale hinausgehenden Arbeitsbelastung resultierende Auslenkweg des Dreschkorbes (i) dem Auslösen einer Warneinrichtung dient.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0468160A1 (de) * 1990-07-26 1992-01-29 Claas Ohg Selbstfahrender Mähdrescher

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0468160A1 (de) * 1990-07-26 1992-01-29 Claas Ohg Selbstfahrender Mähdrescher

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