DE2260628A1 - Ventildrehvorrichtung, insbesondere fuer vebrennungskraftmaschinen - Google Patents
Ventildrehvorrichtung, insbesondere fuer vebrennungskraftmaschinenInfo
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- DE2260628A1 DE2260628A1 DE19722260628 DE2260628A DE2260628A1 DE 2260628 A1 DE2260628 A1 DE 2260628A1 DE 19722260628 DE19722260628 DE 19722260628 DE 2260628 A DE2260628 A DE 2260628A DE 2260628 A1 DE2260628 A1 DE 2260628A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L1/00—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
- F01L1/32—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for rotating lift valves, e.g. to diminish wear
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
- " Ventildrehvorrichtung, insbesondere für Verbrennungskraftmaschinen " Zusatz zum Patent ... (Pat.-Anm. P 20 15 036.1) I)ie Erfindung be trifft eine Ventildrcvorriclltune, insbesondere für Verbrennungskraftmaschinen unter Verwendung von Wälzkörpern, die mit hilfe eines sich auf einem Grundkörper abstützenden Federelementes und der Ventilfederkraft iiber konzentrisch in schrägen Taschen des Grundkörpers angeordnete Laufbahnen abrollen unter eine Drehung des Ventils/während seiner axialen Bewegung erzeugen, nach Patent ... (Paten-tanmeldlug P 20 15 036.1).
- Als federndes Element wird bei den gebräuchlichen Konstruktionen eine Tellerfeder verwendet, die die Drehbewegung mit ausführt und gleichzeitig ständig mit ihrem Innenrand auf dem nicht drehenden Grundkörper abgestützt.
- ist. Die flotation wird benutzt, um entweder die auf er Tellerfeder kraftschlüssig gehaltene -Ventilfeder mit Ventilfederteller und Ventil gegen den festen Grundkö@@er, in dem die Laufbahnen eingearbeitet sind, zu verdrehen oder den Grundkörper, der drehfest mit dem Ventilschaft verbunden sein kann, gegen die durch die Ventilfeder festgehaltene Tellerfeder zu drehen. Entsprechend der Ventilhubfolge wird das Venlil schrittweise gedreht. Es hat sich gezeigt, daß die Drchbewegung von dem die Drehung erzeugenden Teil, Tellerfeder oder einem zwischen dieser und den Wälzkörpern eingesetzten Kugellaufring, nicht ohne weileres auf den Deckel, der die Venlilfederauflage bildet, und dam@t auf die Ventilfeder übertragen wird. Aus diesem Grunde ist bereits gemäß Offenlegungsschrift 2 040 467 vorgeschlagen worden, eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Kugellaufring und dem Deckel vorzusehen. Es kann jedoch eine Relativbewegung zwischen der Tellerfeder und dem Kugellaufring ontstehen, die zu Verschleiß führt und eine längere Funktionsfähigkeit der Drehvorrichtung infrage stellt. Falls ferner der Reibschluß zwischen der Tellelfeder und dem Deckel oder zwischen der Tellerfeder und dem Kugellaufring nicht ausreichen sollte, um den Deckel vollständig mitzunehmen, würde partielles Gleiten zwischen diesen Teilen eintreten, so daß auch die Ventilfederauflage, die Ventilfeder und das Ventil selbst nicht voll mitgedreht wer<len könnte. Damit würde sich eine Beeinträchtigung der Funktion der Ventildrehvorrichtung eins tel 1 en.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Ventildrehvorrichtung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß durch eine sichere Übertragung der Drehbevegung von den die Drehung erzeugenden Teilen auf die Ventilfederauflage die vorgenannten Nachteile vermeidbar sind. Die erfindungsgemäße Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Federel ement formscbl ijssi g mi t der Ven@ilfederauflage verbunden ist.
- Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Ventildrchvorrichtung wird eine unmittelbare Drehkraftübertragung zwischen den beteiligten Elementen ermöglicht bzw. eine Bewegun@ dieser Teile gegeneinander unmöglich gemacht.
- In weiterer vorteilhafter Ausbildung gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, bei der Verwendung eines Kugellaufringes zwischen den Wälzkörpern und dem Federelement, den Kugellaufring und das Federelemen@ zusammen formschlüssig mit der Ventilfederauflage zu verbinden.
- Von besonderem konstruktivem Vorteil ist es, das Federelement und den Kugellaufring durch wenigstens eine angearbeitete Fläche verdrehsicher von der eine gleiche Form aufweisenden Ventilfederauflage umfassen zu lassen.
- Hierbei können sowohl das Federelement und der kugellaufring als auch die Ventilfederauflage vieleckig bzw.
- mehrflächig ausgebildet sein. Ebenso besteht die Möglich-@@it, die formschlüssige Verbindung mittels Mitnehmer herzustellen, die von der Ventilfederauflage in die Tellerfeder bzw. in den Kugellaufring greifen oder die von der Tellerfeder bzw. dem Kugellaufring in die Ventilfederauflage fassen.
- In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele gemäß der @rfindung dargestellt und näher erläutert. Hierin zeigen: 1 . 1 eine Drehvorrichtung mit Tellerfeder und Kugellaufring, Fig. 2 eine Drehvorrichtung mit Tellerfeder ohne eine Kugellaufring, und Fig. 3 einen Schnitt durch die Drehvorrichtungen gemäß Figuren 1 und 2 in Richung A - A.
- Der Kugellaufring 5 und die Tellerfeder 3 gemäß Fig. 1 haben eine kreisrunde Grundform mit vier angearbeiteten Flächen 7. Diese vier Flächen 7 fassen in den ebenfalls vierflächig ausgebildeten, als Ventilfederauflage dienenden Deckel 2. Mit 1 ist der Grundkörper, mit 6 sind die Laufbahnen und mit 4 die Kugeln, die in den Laufbahnen abrollen, bezeichnet. Die Ausführung gemaß Fig. 2 entspricht I"ig. 1, jedoch mit dem Unterschied, daß hier der Kugellaufring 5 fehlt.
- Durch die formschlüssige Verbindung zwischen dem Kugellaufring 5 und der Tellerfeder 3 einerseits und dem Deckel 2 andererseits wird der Deckel 2 zwangsläufig mitgenommen, sobald der Kugellaufring 5 oder die Tell feder 3 iiber den Deckel 2 von der Ventilfeder belastel wird und über die in den schrägen Taschen 6 des Grundkörpers 1 abrollenden Kugeln 4 dreht. Durch die drebfeste Verbindung zwischen dem Kugellaufring 5 und der Tellerfeder 3 iind dem- Deckel 2 ist also stets ffir eine zwangsläufige Mitnahme des als Ventilfederauflage dienenden Deckels 2 durch den Kugellaufring 5 bzw. die Teller-@eder 3 gesorgt, so daß die durch das Hohlen <1er Kugeln 4 in ihren schrägen Laufbahnen 6 hervorgerufene Drehung vollständig bis zum Ventil weitergeleitet wird.
- -- Pa I entansprüche -
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE 1. Ventildrehvorrichtung, insbesondere für Verbrennungskraftmaschinen, unter Verwendung von Wälzkörpern, die mit Hilfe eines sich auf einem Grundkörper abstützenden federelements und der Ventil@edrerk@aft über @onzentrisch in sch@ägen Taschen des Grundkörpers an@@ordn@@ @aufbahnen abrollen und eine Drehung des Venij@@ während seiner axialen Bewegung erzeugen, nach Pa@ent ... (Patentanmeldung P 20 15 030.1), dadurch @ekennzeichuet, daß das Federelement (3) @@@@chlüssi, mit der Ventilfederauflage (2) verbunden ist.
- @. Ven@ldre@vorrichtung nach Anspruch 1 unter Verwendung eines Kugellaufringes zwischen den Wälzkörpern und dem Federelement, dadurch gekennzeichnet, daß das @@derelement (3) und der Kugellaufring (5) formschlüssig mit der Vertilfederauflage (2) verbunden sind.
- 3. Ventildrchvorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (3) und der Nugellaufring (5) durch wenigstens eine angearbeitete Fläche (7) verdrehsicher von der eine gleiche Form au@@e@se@den Ventil@ederauflage (2) nm@a@@ sind.1. Ventildrehvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Pederelement (3), der Kugellaufring (5) und die Ventilfederauflage (2) vielecki@. ausgebildet sind.L e e r s e i t e
Priority Applications (9)
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IT295673A IT1000818B (it) | 1972-12-12 | 1973-12-07 | Dispositivo per far ruotare valvole |
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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JPS448161Y1 (de) * | 1966-02-19 | 1969-03-29 |
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1972
- 1972-12-12 DE DE19722260628 patent/DE2260628A1/de not_active Ceased
-
1977
- 1977-12-20 JP JP1977171810U patent/JPS5435209Y2/ja not_active Expired
Also Published As
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JPS5435209Y2 (de) | 1979-10-26 |
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