DE2260469A1 - Luftreifen - Google Patents
LuftreifenInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
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- B60C5/12—Inflatable pneumatic tyres or inner tubes without separate inflatable inserts, e.g. tubeless tyres with transverse section open to the rim
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- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
Description
DR. MÜLLER-BORE D1PL.-PHYS. DR. MANITZ DIPL.-CHEM. DR. DEUFEL
DIPL.-ING. FINSTERWALD DIPL.-ING. G RAMKOW
München, den 11. Dezember 1972 Mak/Sv - D 1401
DUHTjOP LIMIiCED
Dunlop House, Ryder Street, St.James 1S,
London S.V.1, England
Luftreifen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Luftreifen und betrifft
insbesondere einen Luftreifen der selbst in einem
vollständig entlüfteten Zustand, wenn er durchlöchert ists
weiterlaufen kann.
Erfindungsgemäß umfaßt ein Luftreifen einen Laufflächenteil,
Wülste und eine Karkasse, die sich von Wulst zu Wulst erstreckt, wobei zumindest solche Bereiche im Inneren des Eeifens,
die sich zwischen den Wülsten und dem breitesten üieil
des Reifens im Inneren erstrecken, eine Schutzschicht für
die Reifenkarkasse aufweisen, das ein Material mit hoher
Ausreiß- und Schnittfestigkeit umfaßt.
Bevorzugt umfaßt die Schutzschicht eine Oberflächenschicht aus einer Kautschukmischung mit hoher Schnitt- und Ausreißfestigkeit.
309824/0 421
Dr. Müller-Bore Dr. Manitz · Dr. Deufel · Dipl.-Ing. Finsterwald Dipl.-Ing. Grämkow
Braunschweig, Am Bürgerpark 8 8 München 22, Robert-Koch-Straße 1 7 Stuttgart-Bad Cannstatt, Marktstraße 3
Die innere Auskleidung insbesondere eines schlauchlosen Luftreifens besteht üblicherweise aus einem relativ weichen Kautschukmaterial,
das dazu gedacht ist, eine gute Luft-Undurchlässigkeit bzw. -Dichtigkeit zu ergeben und möglicherweise
ebenfalls dazu beizutragen, ein Loch in dem Reifen wieder abzudichten, wenn ein scharfer Gegenstand, beispielsweise ein
Nagel, in den Reifen eindringt. Die Schnitt- und Ausreiß-Festigkeit
dieser Kautschukmaterialien ist extrem gering.
Varfceilhafterweise umfaßt die Oberflächenschicht, die zumindest
auf den Bereichen der Innenseite der Seitenwände unterhalb des im Inneren weitesten bzw. breitesten Punkt an dem Seifen vorgesehen
ist, eine Kautschukmischung, die eine hohe Ausreißfestigkeit und Schnittfestigkeit aufweist.
Die Ausreißfestigkeit einer Kautschukmischung wird üblicherweise
mittels des 1971 ASTM-Standard-Tests D 624 gemessen und
die in der inneren Schicht erfindungsgemäß beTiorzugt benutzten Mischungen weisen eine Ausreißfestigkeit von zumindest etwa
90 kg/cm Dicke (500 lb/inch thickness), gemessen mittels dieses
Testes bei 200G, auf.
Es gibt keinen Standard-Zahlen-Test für die Schnittfestigkeit einer Kautschukmischung, obgleich die Rate bzw. Geschwindigkeit
eines Schnittwachstums gemessen werden kann.
Bei den meisten Kautschukmischungen weist jedoch die Schnittfestigkeit
eine allgemeine Korrelation mit der Ausreißfestigkeit auf, obgleich keine direkte Beziehung gegeben ist.
Mischungen mit hoher Ausreiß- und Schnittfestigkeit sind bereits entwickelt worden, jedoch primär, bei Reifen, für Anwendungsfälle wie Reifen für Gelände-Lastwagenreifen und Erdbewegungsreifen, die einer kontinuierlichen Schnittbeanspruchung durch
zackige bzw. spitze Felssteine, etc. ausgesetzt sind.
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Der benutzte Kautschuk kann natürlicher Kautschuk oder
synthetischer Kautschuk oder eine Mischung von beiden sein und ist im allgemeinen mit Ruß im hohen Maße verstärkt.
Der letztere weist eine (Teilchengröße N 550-Ruß (ASIM Bezeichnung) oder feiner auf, d.h. er reicht
im allgemeinen von FEF-Ruß (schnell extrudierender Ofenruß)
bis zu SAF-Ruß (superabriebfester Ofenruß).Kieselsäure-Füllstoff
kann hinzugefügt werden, um die Schnittfestigkeit bzw. Weiterreißfestigkeit der Mischung weiter
zu erhöhen.
Es ist angesichts der Anordnung der Schutzschicht im Inneren wünschenswert, daß sie einen so geringen Wärmeaufbau
bzw. Wärmestau wie möglich verursacht. Dieses Erfordernis steht in gewissem Umfange einer hohen Schnittfestigkeit
bzw. Weiterreißfestigkeit entgegen, jedoch weist bevorzugt die Mischung die höchste Elastizität auf, die mit
ihren anderen notwendigen Eigenschaften kompatibel bzw. verträglich ist. Aus diesem Grund wird bevorzugt ein elastischer
Kautschuk wie Naturkautschuk benutzt anstatt eines Kautschuks mit hoher Hysterese wie SBR bzw. Styrol-Butadien-Kautschuk.
Bei dem erfindungsgemäßen Reifen kann die Lage bzw. Schicht
aus der hoch-ausreißfesten und schnittfesten Mischung gewünschtenfalls
über die gesamte innere Oberfläche des Reifens vorgesehen werden. Diese Schicht bzw. Lage kann zusätzlich zu der Lage aus weiehem, hoch-undurchlässigem
Kautschuk vorgesehen werden, der normalerweise als die innere Auskleidung eines schlauchlosen Luftreifens vorgesehen ist,
oder alternativ kann die hoch-ausreiß- und -schnittfeste Kautschukmischung selber im hohen Maße undurchlässig sein.
Im ersteren Fall kann eine Zwischenlage aus Kautschuk zwischen der .ausreiß- und schnittfesten Mischung und der weichen
Mischung vorgesehen sein, um Spannungen zwischen den zwei Lagen, die im weiten Maße differierende Eigenschaften
aufweisen, zu entspannen bzw. aufzufangen.
309824/0421
Sie Lage aus hoch-ausreiß- und -schnittfestern Kautschuk kann
im Bereich der Wulstζehe verdickt sein, insbesondere wenn die
Lage nur radial innerhalb des im Inneren breitesten feile des Reifens vorgesehen ist
Sie Schutzschicht bzw. Schutzlage kann ebenfalls eine schützende Verstärkung, beispielsweise aus radial angeordneten Stahl»
corden umfassen, die sich im de» Inneren der Reifenkarkasse
von der Nachbarschaft der Wulstzehe zu dem Bereich dee im Inneren
breitesten Teils des Reifens erstreckt· Eine solche Verstärkung wird, wenn sie benutzt wird, bevorzugt in Verbindung
mit einer Oberflächenlage aus hoch-schnitt und -ausreißfestem
Kautschuk des oben beschriebenen Typs benutzt« In die*
sem Fall kann die Verstärkung geeigneterweise unter "dem normalen
inneren ifcuskleidungsmaterial angeordnet sein, einfach um
die Karkasse vor einer Beschädigung zu schützen," während die Oberflächenlage die innere Auskleidung schützt.· Gewünschtenfalls
kann jedoch, wenn die Verstärkung eine. Oordverstärkung ist, in einem inneren Auskleidungsmaterial eingebettet sein,
um einen Teil einer luftundurchlässigen Auskleidung zu bilden, wobei das Auskleidungemafrerial dann so gemischt sein muß,
daß es an der Verstärkung anhaftet.
Der Reifen ist bevorzugt ein Radiallagenreifen bzw· Gürtelreifen und weist vorteilhafterweise ein Aspektverhältnis
bzw. Seitenverhältnis bzw. Querschnittsverhältnis zwischen 50 % und 75 % auf; insbesondere weist der Reifen vorteilhaft
erweise eine Laufflächenbreite auf, die größer als der
Abstand zwischen den Wulstfersen des Reifens ist, wenn dieser
auf eine Radfelge aufgezogen ist, wobei die Steifigkeit der Laufflächen- und Seitenwand-Struktur zusammen mit der
Breite der Lauffläche so vorgesehen ist, daß bei einer Benutzung des Reifens, wenn dieser entlüftet oder im wesentlichen
entlüftet und einer wesentlichen Seitenkraft ausgesetzt ist, eine der Seitenwände in dem Bereich der Aufstandsfläche
unter Spannung gesetzt wird, um die Lauffläche gegen
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eine seitliche Bewegung zurück- bzw. festzuhalten, während
die andere Seitenwand in einen gefaltenen Zustand in dem Bereich angeordnet wird, so daß sie als ein Puffer zwischen
einem Flansch an einer Radfelge, auf die der Reifen aufgezogen
ist, und einer Straßenoberfläche wirken kann. Ein solcher Reifen ist in der deutschen Patentanmeldung P 22 47 640.0
beschrieben. Es ist bei der Benutzung eines solchen Reifens wesentlich, daß die Wülste in den Wulstsitzen verbleiben,
wenn der Reifen entlüftet ist, und sie sollten nicht in ein Tiefbett in der Radfelge fallen können. Infolgedessen wird
vorteilhafterweise entweder eine Felge ohne Tiefbett benutzt,
beispielsweise eine geteilte Felge oder eine Felge, in welcher das Tiefbett nach dem Reifenaufziehen durch axiales Zusammendrücken
geschlossen worden ist, oder wird eine Rückhalteeinrichtung, um zu verhindern, daß der eine oder der andere Wulst
in ein Tiefbett fällt, beispielsweise ein Wulst-Übstandshalter,
Abstandshalter-Einheiten oder Vorsprünge auf der Radfelge benutzt.
Der erfindungsgemäße Reifen ist in der Lage, in einem entlüfteten
Zustand nach einer Durchlöcherung zu laufen. Viele Durchlöcherungen treten auf durch einen Nagel oder einen ähnlichen
scharfen Gegenstand, der die Lauffläche des Reifens durchdringt· Unter diesen Umständen kann, wenn der Reifen ■
sich entlüftet und in einem entlüfteten Zustand gefahren wird, der Nagel in Berührung mit Teilen des Reifeninneren,
insbesondere mit dem Teil der inneren Oberfläche der Seitenwand unter dem Punkt der maximalen inneren Breite des Reifens
kommen und bei einer bekannten Reifenauskleidung kann dadurch
eine beachtliche Beschädigung, verursacht werden. Bei dem erfindungsgemäßen
Reifen ist der Teil des Reifeninneren, der
mit der größten Wahrscheinlichkeit auf diese Weise beschädigt wird, mit einer Schutzschicht bzw. Schutzlage vorgesehen, so
daß der zugefügte Schaden auf ein Minimum herabgesetzt wird.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben; in dieser zeigt}
Fig. 1 eine Querschnittsansicht eines Reifens, bei welchem die innere Auskleidung eine ausreiß- und schnitt* bzw.
weiterreiß-feste Kautschukmischung ist und
flg. 2 eine ähnliche Ansicht eines Reifens, bei dem sich die
ausreiß- und schnittfeste Lage von den Wülsten aufwärts
zu dem breitesten !Teil des Reifeninneren erstreckt.
Nach Fig. 1 umfaßt ein Reifen einen Laufflächenteil 1, Wülste 2 und 3 und eine Karkasse 4, die sich von Wulst zu Wulst er-'
streckt. Der Reifen ist ein Gürtelreifen, bei welchem die Laufflächenbreite beachtlich größer als der Abstand zwischen den
Wulstfersen 5 auf der Felge 6 ist, wobei die letztere schematisch als flache Felge dargestellt ist, obgleich dies in der
Praxis nicht notwendigerweise der Fall sein muß.
Die gesamte innere Oberfläche der Reifenkarkasse 4 ist mit
einer Lage 7 aus einer Kautschukmischung mit holler Schnitt-
und Ausreißfestigkeit vorgesehen. Sin Beispiel für eine geeignete
Kautschukmischung für diese Lage ist nachstehend in Tabelle 1 gegeben.
Gewichtsanteile | |
Naturkaut s chuk | 75»OO |
ßtyrol-Butadien-Kautschuk (SBR) | 25,00 |
Schwefel | 2,50 |
Sulphenamid | 0,90 |
Verzögerer | 0,50 |
St e arin säure | 2,00 |
Polyäthylenglykol | 1,50 |
Antioxidans (BLE 25) | 2,00 |
Verfahrensöl (Process Oil) | 7,50 |
Zinkoxid | 4,00 |
309824/0421
Kieselsäure (V.ff.-3>. 15,00
I.S.A.F· (ein Büß zwischen hoch-abriebfestem
Ofenruß und superabriebfestem
Ofenruß) 45,00
Ofenruß) 45,00
180,90
Die Ausreißfestigkeit liegt (nach JLSIM D 624· 1971) in der
Größenordnung von 100 kg/cm Dicke (550 lb/inch thickness)
bei 200O-. .
Der in Fig. 2 gezeigte Keifen ist ähnlich dem in 3Pig. 1gezeigten
mit der Ausnahme, daß in diesem Fall die Lage 7 ersetzt ist durch getrennte Lagen 8 und 9, eine auf der Innenseite
jeder Seitenwand. Die Lagen 8 und 9 erstrecken sich nur von der WuI st ζ ehe 10 zu dem Punkt auf der Seitenwand, wo der
Reifen seine maximale. innere Breite aufweist, und nehmen in
der Dicke zu dem letzteren hin ab®
Der erfindungsgemäße Seifen kann in dem Außenbereich der Seitenwand
mit einer Lage aus weichem Kautschuk mit einer Barte
von nicht mehr als 45° SS sein, wie es in der Patentanmeldung
P 21 30 263·6 beschrieben ist. Der Bereich der Seitenwand,
der dem schwerwiegensten Biegen bzw- Walken ausgesetzt ist, wenn der Reifen im entlüfteten Zustand läuft, kann eine Kautschukmischung
von zumindest 90 % Elastizität gemessen mit
der Lupke-Pendelmethode gemäß BS 903/1950 umfassen, me es
in der Patentanmeldung P 22 41 040.8 beschrieben ist.
Der Reifen ist insbesondere geeignet für eine Benutzung in
einer mit Schmiermittel t>rgesehenen Kombination aus Sad und
Reifen, wie es in der Patentanmeldung P 21 30 329·? beschrieben
ist, und ist ebenfalls besonders geeignet für eine Benutzung in einer Kombination aus Rad und Reifen, die mit Einschließungsmitteln für ein Gleitmittel bzw. Schmiermittel vorgesehen ist,
die das Schmiermittel in den Reifen bei einem Entlüften von diesem freigibt, wie es in der Patentanmeldung P 21 30 259*0
beschrieben ist.
- Patentansprüche 309824/QUI
Claims (14)
- Pat ent ansprücheftreifen mit einem Laufflächenteil, Wülsten und einer Karse, die sich von Wulst zu Wulst erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest solche Bereiche im Inneren des Beifens, die sich zwischen den Wulsten und dem breitesten Teil des Reifens erstrecken, im Inneren eine Schutzschicht für die Heifenkarkasse aufweisen, die ein Material mit hoher Ausreiß- und Schnitt- bzw. Weiterreißfestigkeit umfaßt.
- 2. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichn e t, daß die Schutzschicht eine Oberflächenlage aus einer Kautschukmischung mit hoher Schnitt- und Ausreißfestigkeit umfaßt.
- 3. Luftreifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausreißfestigkeit der Kautschukmischung zumindest 90 kg pro cm Dicke gemessen mittels des 1971-ASTM-Standard-Tests D 624 bei 2O0C beträgt.
- 4. Luftreifen nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Kautschukmischung Euß mit einer Teilchengröße von N 550 (ASTM-Bezeichnung) oder feiner umfaßt.
- 5. Luftreifen nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Kautschukmischung ebenfalls einen Kieselsäure-Füllstoff um_faßt.
- 6. Luftreifen nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennz ei chnet, daß die Kautschukmischung die höchste Elastizität aufweist, die mit ihren anderen notwendigen Eigenschaften kompatibel ist.309824/0421— Q —
- 7. Luftreifen nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch g e k e η η ζ ei c h η e t, daß die Lage aus der hoch-ausreiß- und schnittfesten Mischung über die gesamte innere Oberfläche des Reifens vorgesehen ist,
- 8. Luftreifen nach einem der Ansprüche 2 bis 7» dadurch g e kennz eichnet, daß die Lage aus bekanntem, hochundurchlässigem Kautschuk unter der Lage aus der ausreiß- und schnittfesten Mischung vorgesehen ist.
- 9. Luftreifen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zwischenlage aus Kautschuk zwischen der schnitt- und ausreißfesten Mischung und der weichen, hochundurchlässigen Mischung vorgesehen ist, um Spannungen zwischen diesen auszugleichen bzw. zu entspannen.
- 10. Luftreifen nach einem der Ansprüche 2 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Lage aus hoch-ausreiß- und -schnittfestem Kautschuk im Bereich der Wulstzehe verdickt ist»
- 11. Luftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht eine Schutzverstärkung umfaßtj die sich auf der Innenseite der Seifenkarkasse von der Nachbarschaft der Wulstzehe zu dem Bereich des im Inneren breitesten leils des Reifens erstreckt.
- 12. Luftreifen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzverstärkung radial angeordnete Stahlcorde umfaßt.
- 13* Luftreifen nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung unter einem normalen inneren Auskleidungsmaterial des Reifens und einer Oberflächenlage einer hoch-ausreiß- und -schnittfesten Kautschukmischung auf der inneren Auskleidung vorgesehen ist.309824/0421
- 14. Luftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Radiallagen-Karkasse und einer Breakeranordnung unter dem Laufflächenbereich des Reifens, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenverhältnis zwischen 50 % und 75 % liegt und die Laufflächenbreite grosser als der Abstand zwischen den Wulstfersen des auf die Radfelge aufgezogenen Reifens ist.309824/0421
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Legal Events
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