DE2260188A1 - Vorrichtung zur biologischen reinigung von abwaessern und verfahren zu ihrem betrieb - Google Patents

Vorrichtung zur biologischen reinigung von abwaessern und verfahren zu ihrem betrieb

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DE2260188A1
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rotatable
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wastewater
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DE2260188A
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Brian Lawrence Brown
Alan Michael Bruce
Harold Fore
Frank Sanderson
Hertfordshire Stevenage
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    • C02F3/28Anaerobic digestion processes
    • C02F3/2866Particular arrangements for anaerobic reactors
    • C02F3/2886Two story combinations of the Imhoff tank type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60C15/02Seating or securing beads on rims
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

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Beschreibung zu der Patentanmeldung
liational Research Development Corporation, Kingsgate House, 66/74 Victoria Street, London „SV/1, England. -
betreffend
Vorrichtung zur biologischen Reinigung von Abwässern und Verfahren au ihrem Betriebe
(Zusatz zu Patent 1 708 602)
• Die Erfindung besieht sich auf die biologische Reinigung von Abwässern mit einem Gehalt an organischen Stoffen und ist eine Weiterentwicklung der durch Patent 1 708 602 geschützten Vorrichtung bzw. des dort geschützten Verfahrene.
In der Patentschrift 1 708 602 ist eine Vorrichtung zur ciologischen Reinigung von Abwässern mit einem Gehalt an organischen otoffsn beschrieben, v/elche dia. Ροχίμ ei tie α kombinierten Zersetzung- und Ab.jeczbaokäris hai, das au;.; ir/zei
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ineinander übersehenden Abteilen besteht, von denen das zur Entfernung von gelösten, und/oder suspendierten Stoffen durch Einwirkung von Mikroorganismen dienende erste Abteil mit dem zweiten Abteil bodenseitig über einen Schlitz verbunden ist, während das die in dem ersten abgeschiedenen organischen Feststoffe aufnehmende zweite Abteil derart ausgestaltet ist, daß die darin freiwerdenden Gase nicht in das erste Abteil eindringen können; die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß in dem ersten Abteil um eine Achse drehbare scheibenförmige Tauchkörper angeordnet sind, die nur mit ihrem unteren Teil in das zugeführte Abwasser eintauchen, während der obere Seil in die freie Luft ragt. ·
Gemäß vorliegender Erfindung umfaßt eine Vorrichtung zum gleichen Zweck wie oben mehrere hintereinander angeordnete Stufen, nämlich eine erste Stufe, die ein erstes Abteil umfaßt, worin eine erste drehbare Einrichtung derart angeordnet ist, daß sie über den Abwasserspiegel hinausragt, und wobei diese erste drehbare Einrichtung derart ausgestaltet ist, daß sie beim Umlauf in dem Abwasser eine möglichst geringe Turbulenz hervorruft; sie umfaßt ferner ein zweites Abteil, das die im ersten Abteil abgeschiedenen organischen Peststoffe aufnimmt und derart angeordnet ist, daß die darin freiwerdenden Gase praktisch nicht in das erste Abteil zurückströmen können. Die zweite Stufe der Vorrichtung umfaßt ein dritteo Abteil, worin eine drehbare, ebenfalls über den Abwasserspiar:el hinausragende Einrichtung angeordnet ist, die derart ausge-* staltet ist, daß sie bsim Betrieb turbulenz verursacht und die Festntoffe im Abwasser suspendiert hält. Die Anordnung ist derart getroffen, daß im Betrieb bei der Rotation·der ersten und der zweiten drehbaren iüinrichtung die an .deren Oberfläche haftenden Likroor.iTani3Kien abwechselnd in dar» Abwasser eintauchen und dann wieder der Luit uiu:i,jojotzfc würden, uo daw '.L·,.
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ORIGINAL
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aerobe Zersetzung der organischen Stoffe im Abwasser erleich- " tert wird. Schließlich umfaßt die Vorrichtung eine dritte Stufe in Form eines Absetztanks,- der derart ausgestaltet ist, daß sich darin beim Setrieb der Vorrichtung aus dem Abwasser die darin suspendierten feststoffe abscheiden.
Das Verfahren zum Betrieb der erfindungsgenäßen Vorrichtung, das ebenfalls Teil der Erfindung ist, wird weiter unten näher beschriebene
Vorzugsweise umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung ferner einen primären Absetztank, in dem das Wasser soweit in Ruhe bleibt, daß sich die dichteren suspendierten Peststoffe bereits abscheiden bevor das Abwasser der ersten Stufe der erfindungsgemäßen Vorrichtung zugeführt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung sind die erste und die zv/aite drehbare Einrichtung auf einer gemeinsamen Achse angeordnet, so daß sie durch einen einzigen Motor in Umdrehung gehalter, werden können, was eine besonders kompakte Struktur ermögli-;'.ito Die verschiedenen Behandlungsstufen sind vorzugsweise in der Vorrichtung durch Überlaufeinrichtungen getrennt, über welche das Abwasser fließt, wenn es von einer Stufe in die nächste Übertritte
In der ersten Stufe der Vorrichtung kann das erste Abteil mit dem zweiten verbunden sein durch eine Öffnung vom Boden des ersten Abteils zu einem Punkt weiter oben am zweiten Abteil, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß Gase, die vom Boden des zweiten Abteils, wo sich Feststoffe zersetzen, aufsteigen, nicht unter Mitnahme von Feststoffen in das erste Abteil eindringen können, sondern daß man sie, beispielsweise über einen Seitenkanal, nach außen entweichen läßt. Die
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Öffnung kann versetzt angeordnet sein, so daß sie nicht unmittelbar oberhalb des Bodens des zweiten Abteils liegt oder nan kann unterhalb der Öffnung entsprechende Prallflächen anordnen» Gegebenenfalls kann die Öffnung auch mit einem Deckel versehen v/erden, der nur von Zeit zu Zeit geöffnet wird, damit Peststoffe in das zweite Abteil übergehen können.
Das erste und das zweite Abteil können gemeinsam derart angeordnet sein, daß sie einen Jrahaff-Tank bilden. In diesem Pail liegt das erste Abteil über dem zweiten und hat die Porm eines Troges mit Seitenwänden, deren oberer Teil vertikal ist und deren unterer Teil nach innen geneigt verläuft, jedoch den Boden nicht ganz erreicht, so daß ein Schlitz freibleibt. Die eine Wand des Troges kann in eine Wand des zweiten Abteils übergehen, wobei dann diese Wand unterhalb des Schlitzes in schräger Richtung weiterläuft, so daß der Boden des zweiten Abteils gegenüber der einen Seite des Schlitzes versetzt angeordnet ist. Bs können jedoch auch beide Wände des Troges von den Wänden des zweiten Abteils getrennt sein, wobei dann der schräg verlaufende Teil der einen Trogwand bis unter den Schlitz weitergeführt wird, so daß er eine Prallfläche bildet, die verhindert, daß aufsteigende Gase und mitgerissener Schlamm in den Trog hineinkommen.
Die erste dreh- oder rotierbare Einrichtung hat vorzugsweise die Form eines oder mehrerer auf einer gemeinsamen Achse angeordneten Satzes von Kreisscheiben. Die Kreisscheiben haben eine im wesentlichen ebene Oberfläche,um die Turbulenz möglichst gering zu halten und können aus festem geschlossenem Material oder aus einem Gewebe oder einem verstreckten Gewirke bestehen. Vorzugsweise sind sie aus einem Material hergestellt, das der Korrasion nicht unterworfen ist, zum Beispiel aus einem Kunststoff oder einem galvanisierten iletz.
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Ihre Achse liegt vorzugsweise über der Oberfläche des Abwassers, jedoch ihr so nah wie möglich, so daß ein gro!3er Teil der Scheiben eintauchtP
Beim Betrieb der Vorrichtung läßt man das Abwasser durch das erste Abteil hindurchlaufen. Der Durchfluß des Abwassers kann gesteuert werden, z.Bo mit Hilfe von einstellbaren Überläufen an der Stelle, wo das Wasser, über einen Abfluß die erste Stufe verläßt» Die Strömungsgeschwindigkeit und die Rotationsgeschwindigkeit der ersten drehbaren Einrichtung sollten so gewählt werden, daß praktisch keine Turbulenz auftritt ο Aufgrund der ebenen Form der Scheiben ist bei normalen Rotationsgeschwindigkeiten, gewöhnlich 1/2 bis 10 Umdrehungen/min, die Turbulenz im Abwasser so niedrig, daß sich die darin suspendierten Peststoffe absetzen und in das zweite Abteil übergehen können«
Der Vasserdurchfluß durch das erste Abteil muß derart geregelt werden, daß praktisch das gesamte Wasser im ersten Abteil bleibt und nicht hinunter in das zweite Abteil fließt, da es sonst sein kann, daß das Abwasser unmittelbar vom JSinlaß zum Auslaß der ersten Stufe durch das zweite Abteil hindurchfließt und während seines Durchgangs nicht mit den Organismen auf den Scheiben in der ersten Stufe in Berührung kommt. Die Durchflußbedingungen im zweiten Abteil müssen daher praktisch statisch sein.
Beim Durchfluß des Abwassers durch das erste Abteil scheiden'sich die !Feststoffe und der durch die Iviikr ο Organismen gebildete biologische Schlamm unter Einwirkung der Sclr.varkraft ab und werden in das zweite Abteil überführt, wo sie sich ansammeln und sich unter Bildung von Gasen und Schlamm zersetzen. C-egobensnxalls. kann dor Gchlamr.i von Zeit zu "oit abgezogen werden^ ζ.ΰ» über einen Sumpf in der ITähe des 3in-
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lasses, in dem der Schlamm mit Hilfe eines Schabers am Boden des Abteiles angesammelt wird oder mit Hilfe von Saugrohren oder dergleichen.
Die erste Stufe kann gegebenenfalls aus mehreren Imhoff-Tanks oder ähnlichen Einheiten bestehen, die alle ihre eigenen drehbaren Einrichtungen haben und in Serie oder parallel geschaltet sind.
Aus der ersten Stufe wird das Abwasser, z.B. über einen Überlauf, in die zweite Stufe, d.h. zunächst in das dritte Abteil, überführt» Dieses Abteil hat vorzugsweise die ?orm " eines Halbzylinders, der am einen Ende einen Einlaß und am anderen Ende einen Auslaß für Abwasser aufweist. Innerhalb des dritten Abteils ist eine zweite drehbare Einrichtung angeordnet, die so ausgestattet ist, daß sie bei der Rotation im V/asser Turbulenz verursacht und dadurch die Feststoffe in Suspension hält» Diese zweite rotierbare Einrichtung ist vorzugsweise von zylindrischer Form und besteht aus einen permeablen I.iaterial mit hoher Oberfläche je Volunieneinheit, so daß eine große Anzahl Kanäle vorhanden sind, durch welche das Abwasser hindurchdringen kann. Gegebenenfalls kann diese Einrichtung mit längsgerichteten peripheren Klappen oder Leisten versehen sein, welche das Abwasser in Bewegung halten und darin Turbulenz verursachen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht die zweite drehbare bav. rotierbare Einrichtung in einem zylindrischen "Käfirf", in dem ein-3 Füllung von peraeablea I.iaterial mit hoher Oberfläche je Volumeneinheit ^untergebracht ist. Die Füllung kann aus einem groben dreidimensionalen Metall- oder Kunststoi'fnetz oder Gitter bentohon oder es handelt i;ieh um ein in 'i'üilchonL'orm vorliegendes Liaterial, s.-i»
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körper, wie Easchigringe, Lessingringe, Pallringe, Berlsattel ■ oder andere derartige in der chemischen Technik zum Füllen von Türmen verwendete Stoffe«, Der zylindrische, käfigartige Behälter muß nicht mit diesen Körperchen dicht gefüllt sein, so daß beim Kotieren ein leichter Taumeleffekt auf die Packung· ausgeübt wird, wodurch ein Verkleben der Packung mit allzu hohen Mengen an biologischen Film vermieden wird»
Die zweite rotierbare Einrichtung soll leicht sein, dabei aber ein hohes Fassungsvermögen haben. Vorzugsweise besteht sie aus einem Material mit einer Oberfläcne je Volumeneinheit von mindestens 90 m /m , insbesondere von 100 bis 250 m /m
Das Abwasser durchdringt die zweite rotierbare Einrichtung, fließt jedoch langsam, so daß die Kontaktzeit mit dem Film aus Mikroorganismen auf dem Füllmaterial während desjenigen Teiles des Umlaufs, bei dem dieses Ilaterial der Atmosphäre ausgesetzt ist, wesentlich erhöht ist im Vergleich zu der- Kontaktzeit, die in der ersten Stufe vorherrscht, bei welcher im allgemeinen rasch rotierende ebene Scheiben verwendet werden. Die Kontaktzeit kann noch weiter erhöht werden, indem man die zweite rotierbare Einrichtung im Innern mit Schöpfkellen oder Schaufeln ausrüstet, die dafür sorgen, daß beim Durchlauf durch die freie Luft alle Teile der Einrichtung mit Flüssigkeit besprengt werden. Diese inneren Schaufeln können auch einen gewissen G-egenstrom erzeugen und damit die Gefahr eines Kurzschlusses verringern.
Die Dimensionen der zweiten rotierbaren Einrichtung hängen selbstverständlich von dem beabsichtigten Durchsatz an Abwasser abj so ist z.B„ für eine Anlage, die täglich 1 136 (3 000 gallons) abgestandenes Abwasser aus dem Haushalt verarbeiten soll, der Durchmesser eines geeigneten Zylinders vorzugsweise rund 0,9 bis 1,8 m und seine Länge beträgt vorzugsweise 1,5 bis 7,6 a. . Q _
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Im Verlauf jeder notation werden die in dem Film, welcher die rotierbaren Einrichtungen bedeckt, anwesenden Mikroorganismen durch Eintauchen in das Abwasser vollkommen benetzt,■während sie beim Auftauchen von der Luft durchspült werden. V/ird der biologische Film auf der ersten rotierbaren
Einrichtung all zu dick, so löst er sich im allgemeinen
unter seinem eigenen Gewicht ab und fällt in das zweite Abteil. Die durch die zweite rotierbare Einrichtung verursachte Turbulenz verhindert praktisch die Ansammlung von all zu viel biologischem Film. Um den Kontakt zwischen dem Abwasser und der Oberfläche der rotierbaren Einrichtungen zu verbessern, muß der Abstand zwischen diesen Einrichtungen und den Vänden der Abteile sowie der tote Raum an den Enden der Abteile so klein wie möglich gehalten werden.
Die zweite rotierbare Einrichtung wird mit einer Geschwindigkeit in Umlauf gehalten, die dazu ausreicht, das Absetzen von Feststoffen im Abteil und das Anwachsen eines al] zu dicken Filmes auf der überfläche.zu verhindern. Vorzugsweise ist die Geschwindigkeit einstellbar, damit nie den verschiedenen Belastungen der Anlage angepaßt werden kann; sie liegt jedoch im allgemeinen zwischen etwa 1/2 bis 10 Umdrehungen/min»
Gegebenenfalls kann die zweite Stufe eine gewisse Anzahl dritter Abteile umfassen, die in Heine oder parallel angeordnet sind und von denen jedes seine eigene rotierbare Einrichtung besitzt»
llach Passieren der aweiten G-cufe wird das Abwasser, beispielsweise über einen Überlauf, in die dritte Stufe überführt, die einen and standi-en Ab sot;: tank umfaßt, der beiopiulawoise vom Aufwarte "li-iS-i'y ρ :ioin !:;::;;::. Hier «choiler· sich die Feststoffe aus dom Abwasser ab und der Schlacun kanu
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beispielsweise aus dem Absetztank entnommen und wieder von. vorne in die Anlage eingeleitet werden. Das geklärte Abwasser kann beispielsweise durch ein in den Absetztank eingesetztes Klärfilter (Banks Filter) abgezogen werden.
Die Erfindung sei nun anhand der Zeichnung näher oeschrieben:
Figo 1 zeigt die Anlage von oben, wobei die Pfeile die Richtung des Durchflusses für Abfallwasser anzeigen; Fig. 2 zeigt die Anlage in Seitenansicht;
Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt entlang der Linie A bis A in Figo 1;
und Fig. 4 ist ein senkrechter Schnitt entlang der-Linie B bis B in Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte. Anlage besteht aus einem äußeren Gehäuse 1, das in eine Anzahl Abteile unterteilt ist und einen Einlaß 2 und einen Auslaß 3 für Abwasser aufweist» Yon dem Einlaß 2 fließt das V/asser in einen ersten Absetztank 4, der, wie aus Figo 2 zu. ersehen ist, sich über die Gesamtlänge der Anlage erstreckt." Oberhalb diesös ersten Absetztankes sind Absetz- und Zersetzungsabteile 5 und 6 und weitere Abteile 7, 8 und 9, die nur der Zersetzung dienen, angeordnet.
Der erste Absetztank und die Abteile 5 bis 9 sind nacheinander durch Überläufe 10, 11, 12, 13 und 14 verbunden. Durch die Abteile 5 bis 9 läuft eine Achse 15» die durch einen Elektromotor (nicht eingezeichnet) über eine Riemenscheibe 16 angetrieben wird. Auf der Achse 15 sind zv;ei lieihen Scheiben 17 und 18 angeordnet, die in die Abteile 5 und 6 hinabreichen sowie drei zylindrische Behälter (Käfige) 19» und 21, die in die Abteile 71 8 und 9 hinunterreichen. Die zylindrischen Käfige 19» 20 und 21 sind mit Rührplatten 31
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ausgerüstet und mit Kunststoffsleichen oder progressiv ansteigenden Oberflächenbereiches je Volumen gefüllt, wobei das gröbste Material im Käfig 19 und das feinste im Käfig 21 angeordnet ist. Bei den Abteilen 5 und 6 konvergieren die .."ände,wie in Pig. 3 dargestellt, nach unten zu einem Schlitz 22, der die Verbindung zum ersten Absetztank 4 darstellt. Der Schlitz 22 ist so geformt, daß die im Absetztank 4 gebildeten Gase praktisch nicht in die Abteile 5 und 6 eindringen und Schlamm mit hineinschleppen können.
Bei den Abteilen 7, 8 und 9 ist der Boden 23 zu einem Halbzylinder ausgebildet, dessen Durchmesser etwas größer ist als derjenige der Käfige. Das Abteil 9 ist durch einen Überlauf mit einem Endabsetztank 24 verbunden. Dieser am Ende der Anlage angeordnete Tank 24 ist durch eine Prallplatte 26 in zwei Teile geteilt, die verbunden sind durch einen Schlitz 27, gebildet durch die Platte 26 und eine konvergierende Seitenwand. Der Absetztank 24 ist von dem ersten Absetztank 4 getrennt durch eine vertikale '..'and 28. Die Überläufe 29 und 30 verbinden den endständigen Tank 24 mit dem Auslaß 3·
Beim Betrieb strömt das Abwasser aus der Einlaßöffnung 2 in den ersten Absetztank 4, in dem ruhige Bedingungen herrschen, so daß sich die suspendierten Peststoffe von höherer Dichte ausscheiden und am Boden absetzen. Über den Überlauf strömt das Abwasser dann in das Abteil 5, v/o es mit der in Rotation befindlichen Reihe von Scheiben 17 in Berührung koniinx. Der Film aus Uikroorganisinen auf den Scheiben fördert die aerobe Zersetzung der organischen Stoffe im Abwasser, wenn dieses ohne Turbulenz durch das Abteil fließt.. Die aus den Abwasser der Scheiben abgeschiedenen Feststoffe 3inken durch den Schlitz 22 in den ersten Absetztank 4 ab.
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Aus dem Abteil 5' fließt dasAbwasser'- über 'den Überlauf ΊΊ in das Abteil b'~, wo der Vorgang sich, wiederholt. · Aus dem- Abteil' 6 tritt· das -w'asser dann über den Überlauf 12 " in das Abteil-7 über·, in'dem der' zylindrische Käfig 19 angeordnet ist. Der auf dem zerkleinerten Kunststoffmaterial in dem Käfig aufgebaute Film aus Mikroorganismen setzt" die aerobe Zersetzung der organischen Stoffe weiter'fort, jedoch fallen in Abteil 7 keine Feststoffe aus., da der Inhalt des Abteils" durch die Rotation des Käfigs und der· Rührplatt-en 31 in Turbulenz gehalten wird. Der Vorgang wiederholt sich in den Abteilen 8 und 9» die Füllungen aus zerkleinertem Kunststoff der gleichen oder einer progressiv höheren Oberfläche je Volumeneinheit enthalten, wobei im letzteren Fall die aerobe Zersetzung besonders gefördert wird. Schließlich v/ird das Abwasser aus dem Abteil 9 über den Überlauf 25 in den endständigen Absetztank 24 abgezogen, in dem sich die noch vor-' handenen suspendierten Feststoffe ausscheiden, worauf das '/asser über den Schlitz 27 abfließt. Das geklärte Abwasser strömt dann über die Überläufe 29 und 30 und wird bei 3 ab- ■ gezogen. Die beiden Absetztanks werden periodisch vom Sehlacr. gereinigte
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat einen außerordentlich hohen Wirkungsgrad und kann zur Verarbeitung der verschiedensten Industrie- und Haushaltsabwässer verv/endet v/erden.· ■
Die in der folgenden Tabelle angeführten Resultate zeigen den Wirkungsgrad der Anlage. Die Versuchsanlage umfaßt eine erste Stufe mit 20 Scheiben vom Durchmesser 1 m, "wobei die Kapazität im ersten Abteil 167 1 beträgt. Hiervon wird eine zweite Stufe gespeist, die :aus einen zylindrischen Käfig von 1 m Durchmesser und 0,77 m Länge besteht, der mit Kunutstoff-
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teilchen gefüllt ist, bei denen das Verhältnis Oberfläche zu Volumen 167 m /m^ und die Fassungskraft 203 1 beträgt. Die folgenden Versuchsresultate in der obigen Anlage wurden erhalten bei einem nominalen Durchsatz von 2 000 1 pro Tag Haushaltabv/asser, was einem Haushalt von 15 Personen entspricht.
Betriebsbedingungen
Rotation:
Abwasserdurchfluß ί 30T-3edarf:
Packung, hydraulische Belastung:
Tank, hydraulische Belastung:
1 Umdr./min
2000 l/Tag
6,3 g BOT je m2 pro Tag
2,2 m5 je m5 pro Tag 2,9 m5 je nr5 pro Tag
Durchs chnitt sre suit ate
Probe
BOT
Si1 GOT BH, OxII
4 04 908 36
30 88 13 22
rohes Hauchaltabwasser 403 Abfluß aus Behandlunj-rs-
anlage nach Absetzen.
16
Abkürzungen:
BOT 5-tägiger Bedarf an.biochemischen Sauerstoff
/Resultate, berechrnet auf ng/l Sauej COT Bedarf an chemischem Sauerstoff J stoff
OxH oxidierter Stickstoff KH., Ammoniak
SF suspendierte Feststoffe (mg/1)
J Resultate, gerechnet auf rng/1 3t i c; stoff
3 0 '■;'; .> Ii I O 9 3 3

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Torrichtung zur "biologischen Reinigung von Abwässern mit einem Gehalt an organischen Stoffen in Form eines kombinierten Zersetzungs- und Absetzbeckens, das aus zwei ineinander übergehenden Abteilen besteht, von denen das zur Entfernung von gelösten und/oder suspendierten Stoffen durch Einwirkung von Mikroorganismen dienende erste Abteil mit demzweiten Abteil bodenseitig über einen Schlitz verbunden ist, während das die in dem ersten abgeschiedenen organischen Peststoffe aufnehmende zweite Abteil derart ausgestaltet ist, daß die darin freiwerdenden Gase nicht in das erste Abteil eindringen können, wobei in dem ersten Abteil um eine Achse drehbare, scheibenförmige Tauchkörper angeordnet sind, die nur mit ihrem unteren Teil in das zugeführte Abwasser eintauchen, während der obere Teil in die freie Luft ragt, nach Patent 1 708 602, gekennzeichnet durch eine zweite Vorrichtungsstufe, umfassend mindestens ein drittes Abteil, in demeine zweite rotierbare Einrichtung derart angeordnet ist, daß sie über den Abwasserspiegel herausragt und derart ausgestaltet ist, daß sie beim Betrieb Turbulenz verursacht und die Feststoffe .im Abwasser suspendiert hält, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß beim Betrieb der Anlage die Rotation der Tauchkörper und der zweiten rotierbaren Einrichtung die auf ihrer Oberfläche anwesenden Mikroorganismen abwechselnd in das Abwasser eintauchen und der Luft aussetzen, um die Zersetzung organischer Stoffe im
    Abwasser zu
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    erleichtern, und ferner gekennzeichnet durch eine dritte Stufe in Form eines Absetztankes, in dem sich beim Betrieb der Anlage Peststoffe aus dem Abwasser abscheiden.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen ersten Absetztank (4)·
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Tauchkörper und die zweiten rotierbaren Einrichtungen auf einer gemeinsamen Achse (15) angeordnet sind·
    4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das erste (5) und das zweite Abteil (6) über eine öffnung am Boden des ersten Abteils (5) verbunden sind, die zu einer Stelle weiter oben im zweiten Abteil (6) fuhrt und derart angeordnet ist, das am Boden des zweiten Abteils (6) entwickelte Gase nicht durch die Öffnung in das erste Abteil (5) eindringen.
    5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das erste (5) und das zweite Abteil (6) gemeinsam einen Imhoff-Tank dar_ stellen.
    6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das dritte Abteil (7) in iorm eines Halbzylinders vorliegt, der an einen Ende einen Einlaß und an anderen Ende einen Aus-laß für Abwasser hat.
    7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite
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    ;;: - .".. -·.. - 15 - 1A-42 313
    ι , ■
    rotierbare Einrichtung von zylindrischer Porm ist und aus einem permeablen Material mit großer Oberfläche je Volumeneinheit besteht'β " ' ' ' ■■>■■:■
    8β Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß äan der zweiten rotierbaren Einrichtun' längsgerichtete periphere Platten angeordnet-sind, die"beim Betrieb das Abfallwasser bewegen'und dessen'Turbulenz erhöhen.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8,
    dadurch g e k en η ζ e i ohne t , daß die zv;eite rotierbare Einrichtung in einem zylindrischen Käfig besteht, der mit einer Packung aus permeablem Elaterial gefüllt ist.
    10e Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet',·' daß das permeable Material je Volumeneinheit eine Oberfläche von 100 bis 250 m-/m hat.'
    80XXII
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    Jh .
    Leerseite
DE2260188A 1967-01-05 1972-12-08 Vorrichtung zur biologischen reinigung von abwaessern und verfahren zu ihrem betrieb Withdrawn DE2260188A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1984000157A1 (en) * 1982-06-29 1984-01-19 Kaowe Kaowert Improvements in a process in microbiological purification and device and materials therefor

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