DE2258784A1 - Ueberwachungseinrichtung fuer schadstoffhaltige baeder u.dgl., insbesondere galvanische baeder - Google Patents

Ueberwachungseinrichtung fuer schadstoffhaltige baeder u.dgl., insbesondere galvanische baeder

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DE2258784A1
DE2258784A1 DE19722258784 DE2258784A DE2258784A1 DE 2258784 A1 DE2258784 A1 DE 2258784A1 DE 19722258784 DE19722258784 DE 19722258784 DE 2258784 A DE2258784 A DE 2258784A DE 2258784 A1 DE2258784 A1 DE 2258784A1
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Germany
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cooling
bath
heating system
drain
way valve
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DE19722258784
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Herbert Friebe
Ulrich Reininghaus
Helmut Springmann
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ALU HART COAT
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ALU HART COAT
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D21/00Processes for servicing or operating cells for electrolytic coating
    • C25D21/02Heating or cooling

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Control Of Positive-Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Überwachungseinrichtung für schadstoffhaltige Bäder insbesondere galvanische Bäder Die Erfindung betrifft eine tberwachungseinrichtung für schadstoffhaltige Bäder u.dgl., insbesondere galvanische Bäder, die mit einem an einen Abfluß angeschlossenen Iluhl-oder Heizsystem und einer das Kühl- oder Heizmedium fördernden Pumpe versehen ist.
  • Gifthaltige chemische Bäder, wie z.B. cyanhaltige galvanische Bäder u.dgl., werden häufig mit einem Kühlsystem versehen, welches aus einer in der Badflüssigkeit liegenden kühlwasserdurchflossenen Kühlschlange besteht. Auch sind chemische Anlagen bekannt, bei denen ein Heizsystem, z.B. eine Heizschlange, in einem chemischen Bad angeordnet ist. Bei allen diesen Anlagen besteht die Gefahr, daß bei Undichtwerden des in dem chemischen Bad liegenden Kühl- oder Heizsystems die in dem Bad enthaltenen Gift-oder Schadstoffe in das Kühl- oder Heizsystem eintreten und über dieses unter Umständen in den Abfluß bzw. in das öffentliche Abwassernetz gelangen. Um dieser Gefahr der Umweltverschmutzung bzw. -vergiftung zu begegnen, sind bisher umfangreiche und kostenaufwendige Uberwahungsmaßnahmen erforderlich, die dennoch keinen unbedingt zuverlässigen Schutz bieten.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine tiberwachungs- und Schutzeinrichtung für chemische Anlagen, insbesondere für galvanische Anlagen, zu schaffen, die sich durch vergleichsweise geringen Bauaufwand und hohe Funktionssicherheit auszeichnet.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Förderdruck der Pumpe so eingestellt ist, daß der Druck in dem Kühl- oder Heizsystem größer ist als der von außen auf das Kühl- oder Heizsystem ausgeübte Baddruck, und daß in einer mit dem Abfluß und mit einer Auffangvorrichtung verbundenen Leitung ein zeitgesteuertes Mehrwegeventil angeordnet ist, das beim Einschalten der Pumpe das Kühl- oder Heizsystem zumindest etwa solange mit der Auffangrrichtung verbindet, bis eine dem Volumeninhalt des Kühl- oder Heizsystems entsprechende Menge des Kühl- oder Heizmediums gefördert ist, und das anschließend durch den Zeitschalter selbsttätig auf Abfluß umschaltbar ist.
  • Erfindungsgemäß ist also die Anordnung so getroffen, daß während des Betriebs der galvanischen Anlage der Druck in dem Kühl- oder Heizsystem stets erheblich höher gehalten wird als der statische Druck der Badflüssigkeit in dem Badbehälter, so daß bei einem Zweck des Kühl- oder Heizsystems keine Badflüssigkeit in das Kühl- oder Heizsystem eindringen kann, sondern vielmehr das Kühl- oder Heizmedium in das Bad austritt, wodurch dieses verdünnt wird. Das Ansteigen des Flüssigkeitsspiegels in dem Bad zeigt somit dem Betriebspersonal an, daß in dem Heiz- oder Kühlsystem ein Beck vorhanden ist. Diese Anzeige kann aber auch selbsttätig mittels einer die Höhe des Flüssigkeitsspiegels in dem Bad überwachenden Anzeigevorrichtung bewirkt werden, wobei diese Anzeigevorrichtung auch so ausgebildet werden kann, daß sie die Pumpe des Kühl- oder Heizsystems abschaltet und/oder däs genannte Mehrwegeventil auf die Stellung "Auffangvorrichtung selbsttätig umschaltet, sobald der Blüssigkeitsspiegel in dem Bad ein bestimmtes Niveau erreicht hat. Während des Stillstandes der Anlage ist die Pumpe des Kühl-oder Helzsystems abgeschaltet.-In diesem Fall könnte bei einem Leck gifthaltige Badflüssigkeit in das Kühl- oder Heizsystem eindringen. Da erfindungsgemäß aber bei Inbetriebnahme er Anlage die Pumpe zunächst zur Auffangvorrichtung (Entgiftungsanlage) fördert, kann das gifthaltige Kühl- oder Heizmedium nicht in den Abfluß bzw. in das öffentliche etz gelangen. Erst wenn die Pumpe eine Flüssigkeitsmeng gefördert hat, die mindestens gleich dem Volumen der in dem Kühl- oder Heizsystem befindlichen Flüssigkeit ist, wird das Mehrwegeventil automatisch umgeschaltet, so daß es nun das Kühl- oder Heizmedium in den Abfluß fördert. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß auf keinen Fall in dem chemischen Bad enthaltene Gift- oder Schadstoffe über das Kühl- oder Heizsystem in den Abfluß bzw. in das öffentliche Netz gelangen können.
  • Die erfindungsgemäße Uberwachungseinrichtung ist äußerst betriebssicher und bedarf keiner besonderen Wartung. Sie weist im wesentlichen nur ein Mehrwegeventil, d.h. ein Dreiwegeventil oder ein Vierwegeventil auf, welches von einem Zeitschalter betätigt wird. Vorzugsweise wird ein magnetisch betätigtes Mehrwegeventil verwendet, welches im stromlosen Zustand geschlossen ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Mehrwegeventil zugleich in Abhängigkeit von dem Druck im Kühl-oder Heizsystem betätigt, derart, daß es bei Abfall des Druckes im Kühl- oder Heizsystem unter einen Sollwert von der Stellung Abfluß in die Sperrstellung oder auf die Stellung "Auffangvorrichtung" umgeschaltet wird. Falls also im Betrieb der Pumpendruck abfällt, wird das Mehrwegeventil selbsttätig umgeschace, so daß das Xühl- oder Heizmedium der Auffangvoç-ichtung zugeführt wird.
  • In d c- Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 schematisch eine galvanische Anlage mit einer Überwachungseinrichtung gemäß der Erfindung; Fig. 2 ein Schaltschema der erfindungsgemäßen vberwachungs einrichtung.
  • In Fig. 1 ist mit 10 ein Behälter bezeichnet, der eine gift- oder schadstoffhaltige chemische Flüssigkeit enthält. Beispielsweise handelt es sich um eine galvanische Anlage, deren Elektrolyt cyanhaltig ist.
  • In dem Badbehälter 10 befindet sich eine Kühlschlange 11, über die die Badflüssigkeit während des Betriebs gekühlt wird. Mit 12 ist eine Pumpe bezeichnet, welche Kühlwasser aus einem Vorratsbehälter oder Sumpf 13 ansaugt und über die Kühlschlange 11 durch das Bad fördert. Mit 14 ist ein im Kühlwasserzufluß zu dem Behälter 13 angeordnetes Ventil bezeichnet.
  • Das Kühlsystem 11 ist hinter dem Bad 10 über eine Zeitung 15 an ein Dreiwegeventil 16 angeschlossen,we1ches mit einer zu einer Auffangvorrichtung bzw. einer Entgiftungsanlage führenden Leitung 17 und einer weiteren Leitung 18 verbunden ist, die über einen Trichter 19 zu einem Abfluß 20 bzw.
  • der öffentlichen Kanalisation od.dgl. führt. In der Leitung 15 ist vor dem Dreiwegeventil 16 ein Kontaktmanometer 21 mit einer unmittelbar dahinter angeordneten Blende 22 angeordnet.
  • Ist die galvanische Anlage außer Betrieb, so ist die Pumpe 12 abgeschaltet. Das Dreiwegeventil 16 ist so eingestellt, daß es die Leitung 15 des Kühlsystems 11 mit der Leitung 17 und damit mit der Auffangvorrichtung verbindet. Bei Verwendung eines Vierwegeventils für das Ventil 16 kann die Anordnung auch so getroffen sein, daß während des.Betriebsstillstandes das Ventil beide Leitungen 17 und 18 gegenüber der Leitung 15 absperrt.
  • Bei Inbetriebnahme der Einlage wird die Pumpe 12 eingeschaltet. Zugleich wird das Ventil 16 selbsttätig auf die Stellung "Auffangvorrichtunggeschaltet, in der es die Leitungen 15 und 17 verbindet. Diese Umschaltung unterbleibt selbstverständlich, wenn das Ventil 16 bereits während des Betriebsstillstandes auf die Stellung "Auffangvorrichtung" geschaltet ist. Die Pumpe 12 fördert zu Beginn Kühlwasser durch die Kühlschlange 11 und über die Leitungen 15 und 17 in die Auffangvorrichtung. Sollte während des Betriebsstillstandes Badflüssigkeit durch ein Leck in die Kühl schlange 11 eingetreten sein, so wird das gifthaltige Kühlwasser somit über die Leitung 17 der Entgiftungsanlage zugeführt.
  • Der Förderdruck der Pumpe 12 ist so eingestellt, daß der Innendruck in der Eühlschlange 11 in jedem Fall erheblich größer ist als der statische Außendruck der Badflüssigkeit in dem Behälter 10 so daß bei eingeschalteter Pumpe keine Badflüssigkeit durch ein etwaiges in der Kühl schlange vorhandenes Leck eindringen kann. Es versteht sich, daß durch entsprechende Dimensionierung des Rohrquerschnitts der Kühlschlange 11 die Strömungsgeschwindigkeit in der Kühlschlange so gering eingestellt wird, daß das durch die Kühlschlange hindurchströmende Wasser über ein Leck keine Saugwirkung auf die Badflüssigkeit ausüben kann, die zu einem Hineinsaugen der Badflüssigkeit in das Kühlsystem führt-. Erst dann, wenn die Pumpe 12 nach Inbetriebnahme mindestens eine Kühlwassermenge gefördert hat, die dem Volumeninhalt der Kühlschlange 11 entspricht, wird das Ventil 16 von einem Zeitschalter in die Stellung "Abfluß" umgeschaltet, in der es das Kühlsystem mit dem Abfluß -20 verbindet. Sollte in der Kühl schlange 11 ein Leck vorhanden sein, so wird der Badspiegel in dem Behälter 10 ansteigen, wodurch-dem Betriebspersonal die Leckanzeige gegeben wird. Es ist ohne weiteres möglich, hier eine tberwachungsvorrichtung vorzusehen, welche eine Anzeige liefert und/oder das Ventil 16 auf "Auffangvorrichtung" umschaltet sowie zweckmäßig auch die Pumpe 12 stillsetzt, sobald der Badspiegel über ein vorbestimmtes Grenzniveau ansteigt.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Schaltung zeigt den Motor 23 der Pumpe 12, der hier als Dreiphasenwechselstrommotor ausgebildet ist. Mit c1 sind die in den elektrischen Leitungen R, S und T liegenden Schaltkontakte des Motorschützes und mit e2 Überstromauslöser bezeichnet. Die Leitung R und der Nulleiter Mp sind außerdem über eine Leitung 24 verbunden, in der hintereinander eine Sicherung el, ein "Aus"-Taster b2, ein Selbsthaltekontakt c'1 als Hilfskontakt des Motorschützes und ein bei Uberstrom öffnender Kontakt e2 des Uberstromauslösers sowie die Schützspule c des Motorschützes c1 angeordnet sind. Parallel zu der Leitung 24 ist in einer Leitung 25 ein "Ein"-Taster b angeordnet. Die Leitung 25 überbrückt den "Aus"-Taster b2 und den Selbsthaltekontakt ctl. Hierzu parallel angeordnet ist eine Leitung 26, in der sich ein Steuerkontakt (Hilfskontakt des Motorschützes) c"1 und ein Kontakt b des in Fig. 1 dargestellten Kontaktmanometers 21 sowie ein Zeitrelais dl in Hintereinschaltung befinden. Das Zeitrelais dl wird von einer Leitung 27 überbrückt, in der sich die Magnete 28 und 29 des magnetisch betätigten Mehrwegeventils 16 (Fig. 1) befinden. Mit d' ist ein Schaltkontakt bezeichnet.
  • Wird der "Ein"-Taster bl gedrückt, so wird die Schützspule c über die Leitungen 24 und 25 erregt, so daß die Kontakte c1 des Motorschützes sowie der Selbsthaltekontakt c'1 und der Steuerkontakt c"1 geschlossen werden. Der Selbsthaltekontakt c'1 hält die Schützspule c auch nach Öffnen des Kreises 25 am Strom, so daß der Motor 23 nach Betätigen des Ein -Tasters bl in Betrieb gesetzt wird und damit die Pumpe 12 antreibt. Sobald der Pumpendruck in dem Kühlsystem 11 auf einen an dem Kontaktmanometer 21 eingestellten Druckwert angestiegen ist, schließt das Kontaktmanometer 21 seinen Kontakt bf, wodurch das Zeitrelais d1 erregt wird. Der Kontakt d'1 des magnetisch betätigten Dreiwegeventils verbleibt zunächst in der in Fig. 2 gezeigten Stellung, in der das Ventil das Kühlsystem 11 mit der Leitung 17 verbindet.
  • Erst nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne, in der die Pumpe 12 ein Volumen fördert, welches mindestens gleich dem Volumeninhalt des Kühlsystems ist, schaltet das Zeitrelais dl seinen Kontakt d'l um, wodurch das Mehrwegeventil nunmehr auf die Stellung "Abfluß" gebracht wird.
  • Wird der l'Aus"-Taster b2 gedrückt, so fällt die Schützspule c ab, wodurch die Motorschützkontakte c1 und die Kontakte c'l und c"l in die dargestellte ÖffnungsstelLung zurückgestellt werden. Damit wird die Pumpe 12 abgeschaltet. Zugleich wird auch der Stromkreis über das Dreiwege-Magnetventil und das Zeitrelais dl geöffnet, so daß der Kontakt d'l wieder in die gezeigte Stellung zurückgestellt wird1 in der das Ventil 16 in die Stellung "Auffangvorrichtung" umgeschaltet wird.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Uberwachungseinrichtung für schadstoffhaltige Bäder u.dgl., insbesondere galvanische Bäder, die mit einem an einen Abfluß angeschlossenen Kühl- oder Heizsystem und einer das Kühl- oder Heizmedium fördernden Pumpe versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderdruck der Pumpe (12) so eingestellt ist, daß der Druck in dem Kühl- oder Heizsystem (11) größer ist als der von außen auf das Kühl- oder Heizsystem ausgeübte Baddruck, und daß in einer mit dem Abfluß (20) und mit einer Auffangvorrichtung verbundenen Leitung (15) ein zeitgesteuertes Mehrwegeventil (16) angeordnet ist, das beim Einschalten der Pumpe das Kühl- oder Heizsystem zumindest solange mit der Auffangvorrichtung verbindet, bis eine dem Volumeninhalt des Kühl- oder Heizsystems entsprechende Menge des Kühl- oder Heizmediums gefördert ist, und das anschließend durch den Zeitschalter (dl) selbsttätig auf Abfluß (20) umschaltbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mehrwegeventil (16) zugleich in gbhängigkeit von dem Druck im Kühl- oder Heizsystem (11) betätigt ist, derart, daß es bei Abfall des Druckes im Kühl- oder Heizsystem unter einen Sollwert von der Stellung "8abfluß" in die Sperrstellung oder auf die Stellung 'Auffangvorrichtung" umschaltbar ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein hinter dem Bad an das Kühl- oder Heizsystem (11) angeschlossenes Kontaktmanometer (21).
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dafl das Mehrwegeventil (16) ein magnetisch betätigtes Drei- oder Vierwegeventil ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetisch betätigte Mehrwegeventil (16) im stromlosen Zustand geschlossen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3635475A1 (de) * 1986-10-18 1988-04-21 Duktil Hartschichten Gmbh Wannenpumpe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3635475A1 (de) * 1986-10-18 1988-04-21 Duktil Hartschichten Gmbh Wannenpumpe

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