DE2258746A1 - Druckapparat - Google Patents

Druckapparat

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DE2258746A1
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DE19722258746
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William Alden Hatsell
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RCA Corp
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RCA Corp
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/22Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20
    • G03G15/32Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 in which the charge pattern is formed dotwise, e.g. by a thermal head
    • G03G15/321Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 in which the charge pattern is formed dotwise, e.g. by a thermal head by charge transfer onto the recording material in accordance with the image
    • GPHYSICS
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Description

747.5-7 2/Kö/S
RCA Docket No.: 64,713
Convention Date:
December 6, 1971
RCA Corporation, New York, N.Y., V.St.A.
Druckapparat
Die Erfindung betrifft einen Druckapparat zum Drucken von· Zeichenmustern mit einem Zeichenformer, der mindestens eine Zeichenformfläche, diebei der zu bedruckenden Aufzeichnungsfläche des-AufZeichnungsträgers angeordnet ist, aufweist und mit einer Einrichtung zum Zuführen von Energie an den Zeichenformer, derart, daß dieser auf dem bei ihm befindlichen. Teil der Aufzeichnungsfläche ein Muster von der gleichen Form wie die zeichenförmige Fläche erzeugt. Das erzeugte Zeichenmuster kann dabei sichtbar oder latent sein.
Handelt es sich bei einem solchen Druckapparat um einen elektrographischen Drucker, so wird das Muster durch eine auf den Aufzeichnungsträger aufgebrachte elektrische Ladung gebildet, und der Zeichenformer kann zwei oder mehr zeichenförmige Elektroden haben, die in Berührungskontakt mit der Aufzeichnungsfläche sind, wenn die energiezuführende Einrichtung eine verhältnismäßig große Spannung zwischen einerseits bestimmte der Elektroden und anderer* seits eine Bezugselektrode unter dem Aufzeichnungsträger legt. Dabei ergibt sich zwischen den jeweils gewählten, mit Energie beaufschlagten Elektroden und den benachbarten nichtgewählten Elektroden eine Spannungsdifferenz. Diese Spannungsdifferenz, die verhältnismäßig groß ist, bestimmt den Mindestabstand zwischen benachbarten Elektroden, indem zwei Nachbarelektrodea niemals
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dichter als in demjenigen Mindestabstand beieinander angeordnet «ein dürfen, bei dem ein Spannungsüberschlag zwischen ihnen erfolgt· Andererseits ist es häufig erwünscht, daß man Ladungsmuster erzeugen kann, die zwei gewählten Nachbarelektroden entsprechen, die dichter als in diesem Mindestabstand beieinander angeordnet sind oder sich sogar gegenseitig überlappen.
Bei Druckapparaten anderer Art, beispielsweise solchen, die Muster in einem wärmeempfindlichen Aufzeichnungsträger erzeugen, besteht in ähnlicher Weise das Problem, den Zeichenformer mit Energie zu beaufschlagen und zugleich im Aufzeichnungsträger Muster zu erzeugen, die einen dichten Abstand voneinander haben oder sich gegenseitig überlappen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Druckapparat zu schaffen, mit dem zeichenförmige Muster, Markierungen, Symbole und dergl. gedruckt werden können, die dichter beieinander liegen als in dem genannten Mindestabstand oder sich sogar gegenseitig überlappen.
Ein Druckapparat der eingangs genannten Art ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine Einrichtung,die zwischen dem Aufzeichnungsträger und der Zeichenformfläche eine Relativbewegung in einer zur Aufzeichnungsfläche parallelen Ebene während der Zeit, wo dem Zeichenformer die Energie zugeführt wird, erzeugt, derart, daß das erzeugte Muster gegenüber der Zeichenformfläche vergrößert wird.
Außer der Vergrößerung des auf der Aufzeichnungsfläche erzeugten Musters bringt diese Maßnahme weitere Vorteile mit sich, die aus der folgenden Beschreibung ersichtlich werden.
Nachstehend wird an Hand der Zeichnung eine bevorzugte Ausfuhrungsform des erfindungsgemäßen Druckapparates im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 einen Etikettendrucker in erfindungsgemäßer Ausbildung;
Figur 2 einen teilweise im Schnitt dargestellten Aufriß der
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Druckstation des Etikettendruckers nach Figur 1 j
Figur 3 ein elektrisches Schaltschema zusammen mit einer gedruckten Leiterplatte für die Ladeelektrodenj
Figur 4 einen Querschnitt der Leiterplatte entlang den Schnittlinien 4-4 in Figur 3; und
Figur 5 einen Teil eines Aufzeichnungsträgers in Form eines mit dem erfindungsgemäßen Druckapparat bedruckten Etiketts"»
In Figur 1, wo die Erfindung in ihrer Anwendung auf einen elektrographischen Etikettendrucker veranschaulicht ist, läuft ein Aufzeichnungsstreifen 10 von einer auf einer Spindel 14 gelagerten Papierrolle 12 ab. Die Spindel 14 ist an einem Gestell 16 befestigt, an dem auch alle anderen mechanischen Teile befestigt sind. Die Spindel 14 kann mit einer Zugbremse ausgerüstet sein, die verhindert, daß zu große Längen des Aufzeichnungsstreifens 10 von der Papierrolle 12 ablaufen. Der Aufzeichnungsstreifen läuft durch eine Reihe von noch zu beschreibenden Anordnungen sowie zwischen einer Spannrolle 40 und einer Antriebsrolle 42, die ihn vorantransportiert, hindurch. Eine Kupplungs- und Bremsvorrichtung 46 kuppelt einen Antriebsmotor 48 mit der Antriebsrolle 42 und ist ein- und ausrückbar, so daß der Aufzeichnungsstreifen schrittweise vorantransportiert werden kann.
Der Aufzeichnungsstreifen läuft zunächst über eine Pufferarm anordnung 20 mit einer am einen Ende eines Armes 24 befestigten Drehrolle 22, über die der Aufzeichnungsstreifen läuft. Das andere Ende des Armes ist um eine am Gestell 16 befestigte Achse 26 schwenkbar. Eine Feder 28 verbindet den Arm 24 mit dem Gestell.
Als nächstes läuft der Aufzeichnungsstreifen 10 über eine Zugbremsrolle 30 und durch eine Reihe von Stationen, an denen ein sichtbares Bild auf dem Aufzeichnungsstreifen erzeugt und dieser für die Eingabe in einen Behälter zubereitet wird. Bei diesen Stationen handelt es sich um eine Aufladungsstation 34, eine Tonfixierstation 36, eine Klebmittelauftrafistation 38 und eine Schneid- und Auswerfstation 44. An der Aufladungsstation 34, die im einzelnen an Hand der Figuren 2 bis 5 beschrieben wird, wird
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die Unterseite (in der Zeichnung) des Aufzeichnungsstreifens 10, während dieser ortsfest gehalten wird, mit einem Ladungsmuster beaufschlagt. Danach wird die Kupplungs- und Bremsvorrichtung eingerückt, so daß die Spannrolle 40 und die Antriebsrolle 42 den mit dem Ladungsmuster beaufschlagten Teil des Aufzeichnungsstreifens 10 zur Tonfixierstation 36 transportieren. An dieser Station befindet sich eine in einem Behälter 52 für Toner 54 angeordnete Pumpe 50. Während der Aufzeichnungsstreifen 10 die Station durchläuft, beaufschlagt die Pumpe 50 den das Ladungsmuster tragenden Teil des Aufzeichnungsstreifens mit einem Strom des Toners, der beispielsweise ein graphitteilchenhaltiger Toner sein kann. Eine auf der Rückseite des Aufzeichnungsstteifens 10 angeordnete Unterlag- oder Erdungsplatte 60 stellt sicher, daß die positiv geladenen Graphitteilchen im Toner vom negativen Ladungsmuster auf dem Aufzeichnungsstreifen 10 angezogen werden.
Als nächstes wird der Aufzeichnungsstreifen 10 von den Rollen 40 und 42 zwischen zwei Rollen 64 und 66 an der Tonfixierstation 36 hindurchtransportiert. Diese letztgenannten Rollen dienen dazu, überschüssigen Toner vom Aufzeichnungsstreifen zu entfernen. Ein Schaber 68 entfernt etwaige Tonergraphitteilchen von der Rolle 66, während diese durch den Aufzeichnungsstreifen gedreht wird. Ferner befindet sich an der Tonfixierstation 36 eine von einem Reflektor 72 umgebene Fixierlampe 70.Diese Anordnung richtet Wärme gegen den Aufzeichnungsstreifen, so daß die Trägersubstanz des Toners verdampft.
Als nächstes transportieren die Rollen 40 und 42 den nunmehr ein sichtbares Bild tragenden Teil des Aufzeichnungsstreifens 10 zur Klebmittelauftragstation 38. Dort läuft von einer auf einer Spindel 84 gelagerten Klebstreifenrolle 82 ein Klebstreifen 80 ab. Die am Gestell 16 angeordnete Spindel 84 ist mit einer Zugbremse ausgerüstet, die verhindert, daß übermäßig viel Klebstreifen ausgegeben wird. Der Klebstreifen läuft über eine Pufferarmanordnung 90 und eine Rolle 92 zwischen zwei Rollen 94 und 96. Die Rollen 94 und 96 sind auf am Gestell 16 befestigten Achsen frei drehbar und so angeordnet, daß sie den Klebstreifen gegen die Rückseite des Aufzeichnungsstreifens 10 (d.h. die der Bild-
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trägerseite entgegengesetzte Seite) pressen.
Nach dem Hindurchlaufen zwischen den antreibenden Rollen und 42 läuft der Aufzeichnungsstreifen in die Schneid- und Auswerfstation 44 ein. Dort können die einzelnen Etiketten mit Hilfe von Messern 97 und 98, von denen das eine feststehend und das andere durch eine Solenoidanordnung (nicht gezeigt) oder irgendeinen anderen geeigneten Antrieb bewegbar ist, vom Streifen abgeschnitten werden. Wird dagegen ein Etikettenstreifen statt der einzelnen Etiketts gewünscht, so werden die Messer nicht eingeschaltet. Auf jeden Fallläuft das Etikett dann durch einen Austrager 99 aus, der das Etikett festhält, bis es entweder von Hand oder automatisch entfernt wird.
Der Etikettendrucker nach Figur 1 arbeitet also so, daß das gewünschte Ladungsmuster an der Aufladungsstation 34 auf den Aufzeichnungsstreifen 10 aufgebracht wird, während dieser ortsfest gehalten wird. Wie bereits erwähnt, wird die Arbeitsweise dieser Station im einzelnen an Hand der Figuren 2 bis 5 erläutert. Mach dem Aufbringen der Ladung kann die Kupplungs- usad Bremsvorrichtung 46 eingerückt werden, so daß der Antriebsmotor 48 die Rollen 40 und 42 antreibt, die daraufhin den das Ladungsmuster oder -bild tragenden Teil des Aufzeichnungsstreifens sehr rasch zur Tonfixierstation 36 und an der Pumpe 50 vorbei transportieren-. Die Pufferarmanordnungen 20 und 90 sind so eingestellt, daß sie für den nötigen Durchhang sorgen, der wegen der verhältnismäßig hohen Trägheit der Papierrolle 12 und der Klebstreifenrolle 82 erforderlich ist, damit der Klebstreifen trotz der langsamen Anlaufgeschwindigkeit dieser Rollen schnell vortransportiert werden kann.
Während der das Ladungsmuster tragende Teil des Aufzeichnungsstreifens 10 an der Pumpe 50 vorbeiläuft, spritzt die Pumpe einen Strahl von 1. -?nerflüssigkeit gegen den Aufseichnungsstreifen,, wobei der Toner an den aufgeladenen Teilen des Aufseichmmgsstreifens anhaftet. Die Kupplungs- und Bremsvorrichtung 46 wii?d,. während der aufgeladene Streifenteil sich zwischen der Psasäpe 50 und den Rollen 64, 66 befindet, ausgerückt s so daß an der AufIa-
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dungsstation 34 das Ladungsmuster für das nächste Etikett aufgebracht werdenkann. Dann wird die Kupplungs- und Bremsvorrichtung 46 wieder eingerückt, so daß der das Bild mit den Tonerteilchen enthaltende Teil des Aufzeichnungsstreifens an der Fixierlampe vorbeitransportiert wird, wo die Tonerträgersubstanz verdampft und die Tonerteilchen auf dem Aufzeichnungsstreifen fixiert werden. Anschließend, wenn der Aufzeichnungsstreifen an eine Stelle zwischen der Fixierlampe 70 und den Rollen 94, 96 gelangt ist, wird die Kupplungs- und Bremsvorrichtung 46 ausgerückt, so daß an der Aufladungsstation 34 das Ladungsmuster für ein weiteres Etikett aufgebracht werden kann. Danach wird die Kupplungs- und Bremsvorrichtung 46 wieder eingerückt, so daß der nunmehr das sichtbare Bild tragende Teil des Aufzeichnungsstreifens an der Klebmittelaufträgstation 38 vorbeitransportiert wird, wo die Klebunterlage auf das Etikett aufgebracht wird. Mittels dieser Klebunterlage kann das Etikett an irgendeinem Behälter oder dergl. (nicht gezeigt), der durch das Etikett gekennzeichnet werden soll, befestigt werden. Schließlich wird die Kupplungs- und Bremsvorrichtung wieder eingerückt, um den Aufzeichnungsstreifen zur Schneidstation 44 zu transportieren. Hier kann, wie bereits erwähnt, der Streifen zerschnitten oder einfach ein Etikettstreifen zum späteren Zerschneiden aus der Austragvorrichtung 99 ausgetragen werden.
An der Aufladungsstation nach Figur 2 läuft; der Aufzeichnungs streifen 10 (strichpunktiert angedeutet) zwischen einer leitenden Elastomerplatte 110 und einer gedruckten Leiterplatte 112 hindurch. Die gedruckte Leiterplatte, dargestellt in Figur 3 und 4, hat mehrere konzentrische, kreisförmige Elektroden 120, die bündig in ein geeignetes Dielektrikum, beispielsweise glasgefülltes Epoxydharz eingebettet sind. Eine Anzahl von stabförmigen Elektroden 124 (oben links in der Leiterplatte nach Figur 3) sind ebenfalle in das Glas-Epoxydmaterial 122 so eingebettet, daß ihre Oberseite bündig mit der Oberfläche der Glas-Epoxydplatte abschließt. Wie ■an am besten in Figur 4, die ein Querschnitt entlang der Schnittlinie 4-4 in Figur 3 ist. sieht, verbinden Leiterstifte 130 die kreisförmigen Elektroden 120 mit Leitern 132 auf der Unterseite
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der Leiterplatte. Die Leiter 132 können zum Rand der gedruckten Leiterplatte geführt sein. Diese Leiter können durch Randanschlüs se, wie sie bei gedruckten Leiterplatten üblich sind, mit einer äußeren elektrischen Schaltung verbunden sein, wie schematisch in Figur 3 angedeutet.
Die gedruckte Leiterplatte 112 (Figur 2) ist auf einer Isolierplatte 140 befestigt^ die ihrerseits auf einer Metallplatte 142 befestigt ist. An der Metallplatte ist in herkosamichey Weise eine Kugellageranordnung 144 mechanisch befestigt. Die Kugellager^ anordnung 144 lagert den oberen Teil ISO einer Welle 152. Die Mittellinie 154 des Wellenteils 150 ist etwas gegenüber der Mittel linie 156 der übrigen Welle 152 versetzt. Die Welle 152 ist ferner in einer oberen Lagetanordnung I58 und einer unteren Lageranordnung I60 gelagert. Die Lageranordnungen sind mechanisch mit einem Gehäuse 162 verbunden, das seinerseits durch eine Halterung 164 mechanisch mit dem Gestell l6 verbunden ist.
Am dem versetzten Teil 150 entgegengesetzten Ende der Welle 152 ist eine Riemenscheibe 166 'befestigt» Eine am Gestell 16 b&-r festigte Antriebsvorrichtung, beispielsweise ein Motor I70 treibt über einen Riemen 172 die Riemenscheibe I66 und damit die Welle 152 an.
Wenn der Motor I70 die Welle 152 dreht, beschreibt wegen des versetzten Teils 15O der Welle 152 die gedruckte Leiterplatte 112 eine Kreisbahn um die Mittellinie I56. Da das einzige Verbindungs glied zwischen der Leiterplatte 112 und der Welle 152 die Kugellageranordnung 144 ist, ist die Leiterplatte bestrebt, sich beim Drehen der Welle 152 ebenfalls zu drehen. Eine solche Drehbewegung wird durch einen an einem Ansatz 176 des Gehäuses 162 befestigten Stift 174 verhindert, der in eine überdimensionierte Öffnung 178 der Metallplatte 142 hineinsteht.
Gegenüber der Leiterplatte 112 und über dem Aufzeichnungsstreifen 10 befindet sich eine Anordnung I80, die den Aufzeichnungsstreifen während der Zeit, wo er mit Ladung beaufschlagt wird, gegen die Leiterplatte 112 drückt. Die den Aufzeichnungsstreifen 10 von oben berührende leitende Elastomerplatte 110 wird
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von einer Versteifungsplatte 182 getragen. Vier in passenden Öffnungen der Versteifungsplatte 182 sitzende Führungsstifte 184» von denen nur zwei sichtbar sind, sorgen für eine Richtungsführung der Versteifungsplatte 182, so daß diese sich nur in der Vertikalrichtung, angedeutet durch den Pfeil l85> bewegen kann. Die Führungsstifte I84 sind ihrerseits auf einem Halter 186 (von dem ein Teil in der Zeichnung weggebrochen ist, so daß die anderen Bauteile sichtbar sind) abgestützt. Der Halter 186 ist am Gestell 16 befestigt.
Auf jedem der Stifte I84 sitzt eine Druckfeder I88, die normalerweise die Elastomerplatte 110 in einem geringen Abstand von der Leiterplatte 112 hält. Auf einer Welle 192 sind Nocken 19O, deren Form am besten aus Figur 1 ersichtlich ist, befestigt, so daß sie von der Welle 192 gedreht werden. Diese Nocken bewirken, daß die Versteifungsplatte 182 und folglich die Elastomerplatte 110 soweit nach unten gedrückt werden, daß der Aufzeichnungsstreifen 10 in innige Berührung mit der Leiterplatte 112 kommt. Die mit der Rückseite des Aufzeichnungsstreifens in Berührungskontakt befindliche leitende Elastomerplatte 110 wirkt einerseits als die für die Herstellung eines elektrischen Leitungsweges erforderliche gemeinsame Elektrode und beseitigt andererseits die Auswirkung etwaiger Unebenheiten der gedruckten Leiterplatte oder einer mangelhaften Parallelität zwischen der Anordnung I80 und der Leiterplatte 112. An 4er Welle 192 ist eine Riemenscheibe 194 befestigt, die durch geeignete Mittel mit dem Antriebsmotor 48 gekoppelt ist. Ein Mikroschalter 196 kann so eingerichtet sein, daß er nur dann geschlossen ist, wenn die Elastomerplatte 110 von der Leiterplatte 112 abgehoben ist. Der Mikroschalter I96 kann elektrisch mit der Kupplungs- und Bremsvorrichtung 46 (Figur 1) verbunden sein, so daß diese nur dann zum Transportieren des Aufzeichnungsstreifens 10 eingerückt wird, wenn sie sich frei bewegen kann.
In Figur 3 ist die elektrische Verschaltung zwischen den kreisförmigen Elektroden 120, den stabförmigen Elektroden 124 und einer Gleichspannungsquelle 200 gezeigt. Die Gleichspannungsquelle 200, die in herkömmlicher Weise ausgebildet sein kann, liefert an
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zwei Klemmen V1 und V„ je eine Spannung. Sie' ist außerdem mit; der leitenden Elastomerplatte 110 (Figur 2) verbunden, die als Bezugselektrode dient. Die Spannung V1 gelangt über einen Momentanschalter 202 zu einer ersten Gruppe von Schaltern 204-1 bis 204-7 sowie zu einer zweiten Gruppe von Schaltern 206-1 bis-.206-3" und außerdem zur Rundelektrode 224· Die einzelnen Schalter 204 sind jeweils an je eine Elektrode 124 angeschlossen, und die einzelnen Schalter 206 sind jeweils an je eine Elektrode 120 angeschlossen. Die einzelnen Stabelektroden 124 und Kreiselektroden 120 sind jeweils an das eine Ende je eines von gleichgroßen Wideir ständen 210 angeschlossen. Sämtliche Widerstände 210 sind mit ihrem anderen Ende an die Klemme V der Gleichspannungsquelle angeschlossen.
Mit den Schaltern 204 und 206 können bestimmte Elektroden gewählt werden, während die übrigen Elektroden nicht gewählt werden. Beispielsweise können die Schalter 204 so eingestellt werden, daß die an die Schalter 204-1, 2, 3, 7 angeschlossenen Elektroden gewählt, dagegen die an die Schalter 204-4, 5, 6 angeschlossenen Elektroden nicht gewählt werden. In diesem Fall erhält beim Drücken des Momentanschalters 202 die erstgenannte Elektrodengruppe eine Spannung von -600 Volt gegenüber der leiten^ den Elastomerplatte 110 (die geerdet ist), während die zweitgenannte Elektrodengruppe eine Spannung von -300 Volt führt. Da der Aufzeichnungsstreifen 10 eine Potentialddfferenz von über 300 Volt braucht, ehe ein ΰβμΐϋοΐιββ Ladungsmuster erzeugt wird, das ausreicht, Tonerteilchen anzuziehen, laden nichtgewählte Elektroden (diejenigen,die eine Spannung von -300 Volt führen) den Aufzeichnungsstreifen nicht soweit auf, daß Tonerteilchen angezogen werden. Wenn der Momentanschalter 202 nicht gedrückt ist, führen sämtliche Elektroden eine Spannung von -300 Volt.
Aufgrund der }n Figur 3 gezeigten Schalteranordnung können jeweils eine oder mehrere der Elektroden 120 oder 124 bei geschlossenem Momentanschalter 202 mit einer Spannung von entweder -300 oder -600 Volt beaufschlagt werden. Sind beispielsweise die Schalter 206-1 und 206-2 geschlossen, so kann die Elektrode 220 auf eine Spannung von -300 Volt gebracht werden, während ihre bei-
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den Nachbarelektroden 222 und 224 und die Elektrode 240 eine Spannung yon -600 Volt führen. Der Abstand zwischen den jeweils benachbarten Elektroden ist groß genug, um einen Spannungsüber-*- schlag zwischen einer gewählten Elektrode (d.h. einer Elektrode mit -600 Volt) und einer benachbarten nichtgewählten Elektrode (d.h. einer mit einer Spannung von -300 Volt) zu verhindern.
Die Spannung V und die an sie angeschlossenen Widerstände sind für das einwandfreie Funktionieren der Vorrichtung nicht unbedingt notwendig. Jedoch können, wenn die Spannung V_ vorhanden ist und daher zwischen einer gewählten und einer nichtgewählten Elektrode eine Potentialdifferenz von höchstens nur 300 Volt herrscht, die Elektroden in dichterem Abstand angeordnet werden, als es möglich wäre, wenn die Spannung zwischen 0 Volt (d.h. Massepotential) und -600 Volt schaltete. Während der Momentanschalter 202 als Druckknopfschalter dargestellt ist, kann er auch zu einem gewünschten Zeitpunkt automatisch betätigt werden. So ist z.B. (Figur 2) eine Aufladung des Aufzeichnungsstreifens 10 nur dann erwünscht, wenn der Aufzeichnungsstreifen durch die Anordnung l80 in innige Berührung mit der Leiterplatte 112 gedrückt ist. Es kann daher der Momentanschalter 202 mit dem Schalter kombiniert werden. Aufgrund der durch den Mechanismusnach Figur hervorgerufenen Kreisbahnbewegung erzeugen die Elektroden auf dem Aufzeichnungsstieifen ein Ladungsmuster, das wesentlich größer ist als die Größe der einzelnen Elektroden. Beispielsweise kann das von der Elektrode 222 erzeugte Ladungsmuster von der. gestrichelten Linie 230 bis zur gestrichelten Linie 232 reichen, während das von der Elektrode 240 erzeugte Ladungsmuster von der gestrichelten Linie 232 bis zur gestrichelten Linie 244 reichen kann. Somit stoßen aufgrund der Kreisungsbewegung die von den beiden Nachbarelektroden 222 und 240 erzeugten Muster tatsächlich aneinander an, so daß sie ein einziges Muster bilden. Macht man die Kreisbahn größer, so kann man erreichen, daß die Muster sich überlappen. Figur 5 zeigt ein mit den Elektroden nach Figur 3 erzeugtes Etikett. Und zwar stammt hier der große Außenring 2 50 von den Elektr£ den 222 und 240, während der innere Scheibenring 2 52 von der Elektrode 224 stammt. Die Ziffer 7 stammt von verschiedenen der
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Elektroden 124, die mit -600 Volt beaufschlagt sind.
Die Erfindung ist nicht auf die Anwendung bei einem elektrographischen Etikettendrucker beschränkt, sondern ist überall dort anwendbar, wo ein Muster gebraucht wird«, das größer sein mu& als die das Muster erzeugenden Elektroden. Statt durch mechanische Versetzung des Mittelpunkts der Ringelektroden 120 gegenüber des* Drehachse 154 der Welle 152 kann man die Kreisbahnbewegung der Elektroden auch mit anderen Mitteln erreichen. Beispielsweise kann man die Leiterplatte 112 unter Steuerung durch Sinusschwingungsantriebe, die mit der gleichen Frequenz, jedoch mit einer gegenseitigen Phasenverschiebung von 90° arbeiten, rechtwinklig verschieben. Ferner kann man statt der Kreisbahnbewegung der Elektroden für die Erzeugung des gewünschten Musters jede beliebige andere Bewegungsart vorsehen, mit der die gewünschte Größe des Musters im Verhältnis zur Elektrodeng£3Sße erhalten wird. Wird beispielsweise nur mit einem Stabcode, wie er für die Erzeugung der Ziffer 7 verwendet wird, gearbeitet, so wäre wahrscheinlich eine rechtwinklige Verschiebung der Elektrode relativ zum Aufzeichnungsstreifen am besten geeignet. Ferner kann man entweder die Elektroden bei ortsfest gehaltenem Aufzeichnungsstreifen oder den Aufzeichnungsstreifen bei ortsfest gehaltenen Elektroden oder sowohl den Aufzeichnungsstreifen als auch die Elektroden bewegen, um das gewünschte Muster zu erzeugen.
Die Erfindung ist auch nicht auf die Anwendung bei elektrographischen Druckern zum Aufbringen eines Ladungsmusters beschränkt. Beispielsweise kann der Aufzeichnungsstreifen 10 auch wärmeempfindliches Papier sein. In diesem Fall kann durch Beheizen einer gewählten Elektrode das Aussehen des Papiers unter dieser Elektrode verändert werden. Hier ergibt sich das Problem, daß, wenn eine gewählte Elektrode und eine benachbarte nichtgewählte Elektrode zu dicht beieinander angeordnet sind, die nichtgewählte Elektrode u.U. so stark erhitzt wird, daß sie eine Verfärbung des Aufzeichnungsstreifens verursacht. Wie beim elektrographischen Drucker besteht die Lösung des Problems darin, die Elektroden in ausreichendem Abstand voneinander anzuordnen und dann die Anordnung über den Aufzeichnungrsstreifen zu bewegen, so daß ein aus-
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reichend dichter Abstand zwischen benachbarten Zeichen erhalten wird.
Es wurde gefunden, daß die oben beschriebene Vorrichtung bei Verwendung der folgenden Erzeugnisse zufriedenstellend arbeitet:
Aufzeichnungsstreifen 10 Scott-Graphics No. 568 Toner 54 Scott-Graphics No. TlO-50
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Claims (4)

Patentansprüche
1.) Druckapparat zum Drucken von Zeichenraustern mit einem ZeicnSnformer, der mindestens efcte Zeichenformfläche, die bei der zu bedruckenden Aufzeichnungsfläche des Aufzeichnungsträgers angeordnet ist, aufweist, und mit einer Einrichtung zum Zuführen von Energie an den Zeichenformer, derart, daß dieser auf dembei ihm befindlichen Teil der Aufzeichnungsfläche ein Muster von der gleichen Form wie die Zeichenformfläche erzeugt, g e k e η η zeichnet durch eine Einrichtung (152> 170, 172), die zwischen dem Aufzeichnungsträger (10) und der Zeichenformfläche (120, 124) eine Relativbewegung in einer zur Aufzeichnungsfläche parallelen Ebene während der Zeit, wo dem Zeichenformer (112) die Energie zugeführt wird, erzeugt, derart, daß das erzeugte Muster (Figur 5) gegenüber der Zeichenformfläche vergrößert wird.
2. Druckapparat nach Anspruch 1, bei dem der Zeichenformer zwei oder mehr zeichenförmige Elektroden aufweist und zusätzlich eine Bezugselektrode auf der der Aufzeichnungsfläche gegenüberliegenden Seite des Aufzeichnungsträgers angeordnet ist, bei dem ferner die Einrichtung zum Zuführen der Energie die Spannung zwischen gewählten der zeichenförmigen Elektroden und der Bezugselektrode gegenüber der Spannung zwischen den nichtgewählten zeichenförmigen Elektroden und der Bezugselektrode erhöht, derart, daß als Muster auf der Aufzeichnungsfläche ein elektrisches Ladungsmuster erzeugt wird, und bei dem die zeichenförmigen Elektroden so weit voneinander be.abstandet sind, daß ein Spannungsüberschlag zwischen den gewählten und den nichtgewählten zeichenförmigen Elektroden verhindert wird, dadurch g e k e nn zeichnet, daß die Einrichtung (152,, 17O51 172) zum Erzeugen der Relativbewegung den Abstand zwischen auf der Aufzeichnungsfläche durch benachbarte gewählte Elektroden erzeugten Mustern auf eine Strecke verringert, die kurzer ist als der Abstand zwischen den benachbarten gewählten Elektroden,
3· Druckapparat naeii Anspruch 2, dadurch ge-
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-H-
kennzeichnet , daß die erzeugte Relativbewegung ausreicht, um mit einer gewählten Elektrode ein Ladungsmuster zu
erzeugen, welches das von einer der gewählten Elektrode benachbajr ten Elektrode erzeugte Ladungsmuster mindestens teilweise überlappt.
4. Druckapparat nach Anspruch 2 oder3, bei dem die zeichenförmigen Elektroden mehrere konzentrische ringförmige Elektroden
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Erzeugen der Relativbewegung die konzentrischen
Elektroden so bewegt, daß sie eine Kreisbahn um einen vom Mittelpunkt der konzentrischen Elektroden versetzten Punkt beschreiben.
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DE19722258746 1971-12-06 1972-11-30 Druckapparat Pending DE2258746A1 (de)

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US20489171A 1971-12-06 1971-12-06

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3145221A1 (de) * 1980-11-14 1982-06-09 Canon K.K., Tokyo "drucker mit farbuebertragung durch waerme"

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DE3145221A1 (de) * 1980-11-14 1982-06-09 Canon K.K., Tokyo "drucker mit farbuebertragung durch waerme"
DE3145221C2 (de) 1980-11-14 1985-04-18 Canon K.K., Tokio/Tokyo Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Transporteinrichtung für das Farbband in Wärmedruckvorrichtungen

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CA972030A (en) 1975-07-29
CH560109A5 (de) 1975-03-27
JPS4865947A (de) 1973-09-10
FR2164307A5 (de) 1973-07-27
GB1400748A (en) 1975-07-23
BE792381A (fr) 1973-03-30

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