DE2257977B2 - Schaltungsanordnung zur Aufzeichnung und Wiedergabe eines Farbfernsehsignalgemischs auf bzw. von einem magnetischen Aufzeichnungsträger - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Aufzeichnung und Wiedergabe eines Farbfernsehsignalgemischs auf bzw. von einem magnetischen AufzeichnungsträgerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Aufzeichnung eines in Teilbild-, Zeilen- und
Austastintervalle aufgeteilten Farbfernsehsignalgemisches auf einem magentischen Aufzeichnungsträger,
wobei das Farbfernsehsignalgemisch ein ein Leuchtdichtesignal enthaltendes erstes Band und ein Chrominanz- und Farbsynchronsignal enthaltendes zweites -to
Band aufweist, mit einer Filterschaltung, die das Leuchtdichtesignal und das Chrominanzsignal aus dem
Farbfernsehsignalgemisch abzutrennen gestattet, mit einer Frequenzumsetzschaltung, die das abgetrennte
Chrominanzsignal in ein Frequenzband umsetzt das unterhalb des ursprünglichen Frequenzbandes des
betreffenden Signals liegt, mit einer Ausblendschaltung, die die Farbsynchronsignale aus dem in der Frequenz
umgesetzten Chrominanzsignal ausblendet, mit einer ersten Verknüpfungsschaltung, die das abgetrennte so
Leuchtdichtesignal und die ausgeblendeten Farbsynchronsignale zu einem Verknüpfungssignal zusammenfaßt, mit einer Frequenzmodulationsschaltung, die ein
Trägersignal mit dem Verknüpfungssignal unter Bildung eines frequenzmodulierten Signals in der Frequenz
moduliert, mit einer Tastschaltung, die abwechselnd aufeinanderfolgende, weitgehend gleiche Intervalle des
Chrominanzsignals zu tasten gestattet, und mit einer zweiten Verknüpfungsschaltung, die das frequenzmodulierte Signal und das in der Frequenz umgesetzte,
getastete Chrominanzsignal zusammenfaßt und die die beiden Signale auf dem magnetischen Aufzeichnungsträger aufzeichnet.
Eine Schaltungsanordnung der vorstehend bezeichneten Art ist bereits bekannt (DE-OS 18 08 439). Bei
dieser bekannten Schaltungsanordnung hat sich jedoch gezeigt, daß es zuweilen zu einer nicht erwünschten
Phasenverschiebung bei dem wiederzugebenden Chrominanzsignal kommen kann, wenn dieses in seine
normale Frequenzlage wieder umgesetzt wird.
Es ist nun auch schon eine Schaltungsanordnung der
eingangs genannten Art vorgeschlagen worden (DE-OS 22 56 543), bei der auch die Firbsynchronsignale aus
dem in der Frequenz umgesetzten Chrominanzsignal abgetrennt werden und bei der das jeweils abgetrennte
Leuchtdiodensigna] mit den Farbsynchronsignalen zu einem Signal kombiniert wird. Mitteis einer Abtastschaltung erfolgt eine zeilenweise abwechselnde Ausstattung des Chrominanzsignals. Auch mit Hilfe dieser
bereits vorgeschlagenen Schaltungsanordnung ist es nicht ohne weiteres möglich, die bei der Umsetzung des
wiederzugebenden Chrominanzsignals in dessen normale Frequenzlage auftretende Phasenverschiebung zu
vermeiden.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie bei der Aufzeichnung und
Wiedergabe eines Farbfernsehsignalgemisches auf bzw. von einem magnetischen Aufzeichnungsträger auf
relativ einfache Weise sichergestellt werden kann, daß bei dem in seine normale Frequenzlage wieder
umgesetzten Chrominanzsignal keine Phasenverschiebung auftritt
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art
erfindungsgemäß dadurch, daß eine Amplitudenmodulationsschaltung vorgesehen ist welche die ausgeblendeten Farbsynchronsignale vor der Verknüpfung mit dem
abgetrennten Leuchtdichtesignal derart in der Amplitude zu modulieren gestattet daß die abwechselnd
aufeinanderfolgenden Farbsynchronsignale eine erste bzw. eine zweite bestimmte Amplitude aufweisen.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß auf relativ einfache Weise sichergestellt ist, daß mit Hilfe
der amplitudenmodulierten Farbsynchronsignale das wiederzugebende Chrominanzsignal in seine normale
Frequenzlage ohne irgendeine unerwünschte Phasenabweieiung umgesetzt werden kann.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der vorstehend bezeichneten Schaltungsanordnung ergeben sich aus den
Patentansprüchen 2,3 und 4.
Zur Wiedergabe eines auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger mit Hilfe der vorstehend betrachteten Schaltungsanordnung aufgezeichneten Farbfernsehsignalgemisches ist es zweckmäßig, eine Schaltungsanordnung zu verwenden mit einer Trennschaltung, die
ein frequenzmoduliertes Signal aus dem in der Frequenz umgesetzten Chrominanzsignal abtrennt mit einer
Frequenzdemodulationsschaltung, die das frequenzdemodulierte Signal derart in der Frequenz demoduliert,
daß das Leuchtdichtesignal und die in der Frequenz umgesetzten Farbsynchronsignale erhalten werden, mit
einer Generatorschaltung, die ein Bezugssignal erzeugt und die eine Phasensteuerschaltung umfaßt, mit deren
Hilfe die Phasenlage des Bezugssignals durch die in der Frequenz umgesetzten Farbsynchronsignale steuerbar
ist mit einer Steuerschaltung, die das Bezngssignal für die Frequenzumsetzung des in der Frequenz umgesetzten Chrominanzsignals heranzieht mit einer Tastschaltung, die auf ein Tastsignal hin das in der Frequenz
wieder umgesetzte Chrominanzsignal tastet, und damit einer Kombinationsschaltung, die das getastete, in der
Frequenz wieder umgesetzte Chrominanzsignal mit deid Leuchtdichtesignal derart verknüpft, daß ein
Farbfernsehsignal abgebbar ist, welches für das ursprüngliche Farbfernsehsignalgemisch kennzeichnend ist. Diese Schaltungsanordnung ist dadurch
gekennzeichnet, daß eine die Amplitude der in der Frequenz umgesetzten Farbsynchronsignale ermittelnde
Ampliuidendetektorschaltung vorgesehen ist, die ein mit den in der Frequenz umgesetzten Farbsynchronsignalen
synchronisiertes Tastsignal mit einer Periode zu erzeugen gestattet, welche weitgehend gleich dem
Zweifachen der Intervallperiode zwischen aufeinanderfolgenden, in der Frequenz umgesetzten Farbsynchronsignalen
ist. Durch diese Schaltungsmaßnahmen ergibt sich der Vorteil, daß auf relativ einfache Weise auch bei
der Wiedergabe des auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Farbfernsehsignalgemischs
keinerlei Frequenzverschiebungen in dem Chrominanzsignal auftreten.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der gerade betrachteten Schaltungsanordnung zur Wiedergabe eines auf
einem magnetischen Aufzeichnungsträgers aufgezeichnete Farbfernsehsignalgemischs ergeben sich aus den
Patentansprüchen 6,7 und 8.
Die Erfindung wird nun näher unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in welchen bevorzugte
Ausführungsformen dargestellt sind. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild einer auch
als Aufzeichnungsanlage bezeichnete Aufzeichnungs-Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ein schematisches Blockschaltbild einer auch
als Wiedergabeanlage bezeichnete Wiedergabe-Schaltungsanordnung gemäß vorliegender Erfindung und die
F i g. 3A bis 3M Kurvendiagramme, welche bei der Erklärung der Arbeitsweise in den F i g. 1 und 2
dargestellten Anlagen bzw. Schaltungsanordnungen herangezogen werden.
In Fig.! ist mit 11 eine Eingangsklemme einer
erfindungsgemäßen Aufzeichnungsanlage bezeichnet. Ein der Eingangsklemme 11 zugeführtes Farbfernsehsignal
wird an einen Tiefpaßfilter 12 gelegt, welcher die Leuchtdichtesignalkomponente T(F i g. 3A) vom Farbfernsehsignal
abtrennt. Die abgetrennte Leuchtdichtesignalkomponente Y wird einem Mischer 13 zugeführt.
Das der Eingangsklemme 11 zugeführte Farbfernsehsignal
wird ferner an einen Bandpaßfilter 14 weitergeleitet. welcher die Farbartsignalkomponente durchläßt
und diese einem Frequenzumwandler 15 zuführt An den Frequenzwandler 15 wird von einem Oszillator 16 ein
Bezugssignal angelegt, so daß die Frequenz der dem Frequenzwandler 15 zugeführten Farbartensignalkomponente
entsprechend dem Bezugssignal umgewandelt wird, und zwar in ein tieferes Frequenzband mit einer
Trägersignalfrequenz von beispielsweise 560 kHz. Das frequenzumgewandelte Farbartsignal (siehe F i g. 3B bis
3C) wird an einen Eingang der Farbsynchronimpulstorschaltung 17 gelegt
Das an die Eingangsklemme 11 angelegte Farbfernsehsignal wird auch einer Synchronsignaltrennstufe 18
zugeführt, welche ein Horizontalsynchronisiersignal von diesem abtrennt Dieses abgetrennte Horizontalsynchronisiersignal wird einer Torimpulsgeberschaltung 19 zugeführt, welche einen Farbsynchronsignaltorimpuls erzeugt Der Farbsynchronsignaltorimpuls wird
dann einem weiteren Eingang der Farbsynchronimpulstorschaltung 17 zugeführt, welches das Eingangssignal
vom Frequenzwandler 15 derart steuert, daß ein Farbsynchronsignal B bei jedem Zeilenintervall erzeugt
wird, welches durch den Frequenzwandler 15 (siehe Fig.3C) in das Niederfrequenzband frequenzumgewandelt wurde. Das torgesteuerte Farbsynchronsignal
B wird dann einem Eingang eines Amplitudenmodula-
tors 20 zugeführt.
Der Ausgang der Synchronisiersignaltrennstufe 18 ist an einen Eingang einer Schaltung 21 angeschlossen,
welche ein Rechtecksignal G\ erzeugt, dessen Polarität sich bei jeder Zeile umkehrt, wie dies aus Fig. 3D
ersichtlich ist, so daß die Schwingungsdauer der Rechtecksignale G\ im wesentlichen gleich zwei
Zeilenperioden entspricht. Das Rechteckssignal Cl wird
einem anderen Eingang des Amplitudenmodulators 20 zugeführt, welcher ein Farbsynchronsignal B\ erzeugt,
welches eine relativ große Amplitude während einer Zeilenperiode [1] des Signales G\ besitzt, und ein
Farbsynchronsignal B2, welches eine relativ kleine
Amplitude während der Zeilenperiode [O] des Signals GibesitztisieheFig. 3E).
Die so erhaiienen Farbsynchronsignale B1 und Bi
werden dem Mischer 13 zugeführt und in diesem mit der Luminanzsignalkomponente Y kombiniert (siehe
F i g. 3F). Das kombinierte Signal wird dann an einen Frequenzmodulator 22 angelegt, welcher ein Trägersignal
von einer konstanten vorgegebenen Frequenz frequenzmoduliert. Das frequenzmodulierte Ausgangssignal
von Frequenzmodulator 22 wird dann an einen Mischer 23 angelegt.
Die in ein Niederfrequenzband frequenzumgewandelte Chrominanzsignalkomponente C vom Frequenzwandler
15, wird einer Torschaltung zugeführt, welche durch die Rechtecksignale G\ von der Schaltung 21
angesteuert wird. Somit läßt die Torschaltung 24 die Chrominanzsignalkomponente C während jedes zweiten
Zeilenintervalles durch und zwar wenn das Farbsynchronsignal B\ eine große Amplitude besitzt.
Diese torgesteuerte Chrominanzsignalkomponente C wird dem Mischer 23 zugeführt und in diesem mit dem
modulierten Ausgangssignal vom Frequenzmodulator 22 kombiniert. Das kombinierte Ausgangssignal vom
Mischer 23 wird den Magnetaufnahmeköpfen 2 und 3 zugeführt und dadurch auf einen Magnetaufzeichnungsträger,
beispielsweise ein Magnetband (nicht gezeigt), aufgezeichnet.
Bei Wiedergabe der Magnetaufzeichnung wird das frequenzumgewandelte Farbsynchronsignal vom demodulierten
Ausgang des kombinierten Signals abgetrennt. Wie noch näher ausgeführt wird, wird das abgetrennte
Farbsynchronsignal zur Steuerung der Phase eines Bezugssignales verwendet um das Chrominanzsignal in
das ursprüngliche Frequenzband rückzuführen.
Es wird nun ein Ausführungsbeispiel der Wiedergabeaniage gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf
F i g. 2 beschrieben. Beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 werden Ausgangssignale von den Magnetköpfen
2 und 3 über einen Wiedergabeverstärker 25 einem Hochpaßfilter 26 zugeführt, welcher ein frequenzmoduüertes
Signal abtrennt. Dieses abgetrennte frequenzmodulierte Signal wird einen Frequenzdemodulator 27
zugeführt, welcher das modulierte Signal demoduliert und ein kombiniertes Signal aus Luminanzsignalkomponente V und Farbsynchronsignalen B\ und Bi liefert,
welche in ein Niederfrequenzband frequenzumgewandelt und in der Amplitude bei jedem Zeilenintervall
verändert sind. Das kombinierte Signal wird einer Farbsynchronsignalbeseitigungsschaltung 28 als auch
einer Synchronsignaltrennstufe 29 zugeführt welche ein Horizontalsynchronisiersigna] Hs (Fig.3H) abtrennt
Das Horizontalsynchronisiersignal Hs wird an eine
Farbsynchronsignaltorimpulsschaltung 33 angelegt, welcher den in Fig.31 ersichtlichen Farbsynchronsignaltorimpuls erzeugt. Der Farbsynchronsignaltorim-
puls Ba wird der Farbsynchronsignalbeseitigungsschaltung
28 zugeführt, welche nur die Luminanzsignalkornponente ^durchläßt, die über eine Verzögerungsleitung
31 an einen Mischer 32 gelegt wird.
Das Ausgangssignal vom Wiedergabeverstärker 25 wird auch an einen Tiefpaßfilter 33 gelegt, welcher die
Chrominanzsignalkomponente C mit einer Nebensprech- bzw. Einstreukomponente C" enthält. Die
Chrominanzsignalkomponente C ist in ein niedrigeres Frequenzband durch einen Frequenzumwandler 34
frequenzumgewandelt, wie dies aus F i g. 3L ersichtlich ist. Einer Farbsynchronsignaltorschaltung 35 wird das
kombinierte Signal vom Demodulator 27 und der Farbsynchronsignaltorimpuls Bg von der Schaltung 30
zugeführt, so daß die Farbsynchronsignaltorschaltung 35 Farbsynchronsignaie Si und 02 liefert, weiche in das
Niederfrequenzband frequenzumgewandelt und in der Amplitude in abwechselnden Zeilenintervallen mit einer
Frequenz von beispielseise 560 kHz geändert sind. Die Farbsynchronsignale Si und Bi werden an einen
Begrenzer 36 angelegt, um deren Amplitude konstant zu erhalten, und sodann an einen Frequenzumwandler 37
während jedes Zeilenaustastintervalles.
An einen Frequenzwandler 39 wird ein 3,58-MHz-Signal
von einem Oszillator 38 und einem Signal von beispielsweise 560 kHz von einem Oszillator 40 von
einstellbarer Frequenz angelegt. Somit liefert der Frequenzumwandler 39 ein Bezugssignal von 4,14 MHz,
d.h. um 56OkHz höher als 3,58 MHz, welches dann einem Frequenzwandler 37 zugeführt wird, um ein
Farbsynchronsignal mit einer umgewandelten Frequenz von 3,58 MHz zu erhalten. Das Farbsynchronsignal vom
Frequenzwandler 37 wird an eine Phasendetektorschallung
41 angelegt, welche auch mit einem 3,58 MHz-Signal vom Oszillator 38 versorgt wird, so daß die
Phasendetektorschaltung 41 einen Fehler zwischen den beiden angelegten Signalen erfaßt. Das Ausgangssignal
von der Phasendetektorschaltung 41 wird einem Oszillator 40 von einstellbarer Frequenz zugeführt, um
die Frequenz des Ausgangs vom letzteren zu regeln. Somit ist der Oszillator 40 frequenzgeregelt und somit
auch phasengeregelt in Übereinstimmung mit dem Bezugssignal vom Frequenzwandler 39. Das Bezugssignal
wird weiter vom Frequenzwandler 39 an den Frequenzwandler 34 angelegt, welcher die Frequenzrückumwandlung
der Chrominanzsignalkomponente C in das ursprüngliche Frequenzband bewirkt, welche
phasengeregelt ist und eine Trägerfrequenz von 3,58 MHz besitzt.
Da die Phasenregelung des Bezugssignales zur Frequenzrückumwandlung der Chrcminanzsignalkomponente
während der Wiedergabe gestützt auf das frequenzumgewandelte Farbsynchronsignal durchgeführt
wird, welches mit dem Luminanzsig'nal gemischt und frequenzmoduliert ist bevor es aufgezeichnet
wurde, ist das Farbsynchronsignal zur Phasenregelung keinen Amplitudenänderungen und Phasenabweichuangen unterworfen. Demgemäß kann die Phasenregelung
in richtiger Abhängigkeit von der Phasenabweichung des während der Aufzeichnung und/oder Wiedergabe
erhaltenen Signales erfolgen, so daß die rückumgewanndelte Chrominanzsignalkomponente von hoher Qualität
und mit keinem Phasenfehler behaftet ist
Die frequenzrückumgewandelte Chrominanzsignalkomponente wird einer Torschaltung 20 zugeführt Das
Horizontalsynchronisiersignal Hs von der Horizontalsynchronisiersignaltrennstufe 29 wird an einen Eingang
ΐίηετ Torsignalerzeugerschaltung 43 und die Farbsynchronsignale B\, Bi von der Farbsynchronsignaltorschaltung
35 an eine Amplitudendetektorschaltung 44 angelegt. Das demodulierte Signal von der Detektorschaltung
44 wird an einen anderen Eingang der
■> Torimpulserzeugerschaltung 43 gelegt. Die Schaltung
43 erzeugt ein Torsignal Gi, dessen Polarität in abwechselnden Zeilenintervallen umgekehrt wird. Das
Signal Gi hat eine relativ große Amplitude [1] während
einer Zeilenperiode, in welcher das Farbsynchronsignal ß| eine große Amplitude besitzt und eine realtiv kleine
Amplitude [0], wenn das Farbsynchronsignal Bi eine
kleine Amplitude besitzt (siehe F i g. 3 K.).
Das Torsignal Gi wird an die Torschaltung 42 gelegt,
welche die Chrominanzsignalkomponente C während
!■> jedes zweiten Zeilenintervalles durchläßt, in welchem
das Farbsynchronsignal B\ eine große Amplitude besitzt (siehe F i g. 3M). Wie aus den F i g. 3L und 3M ersichtlich
ist, beseitigt diese Torsteuerung die Nebensprech- bzw. Einsteuerkomponente C vom Signal während abwechselnder
Zeilenperioden wenn keine Chrominanzsignalkomponente aufgezeichnet wurde. Die Chrominanzsignalkomponente
C (Fig.3M), welche keine Nebensprech-
bzw. Einstreukomponente enthält, und von der Torschaltung 42 erhalten wird, wird direkt einem
Mischer 46 zugeführt, welcher auch mit der Chrominanzsignalkomponente über eine Verzögerungsleitung
45 versorgt wird. Die Verzögerungsleitung 45 verzögert die Chrominanzsignalkomponente um ein Zeilenintervall,
so daß der Mischer 46 eine kontinuierliche oder aufeinanderfolgende Chrominanzsignalkomponente liefert,
welche dem Mischer 32 zugeführt wird, wo diese mit der Luminanzsignalkomponente Kkombiniert wird,
die um einen der Verzögerung der Chrominanzsignalkompponentc entsprechenden Zeitabschnitt verzögert
wurde. Dieses kombinierte Signal, welches dem ursprünglichen Fernsehsignal entspricht wird der
Ausgangsklemme 47 zugeführt.
Wenn das Farbfernsehsignal aufgezeichnet wird, wird nach der Erfindung seine Chrominanzsignalkomponente
auf dem Magnetaufzeichnungsträger aufgezeichnet, nachem sie ausgeblendet worden ist, um es zu
ermöglichen, das sogenannte Schutzband wegzulassen, so daß der Aufzeichnungsbereich des Magnetaufzeichnungsträgers
beträchtlich vergrößert werden kann. Da bei der Wiedergabeanlage die Phasensteuerung des
Signals zur Frequenzumwandlung des Chrominanzsignals auf der Basis des entsprechenden Farbsynchronsignals
durchgeführt wird, das in das Niederfrequenzband frequenzumgewandelt und mit dem Leuchtdichtesignal
kombiniert und nach der Frequenzdemodulation in jedem Zeilenintervall aufgezeichnet wird, ist die
Phasensteuerung stabil und positiv. Auf diese Weise ist es möglich, ein Chrominanzsignal hoher Güte und ohne
Phasenfehler zu erzeugen.
Weiter werden erfindungsgemäß die aufgezeichneten Farbsynchronsignale in der Amplitude in Obereinstimmung mit den Zeilenperioden geändert in denen die
Chrominanzsignalkomponente aufgezeichnet und nicht aufgezeichnet wird, so daß selbst bei Wiedergabe von
auf benachbarten Spuren aufgenommenen Signalkomponenten durch Magnetköpfe mit geringfügig unterschiedlichem Azimut dadurch keine Nebensprech- bzw.
Einsteuerkomponente in die wiedergegebenen Signalkomponenten eingemischt wird. Dies deshalb, weil bei
der Wiedergabe die Amplitude des Farbsynchronsignales, welches frequenzmoduliert ist, demoduliert wird und
die wiedergegebene Chrominanzsignalkomponente in Übereinstimmung mit dem Torsignal gesteuert wird.
welche von der demodulierten Amplitude des Farbsynchronsignales abhängig ist. Somit ist die Steuerung der
wiedergegebenen Chrominanzsignalkomponente positiv.
Die Erfindung ist nicht auf die obigen Ausführungsformen beschränkt. Es ist auch möglich, die Chromi-
10
nanzsignalkomponente in gesonderten Magnetköpfen aufzuzeichnen und/oder wiederzugeben, sowie die
vorliegende Erfindung in dem Fall anzuwenden, in welchem Signale auf einer drehbaren Magnetplatte
aufgezeichnet werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Schaltungsanordnung zur Aufzeichnung eines in
Teilbild-, Zeilen- und Ausstattungsintervalle aufge- > teilten Farbfernsehsignalgemisches auf einem magnetischen
Aufzeichnungsträger, wobei das Farbfernsehsignalgemisch ein ein Leuchtdichtesignal
enthaltendes erstes Band und ein Chrominanz- und Farbsynchronsignale enthaltendes zweites Band i<
> aufweist,
mit einer Filterschaltung, die das Leuchtsignal und das Chrominanzsignal aus dem Farbfernsehsignalgemisch
abzutrennen gestattet,
mit einer Frequenzumsetzschaltung, die das abge- :?
trennte Chrominanzsignal in ein Frequenzband umsetzt, welches unterhalb des ursprünglichen
Frequenzbandes des betreffenden Signals liegt,
mti einer Ausblendschaltung, die die Farbsynchronsignale aus dem in der Frequenz umgesetzten ?c Chrominanzsignal ausblendet,
mit einer ersten Verknüpfungsschaltung, die das abgetrennte Leuchtdichtesignal und die ausgeblendeten Farbsynchronsignale zu einem Verknüpfungssignal zusammenfaßt, 2> mit einer Frequenzmodulationsschaltung, die ein Trägersignal mit dem Verknüpfungssignal unter Bildung eines frequenzmodulierten Signals in der Frequenz moduliert, mit einer Tastschaltung, die abwechselnd aufeinanderfolgende, weitgehend glei- jo ehe Intervalle des Chrominanzsignals zu tasten gestattet,
mti einer Ausblendschaltung, die die Farbsynchronsignale aus dem in der Frequenz umgesetzten ?c Chrominanzsignal ausblendet,
mit einer ersten Verknüpfungsschaltung, die das abgetrennte Leuchtdichtesignal und die ausgeblendeten Farbsynchronsignale zu einem Verknüpfungssignal zusammenfaßt, 2> mit einer Frequenzmodulationsschaltung, die ein Trägersignal mit dem Verknüpfungssignal unter Bildung eines frequenzmodulierten Signals in der Frequenz moduliert, mit einer Tastschaltung, die abwechselnd aufeinanderfolgende, weitgehend glei- jo ehe Intervalle des Chrominanzsignals zu tasten gestattet,
und mit einer zweiten Verknüpfungsschaltung, die das frequenzmodulierte Signal und das in der
Frequenz umgesetzte, getastete Chrominanzsignal ;ϊ zusammenfaßt und die die beiden Signale auf dem
magnetischen Aufzeichnungsträger aufzeichnet,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Amplitudenmodulationsschaltung (IK, 20, 21) vorgesehen ist, welche die ausgeblendeten Farbsynchronsignale 4u (ft, ft) vor der Verknüpfung mit dem abgetrennten Leuchtdichtesignal derart in der Amplitude zu modulieren gestattet, daß die abwechselnd aufeinanderfolgenden Farbsynchronsignale (ßi, ft) eine erste bzw. eine zweite bestimmte Amplitude aufweisen.
dadurch gekennzeichnet, daß eine Amplitudenmodulationsschaltung (IK, 20, 21) vorgesehen ist, welche die ausgeblendeten Farbsynchronsignale 4u (ft, ft) vor der Verknüpfung mit dem abgetrennten Leuchtdichtesignal derart in der Amplitude zu modulieren gestattet, daß die abwechselnd aufeinanderfolgenden Farbsynchronsignale (ßi, ft) eine erste bzw. eine zweite bestimmte Amplitude aufweisen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betrieb der Amplitudenmodulationsschaltung
(18, 20, 21) dem Betrieb der Tastschaltung (24) derart entspricht, daß die
betreffende Tastschaltung (24) abwechselnde Zeilen- w Intervalle des in der Frequenz umgesetzten Chrominanzsignals
(C) tastet und das in der Frequenz umgesetzte Chrominanzsignal (C) lediglich während
der Zeilenintervalle weiterleitet, während derer das Farbsynchronsignal (ßi) so moduliert ist, daß es mit
der ersten bestimmten Amplitude auftritt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, wobei das Farbfernsehsignalgemisch ferner ein in regelmäßigen
Perioden auftretendes Zeilensynchronsignal enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitudenmodulationsschaltung
(18, 20, 21) eine Trennschaltung (18, 21) umfaßt, die das Zeilensynchronsignal
(Hs) aus dem Farbfernsehsignalgemisch trennt und die ein rechteckförmiges Tastsignal (Gi)
erzeugt, welches mit dem Zeilensynchronsignal (Hs) synchronisiert ist und dessen Periode weitgehend
gleich dem Zweifachen der Periode des Zeilensynchronsignals (Hs)\st.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß das rechteckförmige Tastsignal
(Ci) mit einer Amplitude zwischen einer dritten und einer vierten bestimmten Amplitude in Synchronismus
mit abwechselnd aufeinanderfolgenden Zeileniynchronimpulsen (Hs) auftritt
5. Schaltungsanordnung zur Wiedergabe eines auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger nr.it Hilfe
der Schaltungsanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, aufgezeichneten Farbfernsehsignalgemisches,
mit zumindest einem Wandler, der das aufgezeichnete Signalgemisch in entsprechende
elektrische Signale umsetzt, mit einer Trennschaltung, die ein frequenzmoduliertes Signal aus dem in
der Frequenz umgesetzten Chrominanzsignal abtrennt,
mit einer Frequenzdemodulationsschaltung, die das frequenzmodulierte Signal derart in der Frequenz
demoduliert, daS das Leuchtdiodensignal und die in der Frequenz umgesetzten Farbsynchronsignale
erhalten werden,
mit einer Generatorschaltung, die ein Bezugssignal erzeugt und die eine Phasensteuerschaltung umfaßt,
mit deren Hilfe die Phasenlage des Bezugssignals durch die in der Frequenz umgesetzten Farbsynchronsignale
steuerbar ist,
mit einer Steuerschaltung, die das Be?ugssignal für die Frequenzumsetzung des in der Frequenz
umgesetzten Chrominanzsignals heranzieht,
mii einer Tastschaltung, die auf ein Tastsignal hin das in der Frequenz wieder umgesetzte Chrominanzsignal tastet,
mii einer Tastschaltung, die auf ein Tastsignal hin das in der Frequenz wieder umgesetzte Chrominanzsignal tastet,
und mit einer Kombinationsschaltung, die das getastete, in der Frequenz wieder umgesetzte
Chrominanzsignal mit dem Leuchtdichtesignal derart verknüpft, daß ein Farbfernsehsignal abgebbar
ist, weiches für das ursprüngliche Farbfernsehsignalgemisch kennzeichnend ist,
dadurch gekennzeichnet, daß eine die Amplitude der in der Frequenz umgesetzten Farbsynchronsignale
ermittelnde Amplitudendetektorschaltung (29, 43, 44) vorgesehen ist, dei eine mit den in der Frequenz
umgesetzten Farbsynchronsignalen synchronisiertes Tastsignal (G2) mit einer Periode zu erzeugen
gestattet, welche weitgehend gleich dem Zweifachen der Intervallperiode zwischen aufeinanderfolgenden,
in der Frequenz umgesetzten Farbsynchronsignalen ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verzögerungsschaltung
vorgesehen ist, die das getastete, in der Frequenz wieder umgesetzte Chrominanzsignal verzögert,
und daß eine zweite Kombinationsschaltung vorgesehen ist, die das getastete, in der Frequenz wieder umgesetzte Chrominanzsignal mit dem verzögerten Chrominanzsignal unter Bildung eines weitgehend kontinuierlich auftretenden Chrominanzsignals verknüpft.
und daß eine zweite Kombinationsschaltung vorgesehen ist, die das getastete, in der Frequenz wieder umgesetzte Chrominanzsignal mit dem verzögerten Chrominanzsignal unter Bildung eines weitgehend kontinuierlich auftretenden Chrominanzsignals verknüpft.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, wobei das aufgezeichnete frequenzmodulierte Verknüpfungssignal
Zeilensynchronsignale enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß die Amplitudendetektorschaltung (29, 43, 44) eine Synchronisiersignal-Ausblendschaltung (29)
enthält, mit deren Hilfe die Zeilensynchronsignale (Hs) aus dem in der Frequenz demodulierten
Verknüpfungssignal ausblendbar sind,
daß eine Detektorschaltung (44) auf die Amplitude
daß eine Detektorschaltung (44) auf die Amplitude
der in der Frequenz umgesetzten Farbsynchronsignale (Bi, B2) hin ein Amplituden-Detektorsignal
erzeugt
und daß eine Tastsignalschaltung (43) auf das Auftreten des Amplituden-Detektorsignals und der .·
Zeilensynchronsignale (Hs) hin das mit einer Rechtecksignalform auftretende Tastsignal (Gi)
erzeugt dessen Periode weitgehend gleich den Verknüpfungssignalperioden zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zeilensynchronsignaleit (Hs) is? und ι υ
dessen Amplitude durch die Amplituden der in der Frequenz umgesetzten Farbsynchronsignale (By. Bi)
bestimmt ist
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß die Generatorschaltung einen r>
Oszillator (33) für die Erzeugung eines Signals konstanter Frequenz erhält
daß ein Phasendetektor (41) vorgesehen ist der die Phase des mit konstanter Frequenz auftretenden
Signals mit der Phase des in der Frequenz wieder umgesetzten Farbsynchronsignal vergleicht
daß ein durch das Ausgangssignal des Phasendetektors (41) steuerbarer Oszillator (40) mit variabler
Frequenz vorgesehen ist
und daß ein Frequenzumsetzer (39) vorgesehen ist 2s
der auf das Ausgangssignal des Phasendetektors (41) hin die Frequenz des mit konstanter Frequenz
auftretenden Signals in die Frequenz des Bezugssignals umsetzt
JO
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP46095500A JPS4860527A (de) | 1971-11-26 | 1971-11-26 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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