DE2257631A1 - Messgeraet mit einer messeinrichtung und einer damit kuppelbaren missbrauchsicherung - Google Patents

Messgeraet mit einer messeinrichtung und einer damit kuppelbaren missbrauchsicherung

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DE2257631A1
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DE2257631A
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Terence James Clarke
Dennis William Revell
Peter Charles Saunders
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National Research Development Corp UK
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/24Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle not vehicle-mounted
    • B62D1/28Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle not vehicle-mounted non-mechanical, e.g. following a line or other known markers
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
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  • Measurement Of Distances Traversed On The Ground (AREA)

Description

P AT BUTT A IT W A LT HOLZEK
DIPL. ING. K. SBURG
89 AUG LSBk-STRABSB 1«
PHIlXPPIIfB-WElJ Ht «IBT»
N. 207
89 Augsburg, den 22; November 1972
National Research Development,Corporation, Kingsgate House, 66-74 Victoria Street,- London, S.W.!,England ·
Meßgerät mit einer Meßeinrichtung und einer damit kuppelbaren
Mißbrauchsicherung
Die Erfindung betrifft ein Meßgerät mit einer Meßeinrichtung und einer damit kuppelbaren Mißbrauchsicherung.
Insbesondere handelt es sich um ein integrierendes Meßgerät, welches eine gegebene Größe kontinuierlich mißt
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und zum Zwecke einer kontinuierlichen Aufzeichnung einen Aufzeichnungsträger weiterbewegt sowie in Zeltabständen abgelesen werden muß. Solche Geräte bilden oft Gegenstände von Mißbräuchen und ungerechtfertigten Eingriffen in den Aufzeichnungs- und in den Meßmechanismus. Die vorliegende Erfindung soll derartigen Mißbräuchen und Eingriffen entgegenwirken.
Die Erfindung betrifft auch insbesondere Fahrtenschreiber, d.h. an einem Fahrzeug anbringbare Geräte zur Messung der durch das Fahrzeug zurückgelegten Fahrstrecke, insbesondere ; auf Straßen mit Signalgebern, deren Signale von dem Meßgerät empfangen werden. Der Fahrpreis kann dann aufgrund der gemessenen und aufgezeichneten Fahrstrecke festgesetzt werden. Derartige Meßgeräte sind besonders der Gefahr ausegesetat, zeitweilig und unzulässig von den entsprechenden Fahrzeugen entfernt zu werden, so daß die Aufzeichnungen der Meßgeräte unterbrochen werden bzw. daß die Meßgeräte überhaupt nicht aufzeichnen, solange sie von den Fahrzeugen entfernt sind. Außerdem sind diese Geräte weiterhin der Gefahr ausgesetzt, daß unehrliche Fahrer die Meßgeräte nicht gleich von Anfang an richtig in die Fahrzeuge einbauen, so daß die Meßgeräte nicht von Anfang an, sondern erst zu einem vom Fahrer gewählten Zeitpunkt mit den Aufzeichnungen beginnen.
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Durch die „Erfindung soll die' Aufgabe gelöst werden, bei einem Meßgerät der eingangs dargelegten allgemeinen Art Mißbräuche und. unberechtigte Eingriffe der obengenannten Art auszuschließen.
Im Sinne der Lösung dieser Aufgabe ist ein solches Meßgerät gemäß der Erfindung, durch mindestens ein innerhalb der Meßeinrichtung angeordnetes Sollbruchglied gekennzeichnet, welches beim Trennen der Meßeinrichtung und der Mißbrauchsicherung bricht und dadurch den erfolgten Mißbrauch des Gerätes nachweist. , ' ■
Die Erfindung erstreckt sich auch auf mit solchen Meßgeräten ausgerüstete Fahrzeuge. . .
Weitere Merkmale der Erfindung bilden Gegenstände der Unteransprüche.
- Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ' eine Explosionszeichnung mit■
den Einzelteilen eines als Fahrtenschreiber ausgebildeten Meßgerätes nach der Erfindung, '
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Pig. 2 einen sehematischen Schnitt,
welcher die in Fig. 1 dargestellten Einzelteile eines Meßgerätes nach der Erfindung in teilweise zusammengebaut era Zustand zeigt,
Fig. 3 einen Schnitt durch das in Fig.
dargestellt«, nunmehr vollständig zusammengebaute Meßgerät nach der Erfindung,
Fig. 4 die Auswirkung des Trennens von
Meßeinrichtung und Mißbrauchsicherung des erfindungsgemäßen Meßgerätes, und
Fig. 5 eine schematische Darstellung
eines in ein Fahrzeug eingebauten
* 1I
Meßgerätes nach der Erfindung.
Der in den Zeichnungen dargestellte Fahrtenschreiber kann beispielsweise ein Meßgerät der Bauart sein, wie es auf Straßen mit darin eingebetteten Induktionsechleifen einsetzbar ist. Diese Induktioneschleifen erzeugen Signale, beispielsweise hochfrequente elektromagnetische Schwingungs-
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Impulse, auf welche das Meßgerät anspricht, Das Meßgerät weist zum Empfang dieser Impulse eine Antenne und zum Zählen der Impulse einen Zähler auf, so daß derSi Fahrpreis entsprechend der tatsächlich zurückgelegten Fahrstrecke auf Straßen mit derartigen Induktionsschleifen festsetzbar ist. Eine optische Anzeigeeinrichtung zeigt an, daß das Meßgerät •arbeitet und'daß das Fahrzeug eine Straße mit Induktionsschleifen benützt, .in dem die Anzeigeeinrichtung abwechselnd schwarz und weiß zeigt. Das durch das Meßgerät jeweils von einer Induktionsschleife empfangene Signal wird in einen negativen Impuls und einen positiven-Impuls aufgeteilt, und die Anzeigeeinrichtung zeigt bei einem negativen Impuls weiß und bei einem positiven Impuls schwarz.
Gemäß den Zeichnungen ist der verdickte Kopf 10 eines Stiftes 12 beispielsweise durch Schweißen starr an einem Fahrzeugrahmen 11 befestigt. ■ - ."
Dieser Stift 12 dient als Gestell für das Meßgerät am Fahrzeug und gleichzeitig als Betätigungsorgan für die Mißbrauchsicherung des Meßgerätes. Das Gehäuse -1J> eines Fahrtenschreibers weist eine öffnung, 14 auf, durch welche der als Betätigungsorgan dienende,Stift 12 hindurchragt, nachdem wenn das Meßgerät am Fahrzeug montiert worden ist. Nach den
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Figuren 2 bis 4 befindet sich über der öffnung 14 der Meßeinrichtung ein die elektrische Schaltung aufnehmendes Gehäuse 16 mit einer mittigen zylindrischen Sackbohrung IJ.
In der zylindrischen Sackbohrung 17 ist eine rohrförmige Hülse 18 gleitend angeordnet, die an ihrer einen Stirnseite einen Bund 20 aufweist. Innerhalb der Hülse 18 gleitet ein kräftiger Isolierstift 21. In den Bund 20 ist eine in einer Richtung selbsthemmende Federhülse 22 eingesetzt, durch deren mittige Bohrung der Stift 12 hindurchragt und am Isolierstift 21 anstößt.
Durch das Gehäuse 16 hindurch erstrecken sich drei anfänglich ununterbrochene Kupferschaltdrähte. Einer dieser Drähte, nämlich der Draht 1, erstreckt sich von einem Anschluß Tl aus durch einen Schlitz 26 im Gehäuse 16 und einen entsprechenden Schlitz 25 in der Hülse 18 durch die Hülsenbohrung hindurch und verläuft dann wieder durch die Schlitze 25 und 26 hindurch aus dem Gehäuse heraus zu einem weiteren Anschluß T2. Ein weiterer Schaltdraht 2 verläuft vom Anschluß T2 aus durch einen weiteren Schlitz des Gehäuses 16, ist dann in einer Umfangsnut 2j5 um die Hülse l8 herum geführt und verläuft dann wiederum durch den genannten weiteren Schlitz zu einem dritten Anschluß T3. Der Schaltdraht 3 ragt also nicht in die mittige Bohrung der Hülse 18 hinein» In ähnlicher Weise erstreckt sich ein dritter Schaltdraht 3
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zwischen weiteren Anschlüssen T4 und 15 in einer weiteren Umfangsnut 24 um die Hülse 18 herum. Die Anschlüsse Tl bis T5 erstrecken sich gemäß Fig. 1 durch das Gehäuse 16 hindurch und sind mit der elektrischen Schaltung des Meßgerätes verbunden. Der Schaltdraht 3 ist in den Stromkreis der Antenne und die Schaltdrähte 1 und 2 sind in einen einen Zähler Jl und ein optische Anzeigeeinrichtung J52 enthaltenden Stromkreis
4·' geschaltet.
. Wenn das Meßgerät in ein Fahrzeug eingebaut wird, so ragt der Stift 12 durch die in einer Richtung selbsthemmende Federhülse 22 hindurch.in die Hülse 18 hinein und berührt das Ende -des Isolierstiftes 21, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Zum vollständigen Zusammenbau"wird das Meßgerät weiter auf den Stift 12 aufgedrückt, wodurch der Stift 12 den Isolierstift 21 weiter in die Hülse 18 hinein in die in Fig. 3 gezeigte Stellung stößt. Während dieser Endphase der Isolierstiftbewegung wird der Schaltdraht 1 abgeschert, der durch die Bohrung der Hülse l8 hindurchragt. Um nachzuprüfen, ob das Meßgerät vollständig und richtig auf den Stift 12 montiert ist, braucht nur geprüft zu werden, ob der Stromkreis zwischen den Anschlüssen T2 und Tl unterbrochen ist. Dieser offene Stromkreis zeigt an, daß das Meßgerät richtig einge-' v baut worden ist. ■ .
-T-
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Wird das Meßgerät nach seinem richtigen Einbau wieder vom Stift 12 abgezogen, so umspannt die in einer Richtung selbsthemmende Federhülse 22 sowohl den als Betätigungsorgan dienenden Stift 12 als auch die Hülse 18, so daß die Hülse 18 gemäß Fig. 2 aus dem Meßgerät herausgerissen wird. Während dieser Bewegung werden die beiden Schaltdrähte 2 und abgeschert. Durch das Abscheren des Schaltkreises 2 wird der Stromkreis zwischen den Anschlüssen T2 und TJ unterbrochen und bleibt auch dann unterbrochen, wenn das Meßgerät nachher wieder angebracht wird, so daß durch diesen unterbrochenen Stromkreis festgestellt werden kann, da§ das Meßgerät entfernt wurde. Zusätzlich kann durch das Abscheren des Schaltdrahtes 3, welcher mit dem Antennenkreis des Meßgerätes verbunden ist, ein Zustand herbeigeführt werden, in welchem das Meßgerät beim "jeweils nächsten Induktionsschleifensignal nur noch auf den ersten Impuls anspricht und dann nicht mehr weiterarbeitet. Das bedeutet, daß die optische Anzeigeeinrichtung 32, die nach dem Passieren einer Induktionsschleife normalerweise schwarz zeigt, stattdessen ständig weiß anzeigt. Dieser Zustand kann deshalb optisch durch kurz nach dem Ende einer Induktionsschleife stationierte Polizei- oder Verkehrsposten festgestellt werden.
Obwohl die Erfindung am Beispiel eines an einem Fahrzeug anbringbaren Fahrtenschreibers beschrieben worden ist, kann
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sie auch bei anderen Meßgeräten Anwendung finden, insbesondere bei solchen Meßgeräten, die zweckmäßigerweise in der Nähe von Geräten angeordnet sind, deren Energieverbrauch oder Benutzungsumfang geraessen werden sollen. Mögliche Anwendungsgebiete sind Telefon- und Fernsehzähler. .
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Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    I 1.) Meßgerät mit einer Meßeinrichtung und einer damit kuppelbaren' Mißbrauchsicherung, gekennzeichnet durch mindestens ein innerhalb der Meßeinrichtung angeordnetes Sollbruchglied (2, 3), welches beim Trennen der Meßeinrichtung (13) und der Mißbrauchsicherung (12, 16 bis 22) bricht und dadurch den erfolgten Mißbrauch des Gerätes nachweist.
  2. 2. Meßgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein weiteres, innerhalb der Meßeinrichtung angeordnetes Sollbruchglied (1), welches beim Zusammenbau der Meßeinrichtung (IjJ) und der Mißbrauchsicherung (12, 16 bis 22) bricht und dadurch anzeigt, daß das Meßgerät betriebsbereit ist.
  3. 3· Meßgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mißbrauchsicherung (12, 16 bis 22) Befestigungsmittel (10) zu ihrer Befestigung an einem Rahmen (11) aufweist, und dafl die Mißbrauchsicherung auf diese Weise als Halterung für die Meßeinrichtung (13) auf dem Rahmen dient.
  4. 4. Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (13) ein gleitendes Teil (l8) mit
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    Ai
    einer Feststellvorrichtung (22) aufweist, daß ferner die Feststellvorrichtung die Mißbrauchsicherung (12, 16 bis 22) umspannt, wenn dieselbe mit der Meßeinrichtung gekuppelt wird, und daß das gleitende Teil die Mißbrauchsicherung weiterhin umspannt sowie aus der Meßeinrichtung herausgezogen wird und dabei das erstgenannte Söllbruchglied (2.J. J5) abbricht, wenn die Meßeinrichtung von der Mißbrauchsicherung getrennt wird. "
    - 11 -
    ,309822/0927
    Le© rs β i te
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