DE2256472C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von elastischen Formkörpern aus vorgeschäumten thermoplastischen Kunstharz perlen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von elastischen Formkörpern aus vorgeschäumten thermoplastischen Kunstharz perlenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C44/00—Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
- B29C44/34—Auxiliary operations
- B29C44/36—Feeding the material to be shaped
- B29C44/38—Feeding the material to be shaped into a closed space, i.e. to make articles of definite length
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- Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
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Description
Form transportiert werden, was zumindest bei komplizierteren Normteilen kaum durchführbar ist und
möglicherweise zu einer ungleichmäßigen Verteilung des Schaum-Raumgewichtcs im Formkörper führt.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein betriebssicheres Verfahren zur Herstellung homogen
zusammengesetzter, elastischer Formkörper zu entwickeln, das auch bei komplizierten Teilen anwendbar
ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs I gelöst.
Die Funktionsweise des Verfahrens soll an Hand der in der Figur dargestellten, als Ausführungsbeispiel
anzusehenden Apparatur zur Herstellung elastischer Formkörper diskutiert werden.
Die Apparatur weist einen Kolben 1 auf, dessen Kolbenstangel z.B. durch ein Hydraulik-System in
dem Zylinder 3 auf- und abbewegt werden kann. Der Zylinder weist seitlich eine Einfüllöffnung 4 auf. An
sein unteres Ende ist die Form 5 mit leicht lösbaren Klammem gasdicht angeflanscht. Bei hoehgezogenem
Kolben wird durch die Einfüllöffnung -1 die auf das Formvolumen und die gewünschte Dichte abgestimmte
Menge des Schaumgranulats 6 eingefüllt. Granulat, Apparatur und Form sind so weit vorgewärmt,
daß das Granulat gerade noch keine Klcbneigung zeigt. Durch Öffnen des Ventils 7 wird der Kolben
in die gewünschte Ausgangsstellung gefahren. Der Abstand« zwischen Granulatoberfläche und
Kolbenunterseite ergibt sich aus dem Verhältnis der Kompressibilitäten des Granulats und des Gases im
Zylinder auf Grund der Forderung, daß das Granulat bei heruntergefahrenem Kolben soweit komprimiert
sein muß, daß es in loser Schüttung die Form ausfüllt.
Im nächsten Arbeitsgang wird der Kolben aus dieser Ausgangsstellung mit geschlossenem Ventil 7
bis an die Formoberkante heruntergefahren. Während dieses Arbeitsganges sollte die Form, wenn sie
komplizierter gestaltet ist, Kreisbewegungen ausführen, damit d:: seillichen Teile vollständig gefüllt werden,
was z. B. durch einen Rüttler und eine entsprechend weiche Aufhängung der gesamten Apparatur
erreicht werden kann.
Unter dem Kolben befindet sich — z. B. magnetisch befestigt — ein gasdurchlässiger Deckel 8. der
im untere;; Endpunkt der Kolbenbewcgung die Einfüllöffnung der Form vcischließt und in dieser
Position, z. B. durch Sperrklinken, festgehalten wird.
Die durch die Abwärtsbewegung des Kolbens hervorgerufene
Verdichtung des Zylinder- und Forminhaltes, führt zu einer adiabatischen Erwärmung des
Gasinhaltcs, wodurch wieder das thermoplastische Material, dessen Temperatur knapp unterhalb des
Schmelzpunktes lag, über den Schmelzpunkt hinaus erwärmt und damit klebfähig wird.
Für den nächsten Verfahrensschritt, das Entspannen, bestehen /wci Möglichkeiten. Im ersten Fall
wird der Kolben in die Ausgangslage zurückgeführt, wodurch das in der Form befindliche Gas durch den
nunmehr die Form verschließenden, gasdurchlässigen Deckel 8 in den Zylinder hinein entweicht, das Granulat
expandiert, die Form vollständig ausfüllt Und dabei miteinander verschweißt. Die Form kann in
diesem Fall sofort vom Zylinder getrennt werden und an anderer Stelle abkühlen, bis der Formkörper
so weit stabilisiert ist, daß er ausgeformt werden kann. Die Apparatur steht für den nächsten Füllvorgang
sofort wieder zur Verfügung.
Im zweiten Fall erfolgt die Entspannung in der unteren
Endstellung des Kolbens durch öffnen dea Ventils 7, das nach beendetem Entspannungsvorgang
sofort wieder verschlossen wird. Die darauf folgende Aufwärtsbewegung des Kolbens führt dann zur Ausbildung
von Unterdruck in Form und Zylinder, wodurch insbesondere bei leichten Raumgewichten der
Vorgang des Füllens und Verschweißens wesentlich unterstützt werden kann. In diesem Fall muß die
ία Form mit dem Zylinder verbunden bleiben, bis der
gewünschte Effekt erzielt ist.
Gegenüber dem in F i g. I skizzierten Verfahren sind bei Beibehaltung des Prinzips selbstverständlich
eine Reihe von Varianten denkbar. So ist es beispielsweisc für bestimmte Arten von Formkörpern
zweckmäßig, die Füllung der Form nicht von oben nach unten, sondern von unten nach oben vorzunehmen,
wobei es möglich wäre, die Apparatur noch weiter zu vereinfachen. Prinzipiell weist dieses Ver-
fahren gegenüber den eingangs skiz':erten, bekannten
Verfahren eine Reihe von zum i<"\\ entscheidenden
Vorteilen auf.
1. Die genaue Materialdosierung gestaltet sich jehr einfach.
2. Die Kombination von Kompression, Füllung und Erwärmung reduziert die Dauer der Erwärmung
des thermoplastischen Materials über den Schmelzpunkt hinaus auf ein Minimum und gewährleistet
damit schonendste thermische Materialbehandlung.
3. Die Zuführung der letzten, die Erwärmung der Oberfläche bewirkenden Wärmemengen durch
adiabatische Kompression gewährleistet gleichmäßige Erwärmung im gesamten Volumen, weil
die Wärme an Ort und Stelle entsteht und nicht durch Strömung zugeführt werden muß. Bei
Wärmezuführung durch Strömung werden immer die zuerst durchströmten Schichten stärker
erwärmt als die dahinterliegenden.
4. Die Formen sind einfach gestaltet und wirtschaftlich herzustellen. Doppelwandigkeit und
Perforation sind nicht erforderlich.
5. Die Taktzeiten sind sehr kurz, die Fiilirorrichtung
ist sofort nach erfolgter Entspannung wieder cinsetzbar. Eine Umstellung auf andere Formen
und damit andere Volumina bereitet keine Schwierigkeiten.
6. Das Einfüllen des Rohmaterials in die Form wird dadurch wesentlich erleichtert, daß es nicht
klebt, und daß die Granulatdurchmesser während des Füllvorganges kontinuierlich kleiner
werden. Letzteres führt dazu, daß der Transportvorgang z. B. in einem zylindrischen Formteil
vergleichbar ist dem Fließen eines Granulats mit konstantem Korndurchmesser in einem sich
konisch erweiternden Trichter. Durch das sich ständig verkleinernde Granulat werden Brückenbildungen,
die das Fließen hemmen, praktisch ausgeschlossen.
7. Die Möglichkeit, die Expansion des Granulats durch die ohne zusätzlichen Aufwand mögliche.
Anwendung von Unterdruck unterstützen zu/ können, erleichtert die Herstellung von For-mkörpern
geringen Rauriigewichtes.
Mit der Anwendung des geschilderten Verfahrens lassen sich eine Reihe von Maßnahmen verbinden,
deren Ziel es ist, das Produkt zu Verändern und zu
verbessern. So können beispielsweise Füllstoffe oder
Fasern dem Granulat zugesetzt werden, damit das an sich gesehlossenzellige Produkt porös wird oder
Feuchtigkeit aufnehmen kann. Ebenso kann auf diese Weise die Härte oder Elastizität des Produktes
beeinflußt werden. Es ist ferner möglich, die Verschweißung durch vorher auf das Granulat aufgebrachte thermoplastische Haftmassen zu verbessern.
Eine Erhöhung der Wärmezufuhr während des Κοίτη
pressionsvorganges bei gleichzeitiger Verbesserung der Verschweißüng ist möglich, svcnn Zylinder und
Form zum Teil mit Lösungsmitteldümpfcn gefüllt werden, die bei der Kompression an der Oberfläche
des Granulats kondensieren, dabei ihre Kondensationswärme abgeben und zugleich die Oberfläche anlösen.
Will man zusätzlich zur Federung des in den Schaumstoff eingeschlossenen Luftvolumens auch
eine Daucrclastizüät erzielen, so ist es notwendig, die
verwendeten thermoplastischen Schaumstoffe zu vcrnetzen.
Eine nachträgliche Vernetzung des fertigen Schaumstoff-Formleiles ist nach dem Stand der
Technik nur mit Strahlen möglich und wegen der z.B. bei Elektronenstrahlen zu geringen Eindringtiefe
wenig wirkungsvoll. Vernetzt man das Granulat vor der Verschweißung, so wird dessen Thermoplastizitäl
und Klcbfähigkeit beeinträchtigt.
In gewissen Grenzen ist es jedoch möglich, die Schrittkombination Kompression, Füllung und Erwärmung
auch noch mit einer chemischen Vernetzung zu kombinieren, indem man das Vernetzungsmittel
vor der Formkörpcr-Herslcllung auf das kalte Granulat aufbringt. Der Vernetzungsprozeß läuft
dann parallel mit der Erwärmung, findet also weitgehend erst im fertigen Formkörper statt.
Als Rohmaterial für die Herstellung elastischer
Formkörper nach dem beschriebenen Verfahren sind alle thermoplastischen Stoffe geeignet, aus denen elastische
Schaumgranulatc hergestellt werden können,
insbesondere thermoplastische Kunslstoffe und unter diesen besonders Polyolefine. Die erzicibaren Raumgewichte
der Formkörper richten sich nach dem Ausgangsmaterial und betragen minimal etwa 200 °/o des
Schüttgewichtes des verwendeten Granulats. Die Korngröße des verwendeten Granulats richtet sich
nach der Gestalt des herzustellenden Formkörpers. Um den Wärmebedarf für die Verschweißung zu reduzieren,
sollte der Durchmesser der Schaumtcilchen so groß wie möglich gewählt werden, doch sollte ein
Eindringen der Schaumteilchen in komprimiertem Zustand" in die engsten Stellen der Formwandung
ohne Schwierigkeiten möglich sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zum Herstellen von elastischen ausfüllt und zu einem Sehaumstoffkörper ver-Schaumstoffkörpern
durch thermische Verschwel·- 5 schweißt.
ßung oder Verklebung eines thermoplastischen Die Herstellung von Formkörpern aus geschäum-
Kunstharzgranulats in einer Form, wobeii das ten Kunstharzgranulaten ist vom Polystyrol her bevorgeschäumte,
komprimierte Granulat eingefüllt, kannt. Man füllt die auszuschäumende Form mit loerwärmt
und entspannt wird und bei der Entspan- sem geschäumtem Granulat und nutzt die vorv.andenung
den Forminnenraum vollständig ausfüllt « nen Reste des flüssigen Treibmittels zu einem wcite-
und zu dem Schaumstoffkörper verschweißt, d a - ren Schäumprozeß aus, indem man das Granulat
durch gekennzeichnet, daß das noch z. B. durch Dampfstoß erwärmt und damit gleichzeinicht
komprimierte, vorgeschäumte Granulat in tig die Form vollständig ausfüllt und das Granulat
einen aus der Form und einer Zusatzkammer ge- miteinander verschweißt.
bildeten Raum eingefüllt wird, wobei das Granulat 1S Dieses Verfahren ist auf elastische Schaumgranudie
Form vollständig und die Zusatzkammer teil- late nicht anwendbar, weil dort keine Treibmittel
weise ausfüllt, daß das Granulat dann durch Ver- verwendet werden können, die bei Normaltemperakleinerung
der Zusatzkammer durch adiabatische tür flüssig sind und deswegen ein Nachschäumen nicht
Verdichtung des eingeschlossenen Gases über den möglich ist.
Schmelzpunkt erwärmt und verdichtet wird, bis 20 Für die Herstellung von Formkörpern aus solchem
CS lose nur noch die Form ausfüllt, und daß da- elastischem Schaumaranulat sind im Prinzip zwei
nach die Verschweißung während einer Druck- Wege bekannt, von denen jedoch bisher keiner Fincntspannung
vorgenommen wird. gang in die Praxis gefunden hat.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- Der kritische Prozeß bei beiden Verfahren ist das
kennzeichnet, daß das ncch nicht komprimierte, 25 Erwärmen. Dabei muß die Oberfläche des Granulats
vorgeschäumte Granulat mit einer Oberflächen- so weit erhitzt werden, daß der Schmelzpunkt des kritemperatur
knapp unterhalb des Schmelzpunktes stallinen Materials vberschrillcn wird. Das darf jeeingesetzt
wird. doch nur an der Oberfläche der Fall sein, ueil sonst
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch das Schaumgranulat durch die Wärme zerstört wird,
gekennzeichnet, daß durch die dem Granulat bei 3° Der Prozeß muß also sehr schnell durchgeführt werder
Kompression zugeführte Wärme gleichzeitig den, damit sich kein Tcnipcraturglcichgewicht einein
chemischer Vernetzungsprozeß ausgelöst stellen kann.
wird. Die erste Möglichkeit besteht darin, das elastische
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch Schaumgranulat zunächst durch erhöhten Ciasdruck
gekennzeichnet, daß zur Erhc lung der erzielten 35 zu komprimieren, es in diesem Zustand in die Form
Erwärmung und zur Verbesserung der Verschwei- zu füllen, dort aufzuheizen und nach Verschließen
ßung des Granulats dem Gas an sich bekannte der Form zu entspannen, so daß das Granulat bei der
Lösungsmittel zugesetzt werden, die bei Betriebs- Expansion den Forminncnraum vollständig ausfüllt
temperatur und Normaldruck gasförmig, bei dem und gleichzeitig miteinander vcrschv ?'ßt.
bei der Kompression auftretenden maximalen 4" Im erstgenannten Verfahren erfolgt die Erwär-Druck
jedoch flüssig sind. mung in komprimiertem Zustand, in diesem Zustand
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfah- hat das Granulat wesentlich verringerte Teilchenrens
nach Anspruch 1 bis 4, bestehend aus einem durchmesser und zugleich ist seine Wärmelcilfähigdem
Volumen der Formen angepaßten Kolben- kcit stark erhöht. Beides führt dazu, daß die Wärme
Zylinder-System, an das die Formen leicht lös- 45 sehr 'chnell in das Innere des Granulats eindringen
bar, gasdicht angeflanscht werden können. kann. Hinzu kommt noch, daß eine gleichmäßige Er-
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge- wärmung aller Partikel in der Form nur sehr schwer
kennzeichnet, daß ein gasdurchlässiger Deckel zu erreichen ist und auf alle Fälle Doppelmantelzum
Verschließen der Form leicht lösbar an der Formen voraussetzt, iui denen der Innenmantel perUnterseite
des Kolbens befestigt ist und in dessen 50 foricrt ist.
tiefster Stellung an der EinfüllöfFnung der Form Aus der DE-OS 16 2" 316 ist ein Verfahren zur
einrastet. Herstellung von Formkörpern aus einem elastischen,
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, da- vorgeschaumten Granulat bekannt, bei dem das Gradurch
gekennzeichnet, daß sie zusammen mit nulat in eine Form eingefüllt, bis zur Klebrigkcit der
einem an sich bekannten mechanischen Antriebs- 55 Oberflächen erwärmt und komprimiert wird, wonach
system federnd gelagert und mit einem Rüttler die gegenseitige Verklebung der Partikel durch eine
versehen ist, der das Ende des Zylinders mit der Druckabsenkung und nachfolgende Abkühlung beangeflanschten
Form zu erzwungenen Kreisbewe- wirkt wird. Die Erwärmung des Granulats wird dabei
gungen erregt. mit strömender Luft bewirkt, woraus eine unter-
ßo schiedlich starke Aktivierung der Oberflächen der
Partikel resultieren kann und als Folge davon untGr-
schicdlichc Festigkeitseigenschaften des erhaltenen
Werkstückes. Außerdem werden größe Tiiktzeiten
benötigt.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vor^ 65 Nach einer anderen Ausführungsmethode dieses
richtung zum Herstellen Von elastischen Schaumstoff- Verfahrens, dem zweiten Fall, müssen die vorweg
körpern durch thermische Verschweißung öder Ver- erwärmten und daher leicht aneinander klebenden
kiebung eines thermoplastischen Kunstharzgranulats Partikel komprimiert und vom Vörratsgefaß In die
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2256472A DE2256472C3 (de) | 1972-11-17 | 1972-11-17 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von elastischen Formkörpern aus vorgeschäumten thermoplastischen Kunstharz perlen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2256472A DE2256472C3 (de) | 1972-11-17 | 1972-11-17 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von elastischen Formkörpern aus vorgeschäumten thermoplastischen Kunstharz perlen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2256472A1 DE2256472A1 (de) | 1974-06-06 |
DE2256472B2 DE2256472B2 (de) | 1975-02-06 |
DE2256472C3 true DE2256472C3 (de) | 1979-03-29 |
Family
ID=5862045
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2256472A Expired DE2256472C3 (de) | 1972-11-17 | 1972-11-17 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von elastischen Formkörpern aus vorgeschäumten thermoplastischen Kunstharz perlen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2256472C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4539167A (en) * | 1983-04-05 | 1985-09-03 | Schedel Wolfgang E | Method of molding an elongate foamed resin article from expandable thermoplastic resin beads |
-
1972
- 1972-11-17 DE DE2256472A patent/DE2256472C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2256472B2 (de) | 1975-02-06 |
DE2256472A1 (de) | 1974-06-06 |
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