DE2256372A1 - Kalorimeter - Google Patents

Kalorimeter

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DE2256372A1
DE2256372A1 DE19722256372 DE2256372A DE2256372A1 DE 2256372 A1 DE2256372 A1 DE 2256372A1 DE 19722256372 DE19722256372 DE 19722256372 DE 2256372 A DE2256372 A DE 2256372A DE 2256372 A1 DE2256372 A1 DE 2256372A1
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DE19722256372
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Guenter Hahn
Guenther Dipl Phys Hannappel
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Messer Griesheim GmbH
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Messer Griesheim GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K17/00Measuring quantity of heat

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials Using Thermal Means (AREA)

Description

  • Kennwort: Laser Kalorimeter KAIORIMETER Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kalorimeter, insbesondere ein-Flüssigkeitskalorimeter für die Leitungsmessung von Laserstrahlen.
  • Kalorimeter dienen u.a. zur Bestimmung der Leistung (Energie) von Strahlen; beispielsweise Laserstrahlen.
  • Zur Ermittlung der Leistung wird die Laserstrahlung über ein Metallfenster als Resorber in eine leistungsäquivalente Wärmemenge umgewandelt. Diese Wärmemenge wird durch eine Flüssigkeit abgeführt, deren Temperaturerhöhung ein direktes Maß für die Strahlenleistung ist.
  • Bei bekannten Kalorimetern (s.a. Lueger, Band I, Seite 224 bis 226) wird die Temperaturerhöhung mittels Thermoelementen gemessen. Von Nachteil ist bei der Verwendung von Thermoelementen als Temperaturfühler, deren gekrümmte Temperatur-Spannungs-Kennlinie. Dadurch ist eine erzeugte Differenzspannung nicht mehr linear zur eingestrahlten Leistung und bei Verwendung von digitalen Ziffernanzeigeinstrumenten ist ein erheblicher Aufwand zur elektrischen Entzerrung der gekrümmten Kennlinie erforderlich. Der Aufbau der gesamten Einrichtung wird dadurch aufwendig und kompliziert. Ferner wird durch die zusätzlichen elektrischen Bauteile die Regelgenauigkeit ungünstig beeinflußt. Bei Verwendung eines Zeigerinstrumentes ist es notwendig, die Skala des Gerätes entsprechend der Xennlinienkrümmung zu eichen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kalorimeter, insbesondere zur Leistungsmessung von Laserstrahlen zu schaffen, das einfach im Aufbau ist, und dessen Regelgenauigkeit gegenüber den bekannten Kalorimetern verbessert ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Temperaturfühler im Kalorimeter als Drahtwiderstände mit großem positivem Temperaturkoeffizienten ausgebildet sind.
  • Die Verwendung derartiger Drahtwiderstände hat den Vorteil, daß deren Temperatur-Widerstands-Kennlinie im ausgenutzten Temperaturbereich von 100 C bis etwa 500 C linear verläuft.
  • Somit wird die zugestrahlte Laserleistung in eine lineare Ausgangsgröße umgeformt. Diese der Laserleistung lineare und proportionale Größe ist über an sich bekannte Anzeigeinstrumente, wie beispielsweise Drehspulmeßinstrumente mit linearer Skala oder digitale Ziffernanzeigegeräte, in einfachster Weise anzeigbar.
  • Der Fehler des Kalorimeters mit Drahtwiderständen liegt unter 1 %, wodurch es möglich geworden ist, die Laserstrahlleistung mit höchster Genauigkeit zu bestimmen. teile erreichbare Langzeitgenauigkeit bleibt während der gesamten Jebensdauer des Kalorimeters konstant; bei Kalorimetern mit Thermofühlern ist dagegen eine wesentlich geringere Langzeitgenauigkeit gegeben, z.B. infolge der Diffussion der Ifetalle des Thermoelementes. Eventuell festgestellte Abweichungen des Laserstrahlen, die den Bearbeitungsvorgang negativ beeinflussen, können somit exakt ermittelt werden und die Laserleistung kann entsprechend nachgestellt werden.
  • Als besonders vorteilhaft haben sich Drahtwiderstände mit einem Temperaturkoeffizienten zwischen etwa 3 und etwa 8 x 10-3 erwiesen.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der dem Flüssigkeitseintritt zugeordnete Drahtwiderstand mit einem ersten Verstärker und der dem Flüssigkeitsaustritt zugeordnete Drahtwiderstand mit einem zweiten Verstärker verbunden ist. Bevorzugt sind die Verstärker als Negativ Impedance Converter ausgebildet und die Drahtwiderstände im Eingangskreis des Negativ Impedance Converters angeordnet. Durch die Verstärker wird vorteilhaft die lineare temperaturabhängige Widerstandsänderung in ein lineares und proportionales Signal umgeformt, welches einem handelsüblichen Anzeige instrument mit linearer Skala zuführbar ist.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, sowie aus den Unteransprüchen hervor.
  • In den Zeichnungen veranschaulicht: Figur 1: eine schematische Darstellung des Kalorimeter's gemäß der Erfindung; Figur 2: eine elektrische Anordnung der Drahtwiderstände; Figur 3: eine weitere elektrische Anordnung der Drahtwiderstände.
  • Gemäß Figur 1 weist das Kalorimeter 10 ein Gehäuse 11 auf, welches mit einem Flüssigkeitseintritt 12 und einem Flüssigkeitseintritt 13 versehen ist. Ferner ist im Gehäuse 11 ein Resorber 14 vorgesehen, auf dem während der Leistungsinessung ein Energiestrahl, vorzugsweise ein 15 Laserstrahl gerichtet wird, welcher von dem schematisch dargestellten Laser 16 erzeugt wird.
  • Bevorzugt ist der Resorber 14 aus einem gut wärmeleitenden Metall gefertigt, dessen Oberfläche so ausgebildet ist, daß die zu messende Laserstrahlung maximal resorbiert wird. Bevorzugt ist die Oberfläche des Resorbers eloxiert, oxidiert oder lackiert.
  • Erfindungsgemäß weist das Kalorimeter als Temperaturfühler Drahtwiderstände 17 und 18 mit großem positivem Temperaturkoeffizienten auf. Diese Drahtwiderstände 17 u. 18 bestehen vorzugsweise aus einem Hohl zylinder 19 auf dem der Widerstandsdraht 19'einlagig aufgewickelt ist.
  • Die Widerstände 17, 18 sind derart im Eintritt 12 bzw.
  • Austritt 13 angebracht, daß sie allseitig von Flüssigkeit umgeben sind. Durch die Hohlwiderstände wird erreicht, daß die Masse der Widerstände klein und die wirksame Widerstandsoberfläche groß ist, so daß die Einstellgeschwindigkeit (Zeit vom Auftreten der Laserstrahlen auf dem Resorber bis zu einer leistungsäquivalenten Anzeige) des Kalorimeters klein ist. Die Einstellgeschwindigkeit beträgt Je nach gewählter Flüssigkeitsdurchflußmenge 5 - 45 Sekunden.
  • Zur Vermeidung von Teilkurzschlüssen der Widerstände 17 und 18 sind diese ganzflächig isoliert. Besonders sind hierzu keramische und glasartige Schmelzlasuren geeignet. Es ist selbstverständlich auch möglich, den Widerstandskörper ronrförmig auszubilden, wobei durch den Körper die Flüssigkeit fließt und auf dem Außenmantel des Körpers vorzugsweise in Gewindegängen (Steigung o,o8 - o,1 mm), ein nicht isolierter Widerstandsdraht schraubenförmig aufgewickelt ist. Der Widerstandskörper kann aus einem Werkstoff mit kleinerer Wärmeleitzahl beispielsweise aus Kunststoff, wie Plexiglas,oder aus einem gut wärmeleitenden Werkstoff, beispielsweise Metall, wie Kupfer, gefertigt werden. Besteht der Widerstandskörper aus einem Metall, is6&iJe Wickeloderfläche durch eine Eloxal-, Lack- oder Oxydschicht vorzugsweise derart isoliert, daß die am Neßwiderstandsdraht auftretende Spannung nicht kurzgeschlossen wird. Die Verwendung eines Widerstandskörpers aus Plexiglas ist insbesondere bei einer Dauerleistungsmessung vorteilhaft, da aufgrund der Trägheit des Widerstandskörpers eine kurzzeitig auftretende geringe Leistungsschwannung nicht zu einer Änderung des Ausgangssignales führt. Ein Widerstandskörper aus Metall ist dagegen insbesondere zur schnellen Bestimmung der Laserleistung vorteilhaft anwendbar.
  • Bevorzugt ist der Widerstandsdraht aus einem weich geglühten Nickeldraht gefertigt und weist einen Durch messer von o,o4 mm auf.
  • Wie aus der elektrischen Anordnun gemäß Figur 2 hervorgeht, ist der im Flüssigkeitseintritt 12 vorgesehene Drahtwiderstand 17 mit einem ersten Verstärker 20 und der im Flüssigkeitsaustritt 13 vorgesehene Drahtwiderstand 18 mit einem zweiten Verstärker 21 verbunden.
  • Die linearen Verstärker 20 und 21 sind in wesentlichen gleich aufgebaut und bestehen aus einem Rechenverstärker 22 sowie den Widerständen 23, 24, 25 und 26. Der Widerstand 23 ist dabei parallel zu Ausgang 27 und invertierendem Eingang 28, der Widerstand 24 parallel zu AusF gang 27 und nicht invertierendem Eingang 29 geachaltet, während der Widerstand 25 mit dem invertierenden Eingang 28 und der Masse in Verbindung steht. Der Widerstand 26 ist einerseits mit einer Konstantspannquelle 3o und andererseits sowohl mit dem Drahtwiderstand 17 bzw. 18, als auch mit dem nicht invertierenden Ein gang 29 verbunden.
  • Ein derartiger Verstärkeraufbau ist auch unter der Bezeichnung Negative Impedance Converter (NIC) bekannt.
  • Bei den als NlC geschalteten Verstärkern ergibt sich eine Ausgangsspannung Ua, die proportional und linear der über dem Drahtwiderstand 17 bzw. 18 abfallenden Spannung ist, und zwar: (1 + a ) x Rx Ua= R1 wobei U = Konstantsollspannung R1 = Widerstand 26 Rx = Drahtwiderstand 17 a = Verstärkungsfaktor, Widerstand 2 entspricht: Widerstand Wie ferner aus Figur 2 hervorgeht, steht der Ausgang 27 des ersten Verstärkers 20 mit dem invertierenden EingKng 28' des zweiten Verstärkers 21 und der Ausgang 27' des zweiten Verstärkers 21 mit einem Anzeigeinstrument 31 in Verbindung.
  • Die Wirkungsweise der in Figur 2 veranschaulichten Schaltung ist folgende: Uber die Widerstände 26, 26' wird den Drahtwiderständen 17 bzw. 18 ein konstanter Strom zugeführt, der aus der Konstantsollspannquelle 30 entnommen wird. Der diesem Strom proportionale Spannungsabfall über dem Drahtwiderstand 17 wird dem nicht invertierenden Eingang 29 des Rechenverstärkers 22 zugeführt. Dieser Rechenverstärker ist durch entsprechende Dimensionierung der Widerstände 23 und 25 auf einen Verstärkungsfaktor 20 eingestellt. Die am Ausgang 27 des Verstärkers 20 anstehende Gleichspannung wird dem invertierenden Eingang 28' des Verstärkers 21 zugeführt, an dessen nicht invertierendem Eingang 29' eine dem Drahtwiderstand 18 proportionale Spannung liegt.
  • Damit erscheint am Ausgang 27' des Verstärkers 21 und der Masse eine Gleichspannung, die der Differenz der Widerstandswerte der Drahtwiderstände 17 und 18 linear und proportional und damit ein Maß für die in das Xalorimeter eingebrachte Laserstrahlleistung ist.
  • Nachfolgend werden als Beispiel die Bezeichnungen bzw.
  • Kenngrößen der in Figur 4 veranschaulichten elektrischen Bauteile angegeben, unter denen sie im Handel erhältlich sind.
  • Drahtwiderstände 17, 18 9o z :. Temperaturkoeffizient 6,2 x 10 -3 Operationsverstärker 22, 22' NO 1741 der Firma MOTOROIA - USA Widerstände 23, 23' 200 E Widerstände 24, 24' 200 K Widerstände 25, 25' 10 K~ Widerstände 26, 26' 10 K Unter Zugrundelegung einer derartigen Schaltung und einer Wasserdurchflußmenge von 12 l/h ergab sich eine Widerstandsdifferenz zwischen Drahtwiderstand 17 und 18 von etwa 60 Ohm, wenn auf den Resorber 14 eine Leistung von 200 Watt aufgestrahlt wird.
  • Bei dem in Figur 3 veranschaulichten Schaltbild sind die Ausgänge 2T, 27' des ersten bzw. zweiten Verstärkers 20, 21 mit einem Differenzverstärker 32 verbunden, dem ein Anzeigeinstrument 31 nachgeschaltet ist.
  • Der Differenzverstärker 32 besteht im wesentlichen aus einem Rechenverstärker 33, dessen Ausgang 34 über einen Widerstand 35 mit dem invertierenden Eingang 36 und dessen nicht invertierendem Eingang 37 über einen Widerstand 38 mit der Masse verbunden ist.
  • Ferner sind den Eingängen 36, 37 Vorwiderstände 39 und 40 zugeordnet. Die Ausführung, bei der die den Widerstandsänderungen der Drahtwiderstände 17 und 18 linearen und proportionalen Signale einem separaten Vergleicher (Differenzverstärker 32) zugeführt werden, ist im Hinblick auf eine einfache Abstimmung und Auslegung besonders vorteilhaft.
  • Die beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3 beispielsweise verwendbaren Bauteile und die entsprechenden Kenngrößen sind nachfolgend angegeben.
  • Drahtwiderstände 17, 18 16o;x 6,2 x 10 Operationsverstärker 22, 22', 33 MC 1741 MOTOROLA - USA Widerstände 23, 23' 10 K 'L Widerstände 24, 24' 11o K L Widerstände 25, 25' loo K Widerstände 26, 26' 1,1 K Widerstand 35 ioo K ~ Widerstand 38 loo K Widerstand 39 5 K Widerstand 40 5 K Die besondere Art der Schaltung gemäß Figur 2 bzw. 3 gestattet, die Drahtwiderstände und die Speisespannung einseitig an Masse zu legen. Dadurch entfallen vorteilhaft die bisher erforderlichen Maßnahmen zur Abschirmung der Netztransformatoren.
  • Das erfindungsgemäß vorgeschlagene Kalorimeter ist außer zur Strahlungsmessung selbstverständlich auch zur Untersuchung von Gasen, Flüssigkeiten vorteilhaft geeignet.

Claims (9)

  1. ANSPRÜCHE
    Kalorimeter, insbesondere Flüssigkeitskalorimeter, für die Leistungsmessung von Laserstrahlen mit die Temperatur erfassenden Fühlern, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturfühler als Drahtwiderstände (17, 18) mit großem positivem Temperaturkoeffizienten ausgebildet sind.
  2. 2. Kalorimeter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Flüssigkeitseintritt zugeordnete (12) Drahtwiderstand (17) mit einem ersten Verstärker (20) und der dem Flüssigkeitsaustritt (13) zngeordnete Drahtwiderstand (18) mit einem zweiten Verstärker (21) verbunden ist.
  3. 3. Kalorimeter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärker (20, 21) als Negativ Impedance Converter ausgebildet und die Drahtwiderstände (1Y, 18) im Eingangskreis des Negativ Impedance Converters angeordnet sind.
  4. 4. Kalorimeter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang (27) des ersten Verstärkers (20) mit dem Eingang(28|) des zweiten Verstärkers (21) und der Ausgang (27') des zweiten Verstärkers (21) mit einem Anzeigeinstrument (31) in Verbindung stehen.
  5. 5. Kalorimeter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn-* zeichnet, daß die Ausgänge des ersten und des zweiten Verstärkers (20, 21) mit einem Differenzverstärker (32) verbunden sind, dem ein Anzeigeinstrument (31) nachgeschaltet ist.
  6. 6. Kalorimeter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtwiderstände (17, 18) einen Hohlzylinder (19) als Winkelkörper aufweisen, auf welchem ein Widerstandsdrant aufgewickelt ist.
  7. 7. Kalorimeter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtwiderstände (17, 18) ganzflächig isoliert sind.
  8. 8. Kalorimeter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kalorimeter (1o) einen Resorber (14) aus einem gut warmeleitenden Material aufweist, dessen Oberfläche so ausgebildet ist, daß die zu messende Laserstrahlung maximal resorbiert wird.
  9. 9. Kalorimeter an einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlzylinder (19) der Drahtwideratände (17, 18) ein Teil der Flüssigkeitszufuhr bzw. der Flüssigkeitsrückführleitung sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2713874A1 (de) * 1977-03-29 1978-10-12 Siemens Ag Kalorimeter zum schnellen messen der schweissenergie eines laserstrahls
US5156459A (en) * 1989-09-01 1992-10-20 The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy Radiation beam calorimetric power measurement system

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DE2713874A1 (de) * 1977-03-29 1978-10-12 Siemens Ag Kalorimeter zum schnellen messen der schweissenergie eines laserstrahls
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