DE2256208A1 - Drucksteuerventil fuer hydraulikanlagen - Google Patents
Drucksteuerventil fuer hydraulikanlagenInfo
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- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/12—Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F15B13/00—Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
- F15B13/02—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
- F15B13/04—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor
- F15B13/042—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor operated by fluid pressure
- F15B13/043—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor operated by fluid pressure with electrically-controlled pilot valves
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Description
E. 1 2 1 5
30.10.1972 My/Gü
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Die Erfindung betrifft ein Drucksteuerventil für Hydraulikanlagen
mit einem elektrofluidischen Wandler sowie einem von diesem betätigten, den Druck steuernden Steuerglied.
Es ist bereits ein derartiges Drucksteuerventil bekannt, dessen elektrofluidischer Wandler als Düsen-Prallplatten-Verstärker
ausgebildet ist, der mit einem mit vier Druckflächen ausgestattetem
Längsschieber zusammenarbeitet. Es sind' zwar neben hoher
Ansprechempfindlichkeit auch kurze Verstellzeiten erreichbar,
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doch ist die Voraussetzung dafür, bedingt durch die Wirkungsweise des hydraulischen Düsen-Prallplatten-Verstärkers ein
ausreichender Druck im Gesamtsystem. Erfahrungsgemäß ist ein Unterschreiten von 15 bar nicht möglich. Das ist für viele Anlagen,
bei denen der Wirkungsgrad wichtig ist, viel zu hoch. Um außerdem ein zu starkes Schwanken im dynamischen Verhalten
zu vermeiden, ist ein zusätzliches Druckminderventil erforderlich.
Bei der angeführten Ausführungsform ist es außerdem nicht möglich,
als Hauptsteuerstufe normale, handelsübliche Teile zu verwenden, vielmehr ist ein besonderer Schieber notwendig.
Überdies sind wegen, der Grenzen des hydraulischen Verstärkers
große Durchflußströme nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung der erwähnten Nachteile ein Drucksteuerventil der genannten Bauart zu schaffen,
das eine hohe Einsatzfähigkeit aufweist und das sich ferner durch besonders einfachen Aufbau auszeichnet.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Wandler als Strahlrohrverstärker ausgebildet ist.
Auf diese Weise läßt sich die elektrische Eingangsleistung zum Steuern des Druckes senken; ferner kann mit gutem Wirkungsgrad
der Druck innerhalb eines großen Bereiches gesteuert werden, insbesondere hin bis zu üblichen, niedersten Drücken.
Eine besonders vorteilhafte Bauart ergibt sich, wenn der Strahlrohrverstärker
an eine vom zu regelnden Druckmittelkreis unabhängige Druckmittelversorgung angeschlossen ist.
Dadurch läßt sich die erwähnte Eigenschaft des Strahlrohrverstärkers
ganz wesentlich verstärkt ausnutzen, da für die Druck-
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mittelversorgung des Wandlers ein gleichbleibend hoher Druck
zur Verfügung steht, während der zu regelnde Arbeitsdruck nurwenige
"bar betragen kann. Auf diese Weise wird ein wesentlich geringerer Teil der sonst üblichen Eingangsleistung benötigt.
Die Ansprechempfindlichkeit bleibt über einen großen Druckbereich konstant oder kann entsprechend erhöht werden.
Weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungs-.
gegenstandes ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen, die vor allem einen äußerst einfachen Aufbau des Drucksteuerventils
sowie eine einwandfreie Kraftübertragung begünstigen.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung wiedergegeben. Diese zeigt in
Fig. 1 ein vorgesteuertes Drucksteuerventil teilweise
im Schnitt;
Fig. 2 den Strahlrohrverstärker in vereinfachter Darstellung;
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform eines Teils des Drucksteuerventils
im Schnitt.
Fig. 1 zeigt ein vorgesteuertes Drucksteuerventil 10 mit einer ersten Stufe 11 und einer zweiten Stufe 12. Die zweite Stufe
weist in üblicher Weise in einem Hauptventilgehäuse 13 einen Zulauf 14 sowie einen Rücklauf 15 auf, in deren Verbindung ein
von einer Feder 16 belasteter Ventilkörper 17 geschaltet ist, der eine Drossel 18 zwischen Zulauf 14· und einem die Feder 16
aufnehmenden Raum 19 aufweist. Ferner besitzt das Hauptventilgehäuse 13 einen zweiten Rücklauf 21 für das von der ersten
Stufe zurückströmende Druckmittel. .
Am Hauptventilgehäuse 13 ist als ein Teil der ersten Stufe 11
ein Flansch 22 befestigt, der den Raum 19 abschließt und einen
Düseneinsatz 23 aufnimmt. Eine Düsenpffnung 24 hat über eine
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Drosselstelle 25 im Düseneinsatz 23 mit dem Raum 19 Verbindung. Der Düsenöffnung 24 ist als Steuerglied eine federnd aufgehängte
Prallplatte 26 zugeordnet, die zwischen dem Flansch und einem Gehäuse 27 eines Motorteils 28 eingespannt ist. Die
Teile einer zwischen Plansch 22 und Gehäuse 27 ausgebildeten Kammer 29 haben über öffnungen 31 in der Prallplatte 26 miteinander
und über Kanäle 32 im Plansch 22 mit dem zweiten Rücklauf
21 Verbindung.
Im Gehäuse 27 des Motorteils 28 ist von einer dem Flansch 22 zugewandten Planschfläche 33 aus eine Sacklochbohrung 34- angeordnet,
in die ein einen Druckraum 35 begrenzender Stopfen eingeführt ist. Der Druckraum 35 nimmt dicht gleitend einen Kugelkolben
37 auf, dessen obere druckbeaufschlagte Fläche 38
über einen Kanal 39 mit einer ersten Fangdüse 41 eines als
Strahlrolirverstärker ausgebildeten, elektrofluidischen V/andlers
42, und dessen untere Fläche 43 über einen Kanal 44 mit einer
zweiten Fangdüse 45 Verbindung hat. Der Stopfen 36 ist durch
einen Stift 46 im Gehäuse 27 gesichert und nimmt einen dicht und gleitend geführten Stößel 47 auf, der mit seinem vom Kugelkolben
37 abgewandten Ende an einem kugelförmigen, in der Sacklochbohrung 34 geführten Übertragungsglied 48 anliegt, das
seinerseits an der Prallplatte 26 anliegt. Ein zwischen übertragungsglied
48 und Stopfen 36 ausgebildeter Raum 49 ist über
einen Kanal 51 im Gehäuse 27 mit der Kammer 29 verbunden. Außerdem
weist das Gehäuse 27 noch einen Anschluß 52 für eine Steuerölleitung 53 auf, über welche der elektrofluidische Wandler
Druckmittel von einem gesonderten Druckmittelkreis 54 erhält.
Am Motorteil 28 befestigt ist der eigentliche elektrofluidische Wandler 42, den Fig. 2 vereinfacht im Schnitt zeigt. Neben den
Fangdüsen 41, 45 und dem Steueröl-Anschluß 52 weist er einen
Rücklauf-Anschluß 55 sowie einen elektrischen Eingang 56 auf. Ein Strahlrohr 57 ist in bekannter V/eise mit Hilfe eines Elektromagnets
58 betätigbar.
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Mit dem Drucksteuerventil 10 läßt' sich, der Druck am Zulauf 14
in einem Bereich· zwischen einem minimalen Druck und einem maximalen Druck steuern. Der minimale Druck ergibt sich aus
dem Druck, den das Druckmittel braucht, um durch die Drossel 18 zu strömen, proportional zur Druckdifferenz zwischen dem
Druck im Zulauf 14 und dem Druck im Raum 19· Die Druckdifferenz
ergibt sich aus der Vorspannung und der Federsteife der Feder 16. Die Prallplatte 26 gegenüber der Düsenöffnung 24 ist dabei
ganz entlastet und trägt zur Minimaldruckerhöhung kaum bei.
Wird nun infolge eines Signals am elektrischen Eingang 56 mit
Hilfe des Elektromagneten 58 das Strahlrohr 57 so ausgelenkt, daß sich der Druck in der Fangdüse 41 entsprechend erhöht,'so
wirkt dieser erhöhte Druck auf die Fläche 38 des Kugelkolbens
37. Dieser drückt seinerseits über den Stößel 47 und das Übertragungsglied
48 auf die Prallplatte 26, wodurch sich der Abstand zwischen der Prallplatte 26 und der Düsenöffnung 24 verringert.
Steigt die Kraft am Kugelkolben 37 über den Betrag, der den erwähnten Abstand zu Null macht, so steigt proportional
dazu der Druck im Zulauf 14. Übersteigt der Druck im Zulauf den vorgegebenen Wert und damit die Kraft auf die Prallplatte
26 infolge dieses Druckes in der Düsenöffnung 24 die Kraft am Kugelkolben 37j so wird sich ein Steuerstrom vom Zulauf 14 über
die Drossel 18, den Raum 19, die Düsenöffnung 24, die Kammer und die Kanäle 32 zum zweiten Rücklauf 21 ausbilden, und der
Ventilkörper 17 wird in üblicher V/eise den Zulauf 14 zum Rücklauf
15 entlasten. Auf diese Weise läßt sich der Druck im Zulauf 14 über einen bestimmten Bereich schnell und genau steuern.
Am Stößel 47 austretendes Lecköl kann über den Kanal 51 sowie
die öffnungen 31 in der Prallplatte 26 Jederzeit in den zweiten
Rücklauf 21 abströmen. Ferner erlaubt das kugelförmige Übertragungsglied
48 eine von Querkräften freie Übertragung der Kraft vom Kugelkolben 38 auf die Prallplatte 26. Die gleichachsige
Anordnung von Kugelkolben 38, Stößel 47, Übertragungsglied 48, Prallplatte 26 und Düse 23 erlaubt eine äußerst einfache und
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zweckmäßige Bauart, die noch durch die Verwendung von Kugeln zusätzlich unterstützt wird. Die Prallplatte 26 ist federnd
gelagert, um eine proportionale Abhängigkeit zwischen Kraft und Weg zu erhalten; bei fehlendem Vorsparmsighal' ist die Düsenöffnung
24- von der Prallplatte 26 nicht verschlossen, so daß sich kein Druck im Zulauf 14 aufbauen kann.
Die gesonderte Druckmittelversorgung 5^ stellt dem Strahlrohrverstärker
42 einen konstanten, vom Arbeitskreis unabhängigen Steuerdruck, der z. B. 50 bar betragen kann, zur Verfügung.
Somit läßt sich auch bei Drücken im Zulauf 14- von nur wenigen bar eine einwandfreie Drucksteuerung bei geringer elektrischer
Eingangsleistunp; erreichen.
Die aus dem Produkt von Druck in der zweiten Fangdüse 4-5 mal
Fläche des Stößels 47 sich ergebende Kraft ist bei einer Drucksteuerung
vernachlässigbar gering.
Fig. 3 zeigt ein Teil einer zweiten Ausführungsform eines besonders
zweckmäßig bauenden Drucksteuerventils 60, bei dem im übrigen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Der
Kugelkolben 37 sowie der Stößel 47 sind in einer Buchse 61 angeordnet,
die in eine abgesetzte Bohrung 62 des Gehäuses 27 gesetzt ist. In der Buchse 61 angeordnete O-Ringe 63 übernehmen
die Abdichtung der verschiedenen mit Druckmittel beaufschlagen
Räume.
Selbstverständlich ist es ohne weiteres möglich, anstelle des Düse -Prallplatten-Ventils in der ersten Stufe ein übliches
Kegelventil zu verwenden oder eine anders gebaute zweite Stufe vorzusehen. Auch kann der Kugelkolben, der Stößel und das Übertragungsglied
durch ein z. B. einstückiges Bauteil ersetzt werden, oder.die Prallplatte mit ihrer federnden Aufhängung zweiteilig
ausgebildet werden oder das Drucksteuerventil kann als direktgesteuertes Ventil ausgebildet sein, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen, wie er durch die Ansprüche definiert ist.
Selbstverständlich ist der Erfindungsgegenstand auf Druckminder-, Zuschalt- und Abschaltventile anwendbar.
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Claims (10)
- - 7 - * R. 1 2 I 5Ansprüche.) Drucksteuerventil für Hydraulikanlagen mit einem elektrofluidischen Wandler sowie einem von diesem betätigten, den Druck steuernden Steuerglied, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler als Strahlrohrverstärker (42) ausgebildet ist.
- 2. Drucksteuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlrohrverstärker (42) an eine vom zu regelnden Druckmittelkreis unabhängige Druckmittelversorgung (54) angeschlossen ist.
- 3. Drucksteuerventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-' zeichnet, daß wenigstens eine Fangdüse (41) des Strahlrohrverstärkers (42) mit einer druckbeaufschlagten Fläche (38) eines Kolbens (37) Verbindung hat, der das zu steuernde Steuerglied (26) entgegen der vom zu regelnden Druck herrührenden Kraft belastet.
- 4. Drucksteuerventil nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Fangdüse (45) des Strahlrohrverstärkers (42) mit einer zweiten druckbeaufschlagten Fläche (43) des Kolbens (37) Verbindung hat und daß der zweiten Fläche ein kräfteübertragendes Element (47) zugewandt ist.- 8 -■409821/01 81- β - R. 1 ? I S
- 5. Drucksteuerventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gehäuse (27) eine Sacklochbohrung (34) ausgebildet ist, in der durch einen gehäusefest angeordneten Stopfen (36) ein einen Kugelkolben (37) aufnehmender Druckraum (35) ausgebildet ist und daß im Stopfen (36) ein die Kraft vom Kugelkolben (37) auf das Steuerglied (26) übertragender Stößel (47) dicht und gleitend geführt ist.
- 6. Drucksteuerventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das den Druck steuernde Steuerglied als federnd gelagerte Prallplatte (26) ausgebildet ist und in > tile Wirkverbindung zwischen Prallplatte (26) und Stößel (47) ein in der Bohrung (34) geführtes, kugelförmiges Übertragungsglied (48) geschaltet ist.
- 7. Drucksteuerventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelkolben (37)» der Stößel (47), das Übertragungsglied (48), die Prallplatte (26) sowie die zugehörige Düsenöffnung (24) mindestens nahezu gleichachsig angeordnet sind.
- 8. Drucksteuerventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Bohrung (34) zwischen Stopfen (36) und über-. tragungsglied (48) ausgebildete Raum (49) über einen Kanal (51) im Gehäuse (27) sowie über öffnungen (31) in der Prallplatte (26) zu einem Rücklauf (32) entlastet ist.409821 /0181 - 9 -22^208
- 9. Drucksteuerventil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch die Verwendung als erste Stufe (11) eines vorgesteuerten Drucksteuerventils (10).
- 10. Drucksteuerventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 6 bis 9t dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (27) eine abgesetzte Bohrung (62) aufweist, deren Abschnitt"größeren ' Durchmessers eine Buchse (61) aufnimmt, die einen einen Kugelkolben (37) aufnehmenden Druckraum (35) aufweist und in der ein die Kraft vom Kugelkolben auf das Steuerglied (26) übertragender Stößel (47) dicht und gleitend geführt ist. ' ·.. 44 0 9 8 2 1/0181
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NL (1) | NL7315674A (de) |
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FR3141210A1 (fr) | 2022-10-25 | 2024-04-26 | Psa Automobiles Sa | Système d’évaluation d’un gaz d’échappement artificiel |
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- 1972-11-16 DE DE2256208A patent/DE2256208A1/de active Pending
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- 1973-11-08 JP JP48125896A patent/JPS49135219A/ja active Pending
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- 1973-11-16 FR FR7340997A patent/FR2211059A7/fr not_active Expired
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Also Published As
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JPS49135219A (de) | 1974-12-26 |
FR2211059A7 (de) | 1974-07-12 |
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