DE2256084A1 - Verfahren zur fokussierung von elektronenmikroskopen - Google Patents

Verfahren zur fokussierung von elektronenmikroskopen

Info

Publication number
DE2256084A1
DE2256084A1 DE19722256084 DE2256084A DE2256084A1 DE 2256084 A1 DE2256084 A1 DE 2256084A1 DE 19722256084 DE19722256084 DE 19722256084 DE 2256084 A DE2256084 A DE 2256084A DE 2256084 A1 DE2256084 A1 DE 2256084A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
selector
focusing
minimum
diffraction
diaphragm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722256084
Other languages
English (en)
Inventor
Armin Dipl Phys Bohg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IBM Deutschland GmbH
Original Assignee
IBM Deutschland GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IBM Deutschland GmbH filed Critical IBM Deutschland GmbH
Priority to DE19722256084 priority Critical patent/DE2256084A1/de
Publication of DE2256084A1 publication Critical patent/DE2256084A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J37/00Discharge tubes with provision for introducing objects or material to be exposed to the discharge, e.g. for the purpose of examination or processing thereof
    • H01J37/02Details
    • H01J37/04Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the discharge, e.g. electron-optical arrangement or ion-optical arrangement
    • H01J37/09Diaphragms; Shields associated with electron or ion-optical arrangements; Compensation of disturbing fields
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J37/00Discharge tubes with provision for introducing objects or material to be exposed to the discharge, e.g. for the purpose of examination or processing thereof
    • H01J37/02Details
    • H01J37/21Means for adjusting the focus

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Microscoopes, Condenser (AREA)

Description

  • Verfahren zur Fokussierung von Elektronenmikroskopen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Fokussierung von Elektronenmikroskopen, insbesondere zur Scharfeinstellung bei Feinbereichs aufnahmen und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Die Scharfeinstellung der Abbildung bei Elektronenstrahlmikroskopen ist wesentlich schwieriger als bei Lichtmikroskopen, da dabei eine ganze Reihe von Parametern zu-berücksichtigen ist. So wird beispielsweise bei den neuerdings bekanntgewordenen Fokussierungshilfen die Objektivapertur oder die Bestrahlungsapertur, letztere beispielsweise durch eine oberhalb des Objektivs angebrachte Wobbelspule, verändert. Bei Vergrößerung der Objektivapertur tritt eine die genaue Scharfeinstellung erschwerende Abnahme des Kontrasts ein, während bei Veränderung der Bestrahlungsapertur der Strahl zwar auf einen größeren Bereich fokussiert wird, die Scharfeinstellung aber nur aufgrund einer Abschätzung oder Messung von Helligkeitsunterschieden durchgeführt werden kann. Einfach zu ermittelnde objektive Kriterien, die unter Umständen zur Automatisierung der Scharfeinstellung verwendet werden könnten, werden durch keine der bekannten Fokussierungshilfen geliefert. Besonders groß sind diese Schwierigkeiten bei Feinbereichsbeugungsaufnahmen, da bei diesen Aufnahmen die Fokussierung nur mit Hilfe des zentralen, extrem hellen Nuilstrahls überwacht werden kann. Da Feinbereichsbeugungsaufnahmen für viele Anwendungsgebiete, beispielsweise bei der kristallographischen Analyse, ein unentbehrliches Hilfsmittels sind, ist das Fehlen eines geeigneten Verfahrens oder Hilfsmittels zur Durchführung der Fokussierung ein schwerwiegender Nachteil.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus, ein einfaches Verfahren zur Fokussierung von Elektronenmikroskopen bei Feinbereichsbeugungsaufnahmen anzugeben, durch das objektive Merkmale über die Genauigkeit der Scharfeinstellung geliefert werden, die auch zur Automatisierung des Scharfeinstellungsvorganges verwendbar sind.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch ein Verfahren zur Fokussierung von Elektronenmikroskopen bei Feinbereichsbeugungsaufnahmen gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß der Elektronenstrahl die Selektorblendenebene entweder gleichzeitig oder in zeitlicher Aufeinanderfolge an mindestens zwei Stellen durchsetzt und daß die die Fokussierung beeinflussenden Parameter so lange verändert werden, bis die durch die Sektorenblendenebene im Zentralbereich und in einem oder mehreren seitlich davon liegenden Bereichen durchsetzenden Elektronenstrahlen erzeugten Beugungsbilder in der Zwischenbildebene bzw. in der Endschirmebene zusammenfallen.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des Erfindungsge-' dankens ist dadurch gekennzeichnet, daß die Selektorblende periodisch senkrecht zur optischen Achse bewegt wird und daß das Minimum der dabei auftretenden periodischen Verschiebung des Beugungsbildes in der Zwischenbildebene bzw. der Ebene des Beobachtungsschirmes als Kriterium für eine optimale Fokussierung ausgewertet wird.
  • Eine andere besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist dadurch gekennzeichnet, daß in der Selektorblendenebene neben der zentralen öffnung eine oder mehrere seitlich von der optischen Achse gelegene öffnungen zur Durchführung der Fokussierung steuerbar freigegeben werden und daß das Auftreten des Minimums der Abstände der in der Zwischenbildebene bzw. in der Beobachtungsschirmebene entstehenden Beugungsbilder als Kriterium für eine optimale Fokussierung ausgewertet wird.
  • Eine andere vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der optimalen Fokussierung automatisch durch das Auftreten des Minimums der periodischen Verschiebung bzw. des Minimums des Abstandes der Beugungsbilder gesteuert wird.
  • Eine besonders vorteilhafte Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist gekennzeichnet durch eine senkrecht zu optischen Achse verschiebbar angeordnete Selektorblende und durch Mittel, beispielsweise Kurbeltriebe; Schwinganker, piezoelektrische Elemente oder dgl. zur Bewegung der Selektorblende.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist gekennzeichnet durch seitlich der zentralen öffnung der Selektorblende angeordnete zur Einstellung der optimalen Fokussierung steuerbar freigebbare Öffnungen. Eine andere vorteilhafte Fortbildung des Erfindungsgedankens ist gekennzeichnet durch eine steuerbar in den Bereich der Zwischenbildebene oder des Beobachtungsschirms verbringbare Anordnung zur Feststellung des Auftretens des Minimums der periodischen Verschiebung bzw. des Abstandes der Beugungsbilder.
  • Die Erfindung wird anschließend anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die schematische Darstellung des Strahlenganges bei der Feinbereichsbeugung, Fig. 2 die schematische Darstellung eines Ausschnittes des Strahlenganges aus Fig. 1 zur Veranschaulichung des erfindungsgemäßen Verfahrens, Fign. 3 u. 4 eine zur Durchführung des erfindungsgeznäßen Verfahrens geeignete Ausgestaltung der Selektorblende in zwei verschiedenen Stellungen.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung besteht aus einer Elektronenquelle 1, einer durch die gestrichelte Linie 2 angedeutete Kondensorlinse, einer im Bereich dieser Linse angeordneten Blende 3, einem Objektträger 4, einer unterhalb dieses Objektträgers angeordneten und durch die gestrichelte Linie 5 angedeuteten Objektivlinse und einem darunter angeordneten, das erste Beugungsbild ausblendenden Aperturblende 6, einer Selektorblende 7, einer darunter angeordneten, durch die gestrichelte Linie 8 angedeuteten Zwischenlinse, einer unterhalb der das zweite Beugungsbild enthaltenden Zwischenbildebene 9 angeordneten, durch die gestrichelte Linie 10 angedeuteten Projektivlinse sowie einem Endbildschirm 13. Das Bündel der Nullstrahlen 14 wird durch zwei einen punktierten Bereich einschließende Linien und die Bündel der abgebeugten Strahlen 12 durch je zwei jeweils weiße Bereiche einschließende Linien angedeutet.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Strahlenverlauf zeigt wie in üblichen Elektronenmikroskopen das erste (primäre) Beugungsbild eines Objektes zweistufig abgebildet werden kann, so daß das Feinbereichs-Beugungsdiagramm des abzubildenden Objekts in der Bildschirmebene 13 sichtbar wird. Dabei dient die Selektorblende 7 dazu, das Beugungsbild eines kleinen Objektausschnittes aus zu blenden.
  • Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt des vollständigen Strahlenganges und das Prinzip der Erfindung. Die Selektorblende 7 hat neben der zentralen öffnung 17 zusätzliche öffnungen 18 und 19, die ein Mehrfaches des Durchmessers der zentralen öffnung von der optischen Achse entfernt sind. Beispielsweise 100 - bei einem Durchmesser der Selektorblende von 20 e . Ist das Beugungsbild fokussiert, so werden, wie in Fig. 2 dargestellt, der die Zentralöffnung der Selektorblende durchsetzende mittlere Nullstrahl 14 und die beiden die seitlichen öffnungen 18 und 19 der Selektorblende durchsetzenden seitlichen Nullstrahlen 14a und 14b in die Zwischenbildebene 9 abgebildet. Ist die durch die gestrichelte Linie 8 (Fig. 1) dargestellte Zwischenlinse jedoch defokussiert, so spaltet der abgebildete Nullstrahl in so viele Teilstrahlen auf, wie insgesamt öffnungen in der Selektorblende vorhanden sind.
  • Wegen der extremen Helligkeit des zentralen Nullstrahls auf dem Endbildschirm ist, wie schon oben ausgeführt, seine exakte Fokussierung schwierig. Das Aufspalten des zentralen Leuchtpunktes in mehrere einzelne nebeneinander auftretende Leuchtpunkte ist jedoch mühelos erkennbar, da die in Fig. 2 skizzierte Aufspaltung bereits in der Zwischenbildebene 9 auftritt und durch die durch die gestrichelte Linie 10 angedeutete Projektivlinse (Fig. 1) noch einmal vergrößert auf den Endbildschirm abgebildet wird.
  • In den Fign. 3 und 4 ist ein besonders einfaches Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung wiedergegeben, in dem die Selektorblende 7 wie in Fig. 2 dargestellt neben der zentralen Öffnung 17 zwei seitlich angeordnete öffnungen 18 und 19 aufweist. Zur steuerbaren Freigabe der zur Scharfeinstellung benötigten seitlichen öffnungen 18 und 19 ist ein Schieber 20 vorgesehen, der eine öffnung 21 aufweist. In der in Fig. 4 dargestellten Anordnung wird der Schieber 20 in einer Stellung wiedergegeben, in der sowohl die zentrale öffnung 17 als auch die seitlichen öffnungen 18 und 19 der Selektorblende 7 freigegeben sind.
  • Nach Durchführung der scharfeinstellung in der oben angegebenen Weise wird der Schieber 20 zur Durchführung der eigentlichen Beobachtung oder Aufnahme in eine Stellung überführt, in der nur die zentrale öffnung 17 frei ist, so daß der Elektronenstrahl den in Fig. 1 dargestellten Verlauf hat. Anstelle der'in den Fign. 3 und 4 dargestellten Ausgestaltung der Selektorblende kann auch eine Selektorblende 7 ohne Schieber 20 verwendet werden, wenn Mittel zu einer periodischen Verschiebung der Selektorblende senkrecht zur optischen Achse vorgesehen sind. Diese Mittel können entweder Kurbeltriebe, Schwinganker, piezoelektrische Elemente oder dgl. sein. Die Fokussierung kann entweder durch direkte visuelle Beobachtung des Endbildschlrmes oder automatisch durch im Bereich der Zwischenbildebene oder des Bildschirmes angeordnete lichtempfindliche Anordnungen erfolgen, mit denen festgestellt werden kann, ob in der Zwischenbildebene oder in der Bildschirmebene einer oder mehrere Leuchtpunkte auftreten.
  • Die Verringerung des Abstandes der einzelnen Leuchtpunkte ist direkt von der Güte der Scharfeinstellung abhängig. Das Auftreten eines einzigen Leuchtpunktes mit einem minimalen Durchmesser zeigt die vollständige Scharfeinstellung an. Wird anstelle der in den Fign. 2, 3 und 4 dargestellten Ausgestaltung der Selektorblende eine Selektorblende mit einer einzigen zentralen Öffnung angeordnet, die zur Durchführung der Scharfeinstellung senkrecht zur optischen Achse in Schwingung versetzt werden kann, so ist.das Kriterium für die Scharfeinstellung das Verschwinden bzw. das Minimum der seitlichen Bewegung des in der Zwischenbildebene oder auf dem Beobachtungsschirm entstehenden Leuchtpunktes.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Q Verfahren zur Fokussierung von Elektronenmikroskopen bei Feinbereichsbeugungsaufnahmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektronenstrahl (11) die Selektorblende (7) entweder gleichzeitig oder in zeitlicher Aufeinanderfolge an mindestens zwei Stellen durchsetzt und daß die die Fokussierung beeinflussenden Parameter so lange verändert werden, bis die durch die die Selektorblendenebene im Zentralbereich und in einem oder mehreren seitlich davon liegenden Bereichen durchsetzenden Elektronenstrahlen (14, 14a, 14b) erzeugten Beugungsbilder in der Zwischenbildebene (9) bzw.
    in der Endbildschirmebene (13) zusammenfallen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Selektorblende (7) periodisch senkrecht zur optischen Achse bewegt wird und daß das Minimum der dabei Auftreten den periodischen Verschiebung des Beugungsbildes in der Zwischenbildebene (9) bzw. in der Endbildschirmebene (13) als Kriterium für eine optimale Fokussierung ausgewertet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ebene der Selektorblende (7) neben der zentralen Öffnung (17) seitlich von der optischen Achse gelegene Öffnungen (18, 19) zur Durchführung der Fokussierung steuerbar freigegeben werden und daß das Auftreten des Minimums der Abstände der in der Zwischenbildebene (9) oder der Endbildschirmebene (13) entstehenden Beugungsbilder als Kriterium für eine optimale Fokussierung ausgewertet wird.
  4. 4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der optimalen Fokussierung automatisch durch das Auftreten des Minimums bzw. des Verschwindens der periodischen Verschiebung oder des Minimums des Abstandes bzw. des Verschwindens der seitlichen Beugungsbilder gesteuert wird.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine senkrecht zur optischen Achse verschiebbar angeordnete Selektorblende (7) und durch Mittel, beispielsweise Kurbeltriebe, Schwinganker, piezoelektrische Elemente oder dgl. zur Bewegung der Selektorblende (7).
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch seitlich der zentralen Öffnung (17) der Selektorblende (7) angeordnete, zur Einstellung der optimalen Fokussierung steuerbar freigebbare Öffnungen (18, 19).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen in enger Nachbarschaft zur Selektorblende (7) senkrecht zur optischen Achse verschiebbar oder drehbar angeordneten Schieber (20) mit einer je nach seiner Lage die seitlichen Öffnungen (18, 19) der Selektorblende freigebenden oder verdeckenden mittleren Öffnung (21).
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine steuerbar in den Bereich der Zwischenbildebene (9) oder in den Bereich der Beobachtungsschirmebene (13) verbringbare Anordnung zur Feststellung des Auftretens des Minimums der periodischen Verschiebung bzw. des Abstandes der Beugungsbilder.
    L e e r s e i t e
DE19722256084 1972-11-16 1972-11-16 Verfahren zur fokussierung von elektronenmikroskopen Pending DE2256084A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722256084 DE2256084A1 (de) 1972-11-16 1972-11-16 Verfahren zur fokussierung von elektronenmikroskopen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722256084 DE2256084A1 (de) 1972-11-16 1972-11-16 Verfahren zur fokussierung von elektronenmikroskopen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2256084A1 true DE2256084A1 (de) 1974-05-30

Family

ID=5861848

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722256084 Pending DE2256084A1 (de) 1972-11-16 1972-11-16 Verfahren zur fokussierung von elektronenmikroskopen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2256084A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0013738A1 (de) * 1979-01-18 1980-08-06 International Business Machines Corporation Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines Elektronenstrahles mit grosser Helligkeit
EP0025247A1 (de) * 1979-09-05 1981-03-18 Koninklijke Philips Electronics N.V. Blende gegen Verunreinigung für einen Elektronenstrahlapparat

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0013738A1 (de) * 1979-01-18 1980-08-06 International Business Machines Corporation Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines Elektronenstrahles mit grosser Helligkeit
EP0025247A1 (de) * 1979-09-05 1981-03-18 Koninklijke Philips Electronics N.V. Blende gegen Verunreinigung für einen Elektronenstrahlapparat

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2709353C2 (de) Reproduktionseinrichtung zur Herstellung gerasterter Bilder
DE2447789C3 (de)
DE2332091C2 (de) Verfahren zum Betrieb einer fokussierbaren und ausrichtbaren Elektronenstrahlprojektionsvorrichtung und dafür bestimmte Elektronenstrahlprojektionsvorrichtung
DE69022349T2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Anzeigevorrichtung mit Beugungsgitterstrukturen.
DE102017217555B4 (de) Bildgebungsvorrichtung mit Bildsynthesefunktion für hohen Dynamikumfang
DE3643870C2 (de) Verfahren und Schaltung zur automatischen Belichtungsregelung einer Fernsehkamera
DE1472071B2 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung aberrationsfreier optischer systeme
DE2330415A1 (de) Verfahren zum beruehrungslosen messen eines bewegten gegenstandes und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE2725959C3 (de) Elektronenstrahl-Bearbeitungseinrichtung
EP0415484A2 (de) Röntgenaufnahmevorrichtung
DE3016964A1 (de) Belichtungsverfahren und vorrichtung zur farbtonkorrektur
DE1572868C3 (de) Vorrichtung zur vervielfachten Abbildung eines Musterbilds
DE4226523A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Fokussieren auf Objekte
DE2129806C3 (de) Verfahren zum Erzeugen und Wiedergeben einer Vielzahl von überlagerten Hologrammen
DE2256084A1 (de) Verfahren zur fokussierung von elektronenmikroskopen
DE1564658B2 (de) Verfahren zur fokussierung der objektivlinse eines korpus kularstrahlmikroskops insbesondere eines elektronenmikros kops
DE2302689A1 (de) Elektronenmikroskop
DE2263515B2 (de) Einrichtung zur Speicherung graphischer Daten
DE10304105A1 (de) Verfahren zur Bestimmung der Fokusabweichung einer optischen Anordnung
DE4230108C2 (de) MoirE-Verfahren und Vorrichtung zum Vermessen einer Oberfläche
DE69519143T2 (de) Mustererzeugungsverfahren und Verfahren und Apparat zur Herstellung einer Halbleitervorrichtung unter Verwendung von diesem Verfahren
DE3005043A1 (de) Automatische fokussierungsanzeigevorrichtung fuer eine kamera
DE2627632A1 (de) Verfahren und einrichtung zur nichtthermischen elektronenstrahlbearbeitung
DE1564658C (de) Verfahren zur Fokussierung der Objektivlinse eines Korpuskularstrahlmikroskops, insbesondere eines Elektronenmikroskops
DE2238753C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Stufenlinsen

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee