DE2256066A1 - Thermostatischer mischhahn - Google Patents

Thermostatischer mischhahn

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DE2256066A1
DE2256066A1 DE19722256066 DE2256066A DE2256066A1 DE 2256066 A1 DE2256066 A1 DE 2256066A1 DE 19722256066 DE19722256066 DE 19722256066 DE 2256066 A DE2256066 A DE 2256066A DE 2256066 A1 DE2256066 A1 DE 2256066A1
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DE
Germany
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water
thermostatic
cold
mixer tap
chambers
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Application number
DE19722256066
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English (en)
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Claude Delpla
Regis Garnier
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Societe Generale de Fonderie SA
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/13Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures
    • G05D23/1306Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids
    • G05D23/132Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element
    • G05D23/134Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element measuring the temperature of mixed fluid
    • G05D23/1346Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element measuring the temperature of mixed fluid with manual temperature setting means
    • G05D23/1353Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element measuring the temperature of mixed fluid with manual temperature setting means combined with flow controlling means

Description

Dr, F,"J2umsteln sen. - Dr. Ξ. Aasmann
Dr, R, KoenKjdborgar - Dipl. Phys. R. Holzbauer
Dr. F. rZumgtain jun.
P α t .j η ί α η w ö I f -i
8 Manchen 2, Bräuhaassiraße 4/!Il
3OCIETE GENERALE DS PONDEHIE . GAS AU Thermostatischer Mischhahn.
Gegenstand der Erfindung ist ein thermostatischer Mischhahn für Systeme "Wanne-Brause".
Die Erfindung betrifft im besonderen einen
Mischhahn für warmes und kaltes Wasser mit Gliedern zur Betätigung und zur Einstellung der Temperatur des Gemische, sowie mit handbetätigten Gliedern zur Einstellung der ausgegebenen Wassermenge. Das Mischwasser kann entweder den Auslauf einer Badewanne speisen oder ein Duschenrohr. Dies ist die häufigste Anwendung des erfindungsgemässen Hahns, doch kann dieser naturlich auch andere Anwendungen finden, welche die gleichen Betriebsbedingungen erfordern.
Nach vorheriger Einstellung dor Durchflussmenge und·der Temperatur des Mischwassers müssen zwei Bedingungen erfüllt sein, um eine befriedigende thermostaiische Regelung zu erhalten.
In erster linie müssen die Druckabfälle zwischen den Speiseleitungen und der Mischkammer möglichst gross
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sein, da ein Innendruck, welcher im Verhältnis zu den Speisedrucken hoch ist, die Temperaturregelung stören kann.
In zweiter Linie muss, da die Regelung im allgemeinen durch die Verschiebung eines Schiebers erfolgt, der Hub desselben möglichst klein sein, um eine schnelle Regelung zu ermöglichen. Bei gerincen Uurchfluasnengen (Benutzung der Brause) ist eine Verringerung dieses Regelhubes wünschenswert.
Wenn P der Speisedruck, Pm der Druck des Ge-
miachs unmittelbar hinter dem Regelschieber und DP eine Änderung des Drucks P sind, kann der Faktor der Gleichgewichtsstörung der Regelung durch den Ausdruck DP/(P-Pm) ausgedrückt werden* Für bestimmte Werte von P und von DP ist also dieser Paktor zu Pb proportional. Sin gegenüber dem Speisedruck kleiner Druck dta Gemische, oder anders ausgedrückt ein hoher Druckabfall P-Pb, iat also ziir Sicherstellung einer einwandfreien Regelung unerlässlich.
Bei den bekannten thermostatischen Mischhah*·
nen erfolgt die Regelung der ausgegebenen Wassermenge entweder vor der Regelzone, oder hinter derselben.
Wenn die Regelung der Durchflussmenge stro-
mungsaufwärts erfolgt, ändert sich der Gesamthub des Regelechiebers nicht in Funktion der Durchflussmenge und bleibt im allgemeinen konstant. Dies hat eine wenig befriedigende Temperaturregelung zur Folge·
Wenn die Regelung der Durchflussmenge hinter
der Regelzone erfolgt, andern sich die Druckabfalle gleichsinnig mit der Durchflussmenge. Bei einer Benutzung für die Wanne, welche grosse Durchflussmengen erfordert, sind die Druckabfalle hoch, und der Hahn arbeitet richtig. Dies ist bei einer Benutzung für die Brause nicht mehr der Fall, beL welcher die erforderliche Durchflussaenge bedeutend kleiner ist. Wenn nämlich die ausgegebene Wassermenge abnimmt, nimmt der Innendruck dee Gemische zu, und der Druckabfall nimmt ab. Bei geschlossenem Hahn ist der Innendruck gleich dem Speisedruck. Der Faktor der Gleichgewichtsstörung nimmt also zu, und die Regelung wird echlecht, während gerade bei Benutzung der Brause die grösste Regelempfindlichkeit wünschenswert ist.
Ferner bleiben nach der Schliessung die Hahne
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»it einer etröaungsabwarts vorgenommenen Regelung mit WaB8er gtfullt und werden bei Prost betriebsunfähig·
Die strömungsabwärts vorgenommene Regelung
der Durchflussmenge hat einen anderen Nachteil. Sie zwingt dazu, Buckeehlagventile vorzusehen, welche die Herstellungskosten des Hahne erhohen. Diese Ventile sind so ausgebildet, jäass sie Sas Strömungsmittel nur in einer Richtung durchlassen nand somit •inen Ruckfluss des MischwasBers zu den Speiseleitungen verhindern* Bei einer Nichtbenutzung der Anlage wahrend des. Winters aus β der Hahn vollständig entleert werden, tanä di© Tentile müssen ausgebaut werden·
. ■ Der erfindungsgsmasae thermostatisch©
hahn soll diesen Nachteilen abhelfen· Er bee it st assseMeiä ihmeigentümliche Vorteile.
Der erfindungsgemaeee "fchem^ftatiscae His©]**.
■hahn'besitzt einen Korper mit zwei Eingang@Sffmtmg@a@ w®!©!,@ in tine Eingangskammer for-das kalte Wasser aer fur das warme Wasser mundens eine
nung zur Abfuhr des Gemische, Mittel zur ratur τοη Hand mit einer thermosisatiaefeen der Temperatur des Gremischs, und !land (betätigt© Mittel •tellung der austretenden Waesermesig®.
Dieser erfindu&gsgemase® laha mit ®ia«a echlttssglied, welches von der thermo©tatischeja •rt wird und zwischen einem fest mit dem Koppel stan Teil gnd einem durch die genannten handbetätigten betätigten regelbaren Anschlag Terschieblich iet, ist gekennzeichnet, dass die Eingangekammern fur das kalt® warme Wasser ringförmige Abteilungen umfassen, welche mt dae bewegliche Verschlussglied herum angeordnet sind, welches mit des genannten festen Teil und dem regelbaren Ansehlag swei öffn'affifien veränderlichen Querschnitts definiert, welche die Mischkammer ■it den Eingangskammern fur das kalte Wasser und das warme Wattier in Verbindung setzen«
Die Stellung des beweglichen Anschlags bestirnt also die Wassermenge durch Bestimmung der Summe der Querschnitte der beiden betrachteten Offnungen. Andererseits bestimmt die Stellung des Verschlussgliedes das Verhältnis dieser beiden
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QvarechAitte fur eine gegebene Temperatur·
Die Anordnung der -Hingangskammern als das ?er-•chlusaglied umgebende ringförmige Abteilungen ermöglicht, das ▼erachlussglied praktisch für die Schwankungen der Speisedrücke dta kalten und des warmen Wassers unempfindlich zu machen. Dies· Anabildung gewahrleistet also einen einwandfreien Gleichgewichte· zustand des Verschlusagliedes, was einen wesentlichen Vorteil dtr Erfindung bildet.
Ferner hält diese Ausbildung die Druckverluate bat beliebiger ausgegebener Wassermenge konstant.Bar Hab dea einen Schieber bildenden Tersohlussgliedes nimmt nämlich gleichzeitig mit der ausgegebenen Vassermenge ab, so daae der Innendruck Tollkommen stabil bleibt. Der erfindungsgemaesa Halm gewährleistet also eine ausgezeichnete Regelang bei beliebiger Durchflussmenge! insbesondere in der Stellung "Brause".
Gemäßs einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung weist das Verschlusaglied eine Dichtung auf, welche 41a Dichtigkeit zwischen den Eingangskammern far das kalte mil das warm· Wasser aufrechterhalt, sowie Dichtungen ear Aufreohterhaltung der Dichtigkeit zwischen diesen Kammern and dar fciaafckammer In der Schliesoungsstellung*
Diese Dichtungen vermeiden eine Berührung zwiachen Metallen, deren Dichtigkeit niemals vollkommen 1st, to dass Rückschlagventile überflüssig werden.
Gemäss einer anderen vorteilhaften Ausfahraagsform der Erfindung werden die Eingangskammern fur das kalte1 «ad das warme Wasser durch in den Korper eingesetzte Ringe begrans*. Diese Ringe erleichtern die Ausbildung dea Hahns and eenkea dta öestehungspreis desselben, da sie heikle und kostspielige Bearbeitungen in Fortfall bringen.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig. 1 1st ein Axialschnitt eines thermostat!.-sehen Miechhahns zylindrischer Form.
Fig. 2 ist eine axial geschnittene Teilansioht des Verschlussgliedes und des Anschlags in der Schi1aasongastallang in grossed Haßstab.
Fig. 3 ist ein der Fig. 2 entsprechender
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BADORIQINAL Schalt* bei geöffnetem Hahn. Pig· 4 ist eine Vorderansicht der auaseren Betatigungsglieder.
Pig. 5 ist ein Schnitt längs der Linie V-V der Pig. 1 und zeigt die Puhrungsart des beweglichen Ansehlage.
Pig. 6 ist eine Mg. 1 ähnliche geschnittene
leilansicht mit Wegbrechung von Teilen, welche eine Ausfuhrungsebwandlung dee Verschlussgliedes zeigt.
Pig. 7 ist eine dem Schnitt V-V der pig. I ähnliche geschnittene Teilansicht einer Äusfuhrungsabwandlung der Tuhrungsart des beweglichen Anschlags·
Bei der Ausfuhrungsform der Pig. 1 bis 5 besitzt der thermostatische Mischhahn einen .zylindrischen Korper 1 Bit einer Eintritteoffnung 2 fur das warme Wasser, welche in eine durch eine ringförmige Abteilung 3 gebildete Warmwasserkanaer mundet, eine Eingangsoffnung 4 fur dais kalte Wasser, w«l» ehe in eine durch eine ringförmige Abteilung 5 gebildet© Kalt» wasserkammer mundet, und eine Abfuhroffnung 6 fir das Miachwas« ser. Die Eingangskammern 3 und 5 sind durch einen im <ä@n 1 dicht eingeklebten Hing 7 getrennt. Auf den Körper 1 1st Kappe 8 aufgeschraubt, wobei ein Dichtungsring 9 di@ «wischen diesen beiden Teilen herstellt»
Nachstehend sind die Seile zur legölaag &©!· Durchflussmenge des Hahns beschrieben.
Eine drehbare Mutter 10 Ist in die Kapp* S «©
eingesetzt, dass sie an einer in den Korper 1 eingelassenen Mufft 11 anschlagt, wobei eine Dichtung 12 vorgesehen ist· Sia drehbarer Betatigungsgriff 13 ist auf die Mutter 10 aufgesetzt, welche ihrerseits um eine axiale ringförmige Schraub© 14 dureto ein Gewinde 15 drehbar ist, welches eine franslations7orsohl·» bung der Schraube durch Drehung dee Betatigungsgriffβ 13 ermöglicht. Ein Dichtungsring 16 ist in die Schraube 14 eingelassen, um die Abdichtung mit der Mutter 10 herzustellen. In der Schraube und der Mutter ausgebildete Offnungen 17, 18 halten einen einheitlichen Wasserdruck in den Hahn aufrecht. Die Schraube 14 besitzt eine Schulter 14a, welche an der Mutter 10 anschlagen kann. Der Kopf der Schraube 14 weist ferner Langeriefen 19 auf, in welche eine Einstellscheibe 20 eingreift, welche eine axiale
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■** entsprechenden Kiefen besitzt, welche zwischen die liefen 19 der Schraube 14 treten, wobei ein Anschlag 21 die Itrebting des Betätigungsgriffs 13 dank: eines an diesem befestigten Stifts 22 begrenzt. Die Einstellscheibe wird von einer ringforaigen Randleiste 23 verlängert, welche bei einer Axialverschiebung der Schraube 14 in einer in dem Griff 13 ausgebildeten Int 24 gleitet. Fig. 4 zeigt, dass der Griff 13 eine Marke 13 a, aufweist j welche in der Schliessungsstellung des Hahns angebracht ist. Sie Einstellscheibe 20 besitzt drei Zonen A, B, Ol Bis Zone A entspricht der Benutzung "Brause" und die Zone B 4er Benutzung "Wanne", wahrend die in (nicht dargestellten) Gelsiisgraden geteilte ringförmige Zone C zur Einstellung der Temperatur dient*
Ein Abschnitt der ringförmigen Schraube 14 gleitet in der Muffe 11 und kann an der Mutter 10 anschlagen. Der Querschnitt dieses Abschnitts der Schraube besitzt einen Sech*)·» eokquerachnitt 25 (Pig. 5), dessen Kanten 26 la Ia der Muffe ausgebildete Langenuten 27 eingreifen. Bas Snds 14b der Schraub« 1st in das mit Innengewinde versehene entsprechende Ende einer einen Anschlag bildenden Muffe 28 eingeführt. Die Muffe 28 besitzt einen Bund 29 und eine ringförmige Öffnung 30 und Saum einem in den Korper 1 unter Zwischenschaltung einer das kalt« Wasser von dem Miaehwasser trennenden Dichtung 32 eingeklebt« Ring 31 gleiten.
Wie Fig. 1 zeigt, trennt der Ring 31 dl«
wasserkammer 5 von einer in die Ausgabeöffnung 6 mundenden ringförmigen Abfuhrkammer 33.
Eine Auegleichsfeder 34 stützt sich an der
Muffe 11 ab und übt auf den Bund 29 eine Kraft aue, welone ihn dem Ring 31 zu nahern sucht. Wenn der Hahn geschlossen ist, steht der Anschlag 28 in dichter Berührung mit einem ringfermigen Verechluesglied 35, welches eich an einem ringförmigen Torsprung 36 des Korpers 1 abstützt und die Einfangaabtellung·* 51 3 (Fig· 2) für das kalte bzw. warme Wasser schlisset. Wenn der Hahn geöffnet ist, gestatten Durchlasse X zwisohen dem A*- eohlag 28 und dem Verschlussglled 35 bzw. I «wischen dsm Tersohlussglied und d em Vorsprung 36 den Eintritt von kaltem Wasser bzw. warmem Wasser in eine Mischkammer 37. In dem Ter-
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s#?xlue**jlied 35 ausgebildete Dichtungen 5ö, 39, 40 bewirken die Ablichtung zwischen den Eingangskammern einerseits und zwischen ♦lesen Kammern und der Mischkammer 37 andererseits.
Wie man sieht (Pig. 1), steht diese letztere
lammer 37 mit der Ausgangsöffnung 6 durch die ringförmige öffnung 30 und die Abfuhrkammer 33 in Verbindung.
Nachstehend sind die Elemente zur Betätigung und zur Regelung der Temperatur des Gemische beschrieben·
In die axiale Schraube 14 ist eine Achse 41 •ingesetzt, welche durch einen Hantel 42 verlängert wird und •inen Dichtungsring 43 tragt. Eindrehbarer Griff 44 ist auf Riefen 64 dieser Achse aufgesetzt und an dieser dureh eine Sohraube 45 befestigt. Der Mantel 42 enthalt ©in©n zylindrischen Teil 46 mit einem kreisförmigen, mit Geuiode versehene» Vorsprung 47. Dieser Vorsprung steht mittels dieses Gewindes ait einem entsprechenden Innengewinde in dem Mantel 42 in Bim* griff. Der Teil 46 kann somit in dem Hantel gleiter, wenn dieser eine Drehung ausfuhrt, wobei diese Xranelationsbevegfine durch eine innere sechseckige Anlageflache dee Endes 14|» ier Schraube 14 geführt wird, in welcher ©in Vorsprung @ntspreeh*R-der Form 48 des Teils 46 gleitet.
Der Teil 46 besitzt eine axiale zylindriseae
Ausnehmung 49, welche auf einer Seite durch eine öffnung 50 verlängert und auf der anderen Seite durch einen aufgesetzten Hing 51 verschlossen ist. Die Ausnehmung 49 enthalt einen kreisförmigen langsverschieblichen Käfig 52, welcher auf einer Seite zur Abstützung des Endes einer thermostatischen Zelle 53 dieat und auf der anderen Seite unter der Wirkung einer sich an dem Uafaag der Öffnung 50 abstutzenden Sicherheitsfeder 54 ste&t. Die thermo staub ehe Zelle 53 ist axial in ein Element 55 mit Bünden 56, 57, 5& mit abgestuften Durchmessern eingesetzt. Der letzte Bund 58 ist an das Verschlussglied 35 angeklebt. An dem Vereohlt&seglied ist ein Verstarkungsring 59 befestigt, und eine sich an dem Korper 1 abstutzende Hegelfeder 60 übt auf das Verechlussglied 35 einen Schub aus, welcher dem der Sicherheitsfeder 54 entgegengesetzt ist.
Das Versohlussglied 35, das Zwiechtnelement 55 und die thermostatische Zelle 53 bilden eine eihetuckige Anerd-
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nurig, vrelche eine Translationsbeweßung ausführen kann und den einander entgegengesetzten Kräften der Federn 5'4 und 60 ausgeettzt ist.
Die Glieder zur Regelung der Durchflussmenge arbeiten folgendermaßen :
Wenn der Hahn geschlossen ist, befindet eich der Betätigungsgriff 13 in der in Pig. 4 durch die Kennmarke 13j£ angegebenen Stellung, und das Verschlussglied 35 wird durch den Anschlag 28 (Fig. Z) an dem Vorsprung 36 gehalten.
Bei Drehung des Betätigungsgriffs in dem Sinn K (Fig· 4) verschiebt sich die Kennmarke 13a. zunächst in der Zone A. Biese Zone entspricht dem Benutzungsbereich fur die Brause, d.h. verhältnismäesig kleinen Druchfluesmengen. Pur Alt Benutzung als ^rause ist es nämlich wünschenswert, die Durchflussmenge zu begrenzen, um zu starke Gegendrucke in dem Hahn zu vermeiden. Bei weiterer Drehung des Griffs verschiebt sion die Kennmarke 13a, in der Zone B, welche grossen Durchfluesmengen und der normalen Benutzung fur die Wanne entspricht. Am Ende dieser Zone wird die Drehung angehalten, wenn der Stift 22 alt dem Anschlag 21 (Fig. 1) in Berührung kommt.
Die Drehung des Griffs 13 bewirkt eine Translationsbewegung der ringförmigen Schraube 14 über die Mutter 10 in dem die Schraube von dem Terschlussglied entfernenden Sinn. Sb werden dann Durchlässe X und Y zwischen dem Verschluseglied, dem Korper 1 und dem beweglichen Anschlag 28 freigelegt (fig.3). Dae kalte Wasser gelangt durch den Durchlass X in die Mischkammer 37, ebenso wie das wärme Wasser durch den Durchläse T. Die ausgegebene Mischwassermenge ist zu der Strecke (X + Y) pro« portioned, um welche sich der ringförmige Anschlag 28 verschoben ha,t. Das Verschlussglied 35 kann sich dann zwischen den Anschlag 26 und dem Korper 1 verstellen und so das Verhältnis warmes Wasser/kalteB Wasser regeln.
Als Zahlenbeispiel sei angegeben, dass der gesamte .Regelhub (X + Y) des erfindungsgemässen Hahns nur einige Zehntel Millimeter beträgt.
Die Einstellung und die Regelung der Temperatur des Kischwasaers erfolgen folgendermaßen :
Durch Drehung dee Teraperaturgriffs 44 wird
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die gewünschte Temperatur auf dem Bereich C der .Einstellscheibe 20 (Fig. 4) eingestellt. Die Drehung des Griffs 44 bewirkt dit Drehung des mit Innengewinde versehenen Mantels 42,- so'dass der Teil 46 eine Translationsbewegung innerhalb des Mantels ausfuhrt. De« Terschlussglied 35 wird dann mittels des Elemente 55 unä der thermostatischen Zelle 53 eine bestimmte Stellung in der Lang®- richtung gegeben. Die Stellung des .Verschlussgliedes regelt das Terhaltnis X/Y zwischen dem kalten und dem warmon Wasser und somit die Temperatur des Mischwassers. Jeder Stellung des SrIfJTs 44 entspricht also eine bestimmte Stellung d es Yersolalussglie^©« 35 und somit eine eingestellte Temperatur»
Nach Einstellung der Temperatur veraad©rt Bias die Durchflussmenge durch Verdrehung des Griffs 13» wobei der Anschlag 28 von dem Terschlussglied entfernt oämr dies®» nähert, ^e nachdem, ob die Durchflussmenge zu- oder abnimmt» Menge einer der zugefuhrten Waaserarten nimmt daher plotsliefe su, was die Temperatur im Gemische-g^spa/ Her auf der !iantollfflciMKl be 20 eingestellten Temperatur zu verändern suelato Die l®g©I®sg um diese eingestellte Temperatur JaeruM g&ht daaa. £©XgeB$®2?säafli®ä vor sich :
Bei Zunahme des Zwisehsaratams I galaag^ oia© zusätzliche Menge an kaltem Wasser la dl© Migesk&saiic thermostatische Zelle»' di© ©n sich bekaaai; t'st ©ad dehnbares Wachs enthält, sieht sich sisammtae Meeo aiehung nähert" das Verechlussglied -35 te® Anschlag 28 aM engt somit den Durchlass 1 fur das kalte zeitig der Durchlass Y fur das warme Wasser Die Temperatur des Mischwaasers wird daher wieder auf d©n ■teilten Wert zurückgebracht. Umgekehrt ¥©r©ngt sieh Yerringerung der Durchflussmenge der Zwischenraum Z9 nml iie thermostatische Zelle empfangt einen überschuss an wassss Ifse» etr, welcher sie ausdehnt. Diese Ausdehnung bewirkt ©ine ¥®r$n·» gung des Durchlasses Y und sucht die Temperatur des &©§d.e@hs auf ihren vorhergehenden Wert zurückzubringenc
t m
Wenn die Temperatur auf einen solchen Wert eingestellt wird, dass nur warmes Wasser in den Hahn eintritt f be-» findet sich der Teil 46 am Hubende in dem Mantel 42 la liehtaag auf den Temperaturgriff 44. Die thermostatische Zeil© 53 debut
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sieh am stärksten aus, ohne nut dem Käfig 52 in Berührung zu koai8«n, und die Regelfeder 60 hält das .Verschlussglied 35 an dem Anschlag 28. Andererseits nimmt die Sicherbeitafeder 54 die Ausdehnung der thermostatischen Zelle auf. Wenn umgekehrt kein war-■•s Wasser zufliesat, hält die öicherheitsfeder das Verschlussglied 35 an dem Vorsprung 36. Die Betriebssicherheit wird folgendermaßen gewahrleistet : .
Wenn der Hahn Mischwasser liefert und plötzlich das kalte Wasser abgestellt wird, dehnt sich die thertuostatische Zelle 35 aus und schliesst den Zufluss 3 für das vane Wasβer. Die Zelle dehnt sich noch weiter aus und drückt auf die Sicherheitsfeder 54« welche diese zusatzliche Ausdehnung aufnimmt. Das Vorhandensein dieser Feder verhindert also, dass in diesem Fall die thermostatische Zelle zwischen zwei festen Anschlägen gefasst und zerstört wird.
Wenn dagegen das warme Wasser plötzlich abgesperrt wird, zieht sich die Zelle zusammen, und das Verschlttssglied 35 schlleest den Kaltwasserzufluss. Es wird in dieser Stellung durch die Wirkung der Ausgleichsfeder 60 gehalten. Die Zelle zieht eich weiter zusammen und entfernt sich von den Käfig 52, was jedoch keinerlei schädliche Wirkung hat·
Die Erfahrung zeigt, dass die erfindungsgemie-ββ Einstellung der ausgegebenen Wassermenge, d.h. die Regelmng der Summe der Durchtrittsquerschnitte für das kalte and das warme Wasser Ton Hand, eine sehr befriedigende thertnostatieche Begelung bei beliebigen ausgegebenen Waeseriaengen und Speisedrükken ergibt. Man stellt fest, dass die Regelung besonders schnell für die dem Bereich A der FIg* 4 (Benutzung als Brause) entsprechenden Wassermengen erfolgt. Dieses Ergebnis wird durch die gleichzeitige Verringerung des Hubes des das Yerschlusegli·* bilde'nden Schiebers und der Durchflussmenge erhalten, wobei die Verringerung des Hubes des Schiebers die Druckabfalle konstant hält.
Ferner macht, wie bereite oben erwähnt, die TaV sache", dass die Eingangskammern 3, 5 ringförmig sind und das Terschlussglied 35 konzentrisch umgeben, die Stellung desselben von Schwankungen des Speisedrucks des warmen und kalten Wassers umabhängig und hält somit das Verschlussglied 35 in eines voll-
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k©«atnen Gleichgewicht. . "
Der Vorteil der Dichtungen 38, 39, 40 in de»
Ter&chlussglied 35 bes.teht in der Herstellung einer ausgezeich-Beten Abdichtung zwischen den Eingangskammern einerseits und !wischen diesen Kammern und der Mischkammer andererseits. Sie vermeiden nämlich die Berührung zwischen Metallteilen, deren Dichtigkeit stets zu wünschen übrig lässt. Die Rückschlagventile werden ebenfalls überflüssig, da der Hahn an der Stelle der Eingangskammern geschlossen wird.und nicht hinter diesen· Hach der Schliessung steht der Hahn mit der Aussenluft in Berührung und sammelt daher kein Wasser an. Es besteht daher keine Gefahr einer Zerstörung durch Einfrieren. ·
Die Ausgleichsfeder 34, deren Kraft etwas
kleiner als die der Regelfeder 60 ist, verringeret das zur Betttigung des Griffs 13 zur Einstellung der Durchflussmenge erforderliche Moment und verwirklicht eine augenblickliche Herstellung des Gleichgewichts zwischen den Drücken·
Die Führung der ringförmigen Schraube 14 bei ihrer translationsbewegung verbessert die Genauigkeit der Einstellung des Verschlussgliedes 35. Sie ist jedoch fur des richtige Arbeiten d es erfindungsgemässen thermostatischen Hohne nicht unerlässlich.
Die Benutzungszonen A und B für die Brause bzw. die Wanne, welche auf einer undrehbaren Einstellplatte eichtbar sind, ermöglichen die Einstellung der Durehflueemeage auf die richtigen Werte gemäss dem gespeisten Stromußgskreie. Der sichtbare Temperaturbereich C ist ebenfalls fur den Benutzer bequem·
Fig. 7 zeigt eine andere mögliche Form der
Führung der Schraube 14. Bei dieser Ausführungsabwandlung besitzt die Muffe 11 einen eingesetzten Keil 61, welcher in einer i* dem Abschnitt 14b der Schraube ausgebildeten Hut 62 gleitet·
Eine Ausführungsabwandlung des Verschlnes-
gliedes 35 ist in Fig. 6 dargestellt. Die drei Dichtungen 38, 39, 40 sind hier durch eine einzige in der Form geformte Dichtung 63 ersetzt, welche das Verschlussglied auf drei Seiten umgibt.Diese Ausführung vereinfacht die Bearbeitung des Verflchluesgliedes, wobei sie eine ebenso vollständige Abdichtung
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- Al
wie vorher gevöhrleistet.
Lie .Erfindung Hann natürlich abgewandelt werden. 80 können der regelbare Anschlag 28 und die ringförmige Schraube 14 einen einzigen einstückigen Teil bilden, je nach der Art der gewällten Bearbeitung. Die Schraube 14 braucht auch bei ihrer Translationsbewegung nicht geführt zu werden. Ebenso können die Ringe 7 und 31 in dem Körper dee Hahns auf beliebige andere Weise als Kleben dicht befestigt werden, z.B. durch Schweissen.
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Claims (11)

  1. Pateatans-prüche
    ^1.) Rhertnostabischer Mischhahn mit einem Korper (1) mit zwei Eingangsöffnungen (2, 4), welche in eine Eingang»kammer (5) für das kalte Wasser bzw. in eine Eingangekammer (3) fur das warme Wasser munden, einer Mischkammer (37) und einer öffnung (6) zur Abfuhr des Geaischs, Mitteln zur Einstellung der Temperatur von Hand mit einer therciostatischen Zelle (53) zur Kontrolle der Temperatur des Gemische, handbetätigten Mitteln zur Einstellung der austretenden Wasaermenge sowie mit einem Ver-■chlussglied (35), welches durch die thermostatische Zelle (53) gesteuert wird und zwischen einem fest mit dem Körper verbünde·» nen festen Teil (36) und einem durch die genannten handbetätigten Mittel betätigbaren regelbaren Anschlag (28) verschieblioJl ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangskammern fur dat kalte bzw. das warme Wasser ringförmige Abteilungen (5, 3) umfassen, welche um das bewegliche Verschlussglied (35) herum Angeordnet sind, welches mit dem genannten festen Teil (36) und dem regelbaren Anschlag (28) zwei öffnungen (Σ, Y) veränderlichen Querschnitts definiert, welche die Mischkammer (37) alt dem Eingangskammern (3 "bzw. 5) fur das kalte bzw. warme Wasser Ui Verbindung setzen.
  2. 2.)?hermostatiscner Mischhahn nach Aaspruea t, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangskammern (5 bzw» 3) daa kalte bzw. warme Wasser durch in den Körper (1) Ringe (7, 31) begrenzt werden.
  3. 3·) Thermostatisch^ Mischhahn nach Aneprueh 1» dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Yerschluaeglitd (35) eine Dichtung (39) zur Herstellung der Abdichtung zwischen Ä«a Eingangekammern (5 bzw. 3) fur das kalte bzw. warme Wasser und Dichtungen (38, 40) zur Herstellung der Abdichtung zwie@h*& diesen Kammern (5, 3) und der Mischkammer (37) in der Schiit«- •ungsstellung aufweist.
  4. 4.) Thermostatischer Mischhahn nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Terschluesglied (39) eine Dichtung (36) aufweist, welche die Abdichtung swieehen dem Eingangskammern (5 bzw. 3) fur das kalte bsw. warne Wasser einerseits und zwischen diesen Eingangskammern und der Mischkammer in der Schliessungsstellung andererseits herstellt,
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  5. 5.) Thermostatischer Mischhahn nach Anspruch 1,
    mit einer sich an dem Körper (1) abstützenden Feder (60) zur Einstellung der Stellung des beweglichen Verschluesgliedes (35), gekennzeichnet durch eine Ausgleichsfeder (34), welche eich an einen an dem Körper befestigten festen Teil (11) abstützt und auf den beweglichen Anschlag (28) eine Kraft ausübt, welche 4er Wirkung der Einstellfeder (60) praktisch das Gleichgewicht halt.
  6. 6.) Thermostat!scher Mischhahn nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Anschlag durch einen Ring (28) gebildet wird, welcher eine Translationsbewegung auefuhren kann.
  7. 7«) Thermostatischer Mischhahn nach Anspruch 6» dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (28) fest mit einer axial einstellbaren ringförmigen Schraube (14) verbunden ist, deren Drehung durch eine an einen Betätigungsgriff (13) angesetzte Mutter (10) bewirkt wird.
  8. 8.) Thermoetatischer Mischhahn nach Anepruoh|7, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Schraube (14) in einer an dem Korper befestigten Muffe (11) geführt wird·
  9. 9.) Thermostatischer Mischhahn nach Ansprach 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (14) durch eine vitleckige Anlagefläche (25) verlängert wird, deren Kanten (26) in in der Muffe (11) ausgebildete entsprechende Nuten (27) eingreifen.
  10. 10.) Thermostatischer Mischhahn nach Aneprueh 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (14) wenigstens eine Führungsnut (62) aufweist, in welche ein vorspringender Teil (61) der Muffe (11) eingreift.
  11. 11.) Thermostatischer Mischhahn nach Ansprueh 1, insbesondere für Badewannen, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Einstellung der ausgegebenen Wasseraenge Kennmarken aufweisen, welche einen Bereich für die Benutzung der Brause und einen Bereich für die Benutzung der Wann· abgrensen.
    309821/0824
    Leerset te
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