DE2255281C3 - Selbsttätige Nachstellvorrichtung zum Ausgleich des Belagverschleißes von Bremsen - Google Patents

Selbsttätige Nachstellvorrichtung zum Ausgleich des Belagverschleißes von Bremsen

Info

Publication number
DE2255281C3
DE2255281C3 DE19722255281 DE2255281A DE2255281C3 DE 2255281 C3 DE2255281 C3 DE 2255281C3 DE 19722255281 DE19722255281 DE 19722255281 DE 2255281 A DE2255281 A DE 2255281A DE 2255281 C3 DE2255281 C3 DE 2255281C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
adjusting nut
sleeve
adjusting
spindle
axially
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19722255281
Other languages
English (en)
Other versions
DE2255281B2 (de
DE2255281A1 (de
Inventor
Gyula 8051 Eching Nadas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Knorr Bremse AG
Original Assignee
Knorr Bremse AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Knorr Bremse AG filed Critical Knorr Bremse AG
Priority to DE19722255281 priority Critical patent/DE2255281C3/de
Priority to CH1468473A priority patent/CH562113A5/xx
Priority to IT5351173A priority patent/IT996382B/it
Priority to SE7315176A priority patent/SE386491B/xx
Priority to DD17455673A priority patent/DD109422A5/xx
Priority to FR7339892A priority patent/FR2206820A5/fr
Priority to GB5250573A priority patent/GB1397360A/en
Publication of DE2255281A1 publication Critical patent/DE2255281A1/de
Publication of DE2255281B2 publication Critical patent/DE2255281B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2255281C3 publication Critical patent/DE2255281C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/38Slack adjusters
    • F16D65/40Slack adjusters mechanical
    • F16D65/52Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play
    • F16D65/56Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

tikzylinder 2 auf nicht-gezeichnete Weise gesicherten Kolben 3 ist fest eine Schubhülse 7 verbünden. Der Schubhülse 7 benachbart ist auf das Gewinde 6a der Stellspindel 6 eine Nachstellmutter 8 aufgeschraubt. Ferner befindet sich zwischen der Nachstellmutter 8 und einem ortsfest, jedoch justierbar im Gehäuse 1 gelagerten Anschlag 9 mit Axiallager 10 eine Vorstellmutter 11 in Gewindeeingriff mit der SteSlspindel6.
Vorstellmutter 11 und Nachstellmutter 8 haben den aus der Zeichnung ersichtlichen Zwischenabstand b und werden durch eine zwischen sie eingeschaltete Druckfeder 12 auseinandergespreizt. Die Druckfeder 12 greift einerseits in eine ringförmige Ausnehmung 11a der Vorstellmutter 11 ein und stützt sich andererseits an einem fest mit der Nachstellmutter 8 verbundenen Axiallager 13 ab.
Mit der Vorstellmutter 11 ist fest eine Hülse 116 verbunden, die sich von der \ orstellmutter 11 in Richtung auf die Schubhülse 7 erstreckt und die Druckfeder 12 sowie die Nachstellmut'er einschließt. Am freien Ende der Hülse lift ist in der Zeichnung links eine nach innen einspringende Kupplungsfläche Hc und, der letzteren axial gegenüberliegend, außen eine gezahnte Gesperrefläche Hd ausgebildet.
Die Schubhülse 7 greift mit einer Gegenkupplungsschulter Ta in das freie Ende der Hülse 116 ein und ist auf den einander axial gegenüberliegenden Seiten der Gegenkupplungsschulter mit radial sich teilweise überdeckenden Gegenkupplungsflächen Tb und Tc versehen. Die Nachstellmutter 8 weist an ihrer der Gegenkupplungsfläche Tb gegenübet liegenden Außenseite eine Kupplungsfläche Sb auf. Sie ist außerdem mit einem axialen Fortsatz 8a versehen, der in eine innere Ausnehmung Td der Schubhülse 7 eingreifen kann.
In einer äußeren Nut Te der SchubhUlse 7 ist ein ringförmige? Gesperreteil 14 gleitend, jedoch undrehbar gelagert, das durch eine sich gegen die Schubhülse 7 abstützende Druckfeder 15 mit einer an seiner Stirnfläche ausgebildeten, gezahnten Gesperrefläche 14a in Eingriff mit der Gegengesperreflai'he Hd an der Vorstellmutter 11 gedrängt wird.
Die Anordnung ist so gewählt, dal die Kupplung,- und Gegenkupplungsflächen 8b, Tb, Tc, lic sowie die Brems- und Gegengesperreflächcn IU. 14a in der gezeichneten Ruhestellung annähernd radial ineinander geschachtelt angeordnet sind. Dabei gewährleistet der Fortsat? 8a der Nachstellmutter 8 einen ausreieheiid langen Gewindeeingriff, vergrößert die axiale Baulange jedoch nicht, weil er in die Ausnehmung Td der Schubhülse 7 eingreift Die Außendurchmesser der Hülse lli> des Gesperreteils 14 und der Schubhülse 7 sind im wesentlichen gleich groß ge wählt, so daß diese Teile in einer glatten, durchgehenden Inncnbuhriing 1 ties Gehäuses untergebracht werden können
Die Wirkungsweise isl folgende:
Zum Bremsen wird Druckluft durch den Einlaß 4 in den Pneumatikzylinder 2 eingeführt. Dieser verschiebt gegen die Kraft der Rückstellfeder 5 den Kolben 3 in der Zeichnung nach links. Dieser Bewegung folgt die Sehubhü'ise 7. Diese nimmt über die Gegen- > kupplungsfläche Th und die Kiipplungsfläche Sb die Nacnstellmutter 8 mit, wubei diese durch die Reibung in der Kupplung Tb, 8b in einer Drehung gehindert wird. Die Axialbewegung der Schubhülse 7 überträgt sich dadurch auf die Stellspindel 6 und von dieser auf die Bremse. Bei dieser Bremsbewegung wird auch die Nachstellmutter 11 durch den Gewradeeingriff mit der Stellspindei 6 mitgenommen. Eine Drehung der Nachstellmutter 11 wird durch das gezahnte Gesperre lld, 14α verhindert. Die VorsteUmutter H kann der Bewegung der Stellspindel 6 folgen, bis sie am Axiallager 10 des Anschlags 9 anstößt. Der in der Zeichnung mit α bezeichnete Weg der Vorstellmutter 11 ist also der normale, maximale Bremshub. Beim Lösen der noch keine Verschleißerscheinungen zeigenden Bremse bewegen sich sämtliche Teile unter der Kraft der Rückstellfeder 5 in die gezeichnete Ausgangslage
> zurück, ohne daß sich die Muttern 8 bzw. 11 relativ zur Stellspindel 6 verdrehen und axial verstellen würden.
Ist der Bremsbelag verschlissen, so bewegt sich die Stellspindel beim Bremsvorgang nach Auftreffen der
> Vorstellmutter 11 auf das Axiallagt. 10 nach links weiter. Die VorsteUmutter 11 kann dieser Bewegung nicht folgen, so daß sich die Kupplung Hc, 7c löst. Die Kupplung Tb, 8b bleibt dagegen unter der Wirkung der Bremskraft geschlossen. Die sich zu diesem
ι Zeitpuni.i gegenüber der Steüspindel 6 nicht verdrehende Nachstellmutter 8 bewegt sich also mit der Stellspindel 6 axial nach links, wodurch die Druckfeder 12 komprimiert wird. Das nicht-selbsthemmende Gewinde 6a der Ste!lspindel 6 bewirkt bei der Weiterbewegung der Steilspindel 6 nach links eine Drehung der Vorstellmutter 11, wobei die Bremskraft des verzahnten Gesperres Hd, 14a überwunden wird. Um dies zu erleichtern, können die Verzahnungen bei Hd und 14a mit entsprechend asymmetrischen und im Lösesinn flache Zahnrianken aufweisenden Zähnen ausgebildet sein. Durch diese Drehbewegung verstellt sich die Vorstellmutter H auf der Stellspindcl 6 nach rechts. Der bei einem Bremshub maximal erreichbare Verstellwefe ist in der Zeichnung mit b gekennzeichnet
WiTd danach die Bremse wieder gelöst, folgt der sich nach rechts bewegenden Stellspindel 6 die Vorstellmutter 11, ohne sich weiter relativ zu dieser /u verdrehen. Diese Drehung wird durch den Eingriff des Gesperres Hd, 14a unter der Wirkung der Druckfeder 15 verhindert, wobei, wie erwähnt, in diesem Drehsinn steilere /ahnflanken miteinander in Eingriff kommen können Die Nachstellmutter 8 folgt ebenfalls bei geschlossener Kupplung 8b Tb mit der Stellspindcl 6 deren Verschiebung, bis das nicht-gezeigte Bremsgestänge entspannt ist und die Bremse nur noch lose anliegt. Be?m weiteren, unter der Kraft aeT R «.lüugfeder 5 erfolgenden Lösehub kann die Nachsteilmutter 8 der sich frei nach rechts zurückbewegendcn SchubhiÜse 7 aufgrund des nunmehr dem weiteren I.osehub einen gewissen Widerstand entgegensetzenden Bremsgestänges nicht sofort folgen, so daß. bei stehenbleibender Vorstellmutter 11, die Kupplung Th, 8b gelöst wird. Die sich entspannende Druckfeder 12 verdreht die Nachstellmutter 8 auf der Stellspindei nach rechts, bis die Nachstellmutter 8 mit ihrer Kupplungsfläche Sb wieder an der Gegenkupplungsfläche Tb der Schubhülse 7 anschlägt. Letztere hat sich mittlerweile so weit nach rechts bewegt, daß ihre Gegenkupplungsfläche 7c mit der Kupplungsfläche lic der Vorstellmutter 11 in Eingriff gekommen ist. Dadurch wird die Nachstellmutter 8 um genau das gleiche Maß relativ zur Stellspindei 6 nach
5 6
rechts verstellt, um das vorher die Vorstellmutter 11 struktion erreichbare Nachstellweg ist mit g gekenn-
nach rechts bewegt worden ist. Gegenüber der Aus- zeichnet.
gangsstellung wurde dadurch die Stellspindel 6umdas Das Gesperre lid und 14α kann auch als in nur
Verschleißmaß nach links aus dem Gehäuse 1 heraus- einer Drehrichtung sperrender Teil ausgebildet
geschraubt. Der maximal bei der gezeichneten Kon- ~> sein.
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Selbsttätige Nachstellvorrichtung zum Ausgleich des BelagverschJeißes von Bremsen, mit ei- > ner in einem Gehäuse axial verschiebbaren, gegen Drehung gesicherten, ein nicht-selbsthemmendes Außengewinde aufweisenden Stellspindel im Übertragungsweg der Bremskraft, einer koaxial zur Stellspindel mittels eines Kolbentriebs ver- "· schiebbaren, gegen Drehung gesicherten Schubhülse, einer Vor- und einer Nachstellmutter, die unmittelbar auf der Stellspindel mit nicht-selbsthemmenden Gewinden verschraubbar sind und durch Federkraft mit je einer Kupplungsfläche an < > einander axial gegenüberliegenden Gegenkupplungsflächen an einer Gegenkupplungsschulter der Schubhülse anpreßbar sind, einem den axialen Verschiebeweg der Vorstellmutter auf das gewünschte Bremsspiel begrenzenden, gehäusefe- -'» «ten Anschlag, und einem drehfesten, axial verschiebbaren und koaxial zur SteUspindel angeordneten Gesperreteil, das mit einer Gesperrefläche ■nJer Federdruck an einer Gegensperrefläche der Vorstellmutter angreift, gekennzeichnet r. durch folgende Merkmale.
a) die Vor- und die Nachstellmutter (11,8) sind durch eine einzige, axial zwischen sie eingesetzte Druckfeder (12) in Richtung voneinander weg belastet; m
b) die Vorstellmutter (11) wirkt mit ihrem in Bremsrichtung vor der Nachstellmutter (8) liegenden Teil unmittelbar mit dem gehäusefesten Anschlag (9,10) ."sammen;
c) die Vorstellmutter (11) weist einen sich axial ι > in Bremslöserichtung erstreckenden, an seinem freien Ende die Kupplungsfläche (lic) und die Gesperrefläche (lld) tragenden, gewindefreien Hülsenteil (lib) auf, der die Druckfeder (12), einen Teil der Nachstell- im mutter (8) und die Gegenkupplungsschulter (Ta) der Schubhülse (7) axial und radial eil· schließt.
2. Selbsttätige Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Ge- 4> sperre- und die Gegengesperrefläche (lld, 14a) sägezahnförmig ausgebildet sind.
3. Selbsttätige Nachstellvorrichtung nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmig ausgebildete Gesperreteil (14) mit der κι Hin belastenden Druckfeder (15) in einer radial nach außen offenen Nut [Te) der Schubhülse (7) gelagert ist
4. Selbsttätige Nachstellvorrichtung nach einem der Ansprüche I bis .1, dadurch gekennzeichnet. ,, daß der an der Vorstellmutter (II) vorgesehene Hülsenteil (lib), der ringförmige Gesperreteil (14) und die Schubhülse (7) etwa gleiche maximale Außendurchmesser haben.
5. Selbsttätige Nachstellvorrichtung nach einem mi der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubhülse (7) in an sich bekannter Weise eine radial innere, zur Nachstellmutter (8) hin offene Ausnehmung (Td) aufweist, in die ein zylindrischer Fortsatz (8fl) der Nachstellmutter hinein- h-. ragt.
Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige Nachstellvorrichtung zum Ausgleich des Belagverschleißes von Bremsen mit den im Gattungsbegriff des Patentanspruches 1 genannten Merkmalen.
Bei einer bekannten Nachstellvorrichtung dieser Art (DE-GM 1942566) sind die Vor- und die Nachstellmutter hintereinander unmittelbar mit der Stellspindel verschraubt. In Richtung der Bremste, .vegung liegt dabei die Vorstellmutter hinten. Das Gesperreteil ist als eine die Vorstellmutter umgebende Hülse ausgebildet, die einen Anschlagstift trägt, der mit dem feststehenden Anschlag zusammenwirkt. Die bisher beschriebenen Teile sind von der Schubhülse eingeschlossen. Lediglich der Anschlagstift ragt durch einen Längsschlitz der Schubhülse nach außen. Zwischen dem hülsenförmigen Gesperreteil und der Schubhülse ist eine erste Druckfeder eingeschaltet; eine zweite Druckfeder ist zwischen dem hülsenförmigen Gesperreteil und der Vorstellmutter wirksam. Die Gegenkuppiungsschulter ist an der Innenseite der Schubhülse ausgebildet und greift von außen zwischen die einander axial gegenüberliegenden Kupplungsflächen der zueinander gegenläufig in Andrückrichtung an die Gegenkupplungsschulter federbelastete Vor- und Nachstellmutter ein.
Der Gesamtaufbp.u der bekannten Verschleißnachstelleinrichtung ist vielteilig und damit aufwendig. Die Anordnung einer Vielzahl sich axial übergreifender Teile einschließlich zweier Federn im Bereich der Muttern bedingt einen großen Baudurchmesser und ist somit platzraubend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine selbsttätige Nachstellvorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung so auszugestalten, daß sie platzsparend, baulich und in der Montage einfach sowie wenig verschleißanfällig und genau in der Nachstellung ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Ausbildung gemäß den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches I genannten Merkmale a bis c gelöst.
Die erfindungsgemäße Nachstellvorrichtung baut in der Länge und radial klein, besteht aus wenigen Teilen und ist einfach zu montieren. Die mit der Vor-Stellmutter verbundene Hülse kapselt die wesentlichen, die Verstellung bewirkenden Teile ab und schützt sie gegen Eindringen von Fremdkörpern von außen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale nach der F.rfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Die Zeichnung zeigt als Ausführungsheispiel für die Erfindung einen Längsschnitt durch eine Nachstellvorrichtung.
Nach der Zeichnung ist das rückwärtige Lnde eines Gehäuses 1 als Pneumatik/}linder 2 ausgebildet. Im Pneumatikzylinder 2 ist ein Kolben 3 geführt, der über einen Einlaß 4 mit Druckluft beaufschlagt und gegen eine Rückstellfeder 5 verschiebbar ist. Im Gehause 1 ist mittels des Kolbens i eine Stellspindel 4 axial verschiebbar, die ein nicht-sclbsthemmendcs Außengewinde 6a aufweist und an ihrem aus dem Gehäuse 1 herausragenden Ende ein Lagerauge 6b trägt. Mit letztcrem wird die SteUspindel an das nicht-gezeichnete Bremsgestänge angekuppelt. Das Bremsgestänge verhindert eine Verdrehung der SteUspindel 6 relativ zum Gehäuse 1.
Mit dem gegen Verdrehung relativ /um Pneuma-
DE19722255281 1972-11-11 1972-11-11 Selbsttätige Nachstellvorrichtung zum Ausgleich des Belagverschleißes von Bremsen Expired DE2255281C3 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722255281 DE2255281C3 (de) 1972-11-11 1972-11-11 Selbsttätige Nachstellvorrichtung zum Ausgleich des Belagverschleißes von Bremsen
CH1468473A CH562113A5 (de) 1972-11-11 1973-10-17
IT5351173A IT996382B (it) 1972-11-11 1973-11-06 Dispositivo automatico di compensa zione dell usura delle guarnizioni dei freni
SE7315176A SE386491B (sv) 1972-11-11 1973-11-08 Anordning for automatisk efterinstellning av bromsar i beroende av forslitningen
DD17455673A DD109422A5 (de) 1972-11-11 1973-11-09
FR7339892A FR2206820A5 (de) 1972-11-11 1973-11-09
GB5250573A GB1397360A (en) 1972-11-11 1973-11-12 Automatic wear compensation device for a rod-operated brake

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722255281 DE2255281C3 (de) 1972-11-11 1972-11-11 Selbsttätige Nachstellvorrichtung zum Ausgleich des Belagverschleißes von Bremsen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2255281A1 DE2255281A1 (de) 1974-05-22
DE2255281B2 DE2255281B2 (de) 1980-06-19
DE2255281C3 true DE2255281C3 (de) 1981-02-26

Family

ID=5861430

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722255281 Expired DE2255281C3 (de) 1972-11-11 1972-11-11 Selbsttätige Nachstellvorrichtung zum Ausgleich des Belagverschleißes von Bremsen

Country Status (7)

Country Link
CH (1) CH562113A5 (de)
DD (1) DD109422A5 (de)
DE (1) DE2255281C3 (de)
FR (1) FR2206820A5 (de)
GB (1) GB1397360A (de)
IT (1) IT996382B (de)
SE (1) SE386491B (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3106178A1 (de) * 1981-02-19 1982-09-09 Knorr-Bremse GmbH, 8000 München Selbsttaetige nachstellvorrichtung fuer den anlegehub von bremsgestaengen von insbesondere schienenfahrzeugen

Also Published As

Publication number Publication date
FR2206820A5 (de) 1974-06-07
DD109422A5 (de) 1974-11-05
GB1397360A (en) 1975-06-11
DE2255281B2 (de) 1980-06-19
CH562113A5 (de) 1975-05-30
DE2255281A1 (de) 1974-05-22
SE386491B (sv) 1976-08-09
IT996382B (it) 1975-12-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19913939B4 (de) Motorgetriebenes Bremssystem
DE2608502C3 (de) Lösevorrichtung für die Unterbrechung und automatische Rückführung der Betriebsfunktion eines Federspeicherbremszylinders
DE1480038B1 (de) Selbsttaetige Nachstellvorrichtung fuer ein Fahrzeugbremssystem
WO2015117601A1 (de) Fahrzeugscheibenbremse
DE1555652C3 (de) Selbsttätige Nachstellvorrichtung für die hydraulische Betätigungsvorrichtung einer Fahrzeugbremse
DE2609228C2 (de) Nachstellvorrichtung für eine Fahrzeugbremse
DE2644212C2 (de) Selbsttätige Bremsspiel-Nachstellvorrichtung für Fahrzeugbremsen
DE102006020550A1 (de) Bremsmechanismus für eine Scheibenbremse
DE102016008769A1 (de) Scheibenbremse und Bremsbetätigungsmechanismus
DE2453497B2 (de) Handbremsbetätigung für Bremszylinder
DE2546402A1 (de) Fahrzeug-bremsbetaetigungsvorrichtung
DE2362283A1 (de) Spielnachstell-vorrichtung
DE1530259B1 (de) Slack adjuster
DE1916858A1 (de) Selbsttaetige Nachstellvorrichtung
DE2255281C3 (de) Selbsttätige Nachstellvorrichtung zum Ausgleich des Belagverschleißes von Bremsen
DE1946684B2 (de) Doppeltwirkende bremsnachstellvorrichtung fuer bremsen von schienenfahrzeugen
DE2218929A1 (de) Nachstellvorrichtung
DE1475498C (de)
DE2112241C3 (de) Im Betätigungszylinder einer Reibungsbremse angeordnete Nachstellvorrichtung
DE3445564A1 (de) Nachstellvorrichtung fuer eine scheibenbremse, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE3631035A1 (de) Betaetigungsvorrichtung fuer eine scheibenbremse, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE2551572C2 (de) Nachstellvorrichtung für eine Vollscheibenbremse
DE102014226273A1 (de) Elektromechanisch betätigbare Spreizeinrichtung für eine mit einer Nachstelleinrichtung versehenen Trommelbremse
DE1775873A1 (de) Selbsttaetige Nachstellvorrichtung zum Ausgleich des Bremsbackenverschleisses einer Scheibenbremse
DE1475498A1 (de) Selbsttaetige Nachstellvorrichtung fuer Backenbremsen

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: KNORR-BREMSE AG, 8000 MUENCHEN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee