DE2254554B2 - Einschalter für eine elektromotorisch angetriebene Handwerkzeugmaschine - Google Patents
Einschalter für eine elektromotorisch angetriebene HandwerkzeugmaschineInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/50—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
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Description
40
Die Erfindung bezieht sich auf einen Einschalter für eine elektromotorisch angetriebene Handwerkzeugt,naschine,
dessen Schaltertaste entgegen Federdruck in die Einschaltlage und beim Loslassen durch die Federkraft
wieder in die Ausschaltlage gedrückt wird, mit einem Arretierglied zum Festhalten der Schaltertaste in ihrer
Ein- und Ausschaltlage, das in seiner federkraftbewirkten Ausgangslage in die Bewegungsbahn der in der
Ausschaltlage befindlichen Schaltertaste eingreift. so
Bei einem bekannten Einschalter dieser Art umfaßt das Arretierglied ein mit einem Riegel versehenes
rechteckförmiges SockelteiL an welches sich ein zylindrischer Zapfen anschließt, auf den ein weiterer
Zylinderstumpf mit größerem Durchmesser folgt, sowie im Anschluß an diesen Stumpf einen zylindrisch
ausgebildeten Drücker mit wiederum gegenüber dem Stumpf vergrößertem Durchmesser. Damit der
Schalterdrücker in der Einschaltposition verbleibt, muß das Arretierglied erst um 90° entgegen dem Uhrzeiger-
<*·> sinn gedreht werden, damit der Riegel in eine zweite Ausnehmung des Schalterdrückers ein- und eine
wulstförmige Erhebung an der Unterseite dieser Ausnehmung hintergreifen kann. Dadurch wird der
Schalterdrücker in seiner Einschaltlage gehalten und "">
gleichzeitig verhindert, daß das Arretierglied außer Eingriff mit dem Schalterdrücker kommen kann.
Die Drehbewegung des Arretierglieds wird dabei durch dessen zylindrischen Zapfen ermöglicht. Der
Zylinderstumpf des Arrelierglieds dient zur Führung einer über ihn geschobenen Druckfeder, welche sich
einseitig am sich an den Zylinderstumpf anschließenden zylindrischen Drückerteil des Arretierglieds und auf der
anderen Seite an einer Wandung des Schaltergehäuses abstützt (US-PS 36 62 136).
Es ist ersichtlich, daß ein mit einem derartigen Arretierglied ausgerüsteter Einschalter für eine elektromotorisch
angetriebene Handwerkzeugmaschine einerseits einen erheblichen konstruktiven Aufwand und
separate Bauteile erforderlich macht und andererseits umständlich in der Handhabung ist
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Einschalter mit einem Arretierglied zum Festhalten der Schaltertaste
in ihrer Einschaltlage so auszubilden, daß die Schaltertaste mit einem Geringstmaß an konstruktivem
Aufwand und auf einfachste Weise auch gegen unbeabsichtigtes Einschalten verriegelbar ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Arretierglied verdrehungssicher im Führungsgehäuse der Schaitertaste angeordnet ist und an seinem
schalterseitigen Ende als Pyramiden- oder Kegelstumpf so ausgebildet ist, daß sich zwischen dessen Deckfläche
und Grundfläche zwei parallele Gleitflächen der Schaltertaste bei deren Betätigung ungehindert bewegen
können, wenn das Arretierglitd teilweise eingedrückt
ist, und die Mantelfläche des Pyramiden- oder Kegelstumpfs mit der einen Seite bei nicht betätigtem
Arretierglied die Schaltertaste in der Einschaltrichtung außerhalb des Endes der einen Gleitfläche blockiert, mit
der entgegengesetzten Seite bei voll eingedrücktem Arretierglied die Schaltertaste in der Ausschaltrichtung
außerhalb des Endes der anderen Gleitfläche blockiert.
Bei weiteren bekannten Einschaltern für elektromotorisch angetriebene Handwerkzeugmaschinen, die mit
einem Arretierglied zum Festhalten der Schaltertaste in ihrer Ein- und Ausschaltlage ausgerüstet sind, ist eine
Verriegelung der Schaltertaste gegen unbeabsichtigtes Einschalten durch ein in meiner Rahelage befindliches
Arretierglied nicht möglich (US-PSen 32 17 559 und 31 94 084).
Es ist ferner bekannt, die Schaltertaste eines Einschalters — vorzugsweise für elektromotorisch
angetriebene Handwerkzeuge — in ihrer Einschaltlage mittels einer Arretierung festzuhalten, um so zu
ermöglichen, daß bei längerem Arbeiten mit dem Handwerkzeug die Schaltertaste nicht unentwegt mit
der Hand in ihrar Ein-Stellung gehalten werden muß (DE-PS 9 49 208). Schließlich ist es bekannt (DE-Gbm
19 38 491; DE-Gbm 19 47 409; US-PS 33 58 108), die Schaltertasle in ihrer Ausschaltlage durch entsprechende
Mittel zu verriegeln, so daß das Handwerkzeug nicht unbeabsichtigt eingeschaltet werden kann.
Diesen Druckschriften ist jedoch kein Einschalter zu entnehmen, dessen Schaltertaste zum einen in der
Ausschaltlage gegen unbeabsichtigtes Einschalten verriegelt und zum anderen in der Einschaltlage arretierbar
ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung den Handgriff eines Elektrowerkzeugs, beispielsweise einer Handbohrmaschine,
mit eingebautem Einschalter und Arretierglied;
Fig.2 den im Handgriff eingebauten Einschalter
gemäß der Schnittlinie I-l in Fig. 1, wobei das
Arretierglied die Schsltertsste verriegelt;
Fig,3 den im Handgriff eingebauten Einschalter
gemäß der Schnittlinie I-I in Fig, 1, wobei das Arretierglied die Schaltertaste freigibt;
Fig.4 den im Handgriff eingebauten Einschalter
gemäß der Schnittlinie I-I in Fig. 1, wobei das Arretierglied die Schaltertaste in der EIn-Stellung
arretiert
In den in Fig. 1 dargestellten Handgriff 1 einer elektromotorisch angetriebenen Handwerkzeugmaschine,
beispielsweise eines Handschleifers oder einer Handbohrmaschine etc, ist ein Einschalter zum
Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen dem speisenden Netz und dem Antriebsmotor des Werkzeugs
eingebaut, wobei der Übersicht wegen nur die Schaltertaste 2 und das mit ihr in Funktion stehende
Arretierglied 3 dargestellt ist Entsprechend der Schnittlinie I-I in F i g. 1 ist in den F i g. 2—4 sowohl die
Schaltertaste 2 als auch das Arretierglied 3 in verschiedenen Schaltstellungen dargestellt.
So zeigt F i g. 2 die Schaltertaste 2 in ihrer Ausschaitiage und das Arretiergiied 3 in seiner
Ruhelage. Die Schaltertaste 2 ist nun dadurch gegen unbeabsichtigtes Einschalten verriegelt, ir.dem der an
einem Ende des Arretierglieds 3 angebrachte Pyramiden- oder Kegelstumpf 31 in die Bewegungsbahn der
Schaltertaste 2 eingreift. Erst wenn das Arretierglied 3 entgegen Federdruck bis gegen die Anschlagfläche 21
der Schaltertaste 2 gedruckt wird (F i g. 3), wird die Einschaltbewegung der Schaltertaste 2 freigegeben.
Hierbei bewegt sich die Gleitfläche 22 der Schaltertaste 2 über den Pyramiden- oder Kegelstumpf 31 des
Arretierglieds 3 hinweg, wobei der Abstand zwischen Gleitfläche 22 und Anschlagfläche 21 größer gleich der
Stumpfhöhe des Stumpfes 31 sein muß. Ein Zurückspringen des federbelasteten Arretierglieds 3 in seine
Ruhelage ist in dieser Schaltstellung nicht möglich. Wird die Schaltertaste 2 nun vollends in ihre Einschaltlage
gedrückt, so verläßt die Grundfläche des Pyramidenoder Kegelstumpfes 31 die Anschlagfläche 21 und das
Arretierglied 3 kann zur Arretierung der Schaltertaste 2 weiter eingedrückt werden und zwar so weit, bis die
Kanten 321 der Schlüsselflächen 32, welche zur Verdrehsicherung des Arretierglieds 3 in der Schaltertaste
2 dienen, auf der Fläche 23 der Schaltertaste 2 aufliegen (Fig.4), Dies ist dann der Fall, wenn die
Grundfläche des Stumpfes 31 in etwa in einer Ebene mit der Fläche 24 der Schaltertaste 2 liegt. Beim Loslassen
lu der federbelasteten Schaltertaste 2 hintergreift nun die
geneigte Mantelfläche 311 des Stumpfes 31 die ebenfalls geneigte Anschlagfläche 25 der Schaltertaste 2, so daß
das Arretierglied 3 nicht mehr zurückspringen kann, wodurch die Schaltertaste arretiert ist Zum Ausschalten
braucht die Schaltertaste 2 nur ein wenig gedrückt werden, so daß die geneigten Flächen 311 und 25 außer
Eingriff kommen, wodurch sowohl das Arretierglied als auch die Schaltertaste sich in ihre Ruhe- beziehungsweise
Ausschaltlage bewegen können.
Die Vorteile der Erfindung bestehen nun insbesondere darin, daß ein an sich bek· ;-.nter Einschalter mit
Arretiergiied ohne zusätzliche Baui-iie durch einfache
Maßnahmen auch zusätzlichen Schutz gegen unbeabsichtigtes Einschalten bietet Dies ist insbesondere bei
Schleifwerkzeugen erforderlich. Ferner läßt sich der Ein chalter für Länder, welche eine Arretierung der
Schaltertaste in Einschaltlage verbieten, konstruktiv einfach dadurch umbauen, indem die Schlüsselflächen in
etwa um das Abstandsmaß der beiden Flächen 21, 24 kürzer ausgebildet werden, so daß dann die Kanten 321
der Schlüsselflächen 32 bereits dann auf der Fläche 23 der Schaltertaste 2 aufliegen, wenn das Arretierglied 3
die Einschaltbewegung der Schaltertaste 2 freigibt (entsprechend F i g. 3), wobei vorzugsweise die verkürz-
J) ten Schlüsselfiächer. gegenüber den längeren Schlüsselflächen
um 90° versetzt am Arretiergiied angebracht sind, so daß je nach vorliegendem Bedarfsfall das
Arretierglied nur entsprechend verdreht eingesetzt zu werden braucht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Einschulter für eine elektromotorisch angetriebene
Handwerkzeugmaschine, dessen Schaltertaste entgegen Federdruck in die Einschaltlage und beim
Loslassen durch die Federkraft wieder in die Ausschaltlage gedrückt wird, mit einem Arretierglied
zum Festhalten der Schaltertaste in ihrer Ein- und Ausschaltlage, das in seiner federkraftbewirkten
Ausgangslage, in die Bewegungsbahn der in der ι ο Ausschaltlage befindlichen Schaltertaste eingreift,
dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierglied (3) verdrehungssicher im Führungsgehäuse
der Schaltertaste (2) angeordnet ist und an seinem schalterseitigen Ende als Pyramiden- oder Kegelstumpf
(31) so ausgebildet ist, daß sich zwischen dessen Deckfläche und Grundfläche zwei parallele
Gleitflächen (21, 22) der Schaltertaste (2) bei deren Betätigung ungehindert bewegen können, wenn das
Arretierelied teilweise eingedrückt ist, und die MantelßSche des Pyramiden- oder Kegelstumpfs mit
der einen Seite bei nicht betätigtem Arretierglied (3) die Schaltertaste (2) in der Einschaltrichtung
außerhalb des Endes der einen Gleitfläche (22) blockiert, mit der entgegengesetzten Seite bei voll
eingedrücktem Arretierglied (3) die Schaltertaste (2) in der Ausschaltrichtung außerhalb des Endes der
anderen Gleitfläche (21) blockiert.
2. Einschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mantelfläche des Kegelstumpfs in x> Arretierstellung der Schaltertaste (2) deren Anschlagfläclio
(25) hintergreift.
3. Einschalter nach einer \ der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierglied (3)
mit Schlüsselflächen (32) vesv ;hen ist, welche es in der Schaltertaste (2) verdrehungssicher führen und
in seiner Bewegung als Anschlag dienen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722254554 DE2254554C3 (de) | 1972-11-08 | 1972-11-08 | Einschalter für eine elektromotorisch angetriebene Handwerkzeugmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722254554 DE2254554C3 (de) | 1972-11-08 | 1972-11-08 | Einschalter für eine elektromotorisch angetriebene Handwerkzeugmaschine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2254554A1 DE2254554A1 (de) | 1974-05-09 |
DE2254554B2 true DE2254554B2 (de) | 1979-01-04 |
DE2254554C3 DE2254554C3 (de) | 1979-08-30 |
Family
ID=5861108
Family Applications (1)
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DE19722254554 Expired DE2254554C3 (de) | 1972-11-08 | 1972-11-08 | Einschalter für eine elektromotorisch angetriebene Handwerkzeugmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2254554C3 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4422475A1 (de) * | 1994-06-28 | 1996-01-04 | Marquardt Gmbh | Elektrischer Schalter |
DE4433083A1 (de) * | 1994-09-16 | 1996-03-21 | Kopp Heinrich Ag | Vorrichtung zur mechanischen Sicherung einer Schaltstellung eines elektrischen Druckschalters |
US6091035A (en) * | 1998-08-14 | 2000-07-18 | Black & Decker, Inc. | Lockout mechanism for power tool |
DE10034670A1 (de) * | 2000-07-17 | 2002-01-31 | Kopp Heinrich Ag | Vorrichtung zur mechanischen Sicherung der EIN- und AUS-Schaltstellung eines elektrischen Druckschalters |
US6861598B2 (en) | 1998-08-14 | 2005-03-01 | Black & Decker Inc. | Lockout mechanism for power tool |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2884515A1 (de) * | 2013-12-16 | 2015-06-17 | HILTI Aktiengesellschaft | Geräteschalter für Elektrowerkzeuge mit Schalterarretierung |
-
1972
- 1972-11-08 DE DE19722254554 patent/DE2254554C3/de not_active Expired
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DE4422475A1 (de) * | 1994-06-28 | 1996-01-04 | Marquardt Gmbh | Elektrischer Schalter |
DE4422475B4 (de) * | 1994-06-28 | 2007-08-09 | Marquardt Gmbh | Elektrischer Schalter |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2254554A1 (de) | 1974-05-09 |
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