DE2254372C3 - Verfahren zur Überwachung des mittigen Laufes einer Warenbahn - Google Patents
Verfahren zur Überwachung des mittigen Laufes einer WarenbahnInfo
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Überwachung des mittigen Laufes einer Warenbahn,
b..i dem an jeder Bahnkante ein Fühler angeordnet ist, wobei die Fühler in vorgegebenen Stellungen Steuerimpulse
zur Warenbahnführung erzeugen.
Es ist bereits bekannt, laufende Warenbahnen durch Warenbahnführer von den beiden Randkanten aus zu
steuern. Dabei sind an den Warenbahnrandkanten Fühler angeordnet, die beim Abweichen der Warenbahn
von der vorgeschriebenen Laufrichtung über elektrisehe Kontakte Steuerimpulse abgeben, die zum Nachstellen
der Walzenanordnung dienen, mit denen die Warenbahnführer ausgestattet sind. Es sind auch bereits
Anordnungen vorgeschlagen worden, mit denen der Abstand der an den Randkanten angeordneten Warenbahnführer
der Warenbahnbreite angepaßt werden kann.
Aus der US-PS 34 06 887 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der die Fühler von Sensoren gebildet sind.
Eine größere Anzahl von Sensoren sind nebeneinander im Bereich der Bahnkanten aufgereiht. Diese Aufreihung
der Sensoren bedeutet cine.sehr kostspielige Anlage. Trotz des hohen Aufwandes werden die von beiden
Bahnkanten eingeholten Steuerimpulse nur zum bekannten Führen der Warenbahn genutzt, wobei die
Steuerbefehle auf einen Hydraulikzylinder zum Ausrichten einer Doppelwalze oder eines Wiegebalkens
geführt werden. Die angegebenen NAND und/oder Glieder geben keine Möglichkeit für zusätzliche Signale,
die einen unzulässigen Warenbahnlauf verhindern.
Auch mit der US-PS 33 68 726 ist nur eine einfache Ausrichtung einer Warenbahn nach einer Bahnkante
offenbart. Die gegenüberliegende Bahnkante wird zwar für zu schmal werdende Bahnen kontrolliert, doch ist
keine Möglichkeit für eine Korrektur oder Anzeige gegeben, wenn die Bahn in ihrer Gesamtheit breiter wird.
Auch zusätzliche Warnungen sind nicht möglich, wenn
die Warenbahn aus dem zulässigen Bereich will.
Gemäß der Aufgabe der Erfindung soll bei Überschreiten der den Bahnkanten durch die Warenbahnführung
gesetzten Grenzen ein weitergehender Verlauf der Warenbahn zur Seite unter allen Umständen verhindert
werden.
Die Lösung wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gefunden. Da
ein zusätzliches Befehlssignal nur erzeugt wird, wenn beide Fühler mit den vorgesehenen Kontakten in Eingriff
stehen, kann durch die Art der Verbindung mit dem nachgeschalieten logischen Netzwerk vermieden .
werden, daß bei einer insgesamt verringerten oder vergrößerten Warenbahnbreite bereits Korrekturmaßnahmen
eingeleitet werden. Beispielsweise werden beide an den Randkanten angeordnete Fühler gegen die jeweils
au3en liegenden Kontakte gedrückt, wenn sich die Warenbahnbreite vergrößert, ohne von der vorgeschriebenen
Mittellage abzuweichen. In diesem Falle ist eine Korrektur der Warenbahnlage nicht erforderlich.
Dasselbe gilt auch für den Fall, daß beide Fühler wegen verringerter Warenbahnbreite gegen die jeweils innenliegenden
Kontakte gedrückt sind, r'ine daß die Warenbahn aus der Mittellage verschoben ist. Wegen der
genannten Verbindung der Kontakte mit dem logisehen Netzwerk ist die Schaltung so ausgelegt, daß
kein zusätzliches Signal, sondern nur das bekannte Steuersignal erfolgt, wenn die Fühler in verschiedene
Richtungen abgelenkt werden, was bei Verringerung oder Vergrößerung der Warenbahnbreite der Fall ist.
Dieses Verfahren bringt den Vorteil, daß mit der genannten Kontaktanordnung gleichzeitig die Laufrichtung
einer Warenbahn und die mittige Lage der Warenbahn gesteuert werden und zusätzlich ein Bereich
. überwacht wird, aus dem die Warenbahn nicht herauslaufen darf. Das Überlagern von zusätzlichen Befehlssignalen verhindert diesen weitergehenden Verlauf der
Warenbahn unter allen Umständen. Dies ist sehr wesentlich für einen möglichst störungsfreien Belriebsablauf.
Die Warenbahn könnte anderenfalls, wenn die normalen Steuer- und Erfassungsmittel nicht ausreichen,
zu einem zusammengezogenen Strang zusammenlaufen und darüber hinaus Beschädigungen erleiden.
Mit dem neuen Verfahren sind die gefürchteten langen Stillstandszeiten der Maschine beseitigt, die bisher
zur Behebung der Warenbahnlaufschäden notwendig waren. Zur Überwachung kann nun eine ungelernte
Person eingesetzt werden. Die hierbei zur Anwendung kommenden Fühler können mechanischer Art, wie
Zungenfühler od. dgl. sein. An Stelle einer Kontaktan-Ordnung mit Fühlerzungen können auch entsprechende
Lichtschranken vorgesehen sein. Da das erfindungsgemäße Verfahren mit der zusätzlichen Kontaktgabe nur
erfolgt, wenn beide Bahnkanten in gleicher Richtung über die gesetzten Grenzen hinauslaufen woiien, so ist
auch zusätzlich noch die schwankende Warenbahr.breite bei der Steuerung berücksichtigt. Die zusätzlichen
Befehlssignale werden talsächlich nur ausgegeben, wenn beide Bahnkanten über die gesetzten Grenzen
hinauslaufen.
Die zusätzlichen Befehlssignale vom logischen Netzwerk
lassen sich zweckmäßig so auswerten, daß eine selbsttätige Regelung bei der Warenbahnzurückführung
erfolgt. Hierzu werden beispielsweise die Füh-
rungswalzen der Warenbahnführer stärker aufeinandergedrückt, so daß ein kräftigeres Erfassen der Warenbahn
möglich ist. Ais automatische Korrektur läßt sich dann auch noch der Warenbahnführer in eine größere
Schräglage verschwenken, so daß die nach aubcn
gerichteten Zugkräfte verstärkt auf die Warenbahn wirken und diese wieder in die Normallage bringen.
Es ist auch denkbar, die Laufrichtung der Warenbahn allein automatisch zu steuern und bei einem zu starken
Verlaufen der Warenbahn aus ihrer mittigen Lage eine Korrektur von Hand durchzuführen. Hierfür werden
gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung die zusätzlichen Befehlssignale optisch und/oder akustisch
angezeigt, so daß die Überwachungsperson die notwendigen Korrekturen vornehmen kann. Optische Anzeigen
weiden bevorzugt eingesetzt, wenn umgebender Lärm in einer Produktionshalle vorliegt. Schließlich
wird auch die Möglichkeit berücksichtigt, daß bei zu
starkem seitlichen Verlauf der gesamte Warenbahniauf
mit dem Befehlssignal gestoppt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig.1 eine schematische Darstellung einer Einrichtung
zum Überwachen der Warcnbahnlage einer laufenden Warenbahn.
F i g. 2 die bei Rechts- bzw. Linksverschiebung der
Warenbahn auftretende Fühlcrsicllung der Einrichtung.
F i g. 3 die durch Warenbahnrandkanten unbeeinflußte Fühlerstellung und
F i g. 4 eine aus Lichtschranken bestehende Kontaktanordnung.
Nach F i g. 1 ist eine in Richtung des Pfeiles 1 laufende
Warenbahn 2 durch zwei an ihren gegenüberliegenden Bahnkanten 3 und 4 angeordnete die Warenbahnführung
bildende Warenbahnführer 5 und 6 gesteuert. An jeder Bahnkante 3. 4 ist ein Fühler 7 und 8 vorgesehen.
Die Fühler 7, 8 bestehen aus je einer Fühlerzuiige
9 und 10. die unter der Spannung von Federn 9a und IOa gegen die Bahnkanten 3 bzw. 4 gedruckt sind. Die
Fühlerzungen 9 und 10 sind zwischen Kontaktstellen 11, 12 bzw. 13, 14 bewegbar. Bei Abweichungen der
Warenbahn 2 von der vorgeschriebenen Lage werden Steuerimpulse über Leitungen i2b, 13/) an die Waren
bahnführer 5 oder 6 abgegeben, wobei durch Öffnen bzw. Schließen deren Walzenpaare 5a, 6a die erforderliche
Korrektur der Warenbahnlaufriohtung erfolgt. Die Kontaktstellen 11, 12, und 13, 14 liegen auf einer
vorzugsweise im rechten Winkel zu den Bahnkanten 3, 4 verlaufenden Linie 15, 16 und sind über weitere Leitungen
Ha, 12a, 13a und 14a mit Eingängen 17, 17a, 18, 18a eines logischen Netzwerkes 19 verbunden, das eine
optische oder akustische Anzeigevorrichtung 20, 21 mit Befehlssignalen versorgt. Derartige Befehlssignale können
über Leitungen 20a, 21a an automatische Nachstellvorrichtungen 20b, 21fr geleitet werden, so daß der
mittige Lauf der Warenbahn 2 durch Verschwenken der Warenbahnführer 5, 6 bzw. deren Walzenpaare 5a,
6a selbsttätig wieder hergestellt wird. Das Verschwenken der Warenbahnführer 5,6 bzw. deren Walzenpaare
5a, 6a kann beispielsweise über Gelenkanordnungen 5b, 6b erfolgen.
Wenn die Warenbahn 2 beispielsweise in die in F i g. 2 dargestellte Lage nach links verschoben ist,
dann wird die Fühlerzuiige S durch die Bahnkante 3 gegen die Kontaktstelle 11 gedrückt, während die Fühlerzunge
10 durch Weggleiten der Bahnkante 4 und unter der Einwirkung der Federkraft 10a in die gleiche
Richtung ausgclenkt wird und an der Kontaktstelle 13 zur Anlage kommt. Wenn auch auf diese Weise von
einer entsprechenden Stromquelle 22 bzw. 23 Steuersignale an die Eingänge 17 und 18 des logischen Netzwerkes
19 gelangen, wird die Anzeigevorrichtung 20, 21 bzw. die Nachstellvorrichtung 20b. 2ib betätigt.
Wenn die Warenbahn 2 nach rechts in die mit gestrichelten Linien 3a, 4a dargestellte Position "erschoben ist, sind die Fühlerzungen S und 10 gegen die Kontaktstellen 12 und 14 gedrückt, so daß von den Stromquellen 22 bzw. 23 Steuersignale an die Eingänge 17a und 18a des logischen Netzwerkes 19 gelangen. Auch in diesem Fall werden Anzeige- und/oder Nachstellvorrichtungen 206. 216 betätigt. Dagegen gibt das logische Netzwerk 19 keine Befehlssignale ab. wenn beispielsweise die Fühlerzunge 9 an die Kontaktstelle 12 und die Ftihlerzunge 10 an die Kontaktstelle 13 gedrück ι ist.
Wenn die Warenbahn 2 nach rechts in die mit gestrichelten Linien 3a, 4a dargestellte Position "erschoben ist, sind die Fühlerzungen S und 10 gegen die Kontaktstellen 12 und 14 gedrückt, so daß von den Stromquellen 22 bzw. 23 Steuersignale an die Eingänge 17a und 18a des logischen Netzwerkes 19 gelangen. Auch in diesem Fall werden Anzeige- und/oder Nachstellvorrichtungen 206. 216 betätigt. Dagegen gibt das logische Netzwerk 19 keine Befehlssignale ab. wenn beispielsweise die Fühlerzunge 9 an die Kontaktstelle 12 und die Ftihlerzunge 10 an die Kontaktstelle 13 gedrück ι ist.
Dies ist beispielsweise der Fall, wenn die Warenbahn insgesamt schmaler wird, ohne von der Mittellage abzuweichen.
In F i g. 3 ist diese Fühlerstelluiig gezeigt.
Sie wird durch die gegenläufig und nach innen gerichtete Kraft der Federn 9a und 10a bewirkt.
Es treten auch keine Befehlssignale am logischen Netzwerk 19 auf, wenn die Fühlerzunge 9 bei verbreiterter
Warenbahn 2 gegen die Kontaktstelle 11 und die Fühlerzunge 10 gegen die Kontaktstelle 14 gedrückt ist.
Die beschriebene Wirkungsweise läßt sich durch Gat-
jo teranordnungen in dem logischen Netzwerk 19 erreichen,
wobei die logische Verknüpfung der Gatter so getroffen ist, daß Befehlssignalc nur dann auftreten,
wenn beide Eingänge 17 und 18 oder beide Eingänge 17a und 18a Steuersignale erhalten.
F i g. 4 zeigt Fühler, die durch Lichtschranken gebildet sind, wobei an der Stelle der Konstaktstellen 11, 12
und 13, 14 nach den F i g. 1 bis 3 fotoelektrische Sensoren 24. 25 und 26, 27 vorgesehen sind, die über Leitungen
24a, 25a, 26a, 27a mit einem logischen Netzwerk (nicht dargestellt) verbunden sind. An Stelle von getrennten
Sensoren kann auch eine bandförmige fotoempfindliche Anordnung zur Anwendung kommen. Die
Sensoren 24, 25 und 26, 27 liegen beispielsweise auf einer im rechten Winkel zur Warcnbahnrandkante 3, 4
verlaufenden Linie 15 und 16. Die über eine Lichtquelle (nicht dargestellt) zur Abgabe von elektrischen Impulsen
angeregten Sensoren können beispielsweise so geschaltet sein, daß Steuersignale für das logische Netzwerk
19 auftreten, wenn die Lichtquelle durch die Wa-
S" Tnbahn 2 abgedeckt ist. Da das Netzwerk Ja-Nein Signale
verarbeitet, kann jedes Steuersignal wahlweise zum Beispiel ein Ja-Signal sein, wenn ein elektrischer
Impuls vorliegt oder wenn kein Impuls vorliegt. Die diesbezügliche Auslegung der Schaltung hängt von den
in der Praxis zweckmäßigen Überlegungen ab und ist entsprechend variierbar.
Am Ausgang des logifchen Netzwerkes 19 treten noch keine Befehlssignale auf, wenn lediglich die beiden
inncnanliegcndcn Sensoren 25, 26 von der Warenbahn 2 abgedeckt sind, da die Warenbahn 2 in diesem
Fall noch nicht aus ihrer Mittellage abweicht. Dagegen werden Befehlssignale abgegeben, wenn beispielsweise
die Sensoren 24, 25 durch eine zu weit nach links verschobene Warenbahn 2 gegen die Lichtquelle abgedeckt
sind und die Sensoren 26, 27 freiliegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Überwachung des mittigen Laufes einer Warenbahn, bei dem an jeder Bahnkante
ein Fühler angeordnet ist, wobei die Fühler in vorgegebenen Stellungen Steuerimpulse zur Warenbahnführung
erzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fühler (7. 8) zwei in einer
senkrecht zur Bahnkante (3, 4) verlaufenden Linie '° angeordnete Kontaktstellen (11 bis 14 und 24 bis 27)
aufweist, die bei vorgegebener seitlicher Lage der zugehörigen Bahnkante (3. 4) an sich bekannte direkte
Steuerimpulse auf die Warenbahnführung (5. 6) abgeben und zusätzliche Steuersignale an ein logisenes
Netzwerk (19) senden, das beim gleichzeitigen Empfang von Steuersignalen einer außen liegenden
(z. B. 11) und einer auf der anderen Seite der
Warenbahn (2) innen liegenden Kontaktstelle (ζ. Β. 13) zusätziiehe Befehlssignale für die Warenbahnführung
(5, 6) erzeugt.
2. Verfahren nach Anspruch 1. unter Verwendung paarweise angeordneter Führungswalzen, dadurch
gekennzeichnet, daß das zusätzliche Befehlssignal einen größeren Druck der entsprechenden Führungswalzen
(5a oder 6,?) und/oder ein Verschwenken derselben in der Ebene der Warenbahn (2) bewirkt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Befehlssignal optisch
und/oder akustisch angezeigt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722254372 DE2254372C3 (de) | 1972-11-07 | Verfahren zur Überwachung des mittigen Laufes einer Warenbahn |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722254372 DE2254372C3 (de) | 1972-11-07 | Verfahren zur Überwachung des mittigen Laufes einer Warenbahn |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2254372A1 DE2254372A1 (de) | 1974-05-16 |
DE2254372B2 DE2254372B2 (de) | 1975-06-26 |
DE2254372C3 true DE2254372C3 (de) | 1976-02-05 |
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