DE2254261B2 - Schwerbrennbare Formmassen auf der Basis von Polymerisaten des Propylens - Google Patents

Schwerbrennbare Formmassen auf der Basis von Polymerisaten des Propylens

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DE2254261B2 DE19722254261 DE2254261A DE2254261B2 DE 2254261 B2 DE2254261 B2 DE 2254261B2 DE 19722254261 DE19722254261 DE 19722254261 DE 2254261 A DE2254261 A DE 2254261A DE 2254261 B2 DE2254261 B2 DE 2254261B2
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K13/00Use of mixtures of ingredients not covered by one single of the preceding main groups, each of these compounds being essential
    • C08K13/02Organic and inorganic ingredients

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Description

worin stehen
m für eine ganze Zahl von 0 bis 5,
/i für eine ganze Zahl von 0 bis 4,
ο für eine ganze Zahl von 0 bis 5,
ρ für eine ganze Zahl von 0 bis 200 und
R für eine C1- bis CU-Alkylgruppe,
mit den Maßgaben, daß beim Vorliegen von 2 oder mehr Alkylgruppen in dem Stoff diese Alkylgruppen gleich oder verschieden sein können und daß die Prozentzahlen unter e<) und e2) sich jeweils zu 100% addieren,
dadurch gekennzeichnet, daß die Formmassen zusätzlich enthalten
JO
f) 0.1 bis 3 Gewichtsteile eines Barium- und/oder Cadmiumsalzes einer Ci0- bis CarAlkan- oder Alkencarbonsäure.
2. Schwe-brennbare Formmassen gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Komponente f) ein Barium- und/oder Cadmiumsalz einer Cio- bis Ch-Alkancarbonsäure enthalten.
3. Sch «verbrennbar Formmassen gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Komponente f) ein Gemisch aus f ι) 20 bis 80 Gew.-% Bariumlaurat und f2) 20 bis 80 Gew.-% Cadmiumlaurat, wobei die Prozentzahlen unter fi) und f2) sich jeweils zu 100% addieren müssen, enthalten.
Die vorliegende Erfindung betrifft schwerbrennbare Formmassen auf der Bais von Polymerisaten des Propylens, enthaltend
a) 100 Gewichtsteile eines Homopolymerisats des Propylens oder eines Copolymerisats des Propylens, das zu wenigstens 50 Gew.-% aus polymer gebundenem Propylen besteht,
b) 0,5 bis 9 Gewichtsteile eines aliphatischen Bromkohlenwasserstoffes, der zu wenigstens 45 Gew.-% aus chemisch gebundenem Brom besteht,
c) 0,2 bis 7 Gewichtsteile Antimontrioxid,
d) 0,05 bis 3 Gewichtsteile eines organischen Phosphits sowie
e) 0,2 bis 6 Gewichtsteile eines Gemisches aus
ei) 20 bis 80 Gew.-% eines bei Temperaturen bis zu wenigstens 1000C in festem Aggregatzustand vorliegenden Alkanpolyols mit 4 bis 12 Kohlenstoffatomen sowie 4 bis 12 Hydroxylgruppen und
e2) 20 bis 80 Gew.-% eines Stoffes der allgemeinen Formel
CH3
CH3
worin stehen
m für eine ganze Zahl von 0 bis 5,
η für eine ganze Zahl von 0 bis 4,
ο für eine ganze Zahl von 0 bis 5,
ρ für eine ganze Zahl von 0 bis 200 und
R für eine Ci-bis C^Alkylgruppe,
mit den Maßgaben, daß beim Vorliegen von 2 oder mehr Alkylgruppen in dem Stoff diese
bo Alkylgruppen gleich oder verschieden sein
können und daß die Prozentzahlen unter ei) und d) sich jeweils zu 100% addieren, ferner
f) 0,1 bis 3, vorzugsweise 0,2 bis 1 Gewichtsteile eines Barium· und/oder Cadmiumsalzes einer Ci0- bis C2o-Alkan- oder Alkencarbonsäure.
Die bekannten Formmassen der genannten Art (vgl. deutsche Offenlegungsschrift 17 94 072) zeichnen sich
gegenüber vergleichbaren anderen Formmassen schon durch eine Reihe vorteilhafter Eigenschaften aus. Von gewissem Nachteil ist jedoch, daß die Thermopassivität der Formmassen insoweit noch zu wünschen übrig läßt, als bei besonders hohen Verarbeitungstemperaturen — > wie sie z.B. beim Herstellen von Fasern nach dem Schmelzspinnverfahren oder von Folien nach dem Breitschlitzdüsenverfahren erforderlich sind — gewisse Korrosionserscheinungen an den Verarbeitungsmaschinen auftreten können. ι η
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, Formmassen der eingangs definierten Art aufzuzeigen, die mit dem vorerwähnten Nachteil nicht oder in erheblich geringerem Umfang belastet sind.
Es wurde gefunden, daß diese Aufgabe gelöst werden ι > kann, wenn man den Formmassen zusätzlich bestimmte Salze bestimmter organischer Säuren zusetzt
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind dementsprechend schwerbrennbare Formmassen auf der Basis von Polymerisaten des Propylens, welche die oben 2» genannte Zusammensetzung a) bis f) haben.
Wie sich gezeigt hat, ist für den erfindungsgemäßen Zweck als Komponente f) besonders gut geeignet ein Barium- und/oder Cadmiumsalz einer Ci0- bis Cu-Alkancarbonsäure. 2r>
Wie sich weiter gezeigt hat, ist im gegebenen Zusammenhang als Komponente f) am besten geeignet ein Gemisch aus
f 1) 20 bis 80 Gew.-% Bariumlaurat und
f2) 20bis80Gew.-%Cadmiumlaurat, J0
wobei die Prozentzahlen unter fi) und f2) sich jeweils zu 100% addieren müssen.
Schwerbrennbare Formmassen, die die oben bezeichneten Komponenten a), b), c) und d) oder a), b), c), d) und e) enthalten, sind aus der DE-OS17 94 072 wohlbekannt, so daß auf sie hier nicht mehr eingegangen zu werden braucht Hingewiesen sei beispielsweise noch auf die britische Patentschrift 10 37 392.
Zu den Komponenten der erfindungsgemäOen Formmassen ist im einzelnen das folgende zu sagen:
a) Als Homo- oder Copolymerisate des Propylens eignen sich die einschlägig üblichen. Besonders gut geeignet sind Homopolymerisate mit einer Intrinsie-Viskosität [η] (gemessen in Dekalin bie 1300C) von 1 bis 10.
b) Als Bromkohlenwasserstoffe eignen sich ebenfalls die einschlägig üblichen, z. B. die in der britischen Patentschrift 10 37 392 beschriebenen. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist besonders gut geeignet lÄS.e&lO-Hexabromcyclododecan.
c) Als Antimontrioxid kommt wiederum das für schwerbrennbare Formmassen gängige in Betracht.
d) Zur Phosphit-Komponente ist sinngemäß das gleiche zu sagen wie zu den Bromkohlenwasserstoffen. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung besonders geeignete Phosphite sind z. B.: Trinonylphenyl-phosphit, Triphenylphosphit bzw. allgemein die von der einschlägigen Literatur her bekannten Alkyl- und Arylphosphite oder Phosphite, die im Molekül gleichzeitig Alkyl- und Aryigruppen besitzen.
e) Für das Gemisch e) gilt im Rahmen der vorliegenden Erfindung das gleiche wie für die in der deutschen Offenlegungsschrift 17 94 072 beschriebenen schwerbrennbaren Formmassen, auch was die Eignung, gute Eignung, sehr gute Eignung und ganz besonders gute Eignung der Gemisch-Komponenten ei) und e2) anbetrifft,
f) Die für den Erfindungsgegenstand kennzeichnenden Salze bzw. Salz-Gemische sind als solche ebenfalls bekannt und im Handel erhältlich, so daß sich insoweit nähere Ausführungen zu ihnen erübrigen.
Das Herstellen der erfindungsgemäßen Formmassen kann in einfacher Weise erfolgen durch Mischen der Komponenten nach einschlägig üblichen Methoden mit einschlägig üblichen Vorrichtungen. — In diesem Zusammenhang ist lediglich noch zu erwähnen, daß die Formmassen außer den Komponenten a) bis f) zusätzlich weitere einschlägige Hilfs- bzw. Zusatzstoffe enthalten können, insbesondere Antioxidantien, aber auch farbgebende Stoffe, Füllstoffe, Gleitmittel usw.
Die Formmassen eignen sich für die einschlägig üblichen Anwendungsgebiete, z. B. zum Herstellen von Schmelzspinnfasern, Breitschlitz-Folien sowie von Rohren, Fittings .und Platten für den Bausektor.
Beispiel 1
Es wird auf einschlägig übliche Weise hergestellt eine Formmasse, bestehend aus a) 100 Gewichtsteilen eines Homopoiymerisates des Propylens (»7=1,2), b) 1,4 Gewichtsteilen 1,2,5,6,9,10-Hexabromcyclododecan, c) 0,7 Gewichtsteilen Antimontrioxid, d) 0,5 Gewichtsteilen Trinonyl-phenyl-phosphit, e) 0,6 Gewichtsteilen eines Gemisches aus ei) 50 Gewichtsprozent Pentaerythrit und e2) 50 Gewichtsprozent Dicumyl sowie f) 0,3 Gewichtsteilen eines Gemisches aus f 1) 40 Gewichtsprozent Bariumlaurat und f2) 60 Gewichtsprozent Cadmiumlaurat.
Aus dieser Formmasse werden nach dem Schmelzspinnverfahren Fasern (Durchmesser: 30μηι) hergestellt (Massetemperatur = 26O0C). Nach 8stündigem Betrieb zeigt die Schmelzspinnanlage an den Teilen, die mit der heißen Formmasse in Berührung stehen, noch keine Korrosionserscheinungen, Im Parallelversuch mit einer gleichen Formmasse, bei der jedoch die Komponente f) fehlt, zeigen sich nach der gleichen Zeit bereits deutliche Korrosionserscheinungen.
Beispiel 2
Es wird auf einschlägig übliche Weise hergestellt eine Formmasse, bestehend aus a) 100 Gewichtsteilen eines Homopoiymerisates des Propylens = 2), b) 2 Gewichtsteilen l^Aö^.lO-Hexabromcyclododecan, c) 1 Gewichtsteil Antimontrioxid, d) 0,6 Gewichtsteilen Trionyl-phenyl-phosphit, e) 0,8 Gewichtsteilen eines Gemisches aus ei) 75 Gewichtsprozent Pentaerythrit und e2) 25 Gewichtsprozent Dicumyl sowie I) 0,6 Gewichtsteilen eines Gemisches aus fi) 30 Gewichtsprozent Bariumlaurat und f2) 70 Gewichtsprozent Cadmiumlaurat.
Aus dieser Formmasse werden nach dem Breitschlitzdüsen-Verfahren Folien (Breite: 80 cm, Dicke 40 μηι) hergestellt (Massetemperatur = 2500C). Nach 8stündigem Betrieb zeigt die Breitschlitzdüsenanlage an den Teilen, die mit der heißen Formmasse in Berührung stehen, noch keine Korrosionserscheinungen. Im Parallelversuch mit einer gleichen Formmasse, bei der jedoch die Komponente f) fehlt, zeigen sich nach der gleichen Zeit bereits deutliche Korrosionserscheinungen.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Schwerbrennbare Formmassen auf der Basis von Polymerisaten des Propylens, enthaltend ;
a) 100 Gewichtsteile eines Homopolymerisates des Propylens oder eines Copolymerisates des Propylens, das zu wenigsetns 50 Gew.-% aus polymer gebundenem P-ropyien besteht,
b) 0,5 bis 9 Gewichtsteile eines aliphatischen Bromkohlenwasserstoffes, der zu wenigstens 45 Gew.-% auc chemisch gebundenem Brom besteht,
c) 0,2 bis 7 Gewichtsteile Antimontrioxid,
d) 0,05 bis 3 Gewichtsteile eines organischen Phosphi ts sowie
e) 0,2 bis 6 Gewichtsteile eines Gemisches aus
ei) 20 bis 80 Gew.-% eines bei Temperaturen bis zu wenigstens 1000C in festem Aggregatzustand vorliegenden Alkanpolyols mit 4 bis i2 Kohlenstoffatomen sowie 4 bis 12 Hydroxylgruppen,
e2) 20 bis 80 Gew.-% eines Stoffes der allgemeinen Formel
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