DE2253418C3 - Vorrichtung und Verfahren zur Bestimmung des Zündwinkels von Brennkraftmaschinen - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zur Bestimmung des Zündwinkels von BrennkraftmaschinenInfo
- Publication number
- DE2253418C3 DE2253418C3 DE19722253418 DE2253418A DE2253418C3 DE 2253418 C3 DE2253418 C3 DE 2253418C3 DE 19722253418 DE19722253418 DE 19722253418 DE 2253418 A DE2253418 A DE 2253418A DE 2253418 C3 DE2253418 C3 DE 2253418C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- counter
- pulses
- ignition
- ignition angle
- content
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 title claims description 16
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 12
- 241001442055 Vipera berus Species 0.000 claims description 9
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims description 8
- 238000011156 evaluation Methods 0.000 claims 6
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 2
- 230000001939 inductive effect Effects 0.000 description 2
- 241000005139 Lycium andersonii Species 0.000 description 1
- 229910002056 binary alloy Inorganic materials 0.000 description 1
- IJDNQMDRQITEOD-UHFFFAOYSA-N butane Chemical compound CCCC IJDNQMDRQITEOD-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000001273 butane Substances 0.000 description 1
- 230000000295 complement Effects 0.000 description 1
- 230000005611 electricity Effects 0.000 description 1
- 238000010304 firing Methods 0.000 description 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000011159 matrix material Substances 0.000 description 1
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 230000003287 optical Effects 0.000 description 1
- 230000000007 visual effect Effects 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und auf ein
Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 14.
Eine Vorrichtung und ein Verfahren dieser Art sind aus der US-Patentschrift 34 54 871 bekannt. Dort
werden während der Drehung der jeweils zu prüfenden Brennkraftmaschine einerseits von einem ersten Zähler
sämtliche Impulse berücksichtigt, die ein Oszillator während eines oder mehrerer vollständiger Maschinenzyklen
abgibt, während andererseits ein zweiter Zähler jeweils nur diejenigen Oszillatorimpulse berücksichtigt,
die zwischen dem Zündzeitpunkt und der oberen Totlage der einzelnen Zylinder auftreten. Durch
Division der beiden Zählerinhalte wird dabei ein Wert erhalten, der das arithmetische Mittel aus den
Zündwinkeln sämtlicher Zylinder der geprüften Brennkraftmaschine darstellt. Zur Division wird eine Schaltung
benötigt, die unter anderem mehrere Laufzeitgliede-, ein Register, das den Komplementwert des
jeweiligen in dem zweiten Zähler enthaltenen Zählwertes darstellt, einen zusätzlichen Oszillator, einen dritten
Zähler und eine Koinzidenzmatrix umfaßt. Der Schaltungsaufwand 'α\ der bekannten Vorrichtung ist also
erheblich. Soll ferner bei der bekannten Vorrichtung der mittlere Zündwinkel in Graden ausgegeben werden, so
ist es zusätzlich erforderlich, den ersten und d^n zweiten
Zähler mit Zählimpulsen unterschiedlicher Frequenzen anzusteuern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Zündwinkel in Graden für einen einzelnen Zylinder der
jeweils zu prüfenden Brennkraftmaschine mit wesentlich geringerem Schaltungsaufwand zu ermitteln.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt nach der Lehre des Patentanspruchs 1 bzw. der des Patentanspruchs 14.
Danach kommt die Erfindung mit einem gewöhnlichen Multiplizierwerk aus, das im wesentlichen nur ein
Register, einen Addierer und einen Multipiikationszähler erfordert, um den jeweiligen Zündwinkel direkt in
Graden zu bestimmen.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung gemäß den Patent; r.sprüchen 4 und 15 gestattet es die
Erfindung, in modifiziertem Betrieb, aber ohne zusätzlichen Schaltungsaufwand, die Drehzahl der Brennkraftmaschine
während der Prüfung zu bestimmen.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung gemäß Patentanspruch 9 und 16 erfolgt eine automatische
Justierung des Zündverteilers entsprechend dem jeweils ermittelten Zündwinkel nur dann, wenn die
gleichzeitig ermittelte Drehzahl in einem vorgegebenen Drehzahlbereich liegt, um zu erreichen, daß sämtliche
ίο nacheinander geprüften Maschinen bei derjenigen gewählten Drehzahl eingestellt werden, die sich dafür
als besonders zweckmäßig erwiesen hat.
Eine noch genauere Ermittlung des Zündwinkels wird nach der bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
gemäß Patentanspruch 12 dadurch erhalten, daß der Rechenvorgang automatisch ein- oder mehrmals für den
gleichen Zylinder der jeweiligen Brennkraftmaschine wiederholt wird und die dabei erhaltenen Meßergebnisse
gemitteh werden.
Die Erfindung wird in der nachstehenden Beschreibung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele in
Verbindung mit der Ζεΐομ ung im einzelnen erläutert; in
der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines Steuerkastens zum Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Aufbaus nach F i g. 1 mit abgenommener Seitenwand,
Fig.3 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung bei Verwendung in mehreren über ein Fließband verbundenen
Prüfständen zur Messung und/oder Einstellung des Zündwinkels von Brennkraftmaschinen bei Serienfertigung,
F i g. 4 eine Seitenansicht eines Prüfstandes mit einer darin gezeigten Brennkraftmaschine,
F i g. 5 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung, wie sie sich bei einer Brennkraftmaschine
außerhalb eines Prüfstandes verwenden läßt,
F i g. 6 eine schematische Darstel'ung einer Vorrichtung
mit einem Multiplikationszähler, einem binären Zeitzähler und einem binärcodierten dezimalen Zeitzähler,
F i g. 7 eine schematische Darstellung einer vollständigen Vorrichtung mit dem Multiplikationszähler, dem
binären Zeitzähler, dem binärcodierten dezimalen Zeitzähler, einem binären Drehzahlzähler und einem
binärcodierten dezimalen Drehzahlzähler,
F i g. 8 eine schematische Darstellung einer vollständigen Vorrichtung mit einer Apparatur, wie sie
erforderlich ist, um den Zündwinkel und die Drehzahl der Brennkraftmaschine zu berechnen, den erhaltenen
Zündwinkel mit einem gegebenen Zündwinkelbereich für den jeweils gegebenen Drehzahlbereich zu vergleichen
und den Verteiler zur Erzeugung des gewünschten si Zünd-wir.kcl-A-crtcs automatisch einz-jcteüer. sowie mit
einer Einrichtung, die die Vorrichtung intern prüft und iK-e richtl· Arbeitsweise sicherstellt,
F'. g. 9 eine Variante einer Einrichtung zur Erzeugung
eines Signals in der oberen Kolbentotlage unter Verwendung eines Schlitzes in einem harmonischen
Dämpfer,
Fig. 10 eine weitere Variante der Einrichtung zur Erzeugung eines Signals in der oberen Kolbentotlage
unter Verwendung eines Loches in dem harmonischen Dämpfer,
F i g. 11 eine Vorrichtung zur Abnahme eines die Zündung der Zündkerze angebenden Signals durch
nichtinduktive Mittel,
Fig. 12 eine Vorrichtung zur Abnahme des Zündsignals
ohne die Verwendung einer Zündkerze,
Fig. 13 eine Vorrichtung zur induktiven Abnahme des Zündsignals und
F i g. 14 eine Vorrichtung, bei der sich das Zündsignal vom Verteiler der jeweiligen Brennkraftmaschine
abnehmen läßt.
In F i g. 3 ist eine Prüfanlage mit mehreren über ein
Fließband 11 verbundenen Prüfständen 10 gezeigt. Das Fließband 11 bedient die Prüfstände 10, indem es die zu
prüfenden Motoren, etwa 12 (gemäß F i g. 4), von einer
Ladestation 13 zu den jeweiligen Prüfständen befördert. Ein leerer Prüfstand empfängt dabei den ersten
vorbeigeführten, noch ungeprüften Motor und gibt den geprüften Motor nach Beendigung der Prüfung an das is
Band zur Abgabe an die Station 13 zur Entladung zurück. Der geprüfte Motor wird von keinem anderen
Prüfstand angenommen, selbst wenn dieser leer ist.
Die in den einzelnen Prüfständen durchgeführte Prüfung hängt von den vorgegebenen Erfordernissen
ab. wobei die Motoren mit Penzin, Butangas, komprimierter Luft, elektrisch oder mit Hilfe eines Fluidummo·
tors (Gas· oder Flüssigkeitsmotors) betrieben werden
können. Die Verwendung von komprimierter Luft. Elektrizität oder einem Fluidummotor gewährleistet die
Erzielung einer bestimmten Geschwindigkeit, ohne daß der Motor gekühlt zu werden braucht; jedoch kann
Wasser in dem Motor verwendet werden, um Undichtigkeitsprüfungen durchzuführen und dadurch
2s magnetischer Aufnehmer 20 derart installiert, daß er mit
dem Schlitz 18 zusammenarbeitet, wenn sich der Kolben des Zylinders Nr. 1 in seiner oberen Totlage befindet, so
daß in dieser Stellung jedesmal ein elektrischer Impuls erzeugt wird. Dieser Impuls bildet das Signal TDC,
dessen Verwendung weiter unten erläutert werden soll.
Gemäß F i g. 5 liefert der Verteiler 38 Hochspannung
über die Zündkerzenieitung 26 zur Zündung der Zündkerze 31. Das Zündsignal wird von einer die
Leitung 26 umgebenden Drahtschleife, Spule oder (Klammer 32 erzeugt, wobei jedesmal, wenn an der
Leitung 26 Hochspannung liegt, in der Schleife 32 ein Strom induziert wird. Dieser induzierte Strom bildet das
Zündsignal, dessen Zweck weiter unten erläutert werden soll. Die Zündkerze 31 braucht nicht in dem zu
prüfenden Motor 12 montiert zu sein; sie kann auch außerhalb dieses Motors angeordnet sein, und das
Zündsignal kann sogar ohne Verwendurg einer Zündkerze erzeugt werden.
Gemäß F i g. 6, 7 und 8 passiert das .1 der obigen Art
und Weise von dem magnetischen Aufnehmer 20 erzeugte Signal JDC einen Signalwandler 22, der das
Eingangssignal in einen mit dem übrigen System kompatiblen Impuls kurzer Dauer (ungefähr 10
Mikrosekunden) umsetzt. Dieses Signal dient dann dazu, den binären Drehzahlzähler 23 einzuschalten, uno dieser
beginnt, die von einem Kristalloszillator 24 erzeugten Impulse zu zählen. Die Schaltung mißt dann das
Zeitintervall für zwei vollständige Umdrehungen des
Undichtigkeiten des Wassermantels gegen Atmosphäre 30 harmonischen Dämpfers 15, was mit zwei Umdrehunbestimmen.
Auch der Öldruck kann bei dieser gen des Motors äquivalent ist. Erreicht wird dies über
eine Steuereinheit 27, die den binären Drehzahlzähler
23 einschaltet, wenn ein die obere Totlage angebendes
Signal auftritt.
Frequenz aus
Frequenz aus
Prüfung bequem kontrolliert werden, indem er während
des Motorlaufes kontinuierlich überwacht wird und der Motor bei Versagen des Öldruckes angehalten wird.
Auch eine sichtbare und hörbare Prüfung auf Geräusche kann durchgeführt werden.
Fig.4 zeigt einen Prüfstand mit einem darin befindlichen zu prüfenden Motor 12. der so angeordnet
daß er mittels eines über eine Kupplung 16 Der
Zähler zählt die Impulse, deren einem von dem Kristalloszillator 24
angesteuerten Frequenzteiler 28 stammt, so lange, bis zwei Umdrehungen des harmonischen Dämpfers
beendet sind; die Beendigung wird durch ein weiteres eine obere Totlage angebendes Signal angezeigt. Das
verbundenen Motors 14 angetrieben werden kann. In 40 Ergebnis dieser Impulszählung wird in dem binären
dem Prüfstand 10 ist ein Steuerkasten 17 für die weiter Drehzahlzähler 23 gespeichert und ist proportional zu
dem obigen Wert X.
unten beschriebenen Zwecke vorgesehen, dessen wesentliche Bestandteile aus F i g. 1 und 2 hervorgehen.
Die Berechnung des Zündwirikels wird dadurch erreicht, daß die Zeit in Sekunden zwischen dem
Moment der Zündung der Zündkerze Nr. 1 (bei angenommener Zündvoreilung) und dem Moment, in
dem der Kolben des gewählten Zylinders die obere Totlage erreicht, gemessen und dieser Wert durch die
Zeit in Sekunden pro Grad Motordrehung geteilt wird. Dieser Vorgang kann durch die mathematische Formel
45
Ziindwinkel
= 720 X
ausgedrückt werden, wobei Y der Zeit in Sekunden zwischen der Zündung und der oberen Totlage und X
der Zeit in Sekunden für zwei Motorumdrehungen gleich ist.
Um die Werte für Y und X zu erzielen, sind zwei <,0
Signale von dem Motor erforderlich, nämlich das Signal für die obere Totlage (TDQund das Zündsignal.
Gemäß Fi g. 4 wird das Signal TDC folgendermaßen
erzeugt Am vorderen Ende des Motors 12 wird ein harmonischer Dämpfer 15 montiert, der an seinem
Umfang mit einem zu der oberen Totlage des Kolbens des Zylinders Nr. 1 in Beziehung stehenden Schlitz oder
einer Nut IS versehen ist In dem Prüfstand ist ein Da es sich im vorliegenden um einen Viertakt-Motor
handelt, muß die Zündkerze Nr. 1 während der soeben gemessenen zwei Motorumdrehungen einmal gezündet
haben. Bei einem System mit Zündvoreilung tritt das Zündsignal kurz vor der oberen Totlage, bei Zündverzögerung
kurz nach der oberen Totlage auf. Die Schaltung mißt die Anzahl der zwischen der Zündung und der
oberen Totlage (für Zündvoreilung) auftretenden Impulse. Erreicht wird dies durch die Steuereinheit 27,
die einen binären Zeitzähler 30 einschaltet, wenn das Zündsignal von der Schleife 32 auftritt, und ausschaltet,
wenn das eine obere Totlage angebende Signal auftritt Während der Zeitspanne, in der der binäre Zeitzähler
eingeschaltet ist, zählt er die Impulse, deren Frequenz aus dem von dem Kristalloszillator 24 angesteuerten
Frequenzteiler 28 stammt Diese Impulszahl ist dem in der obigen Gleichung benötigten Wert Yproportional.
Sodann wird die eigentliche Berechnung des Zündwinkels durchgeführt Dazu wird ein Register
gelöscht, und der Inhalt des binären Zeitzählers 30 wird dem Eingang eines Addierers 33 zugeführt Diese Zahl
wird um eine zu 720 proportionale Anzahl von Malen über den Addierer 33 zum Inhalt des Registers
hinzuaddiert, und das neue Resultat tfird in das Register
29 eingegeben, wobei die Anzahl von Additionen von dem Multiplikationszähler 34 gezählt wird. Der vorher
gespeicherte Inhalt des binären Drehzahlzählers 23 wird in negierter Form dem Eingang des Addierers 33
zugeführt. Diese Zahl wird über den Addierer 33 zum Inhalt des Registers 29 hinzuaddiert, und das Ergebnis
wird wiederum in das Register 29 eingegeben. Enthält das Register 29 nun eine von Null verschiedene positive
Zahl, so wird von dem binärcodierten dezimalen (BCD) Zeitzähler 35 ein Impuls gezählt. Dieser Vorgang
wiederholt sich, solange das Register 29 eine positive Zahl enthält. Hört der Vorgang auf, so enthält der
ißCD-Zeitzähler 35 das Ergebnis der Multiplikation der
Konstanten mit Kund danach diese durch Xdividierte
y
Größe, die dann gleich 720 χ, d. h. gleich dem
Größe, die dann gleich 720 χ, d. h. gleich dem
Zündwinkel ist. Zur optischen Ablesung des so erhaltenen Zündwinkels ist eine Zündwinkel-Anzeige 36
vorgesehen.
Zündet die Zündkerze vor der oberen Totlage, so gibt
eine positive Anzeigelampe an der Zündwinkelanzeige 36 an. daß der Motor mit Zündvoreilung arbeitet. Tritt
dagegen die obere Totlage auf. bevor die Zündkerze zündet, so läuft der Motor mit Zündverzögerung, was
durch eine negative Anzeigelampe angezeigt wird.
Soll der Motor im Zustand der Zündver/.ögerung zeitlich eingestellt werden, so ist die Zeitspanne
zwischen der Totlage und der Zündung immer noch eine positive Zahl, und sämtliche Berechnungen werden in
der gleichen Weise wie oben durchgeführt.
F i g. 7 zeigt das gleiche System wie F i g. 6. wobei
mißerdem eine /ur Berechnung der Drehzahl erforderliehe
Einrichtung vorgesehen ist.
Die Motordrehzahl wird dadurch berechnet, daß die Zahl 60 (d. h. die Anzahl von Sekunden in einer Minute)
durch die Zeit in Sekunden für eine Umdrehung des Motors geteilt wird. Dieser Vorgang laßt sich durch die
mathematische Gleichung
Drehzahl
120
X
X
ausdrucken, wobei X die Zeit fur /wo Umdrehungen
des Motors ist.
Ip dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung
erfolgt die eigentliche Berechnung der Drehzahl unter Verwendung der obigen Gleichung folgendermaßen.
Das Register 29 wird gelöscht, und eine der Konstanten 120 proportionale Zahl wird über den
Addierer 33 zum Inhalt des Registers 29 hinzuaddiert, wobei das Resultat in das Register 29 zurückgespeichert
wird. Der vorher gespeicherte Inhalt des binären Dreh/ahl/ählers 23 wird in negierter Form an den
Addierer 33 gelegt. Diese negative Zahl wird über den Addierer 33 zu dem Register 29 hinzuaddiert, und das
neue Ergebnis wird wiederum in das Register 29 eingespeichert. Enthält das Register 29 nun eine von
Null verschiedene positive Zahl, so wird in einem
binärcodierten dezimalen (BCD) Drehzahlzähler 39 ein Impuls gezählt. Dieser Vorgang wiederholt sich, solange
das Register 29 eine positive Zahl enthält Der ßCD-Drehzahlzähler 39 enthält nun das Ergebnis der
Division der Konstanten durch den Inhalt des binären Drehzahlzählers 23, wobei dieses Ergebnis gleich der
Größe -γ .ά. h. gleich der Motordrehzahl ist.
Die für die beiden Berechnungen verwendete tatsächliche Schaltung und die darin benützten Zahlen
sind so ausgelegt, daß der Schaltungsaufwand möglichst
klein ist und in der gesamten Schaltung etwa der gleiche
Grad an Auflösung erzielt wird. Daher werden statt der tatsächlichen Zahlen solche Zahlen verwendet, die den
Konstanten in den oben angegebenen Gleichungen proportional sind.
Gemäß F i g. 8 ist eine Drehzahlanzeige 41 vorgese-ί
hen, die eine sichtbare Ablesung der Motordrehzahl liefert. Die Ergebnisse der Drehzahlberechnung werden
femer einem Drehzahlkomparator 42 zugeführt, der den Inhalt des ßCD-Drehzahlzählers 39 mit gegebenen
unteren und oberen Grenzen vergleicht. Liegt die Zahl
ίο nicht innerhalb dieser Grenzen, so wird ein Zündwinkelkomparator
43 von einem Verriegelungsrelais 40 abgeschaltet und die Zündwinkelanzeige gelöscht. Liegt
die Drehzahl innerhalb der vorgegebenen Grenzen, so vergleicht der Zündwinkeikomparator43 den Inhalt des
ßCD-Zeitzählers 35 mit den enteren und oberen
Grenzen und gibt durch Einschalten der betreffenden der Anzeigelampen 44 an, ob der Zündwinkel groß,
klein oder in einem mittleren Band liegt; erforderlichenfalls erregt er auch eines der entsprechenden Relais zur
Aussteuerung eines Servomechanismus 37 in der entsprechenden Richtung, der den Verteiler 38 zur
Erzeugung eines Zündwinkels mit gewünschtem Wert justiert.
Dabei wird eines von zwei Relais erregt. Ist der Zündwinkel zu groß, so wird das dem großen Wert
zugeordnete Relais 45 betätigt, das den Servomechanismus 37 /ur Drehung des Verteilers 38 in der
entsprechenden Richtung zur Verkleinerung des Zündwinkels sieuert. wobei gleichzeitig der Rechen- und
Vergleichsvorgang erneut anläuft, um festzustellen, ob der neue Wert des Zündwinkels innerhalb des mittleren
Bandes liegt. Ist der Zündwinkel zu klein, so wird ein dem kleinen Wert zugeordnetes Relais 46 derart erregt,
daß der Servomechanismus 37 den Verteiler in der
.15 entgegengesetzten Richtung dreht und damit den Zündwinkel vergrößert: wiederum folgt der gleiche
erneute Rechen- und Vergleichsvorgang.
Bei Beendigung des obigen Vorgangs sind der Zündwinkel und die Drehzahl berechnet worden, die
4c Drehzahl mit einem gewünschten Wert verglichen worden und. falls die Drehzahl in diesen gewünschten
Bereich liegt, der Wert des Zündwinkels zur justierung des Verteilers und damit zur Erzielung des gewünschten
Zündwinkels verwendet worden.
Der Servomechanismus und die zugehörige Steuerschaltung
können auch weggelassen und die Einstellung von Hand vorgenommen werden, falls das System
manuell verwendet wird.
Bei einer Motor-Simulatorprüfung, die durch einen
so Betriebsartenschalter 47 angewählt werden kann, werden über den Frequenzteiler Impulse, die die obere
Totlage und den Zündfunken darstellen, anstelle der au^
dem Signalwandler 22 stammenden impulse geliefert. Unter diesen Bedingungen werden an der Zündwinkel-
ss anzeige 36 und an der Drehzahianzeige 4i spezielle
Zahlen angezeigt Dadurch wird eine leichte interne Eigenkonlrolle zur Überprüfung der Arbeitsweise der
Einheit vermittelt.
Soll die Vorrichtung ein stabileres oder sichereres
f>o Ergebnis liefern, so kann die Berechnung des Zündwinkels
und der Drehzahl statt über zwei über eine größere Anzahl von Umdrehungen durchgeführt werden. Vorzugsweise
wird dabei eine Potenz der Zahl 2 (d. h. 2', wobei ζ = 0.1.2... ist) verwendet, da das System die
fts, mathematischen Berechnungen im Binärsystem, das auf
der Zahl 2 basiert, durchführt. An einem Mittelwertschalter 48 läßt sich dazu eine Zahl für die
Mittelwertbildung, etwa 4 oder 8, anwählen.
709 624/192
Fig.9 zeigt einen mit einem Schlitz 51 versehenen
Dämpfer 50, wobei ein Lämpchen 52 vorgesehen ist, das
ein Lichtsignal erzeugt und damit einen Lichtfühler, etwa einen Fototransistor 53, beeinflußt, um ein Signal
für die obere Totlage zu erzeugen.
Fig. 10 zeigt eine Variante des harmonischen
Dämpfers; danach ist der Dämpfer 54 mit einem Loch 55 versehen, wobei sich eine elektrische Lichtquelle 56
auf einer a'eite und ein Lichtfühler 57 auf der anderen Seite befinden.
• Fig. 11 zeigt die Zündkerze 31 mit einem an ihrer
Oberseite versehenen Metallrohr 60, das nichtinduktiv
10
das Zündsignal empfängt und es über einen Draht 61 dem Signalwandler 22 zuführt.
F i g. Ya zeigt die Verwendung eines Widerstandes 62
anstelle einer Zündkerze, wobei eine Seite des Widerstandes 62 geerdet ist und das Signal dem
Signalwandler über eine Leitung 63 zugeführt wird.
In Fi g. 13 ist die die Leitung 26 umgebende Schleife,
Klammer oder Wicklung 32 gezeigt, die das Zündsignal induktiv erzeugt, wenn die Zündkerze 31 zündet.
Fig. 14zeigt die Verteilerkontakte64zur Erzeugung
des Signals für den Signalwandler 22.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
Claims (16)
1. Vorrichtung zur Bestimmung des Zündwinkels von Brennkraftmaschinen mit einem Impulsgenerator,
der Impulse fester Frequenz erzeugt, einem ersten Impulszähler zur Zählung der Impulse
innerhalb eines ersten Intervalls, das von zwei oberen Totlagen des Kolbens in einem ausgewählten
Zylinder entsprechenden Signalen begrenzt ist, ι ο
einem zweiten Impulszähler zur gleichzeitigen Zählung der Impulse innerhalb eines zweiten
Intervalls, das von dem Zündzeitpunkt und der oberen Totlage desselben Kolbens entsprechenden
Signalen begrenzt ist, einer arithmetischen Einheit, die unter Berücksichtigung eines konstanten MmUiplikationsfaktors
die Anzahl der von dem zweiten Zähler gezählten Impulse durch die Anzahl der von
dem ersten Zähler gezählten Impulse dividiert, mit einem der arithmetischen Einheit nachgeschalteten
Ergebniszähler zur Ermittlung des den Zündwinkel darsteiitnden Rechenergebnisses und mit einer an
den Ergebniszähler angeschlossenen Auswerteinrichtung zur Bereitstellung des Rechenergebnisses
und/oder zur dem Rechenergebnis entsprechenden Justierung des Zündverteilers an der jeweils
geprüften Brennkraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die arithmetische Einheit
einen Addierer (33) und ein Register (29) umfaßt und daß sie den Inhalt des zweiten Impulszählers (30)
unter Steuerung eines Multiplikationszählers (34) in einer ersten Folge von Additionsschritten zum
Inhalt des anfangs gelöschten Registers (29) hinzuaddiert, dertn Anz-nl dem konstanten Multiplikationsfakior,
uad war einem ganzzahligen Vielfachen von 360, entspricht, danach den negierten
Inhal: des ersten Impulszählers (23) in einer zweiten
Folge von Additionsschritten wiederholt zu dem Inhalt des Registers (29) hinzuaddiert, solange der
Registerinhalt positiv ist, und bei jeder Addition der zweiten Folge von Additionsschritten den mit der
Auswerteinrichtung (36,37) verbundenen Ergebniszähler (35) um eins weitergeschaltet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerfeinrichtung eine digitale
Zündwinkelanzeige (36) aufweist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteinrichtung einen
Zündwinkelkomparator (43) umfaßt, der den Inhalt des Ergebniszählers (35) mit einem Zündwinkel-Vorgabewert
vergleicht, sowie eine an den Ausgang des Zündwinkelkomparators (43) angeschlossene GjI-tigkeitsanzeige
(44).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die arithmetische ss
Einheit in einem weiteren, zur Messung der Drehzahl bestimmten Betriebsmodus derart steuerbar
ist, daß sie den Inhalt des ersten Impulszählers (23) in negierter Form in einer dritten Folge von
Additionsschritten wiederholt zu dem auf ein ganzzahliges Vielfaches von 60 eingestellten Inhalt
des Registers (29) hinzuaddiert, solange der Registerinhalt positiv ist, und bei jeder Addition dieser
dritten Folge von Additionsschritten einen mit der Auswerteinrichtung verbundenen weiteren Ergebniszähler
(39) um eins weiterschaltet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteinrichtung eine an den
weiteren Ergebniszähler (39) angeschlossene digitale Drehzahlanzeige (4!) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteinrichtung einen
Drehzahlkomparator (42) umfaßt, dessen Ausgangssignal davon abhängt, ob der Inhalt des weiteren
Ergebniszählers (39) in einen vorgegebenen Drehzahlbereich fällt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzahlkomparator (42)
die Zündwinkelanzeige (36) löscht, wenn der Inhalt des weiteren Ergebniszählers (39) außerhalb des
vorgegebenen Drehzahlbereichs liegt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen mit dem Zündwinkelkomparator (43)
verbundenen Servomechanismus (37) zur entsprechenden Einstellung des Zündverteilers (38).
9. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzahlkomparator (42)
den Servomechanismus (37) abschaltet, wenn der Inhalt des weiteren Ergebniszählers (39) außerhalb
des vorgegebenen Drehzahlbereichs liegt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die von der jeweils untersuchten Brennkraftmaschine abgenommenen,
der oberen Totlage des Kolbens und dem Zündzeitpunkt entsprechenden Impulse zur Umsetzung in
mit der Vorrichtung kompatible Signale jeweils über Signalwandler (22) geleitet werden.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgenerator (24) ein Kristalloszillator ist, der ausgangsseitig
einen Frequenzteiler (28) umfaßt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
11, gekennzeichnet durch einen Mittelwertschalter (48) zur automatischen ein- oder mehrfachen
Wiederholung und Mittelung des Rechenvorgangs zur Bestimmung der Zündwinkel- und Drehzahlwerte.
13. Vorrichtung nach ^inem der Ansprüche 1 bis
12, gekennzeichnet durch einen Betriebsartenschalter (47) zur Umschaltung der Vorrichtung auf einen
Betriebsmodus, in dem eine interne Eigenkontrolle der Vorrichtung erfolgt.
14. Verfahren zur Bestimmung des Zündwinkeis
von Brennkraftmaschinen unter Verwendung von Impulsen fester Frequenz, wobei zunächst diese
Impulse während eines ersten Intervalls gezählt werden, das von zwei oberen Totlagen des Kolbens
in einem ausgewählten Zylinder begrenzt ist, und gleichzeitig während eines zweiten iniervaüs, das
von dem Zündzeitpunkt und der oberen Totlage desselben Kolbens begrenzt ist, wobei anschließend
unter Berücksichtigung eines konstanten Multiplikationsfaktors die Anzahl der während des zweiten
Intervalls gezählten Impulse durch die Anzahl der während des ersten Intervalls gezählten Impulse
dividiert wird, und wobei das mittels eines Ergebniszählers ermittelte und den Zündwinkel
darstellende Rechenergebnis bereitgestellt und/oder zur entsprechenden Justierung des Zündverteilers an
der jeweils geprüften Brennkraftmaschine verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die während
des zweiten Intervalls gezählten Impulse in einer ersten Folge von Additionsschritten, deren Anzahl
dem konstanten Multiplikationsfaktor, und zwar einem ganzzahligen Vielfachen von 360, entspricht,
aufsummiert wird, daß zu der so erhaltenen Summe
die negierte Anzahl der während des erstem Intervalls gezählten Impulse in einer zweiten Folge
von Additionsschritten wiederholt hinzuaddiert wird, solange die Gesamtsumme positiv ist, und daß
bei jeder Addition der zweiten Folge von Additionsschritten der Ergebniszähler um eins weitergeschaltet
wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die negierte Zahl der während
des ersten Intervalls gezählten Impulse während einer dritten Folge von Additionsschritten wiederholt
zu einem ganzzahligen Vielfachen von 60 hinzuaddiert wird, sobnge die Gesamtsumme
positiv ist, und daß bei jtder Addition dieser dritten Folge von Additionsschritten . - '-='eiterer Ergebniszähler
um eins weitergesLhalt.. -.vird.
16. Verfahren nach Ans'^.h 14 und 15, dadurch
gekennzeichnet, da3 ut. Zündverteiler entsprechend
dem in de^ erstgenannten Ergebniszähler
enthaltenen V. c-t nur dann justiert wird, wenn der in
dem weiteren ^rgebniszähler enthaltene Wert innerhalb eines vorgegebenen Bereichs liegt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US20097471A | 1971-11-22 | 1971-11-22 | |
US20097471 | 1971-11-22 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2253418A1 DE2253418A1 (de) | 1973-05-30 |
DE2253418B2 DE2253418B2 (de) | 1976-11-04 |
DE2253418C3 true DE2253418C3 (de) | 1977-06-16 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0269606B1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Prüfung einer Brennkraftmaschine | |
DE2709128C2 (de) | Verfahren zur Ermittlung eines der Kompression einer Brennkraftmaschine proportionalen Meßwertes | |
DE3316484A1 (de) | Einrichtung zur automatischen diagnose einer fremdangetriebenen 4-takt-brennkraftmaschine | |
DE2618970A1 (de) | Tachometer fuer verbrennungsmotoren | |
DE2424991C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung des Zündwinkels von Brennkraftmaschinen | |
DE2253418C3 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Bestimmung des Zündwinkels von Brennkraftmaschinen | |
DE2010521C3 (de) | Vorrichtung zur gleichzeitigen und quantitativen Bestimmung der Detonation und Frühzündung | |
DE2820659A1 (de) | Elektronisches pruefgeraet zur messung der drehzahl und des zuendwinkels einer brennkraftmaschine | |
EP0086433B1 (de) | Schaltungsanordnung zur Bestimmung der Spannung eines Keilriemens | |
DE1648617B1 (de) | Vorrichtung zum pruefen der relativen kompressionsdruecke in den zylindern einer brennkraftmaschine | |
DE2253418B2 (de) | Vorrichtung und verfahren zur bestimmung des zuendwinkels von brennkraftmaschinen | |
DE2630147A1 (de) | Einrichtung zum analysieren der zuendspannung eines verbrennungsmotors | |
DE2621012C3 (de) | Verfahren zur Bestimmung der Winkellage einer Unwucht an einem Drehkörper | |
DE3008876C2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Bestimmen der mechanischen Geschwindigkeit | |
DE939274C (de) | Zaehlereich- oder -pruefeinrichtung | |
DE2544250A1 (de) | Geraet zum messen des zuendzeitpunktes eines dieselmotors | |
DE2736444C3 (de) | Eichvorrichtung für einen MotorpriifoszUlografen | |
DE2620740C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Messung der Differenzdrehzahl und des Differenzdrehwinkels mindestens zweier Wellen | |
DE3544249C1 (de) | Verfahren zum Messen und Einstellen des Zuendwinkels an einer Brennkraftmaschine | |
DE2436824C3 (de) | Einrichtung zur Abgabe von elektrischen Signalen | |
DE3541459C2 (de) | ||
DE2415939A1 (de) | Impulsgeber zur erzeugung eines impulses bei einem vorgebbaren drehwinkel einer mit wenigstens einer marke versehenen rotierenden welle | |
DE2164909C3 (de) | Anordnung zur Messung des Zündwinkels bei Brennkraftmaschinen | |
DE3601117C2 (de) | ||
DE2357195C3 (de) | Verfahren zur Prüfung des Teilungsverhältnisses eines Hochspannungsteilers und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens |