DE2253142A1 - Fluegelzellenpumpe fuer die foerderung von wurstbraet o. dgl - Google Patents
Fluegelzellenpumpe fuer die foerderung von wurstbraet o. dglInfo
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- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
VEMAG Verdener Maschinen- und Apparatebau GmbH,
309 Verden, Weserstraße 32
Flügelzellenpumpe für die Förderung von Wurstbrät o.dgl
Die Erfindung betrifft eine Flügel ze l-lenpumpe für die
Förderung von Wurstbrät o. dgl. mit einer ortsfesten Nabe und einem diese mit Abstand konzentrisch umgebenden
Stator, zwischen denen ein kreisringförmiger Rotor um eine zur Nabenachse exzentrische Achse drehbar gelagert
ist und die sich zwischen Nabe und Stator erstreckenden Flügel führt und mitnimmt, sowie mit einem
Einlaß und einem Auslaß für-das Fördergut.
Es ist bekannt, derartige Flügelzellenpumpen zur Förderung von Wurstbrät einzusetzen. In der bei Flügelzellenpumpen
üblichen Weise erfolgt dabei der Transport des Fördergutes in den zwischen Stator und Rotor sowie
den Flügeln gebildeten Kammern, in dem Einlaß und Auslaß im Bereich der spitzen Enden des zwischen Stator und
Rotor im ganzen sichelförmigen Raumes angeordnet sind.
Eines der Hauptprobleme bei der Förderung von Wurstbrät
ergibt sich aus dessen Empfindlichkeit gegenüber Reibung.
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Reibung von gefördertem Wurstbrät an stationären Wänden führt insbesondere wegen der dabei auftretenden Erwärmung
zum Schmieren, Austreten des Fetts etc. Zwar wird sich Reibung gerade auch in Förderpumpen - in denen sie
naturgemäß am kritischsten ist ■- nie gänzlich verhindern lassen, das Bestreben muß aber dahin gehen, die Reibung
zwischen Förderpumpe und Fördergut sowie deren schädliche Wirkung tunlichst zu verringern.
Dies bei der eingangs geschilderten Förderpumpe zu erreichen, liegt der Erfindung als Aufgabe zugrunde.
Bei der Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von der Überlegung aus, daß für die Stärke des Reibungseinflusses
einerseits die Größe der reibenden Flächen, andererseits aber auch der Druck bestimmend ist, welche
zwischen dem Fördergut und den reibenden Flächen der Förderpumpe wirksam ist, und sie beruht auf der Erkenntnis,
daß in einer Flügelzellenpumpe der vorliegenden Art der Druck aufgrund der vom Fördergut ausgeübten Zentrifugalkraft
auf die radial außen-1legenden Kammerwände größer als der auf die radial innenliegende ist. Die
Erfindung besteht darin, daß der Einlaß und der Auslaß am Raum zwischen Nabe und Rotor (innerer Pumpenraum) angesetzt
sind, und daß der Rotor die radial außenliegenden Wände der Förderkammern bildet.
Auf diese Weise läuft jeweils die in besonderem Maße druckbelastete Kammerwand mit dem Fördergut um, so daß
es insoweit mangels Relativbewegung auch keine Reibung gibt. Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung
wird die Relativbewegung und damit der Reibungseinfluß dadurch weiter verringert, daß der unter- und radial
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innerhalb des Rotors liegende Teil des Bodens des den Stator bildenden Pumpengehäuses mit dem Rotor umläuft.
Vorzugsweise wird die Förderwirkung der Kammern zwischen
Stator und Rotor genutzt, indem zur Entlüftung des Fördergutes der Saugbereich des Raumes zwischen Rotor und
Stator (äußerer Pumpenraum) mit dem Saugbereich des inneren Pumpenraumes durch einen ortsfesten Kanal verbunden
ist.
Zum besseren Anschluß von Ein- und Auslaß ist vorzugsweise
vorgesehen, daß die Achsen um 45 gegen die Senkrechte geneigt sind, und daß im Pumpengehäuse der Einlaßkanal
über 45° in die Senkrechte, der Auslaßkanal über 45° in die Waagerechte geführt ist. Dem gleichen
Zweck dient die bevorzugt angewendete Maßnahme, Ein- und AuslaßkanMle zumindest teilweise in die Nabe einzuarbeiten,
Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung in schematischer Darstellung an einem Ausführungsbeispiel, und
zwar zeigt:
Fig. 1 eine Draufsieht"auf die Flügelzellenpumpe
bei abgenommenem Gehäusedeckel, und
Fig. 2 einen Schnitt im wesentlichen gemäß der Linie H-II in Fig. 1.
Der im ganzen mit 1 bezeichnet* Stator besteht aus einem
topfförmige,n Pumpengehäuse 2, dessen Umfangswand 3 innen
mit einer Buchse 4 ausgekleidet ist. Im Boden 5 des Gehäuses 2 ist der im ganzen mit 6 bezeichnete Rotor exzentrisch
gelagert; in Figur i ist die Exzentrizität zwischen der Achse 7 des Stators 1 und damit des Pumpengehäuses
2 gegenüber der Achse β des Rotors 6 zu erkennen.
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Der Rotor 6 ist in ähnlicher Weise wie das Pumpengehäuse
topfförmig ausgebildet; er besteht aus einem Kreisring mit integral angesetztem Boden 10, welcher den Boden 5 des
Pumpengehäuses 2 fortsetzt. Der Boden 10 und mit ihm der gesamte Stator 6 ist um einen Achsstummel 11 drehbar,
welcher Teil der ortsfesten Nabe 12 ist und sich von dieser durch den Boden 10 des Stators 6 erstreckt.
Nach oben hin ist das Pumpengehäuse durch einen Deckel abgeschlossen, an den die Stutzen 14 für den Einlaß 15
und 16 für den Auslaß 17 angeformt sind. Die Kanäle des Einlasses 15 und des Auslasses 17 münden im wesentlichen
axial in de« Pumpeninnenraum und sind jeweils unter 45
in entgegengesetzten Richtungen geführt, so daß die Stutzen von Einlaß 15 und Auslaß 17 einen rechten Winkel einschließen.
Figur 2 macht deutlich, wie die gesamte Pumpe unter 45° geneigt ist, derart, daß der Einlaß 15 senkrecht
steht und der Auslaß 17 horizontal verläuft. Auf den Stutzen 14 des Einlasses 15 ist ein Einfülltrichter
18 aufgesetzt.
Im Kreisring 9 des Rotors 6 s^rid die Flügel 19 radial
(zur Achse 8) beweglich geführt. Sie gleiten außen an der Buchse 4 im PumpengehMuse 2, innen an einer der
Buchse 4 entsprechenden Buchse 20 entlang, welche die Nabe 12 umgibt. Der kreisring 9 unterteilt den Pumpeninnenraum
in einen inneren Pumpenraum 21 zwischen Nabe bzw. Buchse 20 einerseits und Kreisring 9 andererseits
sowie einen äußeren Pumpenraum 22 zwischen Kreisring 9 einerseits und Gehäusewandung 3 bzw. Buchse 4 andererseits.
Beide RMume 21 und 22 sind (entgegengesetzt) sichelförmig
und werden von den Flügeln 19 in einzelne Kammern unterteilt. Die Kanäle von Einlaß 15 und Auslaß 17 münden
in den inneren Pumpenraum 21, sie setzen sich in der
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Pumpe in Form der in die Nabe 12 und die Buchse 20 eingearbeiteten
Ausnehmungen 23 bzw. 24 fort. Die in Fig. gestrichelt gezeichneten Fortsetzungen der Ausnehmungen
23 und 24 deuten an, wie der Gesamtquerschnitt der Einlaß- und Auslaßkanäle im Deckel 13 am Übergang von diesem zum
Pumpengehäuse 2 aussieht.
Das durch den vorerwähnten Einlaßquerschnitt eintretende Fördergut gelangt in den inneren Pumpenraum 21 und wird
von den Flügeln 19 mitgenommen, wenn diese sich mit dem Kreisring 9 des Rotors 6 in Richtung des Pfeiles 25 bewegen.
Während sich die von den Flügeln 19 gebildeten Kammern im inneren Pumpenraum während des Passierens des
Einlasses und auch noch kurz danach infolge der exzentrischen Anordnung des Kreisringes 9 erweitern, .verklei- ·
nern sie sich anschließend in Richtung des Auslasses 4, und das Fördergut wird bei Erreichen des Auslasses durch
diesen hinausgefördert.
Nicht dargestellt ist ein ortsfester, durch den Deckel
geführter Kanal, welcher bei 26 in den. Saügbereich des
äußeren Pumpenraumes 22 und bei 2 7 in den Saugbereich des inneren Pumpenraumes 21, und zwar in Drehrichtung
des Rotors 6 vor dem Einlaß, mündet. Mit Hilfe der im
äußeren Pumpenraum 22 wirksamen Abschnitte der Flügel 19, welche den äußeren Pumpe'nraum 22 ebenfalls in Kammern
unterteilen, wird auf diese Weise ein Unterdruck ^n den
inneren Pumpenraum angelegt, welcher das durch, den Einlaß
eintretende Fördergut entlüftet. Dabei macht sich vorteilhaft bemerkbar, daß der äußere Pumpenraum wesentlich
größer als der innere Pumpenraum ist, so daß relativ große Luftmengen gefördert werden können. Im Zusammenhang
damit steht der für die saubere Förderung des Fördergutes wichtige Vorteil, daß das Fördergut im inneren Pumpenraum
nur relativ kleine Wege zurücklegt.
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Claims (8)
- 2253U2PatentansprücheIy Flügelzellenpumpe für die Förderung von Wurstbrät o. dgl. mit einer ortsfesten Nabe und einem diese mit Abstand konzentrisch umgebenden Stator, zwischen denen ein kreisringförmiger Rotor um eine zur Nabenachse exzentrische Achse drehbar gelagert ist und die sich zwischen Nabe und Stator erstreckenden Flügel führt und mitnimmt, sowie mit einem Einlaß und einem Auslaß für das Fördergut, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß (15) und der Auslaß 117) am Raum zwischen Nabe (12) und Rotor (6) (innerer Pumpenraum 21) angesetzt sind, und daß der Rotor (6) die radial außenliegenden Wände der Förderkammern bildet.
- 2. Flügelzellenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Ein- und Auslaßkanäle zumindest teilweise in die Nabe <12) eingearbeitet sind (Ausnehmungen 23,24).
- 3. Flügelzellenpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Einlaß (15) und Auslaß (17) im wesentlichen in Achsrichtung angesetzt sind.
- 4. Flügelzellenpumpe nach mindestens einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (7, 8) um 45° gegen die Senkrechte geneigt sind, und daß im Pumpengehäuse (2) der Einlaßkanal über 45° in die Senkrechte, der Auslaßkanal über 45° in die Waagerechte geführt ist.409819/0118
- 5. Flügelzellenpumpe nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Entlüftung des Fördergutes der Saugbereich (26) des Raumes zwischen Rotor (6) und Stator (1) (äußerer Pumpenraum 22) mit dem Saugbereich (27) des inneren Pumpenraumes (21) durch einen ortsfesten Kanal verbunden ist.
- 6. Flügelzellenpumpe "nach Anspruch 5,'dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal in Förderrichtung vor dem Einlaß in den inneren Pumpenraum (21) mündet.
- 7. Flügelzellenpumpe nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß der unter- und radial innerhalb des Rotors (6) liegende Teil des Bodens des den Stator (1) bildenden Pumpengehäuses (2) mit dem Rotor (6) umläuft.
- 8. Flügelzellenpumpe nachAnspruch'7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotorboden (10) mit dem Rotorkreisring (9) aus einem Stück besteht.409819/0118
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Publications (3)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4446118A1 (de) * | 1993-12-27 | 1995-07-27 | Umehara Motoo | Pumpe |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4446118A1 (de) * | 1993-12-27 | 1995-07-27 | Umehara Motoo | Pumpe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3930763A (en) | 1976-01-06 |
DE2253142B2 (de) | 1976-03-25 |
IT999556B (it) | 1976-03-10 |
CH565323A5 (de) | 1975-08-15 |
FR2205119A5 (de) | 1974-05-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |