DE2252899A1 - Drehkolbenkompressor - Google Patents

Drehkolbenkompressor

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DE2252899A1
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wall
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Robert W King
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Copeland Corp LLC
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Copeland Corp LLC
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C29/00Component parts, details or accessories of pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C18/00 - F04C28/00
    • F04C29/12Arrangements for admission or discharge of the working fluid, e.g. constructional features of the inlet or outlet
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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Description

AflA ■
GOPELAKD CORPORATION, Sidney, Ohio -(V,St.A.)
Drehkolbeiikompressor
Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehkolben- bzw. Drehkammerkompressor.
Ein bekannter Typ eines Drehkolbenkompressors weist einen ortsfesten Hohlraum mit Epitrochoidprofil auf, der einen Läufer enthält, dem mittels eines Exzenters und eines Getriebes eine kreisende und umlaufende Bewegung mitgeteilt wird, ao daß die Kanten an dem Läufer den Innenmantel dos Hohlraums bestreichen, während innerhalb dieses Hohlraums Kammern von wechselndem Volumen gebildet werden und kreisen. Die allgemeine Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Kompressors der angegebenen Gattung, der sich durch verbesserte Anordnungen von Ventil- und Mediumführungseinrichtungen auszeichnet und der au· mehreren Abschnitten bestehen kann, die entweder getrennt oder in beliebiger Anzahl im Verbuftd betrieben werden können* Ein angestrebter Vorteil besteht in der Schaffung eines solchen Kompressors, der kompakt und derb ist, für dessen .Aufbau zahlreiche, verhältnis· mäßig billige gleiche Teile verwendet werden können und
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der sich durch verhältnismäßig; einfache Montage und Demontage auszeichnet. Die Erfindung soll ferner einen solchen Kompressor schaffen, der Teile enthält, die bei Kompressoren von unterschiedlichen Gesamtleistungen verwendet \ierden können, wodurch die kosten der Werkzeugeinrichtung und die Herstellungskosten äußerst vermindert v/erden, wenn es erwünscht ist, Kompressoren mehrerer unterschiedlicher Grüßen herzustellen» Die Erfindung schafft ferner einen solchen Kompressor, dessen Lieferleistung in verläßlicher und wirtschaftlicher Weise ohne wesentliche Beeinträchtigung des Wirkungsgrades veränderbar ist. Bekannte Drehkolbenmaschinen der oben beschriebenen Gattung bieten übrigens, mindestens zum Teil wegen der inhärenten Konstruktionseinzelheiten, die eine kompakte Anordnung schaffen, jchwinrigkeiten hinsichtlich der Versorgung der Kammern mit Sauggas, und zur Verbesserung der Ansaugwirkung (efficiency of induction) sind komplizierte Ansaug- und Auslaiiventilanordnungen vorgeschlagen worden. Daher zielt die Erfindung auch darauf ab, ein Ansaugystem zu .schaffen, das die Zulieferung von üaugniedium mit hohen volumetrischen Strömungsraten unter geringem Druckabfall ermöglicht.
Die Erfindung schafft daher eine Motor-Kompresaor-Einheit vom zugänglichen hermetischen Typ mit einem im wesentlichen zylindrischen Hantel, der eine von einem eingebauten Elektromotor direkt angetriebene Axialwelle enthält. Der Motor ist am einen Ende der Anordnung angeordnet, und die Welle ragt durch einen oder mehrere Drehkolbenkonipreasorabschnitte hindurch, deren jeder einen ortsfesten Körper aufweist, der eine Kammer begrenzt, die einen von der Welle angetriebenen Läufer enthält. An beiden stirnenden jedes solchen Kompressorkörpers angeordnete ortsfeste Platten lenken das Medium
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gegen die Kompressionseinrichtung bzw. von dieser fort und tragen einen ebenfalls dargestellten EntlastungsmechanisMius zum Verändern der Förderleistung des Kompressors. Die Mantelkonstruktion ist, wie dargestellt, aus einer gestapelten und verschraubten Anordnung mehrerer Körper und Trennplatten gebildet, die an einem Motorgehäuse befestigt sinde Das Leitsystetn besteht aus großräumigen hohlen Innenräumen der Läufer und aus grotiräumigen Sauggaskammern in den Trennplatten für die Überführung des anzusaugenden Mediums in die Kammern mit hohen volumetrischen Strömungsraten unter geringem Druckabfall»
-en In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung beispielsweise dargestellt.
Fig. 1 ist ein vertikaler Zentrallängsschnitt eines mehrteiligen Motor-Kompressors gemäX3 der Erfindung entlang der Linie und in Blickrichtung der Pfeile 1-1 in Fig. 2;
Fig. 2 bis 8 sind aufeinanderfolgende Schnitte entlang der Linien H-H bis VIII-VIII in Fig. 1 in der durch die Pfeile angegebenen Blickrichtung;
Fig. 9 ist eine Stirnansicht des Gegenstandes der Fig. 1 von links;
Fig.10 ist eine Teilansicht des durch die Linie und Pfeile X-X in Fig. 3 angedeuteten Ausschnittes;
Fig.11 ist eine Darstellung ähnlich Fig. '4 zur Veranschaulichung einer abgewandelten Ausführungsform;
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Fig, 12 ist ein der Fig. 5 entsprechender bchnitt durch dio abgewandelte ausfuhrungsform zur Veranschaulichung unterschiedlicher Kolbenstellungenj
Fig. 1 j ist ein Schnitt, im wesentlichen entlang der Linie HI-III1 in der entgegengesetzten Blickrichtung wie Fig. J, in teilweise weggebrochener Darstellung;
Fig. 14 und 15 sind Teilschnitte entlang der Linien XlV-XIV bzw. XV-XV in Fig. 11, in der durch die Pfeile angedeuteten Blickrichtung;
Fig. 16 ist ein Schnitt, itn wesentlichen entlang der Linie XVI-XVI in Fig. J; und
Fig. 17 ist ein bchnitt entsprechend Fig. k zur Veranschaulichung einer anderen abgewandelten Ausführungsform.
Wie in der Zeichnung gezeigt, bildet ein zylindrischer Mantelabschnitt 20 das Ilauptgehäuse für den Elektromotor des Motor-Kompressors gemäß der Erfindung. Der Mantelabschnitt 20 ist von zylindrischer Form mit horizontaler Achse und ist von einer hohlen Uasis 22 getragen, die zugleich als Olsumpf dient und im Verein mit dem Mantelabschnitt 20 die gesamte Anordnung abstützt. In dem Mantelabschnitt 20 1st der Ständer 2h eines Induktions-Käfigmotore montiert. Der Anker 25 des Motors sitzt fest auf der Axialwelle 26, die aus dem Mantelabschnitt 20 nach linke (Fig. 1) vorspringt. Die Motorteile können von herkömmlicher Konstruktion sein und bedürfen keiner eingehenden Beschreibung.
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Am hinteren Ende des Motors, rechts in Fig. 1, ist der Mantel mittels eines glockenförmigen Bodens 28 geschlossen, der dichtend mit dem Mantelabschnitt 20 verbunden ist, die Welle in einem Lager 30 drehbar aufnimmt und mit einem Einlaß 32 für das zu komprimierende Gas ausgestattet ist« Das eingelassene Gas wird in den Innenraum des Mantelabschnittes 20 durch ein im wesentlichen halb-torusförmiges Sieb 33 eingelassen und strömt in axialer Richtung dutch dieses und durch die Teile des Motors sowie um diese herum zum Vorderende des Motors„ Im Kühlbetrieb gestattet diese Anordnung die Nutzung der iiestwärmeabsorptionsf ähigkeit rückströmenden Gases zur Unterstützung des Kühlens des Motors,
Eine mit dem liantelabschnitt 20 einstückig verbundene Zwischenwand ko am anderen Ende grenzt die Hotorkammer _,5 von dem Kompressorabschnitt der Anordnung ab, und die welle 26 erstreckt sich drehbar durch ein zentrales Lager hz in der Zwischenwaiad und auswärts derselben durch Lager kh und
++
treibt die links dargestellte Kompressoreinrichtung an0 Bei der dargestellten Konstruktion wurden drei Kompressorabschnitte verwendet, jedoch kann natürlich eine andere Anzahl von Abschnitten ohne weiteres gewählt werden. Bei der dargestellten Drillingskonstruktion erstreckt sich die Welle 26 jenseits des Lagers kh durch Lager k6 und ^8, Die Lager hh, k6, h8 sind in einer Roihe von in Axialabständen angeordneten, mit Kammern versehenen Trentiplatten 50, 51» 52 angeordnet«
Zwischen dei' Platte 50 und der Wand k0 des Mantelabschnittes 20 befindet sich ein Zylinderkörper 55· Zwischen den Trennplatten 50 und 51 sowie zwischen den Platten 51 und 52 sind zusätzliche Zylinderkörper 5t> bzw. 57 angeordnet« Die Außen-
+ kd und k'S
++ von der Zwischenwand - ο -
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fläche der Zwischenwand 40 und sämtliche Trennplatten und Zylinderkörper haben ebene Stirnwände, die zur Achse der Welle unter rechtem Winkel stehen. Sie sind mittels Ankerschrauben 60 in ausgerichteter Lage und in bezug aufeinander sowie auf die entsprechend geformte Außenfläche der Zwischenwand 40 straff zusammengehalten, und die Ankerschrauben 60 halten die Teile in diesem Zustand und halten außerdem am äußeren Ende dieses Paketes oder dieser Stapelanordnung einen ausgangsseitigen Hoden oder Deckel 58, der das linke Ende der Anordnung verschließt. Die ausgerichtete Lage der Teile wird durch geeignete Zentrierzapfen 62 aufrechterhalten, und zur einwandfreien Dichtung sind geeignete O-Ringe, wie 63,
64, vorgesehen.
Jeder der Zylinderkörper 55, 56, 57 enthält einen Hohlraum
65, 06, 67» der an beiden Stirnenden offen ist und ein Epitrochoidprofil aufweist t und jeder Hohlraum enthält einen Kolben oder Läufer 7I1 72, 7J von allgemein dreieckiger Form, Zahlreiche Glieder der Zylinderkörper, Trennplatten, Kolben und sonstiger Teile sind gleich, so daß eine wiederholte Beschreibung gleicher Teile sich erübrigt. Jede Kante jedes Kolbens trägt eine Scheiteldichtungsanordnung 7^i die sich über dessen volle axiale Länge erstreckt. Die Kolben werden derart bewegt, daß, wie in der Technik bekannt, die Scheiteldichtungen die Innenfläche der Begrenzungswand des zugeordneten Hohlraumes unter dichtender Anlage an dieser bestreichen. An den beiden Stirnenden jedes Kolbens aind geeignete Stirndichtungen, wie 791 89» vorgesehen und sorgen für eine Abdichtung an den bereits genannten ebenen Stirnwänden der Trennplatten und der Zwischenwand. Die Einzelheiten der Dichtungsanordnungen und die geometrische Form der Profile sowie die Bewegungen der Drehkolben bilden an sich keinen
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Teil der Erfindung und können der bekannten Praxis entspreche jedoch ist zu erkennen, daß die Merkmale der Erfindung besonders zur Anwendung bei der allgemeinen Gattung solcher mechanischer Energiewandler geeignet sind, bei denen solche kantige Läufer oder Drehkolben eine zusammengesetzte kreisende und umlaufende Bewegung ausführen, bei der umlaufende Kammern von wechselndem Volumen innerhalb der Hohlräume der Zylinderkörper als Folge der beiden kreisförmigen Komponenten unterschiedlicher Winkelgeschwindigkeitexi um parallele Achsen gebildet werden»
Innerhalb jedes der Drehkolben ?1, 72, 73 ist ein Exzenter 75, 76 bzw. 77 gelagertj der auf die Welle 26 drehfest aufgekeilt ist. Die Exzenter und ihre Keile 81 sind in axialer Richtung gemessen kürzer als die Kolben, und jeder Kolben hat einen Innenzahnkranz 80, der über das eine Stirnende des Exzenters vorspringt und mit einem feststehenden, von einer benachbarten feststehenden Wand vorspringenden Zentralrad 78 im Eingriff steht und an diesem abrollt. Der Innenzahnkranz 80 ist mit dem Nabenteil 92 des Drehkolbens einstückig verbunden, hat einen wesentlich größeren Durchmesser als das Zentralrad 78 und ist zur Achse des Drehkolbens konzentrisch , während das Zentralrad 78 zur Welle konzentrisch ist. Das Zentralrad für den Kolben 71 ist mittels einer fest in der Wand kO sitzenden Hülse 82 getragen, die das Wellenlager k2 umgibt. Die gleichen ortsfesten Zenträlräder 84, für die Kolben ?2t 73 sind in den Trennplatten 50 bzw. 5t befestigt und springen von diesen seitlich vor»
Der Nabenteil 92 jedes Kolbens ist, in radialer Hichtung gemessen, verhältnismäßig dünn und ist an dem zugeordneten
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Exzenter (wie 75) mittels eines eingesetzten Lagers $k gelagert. Die Umfangswand 95 des Kolbens ist ebenfalls, In radialer Richtung gemessen, verhältnismäßig dünn und ist mit dem Nabenteil 92 durch einstückige Speichen 96 verbunden, deren Axialabmessung kürzer als der Zylinderraum 65 ist, so daß sämtliche Zwischenraumbereiche zwischen den Speichen miteinander frei mediumleitend verbunden sind und einen hohlen Innenraum des Kolbens bilden. Das Sauggas strömt aus der Motorkammer 35 über Durchlässe 90, 91 in der Wand kO in den Hohlraum zwischen der Innenwand 92 und der Außenwand des Kolbens 71 ein und wird während der Saugphase durch paarweise angeordnete Ventilansaugöffnungen 100, 101, 102 in der Umfangswand 95 des Drehkolbens nach außen angesaugt. Je ein solches Paar Öffnungen ist zwischen je zwei Kantendichtungen Th gebildet, und je zwei Ansaugöffnungen werden von einem Doppelansaugventil 10^ mit einer dünnen Metallplatte als Rückschlagklappe beherrscht, die an dem Kolben mittels Nieten 105 befestigt ist.
Wenn sich der Drehkolben 71 in der in Fig» 3 dargestellten Stellung befindet und sich im Uhrzeigersinn bewegt, hat der eine, 110, der drei umlaufenden Kamnierräume 110, 111, 112, in die der Zylinderhohlraum 65 durch den Drehkolben 71 unterteilt ist, nahezu seinen größten Hauminhalt erreicht, und die Verminderung seines Rauminhaltes steht kurz bevor. Das darin enthaltene Gas, das durch die Ansaugöffnungen und die Ventilanordnung an dem Kolben angesaugt worden ist, wird während der Weiterdrehung verdichtet und durch die Auslaßöffnung 113 in dem Zylinder ausgestoßen. Das Gas im Kammerraum 112 wird durch die gegenüberliegende Auslaßöffnung 11 ^* ebenfalls ausgestoßen. Die Auslaßöffnungen 113, 11^ in der Um-
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fangswand 120 des Hohlraumes und die zugeordneten Auslaßventile 115 sind gleich, so daß die Beschreibung der einen dieser Auslaßöffnungen genügt»
Das ausgestoßene Gas, das durch jede der Auslaßöffnungen 113, 11k strömt, gelangt in eine der Kammern 116, die diametral gegenüber in einem Umfangsteil des Zylinders 55 (Fig. 3) angeordnet sind. Die Kammern II6 im Zylinder 55 stehen mit anschließenden Kammerbereichen 117» 118 frei in Verbindung, und jede der beiden Gruppen von Kammerbereichen 116, 117, 118 bildet einen Satz Austrittskanalabschnitte. Eine Anordnung zur Herstellung der leitenden Verbindung zwischen den Kammerbereichen II6, 117» 118 jedes Satzes besteht aus Kanälen 119» die sich in der Umfangsrichtung erstrecken und die dadurch gebildet sind, daß die Flanken von Rippen 12k, die die einzelnen Kammerbereiehe II6, 117» 118 voneinander trennen, ausgespart sindo Die in der Umfangsrichtung verlaufenden Kanäle 119 sind also ähnlich den in der Umfangsrichtung verlaufenden Kanälen 1^1, die in Fig. dargestellt und weiter unten noch eingehend beschrieben werden. Sämtliche Bereiche 116, 117» 118 sind an ihrer der Trennplatte 50 zugewendeten Seite offen und stehen mit den sich in Deckung befindlichen Kammerräumen 121, 122, 123 in. der Platte 50 (Fig. k) in Verbindung. Die Räume 121, 122, 123 jedes Satzes stehen miteinander ebenfalls über in der Umfangsrichtung verlaufende Kanäle 119 in Verbindung und sind an beiden Stirnenden offen und stehen mit entsprechenden, in Deckung befindlichen Kammerräumen in den hintereinandergestapelten Zylindern und Platten 56, 51» 57» 52 und mit der Austrittskammer 150in dem austrittsseitigen Deckel in Verbindung. Dieses System von Austrittskanälen besteht also aus zwei sich in axialer Richtung erstreckenden und
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BAD ORtGlNAl.
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in Abständen in der Unirangsrichtung liegenden Sätzen von Austrittskanälen; wie Fig. 3 erkennen läßt, befindet sich ein Satz solcher Kanäle allgemein im Bereich zwischen "1 Uhr" und "j Uhr" und der andere Satz im Bereich zwischen "7 Uhr" und "9 Uhr".
Bei der dargestellten Konstruktion arbeiten die drei Pumpteile im Interesse maximaler volumetriseher Förderleistung parallel, wie dies erwünscht ist, wenn
extrem niedrige Temperaturen nicht erforderlich sind. Die drei Pumpteile könnten natürlich ebensogut für den Betrieb mit niedriger Temperatur und bzw. oder, wenn höhere Ausgangsdrücke gewünscht werden, in einer Stufenanordnung hintereinander verwendet werden. Die parallele Zufuhr von Sauggas aus der Motorgehäusekammer 35 für die Zylinder 56 und 57 wird durch in der Umfangsrichtung in Abständen voneinander liegende Öffnungen 129 bewirkt, die durch die Wand 40 hindurchreichen und zu in einem Kranz angeordneten Saugkanälen führen, die von den fluchtenden Kammern, wie 139 und 14O, gebildet sind, die in den > gestapelten oder in einem Paket vereinigten Zylindern 55 und bzw. Platten 50, 51 gebildet sind und an deren Stirnenden offen sind. Die Öffnungen 129 und die Kanäle 1391 1^0 sind, ähnlich wie die Austrittskammerräume 116—118, 121-123 etc., im Kranz angeordnet,von diesen jedoch getrennt.
Das Saugkanalsystem des Kompressors weist also zwei sich in axialer Richtung erstreckende, in Abständen in der Umfangsrichtung liegende Sätze von Ansaugkanälen auf. Wie in Fig. k gezeigt, befindet sich der eine Satz von Ansaugkanälen (Kammern 1^0) allgemein im Bereich zwischen "9 und 12 Uhr",
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und der andere Satz Saugkanäle (Kammern 14O) befindet sich allgemein zwischen "3 Uhr" und "6 Uhr". Die Verbindung zwischen den Kammern jedes Satzes ist durch in der Umfangsrichtung verlaufende Kanäle 141 hergestellt, die dadurch gebildet sind, daß die Stirnenden der Radialrippen 125» die die einzelnen Kammern 139» 14O begrenzen, ausgespart sind. Die Sätze von Saugkanälen sind von den Sätzen der Austrittskanäle durch dazwischenliegende Kadialrippen, wie 130 (Fig. 1) getrennt, die in den Berührungsebenen zwischen den Zylinderkörpern 55» 56 und 57, den Trennplatten 50, 51 und 52 und der Zwischenwand 40 enden.
Pur den zweiten Zylinder 56 wird Gas aus den Kanalräumen 14.0 der Trennplatte 50 im Bereich zwischen "9 Uhr" und "12 Uhr" über eine von der Trennplatte getragene Entlastungsventilanordnung 127 (Fig. 4) angesaugt. Die Entlastung^- oder Bntladeventilanordnung 127 beherrscht einen radial einwärtsgerichteten Kanal 132» der zu der großen Zentralkammer 170 in der Trennplatte führt. Die Öffnungen 133 und 134, die in der Stirnfläche der Platte 50 an deren dem Zylinder 56 zugewendeten Seite im Bereich zwischen der inneren und äußeren Umfangswand des Drehkolbens 72 münden, führen das Sauggas aus der Kammer I70 in die zweite Pumpanordnung im Zylinder entsprechend der Wirkungsweise der Öffnungen 90, 91 in der Wand 40, die den ersten Zylinder 55 versorgen.
Die Wirkungsweise des Entlastungsmechanismus entspricht vorzugsweise der Darstellung in der US-PS 3. 578 883 (Cheney). Ein beweglicher Ventilkörper 12ß schließt bzw. öffnet den Kanal 132, der zur Kammer I70 und somit zu den Einlaßöffnungen 133 und 134 des führt. Der Ventilkörper 126 wird
+ axial - 12 -
++ hohlen Innenraumes des Läufers
durch den über den Kanal 1J7 herangeführten Fördergasdruck und einen raagnetgesteuertcn vStÖßel 1J5 zwischen dem Kanal 121 und einer Kammer 136 gesteuert, die einen Betätigungszylinder für das Entlastungskolbenventil 126 bildet, das, wenn es von den Förderdruck geschlossen wird, die Zulieferung von iiediura zum Eintritt in den zweiten Kompress or abschnitt innerhalb des Zylinderkörpers 56 unterbricht. Im einzelnen weist der Ventilkörper 126·, der normalerweise mittels einer Feder 128 gegen die geöfTnete Stellung vorgespannt ist, einen in der Kammer I36 gleitfähigen Kolbenabschnitt auf, und seine Bewegung in die Schließstellung gemäß Fig. 4 erfolgt durch Einlassen von hochgespanntem Fördergas in die Kammer 1 rj6. Das Fördergas wird aus dem Fördergaskarmnerrautn 121 nacheinander durch den Kanal 1J7» den Kanal 142, den Ventilkanal 1'(J, die Ventilkammer ^k^ und den Kanal 145 in die Kammer λ')6 geleitet. Der Stößel 135 wird zum Öffnen oder Schließen des Ventilkanals i4j mittels einer Magnetspule 1^16 bewegt. Wenn die Magnetspule erregt ist, wird der Stößel 135 in der dargestellten Stellung gehalten, und der Ventilkanal 1*13 ist geöffnet, und wenn die Magnetspule entregt i3t, bewegt die Feder 1^7 den Stößel 135 nach rechts (Fig. k) t so daß die Ventilkugel 1^8 den Ventilkanal \kj> schließt. Wenn der Ventilkanal 1^3 geschlossen ist, wird der Fördergasdruck aus der Kammer 1j6 freigegeben, und die Kammer 136 steht dann mit dem Saugkanalabschnitt 14θ in Verbindung, in dem ein verhältnismäßig niedriger Druck herrscht, Diese Verbindung wird über den Kanal 1^9, den Kanal I56, die Kammer 157i den (den Schaft des Stößels 135)umgebenden engen liingraum 158» die Ventilkammer 1^1 und den Kanal 1^5 hergestellt. Der Sauggasdruck in der Kammer I36 reicht nicht aus, um die Kraft der Feder 128 zu überwinden, und der Ventilkörper 126 wird unter der wirkung der Feder 128 in die
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geöffnete Stellung bewegt, bei der eine Verbindung zwischen dem Saugkanalabschnitt 1^0 und der Kammer 170 in der Trennwand 50 hergestellt wird.. Wenn die Magnetspule zum Öffnen des Ventilkanals ~\k'} erregt wird, wird der Stößel 135 derart bewegt, daß die Ventilkugel 1^8 den Ventilkanal I58 schließt. Die Kammer 1 'j6 wird also unter der Steuerung durch die Magnetspule entweder mit dem Förderdruck oder mit dem Saugdruck beaufschlagt.
Die entsprechende Anordnung und Wirkungsweise der Kompressorabschnitte in den Zylindern 5ό und 57 sowie der von der Trennplatte 51 getragenen Entladungsventilanordnung 1j8 (Fig. 6) für den Zylinder 57 bedürfen keiner eingehenden Beschreibung. Dem dritten Zylinder 57 wird Gas aus dem Satz oauggaskanäle 1kO in dem hohlen Innenraum der Trennplatte 51 über die-Entlastungsventilanordnung I38 im Bereich von "J Uhr" bis "6 Uhr" zugeführt. Die Wirkungsweise ist ähnlich der oben im Zusammenhang mit der Zulieferung von Sauygas in den hohlen Innenraum der Trennplatte 50 beschriebenen, und das Entlastungsventil 138 arbeitet in ähnlicher Weise wie das Entlastungsventil 127 f"ur die selektive Steuerung der Sauggaszufuhr zum Xtinenraum der Trennplatte 51 · Das in den Zylindern 56, 57 verdichtete Gas wird in ähnlicher Weise (bei geöffneten Entlastungsventilen) den beiden Sätzen axialgerichteter Austrittskanalräume zugeliefert, die in die Kammer I50 führen. Wie ersichtlich, kann durch wahlweisen Betrieb der Entlastungsventile 127 und I38 die Förderleistung eines, zweier oder aller dreier Zylinder verfügbar gemacht werden.
BAD
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Die Trennplatte 52 enthält durchgehende Kanalräume 121', 122', 123', die Verlängerungen der Kanalräume 116, 117, 11 β t 121, 122, 12J bilden und Fördergas in die ringförmige Auatrittskanmier 150 in dem austrittsseitigen Deckel 58 führen, jedoch iat die Trennplatte 52 in denjenigen Bereichen abgeschlossen, die den Saugkanalräumen 1J9» 1^0 entsprechen. Die Kammer I50 ist von dem Dereich niedrigeren Druckes am äußeren Ende der Welle durch eine zylindrische Wand 15I getrennt, deren umschlossener Kaum eine Kammer 15^ für das Ende der Welle und das Gegengewicht 152 bildet. Ein Ausgleichskanal 155 in der Platte 52 verbindet die Kammer 15^ mit dem Saugbereich 1_>9 innerhalb des Zylinders 57 und gestattet den Austritt und die Rückführung von Leckül aus dem Lager H8 über ein Ventil ]6k zum Ülautnpf 2'J. Die Exzenter' und Kolben sind zum Ausgleich von Trägheitskräften und pulsierenden GasstöiJen in der Unifangsrichtung um gleiche Winkel um die Achse herum versetzt angeordnet, was natürlich bei liebrzylinderkoustruktionen von Vorteil ist. Der Umstand, daü die Kolben mit verminderter Drehzahl umlaufen, sowie andere bekannte Merkmale sorgen für einen wesentlich glatteren IJetrieb, als er mit Maschinen vergleichbarer Leistung mit hin- und herbeweglichen Kolben erzielbar ist, selbst wenn nur eine einzige Punipeinheit verwendet wird. Die Gegengei^ichte 152, 15j an gegenüberliegenden Enden der Kompressoranordnung versetzen den Angriffspunkt der Wirkung des umlaufenden Kräftepaares, die sich aus den Trägheitskräften dreier Läufer und Exzenter ergibt.
i iir die Zulieferun;·, von Schmiermittel zum axialen Ülkanal in der MoLLo ?.b für üLe Vorteilung aus diesem auf die Lager
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BAD ORIGINAL
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über geeignete radiale Zweigleitungen (ohne Bezugszeichen) wird Öl aus dem Sumpf 23 in der Basis 22 über eine Steigleitung 161 in den Raum zwischen den Zahnrädern 78$ 80 geleitet. Die Zahnkränze 781 80 wirken als Pumpe und sind zu diesem Zweck in der in US-PS 3 583 371 des Anmelders,. erteilt am 8. Juni 1971» beschriebenen Weise ausgebildet. Überschüssiges Öl verläßt das offene (rechte) Ende der Welle (Fig. 1) und wird über eine Öffnung I62 in einem Siebhalter 3^ und von dort vom Boden der Motorkammer. 35 durch ein schäumfreies Rückschlagventil I6kt das normalerweise offen, jedoch durch erhöhten ReIativdruck in dem Sumpf verschließbar ist, in den Sumpf zurückgeleitet» Eine Konstruktion eines solchen Ventils ist in US-PS 3 123 287 (Neubauer) beschrieben,
E'ig. 11 bis 15 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform, bei der keine Ansaugventile erforderlich sind. Diejenigen Teile, die bei dem bereits beschriebenen Ausführungsbeispiel eine Entsprechung haben, sind mit den gleichen Bezugszeichen und dem Zusatzbuchstaben 11A" bezeichnet, und viele dieser Teile erfordern keine abermalige Beschreibung«
Bei dieser Ausführungsform sind die (nicht dargestellten) den Öffnungen °Ό» 91 entsprechenden Öffnungen in der Zwischenwand, beispielsweise hOt zwischen der Motorkammer und dem ersten Zylinder gebildet, und ähnliche Öffnungen 133A, 13^Ä, entsprechend den Öffnungen 133» 13^ der ersten Ausführungsform, sind in den weiter entfernten oder linken Wänden der hohlen Trennglieder 50 und 51 gebildet und dienen zur Zu-'
++ lieferung von Sauggas in die Innenräume der Drehkolben» In der Umfangswand des Drehkolbens sind jedoch keine Ventile vorgesehen, und das Sauggas aus dem hohlen Innenraum des
+ wird r
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++ 72 und 73
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Kolbens in die Saugkammerbereiche des Zylinders über Überbrückungs- oder Übergangsöffnungen 1 65, 166 geführt, die als Taschen in den rechten Wänden der Trennplatten gebildet sind. Jede solche Übertragungsöffnung ist von dem hohlen Innenraum des Trenngliedes durch eine Wand 167 getrennt, und jede solche taschenartige Öffnung bildet einen Gaskanal, durch den Sauggas aus dem Innenraum des in dem rechte (Fig· 1 ) von dem Trennglied liegenden Zylinder enthaltenen Kolbens in den Saugkammerraum an der Außenseite der Umfangswand des Kolbens geführt wird, fciauggas für den zweiten Zylinder 56A der abgewandelten Ausführungsform (Fig. 12) wird in den Innenraum des Kolbens des Zylinders 56/» über die Durchlässe IJ'jA, 1 j^A in der Trennwand 150Λ (Fig. 11) geführt, jedoch wird das aus dem Innenraum des Kolbens 72A im Zylinder 56A in die Saugräume im Zylinder 56A zugelieferte Gas diesen Saugräumen durch zwei (nicht dargestellte) taschenartige Übertragungskanäle in der nächsten Trennwand, entsprechend der Trennwand 51 des ersten Ausführungsbeispie,Lee, geleitet. Die Anordnung dieser Übertragungskanäle 165, 166 in bezug aufeinander ist in Fig. 12 veranschaulicht, wobei natürlich die in unterbrochenen Linien in Fig. 12 dargestellten Durchlässe 165» 166 diejenigen sind, die dem ersten Zylinder zugeordnet sind, der dem Zylindex" 55 des ersten Aueführungsbeispiels entspricht. Ähnliche taschenartige Überbrückungs-
Jn
kanäle sind der letzten Trennwand vorgesehen, die der Trennwand 52 des ersten Ausführungsbeispiels entspricht, und dienen zum Einleiten von Sauggas in den Saugraum des letzten Zylinders, wenn drei Zylinder verwendet werden; wie besprochen, kann jedoch ein einziger Zylinder oder eine beliebige Anzahl von Zylindern verwendet werden. Wie aus Fig. 12 hervorgeht, in
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der einer der Saugräume mit 11OA bezeichnet ist, sind die Übertragungskanäle derart angeordnet, dai3 sie die Querverbindung in einer allgemein radialen Kiclxtung zwischen dem Kolbeninnenraum und den Saugkammerbereichen herstellen, während der Kolben diejenigen Bereiche durchläurt, die die Phasen der Volumenvergrößerung der Saugkammer bilden<>
Bei dieser Anordnung besteht keine Notwendigkeit, Gas durch die Außenwand des Kolbens hindurchzuführen und in dieser Ventile vorzusehen. Zur Steuerung des Einlassens von Sauggas in die Kammer 17OA in der Trennplatte 50A kann, wie ebenfalls in Figo 11 dargestellt, eine Entlastungsventilanordnung 127A vorgesehen sein.
Eine abgewandelte Ausführungsform für das Zuführen von Sauggas zu den Zylindern ist in Fig» 17 gezeigt. Diejenigen Teile in Fig. 17» die bei den bereits beschriebenen Ausführungsformen eine Entsprechung haben, sind mit den gleichen Bezugs- , zeichen und dem Zusatzbuchstaben "B" bezeichnet,, Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 17 führen bgide axialgerichteten Sätze von Sauggaskanälen Sauggas zu beiden Trennplatten 50 und 51. Beispielsweise (Fig„ 17) erhält die Kammer 170S in der hohlen Trennplatte 50B Gas aus den Sauggaskanälen im Bereich von "9 Uhr" bis "12 Uhr" über die Öffnung 132B sowie von den Saugkanälen im Bereich von "3 Uhr" bis "6 Uhr" über die Öffnung I82. Der liaum innerhalb der Trennplatte 51 erhält in ähnlicher Weise Sauggas sowohl von den Kanälen im Bereich zwischen "3 Uhr" und "6 Uhr" als auch von jenen im Bereich von "9 Uhr" bis "12 Uhr". . .
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Zum selektiven Steuern des Sauggasstromes zu den Kammern der Trennplatten können Entlastungsventile 127 ß und 180 verwendet werden. Wie in Fig» 17 gezeigt, kann ein Entlastungsventil 127B zur Steuerung des Sauggasstromes zur Kammer 17OD der Trennplatte 5OB verwendet werden, und zum Steuern des Sauggasstromes durch die Öffnung 182 zur Kammer 17OB kann ein Entlastungsventil 180 von ähnlicher Konstruktion vorgesehen sein. Zwei Entlastungsventile können ferner an der Trennplatte 51 zum Steuern des Sauggasstromes durch zwei Kanäle in den Kaum innerhalb dieser Trennplatte vorgesehen sein. Die beiden Entlastungsventile an jeder Trennplatte können zur Veränderung der Förderleistung des der betreffenden Trennplatte zugeordneten Zylinders selektiv betätigbar sein. Bei einer Mehrzylindervorrichtung kann auch das geförderte Gas aus einem, aus zwei oder aus mehreren Zylindern erhalten v/erden,
Bei sämtlichen oben beschriebenen AusfUhrungsforinen werden auf den gleichen Grundsätzen beruhende Leitsysteme verwendet, die die Zuleitung von Sauggas zu den umlaufenden Kammern mit hohen volunietrischen Ströniungsraten und mit geringen Druckabfällen bewirken und somit den Wirkungsgrad des Kompressors erhöhen. Insbesondere hält der hohle Innenraum jedes Läufers oiii großes Volumen an Sauggas in unmittelbarer Nahe der Ventileinrichtung in oineia mit der Ventileinrichtung für die SauggasVersorgung der umlaufenden Kammern dauernd in Verbindung stehenden Kaum bereit. Wenn also beim Eintritt einer umlaufenden Kammer in die oaugphase die zugehörige Ventileinrichtung öffnet, was in regelmäßigen Zeitabständen wiederholt auftritt, steht da3 gesamte große Volumen an Sauggas in dem hohlen Läufer für die Versorgung der Kammer mit Sauggas unter hohen voluinetrischen Strömungsraten für die rasche
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+ Ansaug- bzw.
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Beschickung zur Verfügung. Die Ventileinrichtung kann in
der Form von druckabhängigen Ventilen in der Außenwand des Läufers sein, wie "bei der Ausführutigsforin gemäß Fig. 1 bis 10, oder in der Forta von Schiebern, wie sie von den Überfuhr ungsöffnungen in einer Zylinderstirnwand gebildet werden, die vom Läufer geöffnet und geschlossen werden, wie bei
der Ausführungsform gemäß Fig. 11 bis 15. Natürlich können in der anderen Stirnwand des Hohlraums zur Esrhöhung der
Strömungsrate in die Kammer zusätzliche Überführungsöffnungen oder -kanäle gebildet sein. Bei beiden Ausführungsformen
befinden sich die Ventileinrichtungen dauernd in Verbindung mit einem Raum, der ein großes Volumen an Sauggas in dem
hohlen Innenraum des Läufers enthält, und der einzige Druckabfall, der beim Einströmen von Sauggas in die Kammer auftritt, erfolgt beim Durchströmen von Sauggas durch die Ventileinrichtung, die zur Erzielung eines maximalen Durchsatzes in '
Der kohle Innenraum jedes Läufers befindet sich dauernd in Verbindung mit Sauggasöffnungen oder -kanälen, die den hohlen Innenraum des Läufers mit Sauggas versorgen, und diese befinden sich dauernd in mediumleitender Verbindung mit einem Sauggasbehälter von großem Volumen,- der sich an den Läufer anschließt, üiese Anordnung gestattet den kontinuierlichen Fluß von Sauggas in den hohlen Innenraum des Läufers unter geringem Energieverlust und trägt weiter zur Verbesserung der Wirksamkeit des Ansaugsystema bei. Bei der Mehrläuferausbildung gemäß Fig. 1 besteht der große,Vorratsbehälter für Sauggas zur Belieferung des hohlen Innenraumes des ersten Läufers
71 aus der von der Motorkammer 35 gebildeten Kammer während die nohlen Innenräume der Läufer 76 und 77 mi"fc Sauggas aus den von den Trennplatten 50 und 5I geschaffenen Behältern, beispielsweise dem Hohlraum 170 der Trennplatte 50» versorgt werden. Wie aus Fig« ht 11 und 12 ersichtlich, befinden sich
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der Zeiteinheit (einer maximalen
otrömungsrate) entsprechend ausgelegt sein lcann.
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Durchlässe uder Kanäle Tür die Zulieferung von Liauggas in die li(»hlen Innenrüume dor ];äuJ'er in (lauornder Verbindung mit den bohlen Innonräuineu der Läufer, ohne liüeksicht aui' die jeweilige Winkelstellung der Läufer. Jn diesem Zusammenhang ist zu erkennen, daß die Darstellung der ,iußenwände der Läufer 71 und "J Λ Α iu unterbrochenen Linien in 1 ig. ?l und 1 1 sich zur Veranüchaulichung der erwähnten Jieziohun.; von der Stellung des Jiotors 71 i" ΙΛί(.ί· 1 unterscheidet. JJei einer Linzylinder-Ausführungsform, bei der gegenüber Fig. 1 sämtliche Teile zwischen dem Zylinder 55 und der Trennplatte 52 fehlen und die Trennplatte 5«'- si cli entlang dar Schnittlinie Ill-JIl unmittelbar an den Zylinder 55 anschließt, besteht der Behälter zur Lereithaltung eines großen bauggasvolumens für die kontinuierliche Versorgung des hohlen Innenraumes des Läufers 71 111It tinuggas aus der liotorkammer. JJei Anordnungen mit einem einzigen Läufer, bei derieti J eine l-lotorkamnier vorgesehen ist, kann eine llohlkotistruktion, die ein grolies Volumen an Uaußgas in. unmittelbarer Nähe do3 Läul'ers und in dauernder Verbindung mit dessen hohlem Innenraum bereithält, beispielsweise eine Ilohlkoristruktion ähnlich den Trennplatten 50 und 51, verwendet werden.
Das Volumen des hohlen Innenraumes des Läufero sollte zum liaximalvolumen jeder umlaufenden Kammer in einer solchen lieziehung stehen, daß das in den hohlen .l.imenrnum des Läufers eintretende bzw» diesen verlassende Gasvolumen einen Sauggasfluli in den hohlen Iniienraum des Läufers unter maximaler volumetrische!" Strbmungsrate und unter minimalem Druckabfall ermöglicht. Vorzugsweise sollte das Volumen des hohlen Innen-
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räumeä des Läufers mindestens etwa gleich dem Maximalvolumen jeder umlaufenden Kammer sein. Die Wirksamkeit des Leitsystems wird ferner durch die Schaffung eines Sauggasbehälters für die Versorgung des hohlen Innenraumes des Läufers verbessert, dessen Volumen ebenfalls mindestens etwa gleich dem Maximalvo lumen jeder unlaufenden Kammer ist, und dadurch dai3 die mediumLeitende Verbindung zwischen diesem Behälter und dem hohlen Innenraum des Läufers durch Durchlässe oder Kanäle hergestellt wird, deren abmessungen bei allen Strömungsbedingungen des Sauggases während des Betriebes des Kompressors für einen minimalen Druckabfall des Sauggasstromes, aus dem Behälter in den hohlen Innenraum des Läufers sorgen. 'Ein Einlaufer-Kompressor mit einem Läufer entsprechend 71 und einem Zylinder entsprechend 55 in Pig· 1 wurde für einen Gesamtverdrängungsraum von ca, 282 cm (17»2 cubic inches), d.i. ca, 1'H cm (8,6 cubic inches) je Kammer gebaut. Bei einem solchen Kompressor mit einem Verdrängungsraum von ca. 520 cciJ hat es sich als möglich erwiesen, den Läufer mit einem Innenraum von ca. 16O cm (11»5 cubic inches) zu konstruieren, ohne die Abmessungen des Läufers und des Zylindermantels über das für die Unterbringung des Nenn— verdx'ängungsvolumens von ca, 282 cm erforderliche Maß hinaus zu vergröi3ern. Ferner ermöglichte der in einer zur Drehachse des Läufers unter rechtem Winkel stehenden Ebene liegende Bereich des hohlen Läufers die Verwendung von Durchlässen für die Beschickung des hohlen Innenraumes des Läufers mit Sauggas, deren Gesamtquerschnitt ein Einströmen des bauggases in den hohlen Innenraum des Läufers unter minimalem Druckabfali bei allen im Betrieb auftretenden Strömungsbedingungeh des Sauggases ermöglichte«
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obwohl die Zyl±nderj>rofile der beschriebenen AusführurigsbeispLele als epltroclxoidfiirml^ bezeichnet wurden, können anstatt dessen natürlich Profile in dor Form von ab^e*· wandelten Epitrochoiden, Parameterkurven von Epitrochoiden, und üvalkurven verwendet werden,
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Iiediumverarbeitenclex' Energiewandler vom Drehkolben- lizw« Drehlcatnmermaschinentyp mit einer Maiitelkonstruktion mit einem darin gebildeten Hohlraum und einem in dem Hohlraum befindlichen LIiufer, dessen zusammengesetzte Bewegung die oumme zweier kreisförmiger DJ'ehbewegungskoniponenten um parallele Achsen in gleichem Drehsinn mit unterschiedlichen Winkelgeschwindigkeiten ist, so daß umlaufende Kammern vou veränderlichem Volumen in den i.ereichen des Hohlraumes geschaffen sind, die radial außerhalb dur Umfangswand des Läufers liegen, wobei der hantel und der Läufer benachbarte Endabschnitte haben, die allgemein unter rechtem Winkel zu den Achsen liegen, dadurch gekennnzeichnot, daß der Läufer hohl ist, daß eine Einlaßöffnung für das Medium in der Stirnwand mit dem hohlen Itineiiraum des Läufers in leitender Verbindung steht, daß sich durch die Umfangswand des Läufers eine Einlaßöffnung erstreckt, daß ein von dem Läufer getragenes, nach außen öffnendes, als Rückschlagventil ausgebildetes Einlaßventil den kediumstrom durch die Einlaßöffnung steuert, daß eine /uislaßöffnung in der M nteIkonstruktion mit dem umgebenden Kaum und mit dem liohlz aum in Verbindung steht und daß ein als .Rückschlagventil ausgebildetes Auslaßventil den Mediumstrom durch die Auslaßöffnung steuerte
    2. Drehkammer- bzw„ Drehkolbenpumpvorrichtung mit einer Ilantelkonstruktion mit einem darin gebildeten Hohlraum und einer Stirnwand, einem Läufer in dem Hohlraum, dessen
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    zusammengesetzte Bewegung die .jiumue z\ireier kreisförmiger lJrehbewegungskomponenten um parallele ,Achsen in der gleichen Drehrichtung mit unterschiedlichen Winkelgeschwindigkeiten ist, so daß Drehkammern von veränderlichem Volumen in den Bereichen des Hohlraumes gebildet sind, die radial außerhalb der Unifangswand des Läufers liegen, einer Mediumeinläßöffnung in der stirnwand, die mit einem außerhalb der Umfangswand des Läufers liegenden, eine Saugkammer bildenden Bereich des Hohlraums in Verbindung steht, einer Auslaßöffnung in der Mantelkonstruktion, die mit dem umgebenden Kaum und mit einem eine Druckkammer bildenden Bereich des Hohlraumes in leitender Verbindung steht, einem als Kückschlagventil ausgebildeten Auslaßventil, das den Mediumstrom durch die Auslaßöffnung steuert, einer Welle für den Antrieb des Läufers, einem Motor zum Antreiben der Welle, einem Motorgehäuse, das innen mit der Mediumeinlaßöffnung in leitender Verbindung steht und In dichtend übergreifender Beziehung zu der Öffnung am Ende der Mantelkonstruktion steht, wobei die Stirnwand aus einer Zwischenwand besteht, die sich radial auswärts eine wesentliche Strecke weit über die Öffnung hinaus erstreckt und das Motorgehäuse von der Pumpvorrichtung trennt, und einer Hauptbetriebseinlaßöffnung zum Innenraum des Motorgehäuses, gekennzeichnet durch eine zweite Pumpvorrichtung, die an dem dem Motorgehäuse gegenüberliegenden Ende des Mantels angeordnet ist und ebenfalls mittels der Welle antreibbar ist, eine zusätzliche Einlaßöffnung, die sich durch die Zwischenwand hindurch radial nach außerhalb des Hohlraumes erstreckt, Kanalabschnitte, die mit der zusätzlichen Einlaßöffnung in Verbindung stehen und sich durch die Mantelkonstruktion in axialer Richtung außerhalb
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    des Hohlraumes, gegenüber diesem verschlossen, erstrecken und zum Versorgen der zweiten Pumpvorrichtung mit Medium mit dieser in Verbindung stehen.
    j ο Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein mit Kammern versehenes Zwischenwan,dglied an der der erstgenannten Zwischenwand gegenüberliegenden Seite der erstgenannten Pumpvorrichtung mit weiteren Einlaßkanalabschnitten, die die oben-genannten Kanalabschnitte mit dem Einlaß der zweiten Pumpvorrichtung leitend verbinden»
    4. Vorrichtung nach Anspruch j, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Kammern versehene Zwischenwandglied einen getrennten Auslaßöffnungsteil aufweist, der sich in axialer Itichtung durch das Zwischenwandglied erstreckt und mit der Auslaßöffnung in dem Gehäuse der erstgenannten Pumpvorrichtung in leitender Verbindung steht.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 'J, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Einlaßkanalabschnitte Teile einschließen, die sich in axialer Richtung gänzlich durch das Zwischenwandglied hindurch erstrecken, so daß an der gegenüberliegenden Seite der zweiten Pumpvorrichtung eine dritte Pumpvorrichtung derart angeordnet werden kann, daß ihre Ansaugeinrichtung mit jenen in leitender Verbindung stehen.
    O0 Vorrichtung nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Pumpvorrichtung mit einem zweiten Mantel versehen ist, der getrennte Kanäle aufweist, die sich in axialer aiclitung vollständig durch ihn hindurch erstrecken und mit den weiteren Einlaßkanalabschnitten und mit den Auslaßkanalab.iohnitten in Verbindung stehen, so daß weitere Pumpvori'ichfcim&en über die zweite hinaus an der gegenüberliegenden
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    beite hintereinander angebaut werden können, die in
    betrieblicher Verbindung mit den weiteren Einlaflkanalabschnitten stehen und die Auslässe aller solcher Pumpvorrichtungen mit dem vom Motorgehäuse weitest entfernten Ende der Anordnung leitend verbunden werden können.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 3» gekennzeichnet durch eine Entlade- oder Entlastungseinrichtung, die von dem mit
    Kammern versehenen Zwischenwandglied für die zweite Pumpvorrichtung getragen ist,
    8. Vorrichtung nach Anspruch 'J, gekennzeichnet durch eine von dem mit lü.mmern versehenen Zwischenwandglied getragene Entlade- bzw« Entlastungseinrichtung zum Schließen des Einlasses der zweiten Pumpvorrichtung.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladungs- bz\i/0 Entlastungseinrichtung ein .absperrventil enthält, das die Verbindung zwischen den
    weiteren Iu nalabschnitten ui
    Pumpvorrichtung beherrscht ο
    weiteren Iunalabschnitten und dem Einlaß der zweiten
    10. Vorrichtung nach Anspruch h, gekennzeichnet durch eine Entladung- bzw, Entlastungseinrichtung mit einem von dem Zwischenwandglied getragenen Absperrventil zum Steuern der Verbindung zwischen den weiteren Einlaßkanalabschnitten und dem Einlaß der zweiten Pumpvorrichtung und eine von dein Druck in den getrennten Auslaßkanalabschnitten angetriebene Einrichtung zum Detätigen des Absperrventils,
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    11. llotationskompressor, gekennzeichnet durch, eine Hantelkonstruktion mit einer Außengehäusemantelwand und einer im Abstand von dieser einwärts angeordneten, einen Hohlraum begrenzenden Innenwand sowie mit gegenüberliegenden, ebenen, parallelen Stirnwandteilen, einen Läufer in dem Hohlraum, einen axialgerichteten Einlaßabschnitt, der eine Öffnung in dein einen der Stirnwandteile radial einwärts der inneren Wand bildet, und einen axialgerichteten Auslaßabschnitt, der eine Auslaßöffnung in dem anderen der Stirnwandteile an einer Stelle radial zwischen der Außenwand und der Innenwand bildet.
    12. Vorrichtung nach. Anspruch 11, gekennzeichnet durch mehrere getrennte Einlaß- und Auslaßkanäle, die sich in dem Bereich zwischen der Außenwand und der Innenwand in axialer Richtung vollständig durch die Mantelkonstruktion hindurch erstrecken.
    'J. Pumpvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer hohl ist und die erstgenannte Mediumeirilaßöffnung sich, durch die Stirnwand hindurch innerhalb der Umfangsbahn des Läufers erstreckt und den Innenraum des Läufers der erstgenannten Pumpvorrichtung speist, ein mit Kammern versehenes Trennglied zwischen der ersten und der zweiten Pumpvorrichtung mit darin gebildeten Kanalabschnitten, die zur Versorgung der zweiten Pumpvorrichtung mit Medium einen Teil der mit der zweiten Pumpvorrichtung in Verbindung stehenden Einrichtung bilden, und einen von den genannten Kanalabschnitten getrennten, taschenartigen Überführungskanal in dem Trennglied, der in den Hohlraum der erstgenannten Pumpvorrichtung an Stellen sowohl einwärts als auch auswärts der Umfassungswand des Läufers an
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    dessen der Zwischenwand gegenüberliegender Seite mündet und Medium aus dem hohlen Innenraum des Läufers in einen Saugbereich des Hohlraumes außerhalb des Umfanges des Läufers überführt,
    Drehkanimer- bzw, DrehkolbenpuTiipvorrichtimij,, gekennzeichnet durch eine Mantelkonsti^uktiori mit einem Hohlraum in dieser und mit einer Stirnwand, einen Läufer in dem Hohlraum, dessen zusammengesetzte Bewegung die Summe zweier kreisförmiger Drehbewegungskomponenten um xmrallele Achsen in dem gleichen Drehsinn mit unterschiedlichen Winkelgeschwindigkeiten ist, so daß umlaufende Kammern von veränderlichem Volumen in Bereichen des Hohlraumes gebildet werden, die radial außerhalb der Umfangswand des Läufers liegen, eine Mediumeinlaßöffnung in der Stirnwand, die mit einem eine Saugkammer begrenzenden Bereich des Hohlraumes außerhalb der Umfangswand des Läufers in Verbindung steht, eine auslaßöffnung in der Hantelkonstruktion, die mit dem ,.ußenrautn und mit einem eine iiompressionskauiiiier bildenden Hereich des Hohlraums in leitender Verbindung steht, ein als i ückechlagventil ausgebildetes Auslaßventil, das den Mediumstroni durch die Auslaßb'ffnung steuert, und eine den Läufer antreibende Welle, wobei die Stirnwand sich eine wesentliche Strecke weit radial auswärts über die Mediumeinlaßöffnung hinaus erstreckt, eine an der der genannten Stirnwand gegenüberliegenden Seite des Mantels angeordnete zweite Pumpvorrichtung, die ebenfalls von der Welle antreibbar ist, \>robei der Läufer hohl ist und die Einlaßöffnung sich durch die Stirnwand innerhalb der Umfangsbahn des Läufers der erstgenannten Pumpvorrichtung erstreckt und in dessen Innenraum mündet, eine zusätzliche Einlaßöffnung, die sich radial auswärts des Hohlraumes durch die Stirnwand hindurch erstreckt, ein mit Kammern versehenes Trennglied
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    • zwischen der ersten und der zweiten Pumpvorrichtung mit darin gebildeten Kanalabschnitten, die zur Versorgung der zweiten Pumpvorrichtung mit Medium mit der zusätzlichen Einlaßöffnung und mit der zweiten Pumpvorrichtung verbunden sind, und einen von den Kanalabschnitten getrennten, taschenartigen Überführungskanal in dem Trennglied, der in den Hohlraum der erstgenannten Pumpvorrichtung an S,tellen sowohl einwärts als auch auswärts der Umfangswand des Läufers an der der Stirnwand gegenüberliegenden Seite desselben mündet und aus dem hohlen Innenraum des Läufers Medium in einen Saugbereich des Hohlraumes außerhalb der Umfangswand des Läufers überführt.
    15« Drehkammer- bzw. Drehkolbenkompressorf dessen Arbeitsspiel mindestens eine Ansaugphase und eine Lieferphase umfaßt, gekennzeichnet durch
    a) eine Mantelkonstruktion mit Wänden einschließlich einer Stirnwand, die einen Hohlraum begrenzen,
    b) einen Läufer mit einem Nabenabschnitt mit einer Drehachse, einer radial auswärts der Drehachse des Nabenabschnittes im Abstand von diesem angeordneten Umfangswand und entlang der Achse des Nabenabschnittes in einem Abstand voneinander liegenden Endteilen,
    c) eine Einrichtung für den Einbau des Läufers in dem Hohlraum in einer 'Weise, die eine zusammengesetzte Bewegung des Läufers gestattet, die die Summe zweier kreisförmiger Drehbewegungskomponenten um parallele Achsen in dem gleichen Drehsinn mit unterschiedlichen Winkelgeschwindigkeiten ist und bei der radial auswärts der Umfangs-
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    wand des Läufers in dem Hohlraum mehrere Kammern gebildet werden, die mit veränderlichem Volumen umlaufen und dabei mindestens eine .Saugphase und, im Winkelabstand von dieser, eine Lieferphase durchlaufen,
    d) eine Auslaßeinrichtung mit mehreren in Winkelabständen voneinander angeordneten Ventilgliedern, deren jedes während einer Lieferphase mit einer Kammer in Verbindung steht, und
    e) ein Ansaugsystem zum Versorgen der Kammern mit Medium während der Ansaugphase mit einer hohen volutnetrischen btrömungsrate und mit niedrigem Druckabfall, bestehend aus
    die
    ea)einer Einrichtung, xn dem Läufer einen Hohlraum bildet,
    eb) der den Nabenteil des Läufers umgibt und sich von dem Ncibenteil zur Umfangswand des Läufers radial und zwischen den im Abstand voneinander liegenden Endteilen des Läufers erstreckt,
    ec) einer Kanaleinrichtung in der Stirnwand des Hohlraumes, die für das Einleiten von Medium in den hohlen Innenraum des Läufers mit diesem, in dauernder Verbindung steht, und
    ed) mehreren,in Winkelabständen voneinander angeordneten Ventileinrichtungen zum Leiten von Medium aus dem hohlen Innenraum des Läufers während der Ansaugphaaen in die Kammern,
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    ee) wobei jede dieser mehreren, in Winke lab ständen. ordneten Ventileinrichtungen eine Einlaßeinrichtung· aufweist .", die mit dem hohlen Iniienraum des Läufers in dauernder Verbindung steht,
    1o, Vorrichtung nach Anspruch 15 t dadurch gekennzeichnet j daß der Hohlraum zum Teil von einer Umfangswand mit '2wei Konturkanten begrenzt ist und der Läufer von im allgemeinen dreieckiger Form mit drei Scheitelabschnitten ist» die sich mit der Umfangswand des Hohlraumes dauernd in dichtender Berührung- befinden, und
    die mehreren, in Winkelabständen voneinander angeordneten Ventilglieder der Auslaßeinrichtung zwei Ventilglieder einschließen ,deren jedes während einer Lieferphase mit einer Kammer in Verbindung steht«
    17« Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die in Winkelabständen voneinander liegenden Ventileinrichtungen je ein drnckabhängiges Ventilglied aufweisen, das einem Abschnitt der UmfangSwand des Läufers zwischen benachbarten Scheitelteilen zugeordnet und dort angeordnet ist»
    18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren, in Winkelabständen voneinander angeordneten · Ventileinrichtungen zwei TJberführungSkanaleinrichtungen einschließen, die in mindestens einer Stirnxiand des Hohlraumes angeordnet sind und deren jede mit dem hohlen Innenraurn des Läufers in Verbindung steht»
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    1^o Vorrichtung nach -Vnspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daJ.i das Volumen des hohlen Iiinenrauiiies des Läuiers größer als das llaximalvol unien joder der Kammern ist.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 15» (iadurch gekennzeichnet» da U das yuasaugsysteiii eine Einrichtung e j ns chließt, die eine mit Medium beschickbare kammer begrenzt, die sich zum kontinuierlichen Uberi'ühren you Ilediuiu au« der Kammer in den hohlen Innenraum des Laul'er» dauernd mit der Kanaleinrichtung in Verbindung· befindet.
    21. Drehkaminer- bzw. Drohkolbenvorriehtung,. deren Arbeitsspiel mindestens cine /viisaugphase und ei no Lieierphase umJai.it, gekennzei ebnet diircli
    a) mehrere I antelkonstruktionen, deren jede Wände, einschl ieiiliclj einer Stirnwand, zum begrenzen einua Ilohlis aul'weist,
    b) und die zur ochaJTung eine.« /iggi'egates zu einem .''jt oder J al Lu t zusaminengriai.lt sind,
    c) Avobei das Aggregat mindesten?; ein zwischen zwei Hohlräume e i rigese t ztes Zwischenwandglied .Miiweist,
    d) je einer, in dom Hohlraum jeder i ;antc J- knns ti'iiktioii angeordneten Lanier,
    e) der einen L'abeu I <; i 1 iin t einer Jjiehachsr, eine radial auswar!:,) doi ;u lise des Ii a bon. te j lc» 3 ta bstrind von diesem
    te liuii'ang'sw.'ind und im bs land voneinander·
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    — ■< Li
    entlang der Achse des Nabenteiles liegende Endabschnitte aufweist,
    f) eine Einrichtung zum Einbau des Läufers in jedem solchen Hohlraum in einer Weise, die eine zusammengesetzte Bewegung gestattet, die die Summe zweier kreisförmiger Drehbewegungskomponenten um parallele Achsen im gleichen Drehsinn mit unterschiedlichen Winkelgeschwindigkeiten ist und bei der in dem Hohlraum radial auswärts der Umfangswand des Läufers eine Anzahl von Kammern gebildet wird,die unter Veränderung ihres Volumens umlaufen und dabei mindestens eine Ansaugphase und, in einem Winkelabstand von dieser, eine Lieferphase durchlaufen,
    g) eine Auslaßeinrichtung, die mit den Kammern jedes Hohlraumes während der Lieferphase in Verbindung steht,
    h) Ansaugsysteme zum Versorgen der Kammern in jedem Hohlraum während der Ansaugphase mit Medium unter hoher volumetriseher Strömungsrate und niedrigem Druckabfall, bestehend aus
    ha)einer Einrichtung, die einen hohlen Innenraum des Läufers begrenzt,
    hb)der den Nabenteil des Läufers umgibt und sich radial von dem Nabenteil zur Umfangswand des Läufers sowie zwischen den Lw Abstand voneinander liegenden Endteilen des Laufers erstreckt,
    hc)einer Kanaleinx"ichtung in einer Stirnwand des Hohlraumes, die sich zum Zuführen von Medium in den hohlen Innenraum des Läufers mit diesem dauernd in leitender Verbindung
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    befindet, und
    hd) einer Ventileinrichtun^ zum Leiten des Mediums aus dem hohlen Innenraum das Lauf ers in die Kammern während der Ansaugphase, mit je einer Einlaßeinrichtung, die mit dem hohlen Innenraum des Läufers dauernd in Verbindung steht,
    i) eine Einrichtung, die eine mit Medium beschickbare Kammer bildet,
    j) die an die Stirnwand des ersten Hohlraumes angrenzt und für die dauernde Überführung von Medium aus der Kummer in den hohlen Innenraum des Läufers in dem ersten Hohlraum in dauernder Verbindung mit der Kanaleinrichtung in dieser Stirnwand steht,
    k) wobei das Zwischenwundglied Einrichtungen einschließt, die in diesem einen Raum begrenzen,
    l) der an die Stirnwand eines zweiten Hohlraumes angrenzt und sicli zum kontinuierlichen Überführen von Medium aus diesem Kaum in den hohlen Innenraum des Liiufers in dem zweiten Hohlraum in dauernder Verbindung mit der Kanaleiririchtung in dieser Stirnwand befindet, und
    m) Einrichtungen zuia kontinuierlichen Leiten von Medium aus der Kammer in den iiiiuni des Zwischenwandgliedes,
    22« Vorrichtung nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch
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    a) mehrere, jo zwischen zwei Hohlräume eingesetzte Zwischenwan.dgliod.er,
    b) deren jedes eine Einrichtung einschließt, die innerhalb desselben einen Kaum begrenzt,
    c) der an die stirnwand eines Hohlraumes angrenzt und sich zum dauernden Überführen von Medium aus diesen Raum in den hohlen Innenraum des Läufers in diesem Hohlraum dauernd mit der Kanaleinrichtung in dieser stirnwand in Vex-bindung befindet, und
    d) eine Einrichtung zum kontinuierlichen Leiten von ijedium aus der Kammer in den liaum innerhalb jede;3 der Zwischenwandglieder.
    23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet daß,
    a) die Einx'ichtung zum dauernden Lei ton von Ledium aus der Kammer in den -.iaum innerhalb jo<Sos der Z1. ischenweuidglieder mehrere Kanaleinrichtuti;;en einschließt, die sich durch die llantelkonstruktioneiv und dia Zwischeuwcmdglieder radial auswärts der Hohlräume hindurch erstrecken, und
    b) iCiiii irlituTitj'eu zum Herstellen einer uediumlei tendon
    Verbindung zväscheu dex1 Kammer und jeder der Kanal einrichtungen sowie
    f.) iyinrichtuu{_,en zum Herstellen einer medi anleitenden Verbindung zwischen jeder (ΙοχΛ KuuaH einrichtungen-'und Md mliistens dem .;auni innerhalb eines Troiuiwand^liedes vor goöohoii j :> t „
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    2h. Vorrichtung; nach .nspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daij
    a) das Voluiiion des hohlen Iimenraui ies jedes Läufers größer ist als das Ija;:iiiialvolumeii dor' innerhalb'des diesem
    zugeordneten Hohlraumes gebildeten Kammern und
    b) (ias v'oluiiien dos uauties innerhalb jedes Zwischenwand— gljedes größer ist als da« jiaj;ii:ialvolu:nen der liainuiern, die iu do μ liohliauui der haut olkonstruktion gebildet sind, die Kanaleinrichtung-en aufweist, die in mediuui-Io i tender Verbindung mit dcui ,;aum innerhalb des betrai'i'eiiden Zi.ischenwandgliedes stehen.
    21). vOrriclitunt nach ,lusprucb 21, ^okennzeichnet durcli eine Jelieneinrichtung für den L'rehaiitrj eb dei" Läufer und eine in der Ku miner angeordnete fiotoreinrichtun,;; kum Antrtiiben der ./el Ie .
    26. Drehkai.luer- b",v.r. Drehkulbenvorrichtunti·, ^ekonniäeichiipt durch
    a) mehrere I. iitelkonsti^ultti onen und
    b) Mindestens ein Zvischenwaridßlied,
    c) die durch Einfügen des oder je\/oils eines Zwischenwandgliedes zwischen zwei Mantelkonstruictionen zu einem Stapel zusammengefaßt sind,
    d) wobei jede i lautelkoristruktioii eine Einrichtung aufweist, die eine in der betreffenden ikmtolkonstruktioii einen Iiohlrauia begrenzende Utnfangsv/and einschließt,
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    e) je einen in dem Hohlraum jeder Matitellconstrulctiori vorgesehenen Läufer
    f) nit einer Umf atigswand,
    g) eine Einrichtung" zum ^.nbrinj'en jedes Läufers in den augeordneten Hohlraum in einer ?/eise, die eine zusammengesetzte Bewegung gestattet, die die tiuuime zweier kreisförmiger Drehbewegungskomponenten um parallele Achsen im gleichen Drehsinn mit unterschiedlichen Winkelgeschwindigkeiten ist und bei der in dem Hohlraum radial auswärts der Unifangswatul des Läufers unter .änderung ihres Volumens umlaufende Kammern gebildet werden,
    h) eine Liefereinrichtung zum Zuleiten von Medium in jeden Hohlraum radial auswärts der Umfangswand <ies darin angeordneten Läufers,
    i) wobei jede Mantelkonstruktion eine erste und eine im Winkelabstand von dieser angeordnete zweite Äuslai3einrichtung aufweist,
    j) eine Einrichtung, die in den Mantelkonstruktionen und dem mindestens einen Zwischenwandglied eine erste und eine zweite Kanaleinrichtung bildet,
    k) die beide radial auswärts der Umfangswand der Mantelkons truktionen angeordnet sind und sich zu den parallelen Achsen parallel erstrecken,
    l) eine Einrichtung, die eine raediumleitende Verbindung zwischen der ersten Auslaßeinrichtung in jeder Mantel-
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    konstrtüction und der ersten Kanaleinrichtung herstellt,
    πι) eine Einrichtung, die eine mediumleitende Verbindung zwischen dei" zv/oiten Auslaßeinrichtung in jeder liantelkon iti'uJction und der zweiten Kanaleinrichtung herstellt,
    ti) eine Einrichtung, die eine Damme!kammer bildet, die mit der ersten und mit der zweiten Kanaleinrichtung in leitende!' Verbindung steht, und
    o) eine Lief erleitungseiru'ichtung, die mit der Sammelkammer in Verbindung 3tehb.
    · Vorrichtung nach Anspruch 23, gekennzeichnet durch mindestens zwei Zwischenwandglieder und Einrichtungen zum Herstellen einer niediumleitenden Verbindung zwischen jeder der Kanaleinrichtungen und den iiäuuien innerhalb der beiden Zwischenwandglieder.
    2Ö, Vorrichtung nach Anspruch 2J, dadurch gekennzeichnet, daß
    a) die Einrichtung zum kontinuierlichen Leiten von Medium aus der Kammer in den Kaum innerhalb jedes der Ztvischenwandglieder eine erste und eine zweite Kanaleinrichtung einschließt, die sich beide radial auswärts der Hohlräume durch die Mantelkonstruktionen' und die Zwischenwandglieder hindurch erstrecken,
    und gekennzeichnet durch
    b) mindestens zwei Zwischenwandglieder,
    c) Einrichtung zum Herstellen einer mediumleitenden Ver-
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    bindung zwischen der eisten Kanaleinrichtung und dem Raum innerhalb eines Zwischenwandgliedes und
    d) eine Einrichtung zum Herstellen einer niediumleitenden Verbindung zwischen der, zweiten Xanaleinriclitung und dem iiauta innerhalb des anderen Zwischeuvandgliedes.
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