DE2252744B2 - Lösungsmittelfreie Schmelz-Haftklebemassen - Google Patents
Lösungsmittelfreie Schmelz-HaftklebemassenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft lösungsmittelfreie druckempfindliche Schmelz-Haftklebemassen.
Übliche Schmelz-Haftkleber werden auf die Trägermaterialien in Form einer flüssigen Schmelze aufgebracht,
die sich bei der Abkühlung verfestigt und nach dem Auftrag normalerweise nicht klebrig und druckempfindlich
ist.
Der Auftrag lösungsmittelfreier Schmelz-Haftklebemassen
wird seit langem von den Klebstreifenherstellern angestrebt. Durch die Abwesenheit eines Lösungsmittels
ergeben sich die Ausschaltung der Brandgefahr, eine wesentliche Kostensenkung und die Ausschaltung
des Problems der Luftverunreinigung.
Bei einem vorgeschlagenen Verfahren wird die Klebemasse ohne Lösungsmittel aufkalandriert, jedoch
erfordert dies äußerst präzise und kostspielige Apparaturen, die außerdem hohe Kosten zur Instandhaltung
und Wartung erfordern. Ferner ist dieses Auftragverfahren für die Aufbringung sehr dünner Schichten der
Klebemasse unbefriedigend.
Die bisherigen Versuche, lösungsmittelfreie Schmelz-Haftklebemassen
herzustellen, waren unbefriedigend, da die Klebemassen stets sehr schlechte Eigenschaften
hatten. Beispielsweise hatten diese Klebemassen ein schlechtes Haftvermögen und geringe Plastizitäten.
Ferner waren sie äußerst temperaturempfindlich. Die geringe Plastizität dieser Klebstoffe hatte eine Deformierung,
z. B. Teleskopierung, Bildung von öffnungen zwischen den Lagen einer Rolle und Buckelbildung in
regelmäßiger Aufeinanderfolge längs des Umfanges der Rolle, bei der Alterung von damit hergestellten Rollen
der Klebstreifen zur Folge.
Aus der DE-OS 15 94 267 sind Haftklebergemische bekannt, die aus
a) einem A —B-A-Blockmischpolymerisat, in dem B
ein von Isopren abgeleiteter elastomerer Polymerblock und A ein von Styrol abgeleiteter thermoplastischer
Polymerblock ist und
b) einer klebrigmachenden Komponente bestehen, die auch aus einem Gemisch von festen und
flüssigen klebrigmachenden Harzen bestehen kann.
Die Gemische können lösungsmittelfrei sein.
Das Gemisch der klebrigmachenden Komponente kann bis zu 150 Gewichtsteilen eines Harzes auf
Kolophoniumbasis und außerdem bis zu 100 Gewichtsteile eines Harzes aus der Gruppe Curnaron-Indenharze,
polymerisierte Kohlenwasserstoffharze sowie Kohlenteerharze enthalten.
Dieser Stand der Technik betrifft Haftklebergemische, nicht jedoch Schmelz-Haftklebemassen.
In dieser Druckschrift wird außerdem ausgeführt, daß druckempfindliche Klebstoffgemische keine Cumaron-Indenharze,
polymerisierten aliphatischen und alicyclischen Petroleumkohlenwasserstoffe, Kohlenteerharze
oder phenolmodifizierten Cumaron-Idenharze enthalten dürfen, sondern lediglich Wurzelharz, polymerisiertes
oder hydriertes Kolophonium, disproportioniertes oder dimerisiertes Kolophonium, Pentaerythritester
von Kolophonium oder polymerisiertem Kolophonium, Glycerinester von Kolophonium oder hydrierte.m
Kolophonium oder Methylester von hydriertem Kolophonium. Bei Kontaktklebern und hitzeempfindlichen
Klebstoffen ist die Anwesenheit von Cumaron-Idenharzen, polymerisierten aliphatischen und acyclischen
Petroleumkohlenwasserstoffen, Kohlenteerharzen oder phenolmodifizierten Cumaron-Indenharzen ein kritisches
Merkmal. Die DE-OS 15 94 267 bringt somit ein ausgeprägtes technisches Vorurteil gegen die Verwendung
der obengenannten Kolophoniumderivate zum Ausdruck.
Die US-PS 32 39 478 beschreibt einen neuen Typ einer Klebemasse, die aus einem elastomeren und
thermoplastischen A-B- A-Blockmischpolymerisat,
einem festen klebrig machenden Harz und einem als Streckmittel dienenden öl besteht. Es heißt zwar, daß
diese Klebemasse als Heißschmelzkleber bei hohen ölgehalten geeignet sei, jedoch hat das erhaltene
Produkt ebenfalls sehr schlechte Eigenschaften und ist als Haftkleber für die meisten Zwecke ungeeignet.
Es wurde nun gefunden, daß entgegen den Lehren der
b5 US-PS 32 39 478 eine ausgezeichnete lösungsmittelfreie
Schmelz-Haftklebemasse gebildet werden kann, wenn eine elastomere Komponente auf Basis eines bestimmten
Typs eines elastomeren und thermoplastischen
Α—Β—A-Blockmischpolymerisats mit einer ganz bestimmten Klebrigmacherkomponente auf Basis eines;
Gemisches von festen und flüssigen klebrig machenden
Harzen innerhalb eines ganz bestimmten Bereichs von Verhältnissen der Klebrigmacherkomponente zur elastomeren Komponente kombiniert wird, vorausgesetzt,
daß die Masse im wesentlichen frei von jedem streckenden öl oder ähnlichen öligen Streckmitteln ist
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind somil:
lösungsmittelfreie Schmelz-Haftklebemassen aus
a) einem A-B- A-Blockmischpolymerisat, in dem B
ein von Isopren abgeleiteter elastomerer Polymerblock und A ein von Styrol abgeleiteter thermoplastischer Polymerblock ist, wobei die Α-Blöcke etwa
8 bis 35 Gew.-% des Blockmischpolymerisats ausmachen, und
b) 125 bis 300 Gew.-Teilen, bezogen auf d?e
Komponente a), aus einer klebrigmachenden Komponente, die sich aus einem Gemisch von
normalerweise festen und flüssigen klebrigmachenden Harzen zusammensetzt, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des festen Harzes zum
flüssigen Harz im Gemisch zwischen etwa 4:1 und 1 :3 liegt und die festen klebrigmachenden Harze
und die flüssigen klebrigmachenden Harze aus polymerisierten Strukturen bestehen, die von
aliphatischen Dienen und Monoolefinen mit 5 oder 6 C-Atomen abgeleitet sind, wobei wenigstens 40
Gew.-% dieser Strukturen von Piperylen oder von Piperylen und Isopren abgeleitet sind und die festen
Harze einen Erweichungspunkt über 600C und ein Zahlenmittel des Molekulargewichts über 900 und
die flüssigen Harze ein Zahlenmittel des Molekulargewichts unter 700 aufweisen.
Vorzugsweise wird die erfindungsgemäße Schmelz-Haftklebemasse so zusammengestellt, daß 140 bis 200
Teile der Klebrigmacherkomponente in der Klebemasse pro 100 Teile der elastomeren Komponente
vorhanden sind, und sie hat vorzugsweise eine Brookfield-Viskosität von etwa 10 000 bis 75 000 bei
177° C und eine Williams-Plastizität von wenigstens etwa 1,75 mm bei 66° C.
Die Schmelz-Haftklebemasse gemäß der Erfindung hat nicht nur die vorstehend genannte verhältnismäßig
hohe Williams-Plastizität, sondern auch gute Alterungseigenschaften und ein sehr gutes Schnellhaftvermögen,
eine gute Haftfestigkeit und andere sehr gute Gebrauchseigenschaften. Ferner läßt sich die Schmelz-Haftklebemasse gemäß der Erfindung leicht mit
üblichen Auftragmaschinen für Schmelz-Haftkleber mit verhältnismäßig niedrigen Kosten bei hohen Geschwindigkeiten auftragen. Lösungsmittelkosten und Luftverunreinigung sind ausgeschaltet
Die als elastomere Komponente für die Zwecke der Erfindung geeigneten A — B — A-Blockmischcopolymerisate enthalten einen elastomeren B-Block (Mittelblock), der von Isopren abgeleitet, d. h. aus Isopren
allein oder in Verbindung mit einem geringen Anteil anderer Monomerer polymerisiert ist, und thermoplastische A-Blöcke (Endblöcke), die von Styrol abgeleitet,
d. h. aus Styrol oder Styrolhomologen polymerisiert sind. Die einzelnen A-Blöcke haben ein Zahlenmittel des
Molekulargewichts von wenigstens etwa 7000, vorzugsweise im Bereich von etwa 12 000 bis 30 000, und die
Α-Blöcke machen etwa 8 bis 35, vorzugsweise etwa 12 bis 25 Gew.-% des Blockmischpolymerisats aus. Die
vorstehend beschriebenen A - B — A-Blockmischpolymerisate können als einziger elastomerer Bestandteil
des Klebstoffs verwendet wenden, und es wird bevorzugt, daß die elastomere Komponente im
wesentlichen aus einem Blockmischpolymerisat dieses Typs besteht Die elastomere Komponente der Klebemasse kann jedoch auch einen geringen Gewichtsanteil
eines zusätzlichen, üblicheren Dienelastomeren, z.B.
Naturkautschuk oder Polymerisate auf Basis von Butadien, Isopren, Butadien-Styrol (SBR-Kautschuk),
Butadien-Acrylnitril (NBR-Kautschuk) und Butylkau- ! ο tschuk, sowie andere Blockpolymerisate auf Basis dieser
Dienelastomeren enthalten.
Gemäß der Erfindung werden die festen und flüssigen klebrigmachenden Harze so gemischt, daß das Verhältnis von festem zu flüssigem klebrigmachendem Harz in
der Klebrigmacherkomponente zwischen etwa 4:1 und 1 :3, vorzugsweise zwischen 2*>: 1 und 1:1 liegt
Geeignet sind feste klebrigmachende Harze, die bei Raumtemperatur, d.h. etwa 25°C, leicht zerbröckeln
oder spröde sind und normalerweise Erweichungspunk·
te über etwa 6O0C haben, während die flüssigen
klebrigmachenden Harze bei Raumtemperatur oder
etwa 25° C unter sonst normalen Llmgebungsbedingun-
gen flüssig sind.
der Erfindung werden im allgemeinen flüssige Kohlenwasserstoffharze, flüssige Polyterpene, flüssige Kolophoniumester, flüssige Polystyrolharze u. dgL verwendet Die festen ldebrigmachendeii Harze gehören zu
dem in Spalte 5 der USA-Pailentschrift 32 39 478
genannten Typ. Geeignet sind Terpentinharz (Kolophonium) und Kolophoniumderivate, Polyterpene, Cumaronindene, Kohlenwasserstoffharze u. dgl. Hierbei ist zu
bemerken, daß die in der genannten Patentschrift aufgeführten Kolophoniumester ebenso wie alle darin
genannten klebrigmachenden Harze fest sind.
Bevorzugt als Klebrigmacherkomponente für die Zwecke der Erfindung wird ein Gemisch von ähnlichen
festen und flüssigen Kohlenwasserstoffharzen eines bestimmten Typs. Diese bevorzugten Harze werden
durch Polymerisation von aliphatischen Erdölderivaten in Form von Dienen und Monoolefinen mit 5 oder 6
C-Atomen im allgemeinen nach dem in der US-PS 35 77 398 beschriebenen Verfahren hergestellt Die
erhaltenen festen Kohlenwasserstoffharze bestehen im
wesentlichen aus polym« risierten Strukturen, die von
diesen aliphatischen Dienen und Monoolefinen mit 5 oder 6 C-Atomen abgeleitet sind, und da die Diene
reaktionsfähiger sind, stammen wenigstens 40 Gew.-%, vorzugsweise ein größerer Anteil dieser Strukturen von
den Dienen. Bei diesem Harztyp handelt es sich beiden Dienen um Piperylen und/oder Isopren. In gewissen
Harzen dieser Art ist jedoch der Isoprenanteil äußerst gering. Das feste Harz dieser Ausführungsform kann ein
Molekulargewicht zwischen etwa 900 und 1300 haben,
wobei das Zahlenmittel des Molekulargewichts etwa 1100 beträgt. Dieses feste Han; hat ferner einen
Erweichungspunkt in der Nähe von 100° C. Bei einer
besonders bevorzugten Form, die im folgenden als klebrigmachendes Harz I bezeichnet wird, beträgt der
Die als flüssige klebrigmachende Harze eingesetzten Kohlenwasserstoffharze dieser Ausführungsform der
Erfindung bestehen ebenfalls aus polymerisierten Strukturen, die von aliphatischen Dienen und Monoole
finen mit 5 oder 6 C-Atomen abgeleitet sind, wobei
wenigstens 40 Gew.-°/o, vorzugsweise ein größerer Anteil dieser Struktur von Piperylen oder von Piperylen
und Isopren stammt. Diese Harze sind jedoch bei 25°C
flüssig und haben ein Zahlenmittel des Molekulargewichts von etwa 500 bis 600. Beispielsweise beträgt bei
dem nachstehend in den Beispielen genannten Harz II das Zahlenmittel des Molekulargewichts 530. Dieses
flüssige Harz enthält ferner einen höheren Anteil, nämlich etwa 75 Gew.-% oder mehr, bezogen auf das
erhaltene Harz, an Strukturen, die von den Dienen Piperylen und/oder Isopren abgeleitet sind. Ebenfo sind
die flüssigen Harze erheblich stärker ungesättigt Beispielsweise beträgt der Anteil an polymerisierten
Einheiten mit einer Doppelbindung in jedem Molekül an der Gesamtzahl von Einheiten in einem Molekül bei den
festen Harzen normalerweise nur etwa 10 bis 15% oder etwas mehr, während dieser Anteil bei den flüssigen
Harzen über 25% betragen kann.
Im Rahmen der Erfindung können auch übliche Zusatzstoffe in den Klebemassen für verschiedene
Zwecke verwendet werden. Beispielsweise können Antioxidansien, ζ. B. 24-Di-tert-amylhydrochinon und
tert-Butylkresol ebenso wie übliche Wärmestabilisatoren,
z.B. die Zinksalze von Alkyldithiocarbamaten, verwendet werden. UV-Absorptionsmittel können
ebenfalls der Klebemasse zugesetzt werden, wenn erhöhte Wetterbeständigkeit erforderlich ist. Übliche
anorganische Füllstoffe, Pigmente und farbgebende Mittel, z.B. Zinkoxyd, Aluminiumhydrat, Ruß, Ton,
Calciumcarbonat und Titandioxyd, können zugesetzt werden, um die Klebemassen zu strecken und ihr
Aussehen oder ihre physikalischen Eigenschaften zu verändern.
Die Vermischung der Bestandteile der Schmelz-riaftklebemassen
gemäß der Erfindung und der Auftrag der Klebemasse auf flexible Träger zur Bildung von
Haftklebestreifen kann in verschiedener Weise erfolgen. Da die erfindungsgemäß verwendeten Blockmischpolymerisate
in ihrer bevorzugten Form feinteilig sind, kann man bei einem dieser Verfahren die Teilchen des
trockenen Blockmischpolymerisats mit den Teilchen des festen klebrigmachenden Harzes mischen, die Trockenmischung
in eine Strangpresse aufgeben und dann das flüssige klebrigmachende Harz in den Zylinder der
Strangpresse pumpen, wo die Masse vollständig vermischt wird. Der entgegengesetzte Weg besteht
darin, daß man eine heiße Schmelze der festen und flüssigen Harze bildet, d. h. die festen Harzteilchen mit
den flüssigen Harzen schmilzt und die Schmelze bei einer Temperatur von etwa 175° C hält und dann das
Blockmischpolj merisat in Form von kleinen Teilchen zusetzt, die in der Harzschmelze gut vermengt werden.
Bei einem weiteren Verfahren werden einfach alle Bestandteile in ein Gefäß gegeben, dessen Inhalt 24
Stunden bei einer niedrigen Temperatur von beispielsweise etwa 120° C gehalten wird. Nach dieser Zeit kann
die Temperatur der Bestandteile auf etwa 1750C erhöht
werden, um ihre Viskosität zu senken, worauf sie gerührt werden, um ein gleichmäßige. Gemisch gemäß
der Erfindung zu bilden.
ίο Ebenso gibt es eine Anzahl von Verfahren, die sich
zum Auftrag der erhaltenen Schmelz-Haftklebemasse auf flexible flächige Träger zur Hersteilung von
Haftklebebahnen oder -streifen eignen. Beispielsweise kann die Beschichtung mit einem heißen Umkehrwalzenbeschichter,
mit einer erhitzten Walze nach Art des Tiefdruckverfahrens und mit einem heißen Messer
erfolgen. Ferner können diese Verfahren variiert werden, z.B. durch Verwendung einer heißen Walze
oder eines heißen Stabes anstelle einer üblichen Rakel beim sogenannten Rakelauftragverfahren. Vorzugsweise
wird jedoch so gearbeitet, daß man die Klebemasse als heiße Schmelze durch eine heiße Düse pumpt und
dann den Träger über die Düse wischt, wobei er eine Klebstoffschicht mit dem gewünschten Gewicht oder
der gewünschten Dicke aufnimmt Im allgemeinen hängt die Menge der auf diese Weise auf die Bahn
aufgetragenen Klebemasse von der Düsenöffnung und vom Innendruck und der Geschwindigkeit der an der
Düse vorbeilaufenden Bahn ab.
Die erhaltenen klebstoffbeschichteten Bahnen, Blätter und Binder gemäß der Erfindung sind für die meisten
Anwendungen mehr als befriedigend. Sie haben gute Klebkraft, gutes Schnellhaftvermögen und verhalten
sich bei den meisten Anwendungen bei erhöhten Temperaturen sehr zufriedenstellend. Sie bewähren sich
beispielsweise sehr gut bei Temperaturen bis 77° C ohne Ablösung des Klebstoffs. Dies ist eine Arbeitstemperatur,
die bei bekannten Schmelz-Haftklebern, die sich oberhalb von etwa 49°C abzulösen pflegen, nicht
erreichbar war. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich für den Fachmann aus den folgenden Beispielen.
In der folgenden Tabelle A sind die Zusammensetzungen der in den Beispielen 1 bis 5 genannten Klebmassen
und die physikalischen Eigenschaften von daraus hergestellten Haftklebestreifen angegeben. In den
Beispielen sind alle Mengen in Teilen pro 100 Gewichtsteile der elastomeren Komponente genannt,
falls nicht anders angegeben.
Beispiel I
IU
IV
Elastomere Komponente I1)
Festes klebrigmachendes Harz I2)
Flüssiges klebrigmachendes Harz II1)
Festes klebrigmachendes Harz III4)
Flüssiges klebrigmachendes Harz IV5)
Zinkdibutyldithiocarbamat
Antioxidans I6)
Festes klebrigmachendes Harz I2)
Flüssiges klebrigmachendes Harz II1)
Festes klebrigmachendes Harz III4)
Flüssiges klebrigmachendes Harz IV5)
Zinkdibutyldithiocarbamat
Antioxidans I6)
Haftfestigkeit an Stahl, kg/25,4 mm Breite
Schnei I Haftvermögen
Schnei I Haftvermögen
100 | 100 | 100 | 100 | 100 |
120 | 100 | 100 | 100 | |
50 | 25 | 100 | 40 | |
!20 | ||||
50 | ||||
2 | 2 | 2 | 2 | 2 |
1 | 1 | 1 | 1 | 1 |
1.33 | 1,22 | 0,96 | 1,13 | 1,19 |
6 | 9 | II | q | 7 |
Fortsetzung
Beispie! I
II
III
IV
Haltevermögen an Chrom bei 20° 3:50 4:40 3:25 4:00 3:00
(Std. und Min.)
Brookfield-Viskosität (ungefähr) bei 177 C 40000 90 000 34 000 60 000 25 000
') Die elastomere Komponente I ist ein handelsübliches thermoplastisches elastomeres A-B-A-Blockmischpolymerisat, und das
einen Styrolgehalt (in den Α-Blöcken) von etwa 12 bis 15%, jedoch dichter an 15 Gew.-% des Blockmischpolymerisats, eine
Lösungsviskosität von etwa 2000 cP bei 25% Feststoffen in Toluol bei Raumtemperatur (gemessen mit einem Brookfield-Viskosimeter
mit einer Spindel Nr. 4 bei 60 UpM) und ein Zahlenmittel des Molekulargewichts von etwa 110000 bis
I25OOO hat
2) Das feste kiebrigmachende Harz i ist ein handelsübliches festes klebrigmachendes üarz, das überwiegend aus von Piperylen
und Isopren abgeleiteten polymerisierten Strukturen besteht, wobei das Verhältnis der von Piperylen abgeleiteten Strukturen
zu den von Isopren abgeleiteten Strukturen wenigstens etwa 8:1 oder 9:1 beträgt, während der Rest von Monoolefinen abgeleitet
ist. Das Produkt scheint, bezogen auf die Gesamtzahl von Einheiten in einem Molekül, etwa 12 bis 15% polymerisierte
Einheiten mit einer Doppelbindung in jedem Molekül zu enthalten. Dieses Harz wird durch Polymerisation von aliphatischen
Erdölderivaten in Form von Dienen und Monoolefinen mit 5 oder 6 C-Atomen nach dem allgemeinen Verfahren
des bereits genannten USA-Patents 35 77 398 hergestellt. Dieses Harz hat einen Erweichungspunkt von etwa 95 C, gemessen
nach der Kugel- und Ring-Methode, und ein Zahlenmittel des Molekulargewichts von etwa IiOO.
') Das flüssige klebrigmachende Harz II ist ein flüssiges klebrigmachendes Harz, das ebenfalls überwiegend, d. h. zu etwa 95%,
aus polymerisierten Strukturen besteht, die von Piperylen und Isopren abgeleitet sind. Dieses Harz ist jedoch bei 25 C flüssig
und hat ein Zahienmittel des Molekulargewichts von etwa 530. Es scheint ebenfalls wenigstens etwa 25% polymerisierte
Einheiten mit einer Doppelbindung, bezogen auf die Gesamtzahl der Einheiten im Molekül, zu enthalten. Ferner enthält es
einen geringeren Anteil an Strukturen, die von Monoolefinen abgeleitet sind. Es ist im Handel als flüssiges »dem fester
klebrigmachenden Harz I entsprechendes« Harz erhältlich.
4) Das feste kkbrigmachende Harz III ist der handelsübliche Ester von Pentaerythrit und hochstabilisiertem Kolophonium und
hat einen Schmelzpunkt von 105 C.
?) Das flüssige klebrigmachende Harz IV ist der handelsübliche Ester von Diäthylenglykol und hydriertem Kolophonium und
bei 25 C eine viskose Flüssigkeit.
') Das Antioxidans 1 ist die Verbindung 1.3.5-Trimethy!-2,4,6-tris(3,5-di-tert.-buty!-4-hydroxybenzy!)benzol.
Zur Herstellung der Klebemassen der Beispiele I bis IV werden alle Bestandteile mit Ausnahme der
elastomeren Komponente I bei 790C geschmolzen, worauf diese elastomere Komponente in Form von
kleineren Teilchen, die einen Querdurchmesser von wesentlich weniger als 5 mm haben, zugesetzt und eine
Dispersion in der Schmelze gebildet wird. Das Harz und das Elastomere werden dann gut gemischt, und der
erhaltene Heißschmelzkleber wird durch eine Breitschlitzdüse gepreßt und auf verdichtetes und imprägniertes
Kreppapier als Träger aufgetragen, wobei das Papier mit einer linearen Geschwindigkeit von etwa
183 m/Minute an der Düse vorbeigeführt wird. Das erhaltene Produkt wird gekühlt und dann zur Lagerung
auf Rollen gewickelt Rollen von selbstklebenden Klebstreifen werden aus dieser beschichteten Bahn
gebildet, indem diese nach üblichen Verfahren in Längsrichtung zerschnitten wird.
Die Klebemasse von Beispiel V wird wie folgt hergestellt:
Alle Bestandteile werden in einen auf 121°C erhitzten Kessel gegeben und etwa 24 Stunden stehengelassen.
Das erhitzte Gemisch wird dann auf 1770C gebracht und kurzzeitig, z. B. 90 Minuten gerührt, um die
Bestandteile gut zu mischen. Die erhaltene Masse wird dann heiß mit einem Messer auf eine 38 μ dicke Folie
aus Polyethylenterephthalat aufgetragen, wobei eine Haftklebebahn gebildet wird. Die beschichtete Bahn
wird zur Lagerung aufgerollt und anschließend wie für die vorstehenden Beispiele zu Bändern geschnitten.
Bei der Ermittlung der in der Tabelle genannten physikalischen Eigenschaften wird die Haftfestigkeit an
Stahl gemessen, indem der Träger des Klebstreifens
über sich selbst im Winkel von 180° bei konstante!
Geschwindigkeit (mit einer Kraft, die am freien End« des Klebstreifens angreift) von einer glatten Stahlober
fläche abgezogen wird, auf die er unter einerr bestimmten Druck aufgebracht worden ist. Bezüglicr
der Durchführung dieses Tests wird auf den 180°-Ab
reißtest »PSTC-1« des Pressure Sensitive Tape Counci verwiesen.
Das Schnellhaftvermögen wird wie folgt gemessen 5 Ein Stück Klebstreifen wird mit der Klebseite nach ober
auf eine waagerechte Fläche gelegt, worauf man einer Tischtennisball aus Kunststoff eine Neigung hinab au
den Klebstoff rollen läßt. Die senkrechte Höhe, in dei man den Ball laufen läßt, und die Strecke, die der Ball au
so dem Klebstreifen rollt, bevor er zum Stillstand kommt
werden gemessen. Das Schnellhaftvermögen wird al: Höhe in Zoll potenziert mit 3/2 und geteilt durch di«
vom Ball durchrollte Strecke in Zoll ausgedrückt Diese;
Verhältnis ist für einen gegebenen Klebstreifen ein« Konstante. Der verwendete Ball hat einen Durchmesse!
von etwa 25,4 mm und wiegt etwa 2 g. Sein« Außenfläche wird zwischen den einzelnen Test!
sorgfältig gereinigt
Das Haftvermögen an Chrom bei einem Abziehwin kel von 20° wird bei Raumtemperatur, d.h. 25°C
gemessen, indem die Zeit in Stunden festgestellt wird
die erforderlich ist, um einen 12,7 mm breiten Klebstrei
fen von einer chromplattierten Stahlplatte durch eil 400 g-Gewicht, das am unteren Ende des Klebstreifen:
befestigt ist, abzuziehen. Zu diesem Zweck wird eil 12,7 mm langes Stück des Endes des Klebstreifens mi
der im Winkel von 20° zur Senkrechten angeordnetei Chromplatte so verklebt, daß das am Gewicht befestigt!
Rand unter dem festgeklebten Teil einen Winkel von 20° zur Platte büdet.
Die Viskosität wird mit einem Brookfield-Viskosimeter, Modell LVF, unter Verwendung einer Spindel Nr. 4,
die sich mit 60 UpM dreht, in einem Thermosel-Erhitzer gemessen.
Es ist zu bemerken, daß die Klebstreifen der Beispiele I bis V ausgezeichnetes Schnellhaftvermögen und gute
Haftfestigkeit an Stahl und gutes Haftvermögen an Chrom aufweisen. Jeder Klebstreifen kann ferner von
einer glatten Oberfläche abgezogen werden, ohne daß sich die Klebemasse vom Klebstreifen löst, nachdem der
Klebstreifen längere Zeit unter der Einwirkung einer Temperatur von etwa 75° C mit der Oberfläche verklebt
war.
Claims (1)
- Patentanspruch:Lösungsmittelfreie Schmelz-Haftklebemassen ausa) einem A — B—A-B'ockmischpolymerysat, in dem B ein von Isopren abgeleiteter elastomerer PolymerbJock und A ein von Styrol abgeleiteter thermoplastischer Polymerblock ist, wobei die Α-Blöcke etwa 8 bis 35 Gew.-% des Blockmischpolymerisates ausmachen, und ι οb) 125 bis 300 Gew.-Teilen, bezogen auf die Komponente a), aus einer klebrigmachenden Komponente, die sich aus einem Gemisch von normalerweise festen und flüssigen klebrigmachenden Harzen zusammensetzt, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des festen Harzes zum flüssigen Harz im Gemisch zwischen etwa 4 :1 und 1 :3 liegt und die festen klebrigmachenden Harze und die flüssigen klebrigmachenden Harze aus polymerisierten Strukturen bestehen, die von aliphatischen Dienen und Monoolefinen mit 5 oder 6 C-Atomen abgeleitet sind, wobei wenigstens 40 Gew.-% dieser Strukturen von Piperylen oder von Piperylen und Isopren abgeleitet sind und die festen Harze einen Erweichungspunkt über 6O0C und ein Zahlenmittel des Molekulargewichts über 900 und die flüssigen Harze ein Zahlenmittel des Molekulargewichts unter 700 aufweisen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US19501571A | 1971-11-02 | 1971-11-02 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2252744C3 DE2252744C3 (de) | 1985-10-24 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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