DE2252715A1 - Optisch transparente einkristallscheibe aus substituiertem eisen-granat und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Optisch transparente einkristallscheibe aus substituiertem eisen-granat und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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Description
Philips Patentverwaltung GmWI1, Hamburg 1, Steiridamm 94
Optisch transparente Einkristallscheibe aus substituiertem
Eisen-Granat und Verfahren zu ihrer Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf eine' optisch transparente Einkristallscheibe aus substituiertem Eisen-Granat der
!Formel Y„ A Pe,- B O199 worin A mindestens eines der
D~ ο ο p"yo yo
dreiwertigen Seltenen Erden von La^ bis Yb^+ und B mindestens
PHD 72-149
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- 2 - 2 ? S 7 71
eines der Elemente Ga , Al^+ und/oder eine Kombination
wenigstens eines der Elemente Si^+, Ge und 1Ir+ mit
2+ 2+ 2+ wenigstens einem der Elemente Ca , Mg und Zn "bedeutet
für xQ = 0 1 = jo = 2 oder
für 0 < x0 = 3 0 = Y0 Ξ 2 ist,
mit einem linienförmigen Bereich, in dem die Sättigungsmagnetisierung M gleich Null ist (Kompensationslinie).
Die Einkristallscheiben sollen zur Erzielung ausreichender
optischer Transparenz im Wellenlängenbereich des sichtbaren Lichtes Dicken von einigen /um bis etwa 100 yum aufweisen;
im Bereich des infraroten Lichtes, insbesondere sswischen etwa 1 /um und 5 /um Wellenlänge, lassen sich Scheiben mit
Dicken bis zur Abmessung von Zentimetern verwenden. Baraus folgt, daß die Scheiben sowohl aus massiven Einkristallen
hergestellt werden können, als auch die bereits bekannten, durch Epitaxie auf eisenfreien Granat-Einkristall-Subßtraten
herstellbaren dünnen einkristallinen magnetischen Granatfilme Verwendung finden können.
Die genannten Eisen-Granate zeichnen sich dadurch ausι daß
sie für bestimmte Zusammensetzungen einen Kompensationspunkt der Magnetisierung M besitzen, d.h. eine resultierende Ma-
gnetisierung Mo gleich Null aufweisen. Aue einem Aufsatz
s
40981 8/1022
von Mee in der Zeitschrift "Contemp. Phys.", 1967, Vol. 8,
No. 4, Seiten 385 bis 400, ist es "bekannt, daß bei einem
Yttrium-Eisen-Granat der Formel Y^Fe^- Ga O^p sich bei
j- 1,34 eine antiferromagnetische Linie ausbildet mit
einer galliumreicheren und einer galliumärmeren Zone zu beiden Seiten. Diese antiferromagnetische Linie, im weiteren
Kompensationslinie genannt, ist die geometrische Verbindung von Punkten mit M gleich Null in der Scheibenebene.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß sich an diesen Kompensationslinien bei Anlegen eines magnetischen
!Feldes Kompensationswände ausbilden, welche sich durch die gesamte Einkristallscheibe erstrecken und magnetische Bezirke
voneinander trennen, in denen die resultierende. Magnetisierung sich der Richtung nach nicht ändert, dagegen die
betreffenden Untergittermagnetisierungen ihrer Richtung nach um 180° gegeneinander gedreht sind. Diese Kompensationswände,
sind dadurch charakterisiert, daß sie
1. bei Anlegen eines magnetischen Feldes im Gegensatz zu
den bisher bekannten magnetischen Domänenwänden (z.B. Bloch- oder Neel-Wand) ihre Lage nicht verändern;
2. bei Anlegen eines magnetischen Feldes ihre Wanddicke
um mehrere Größenordnungen ändern k'önnen (im Falle des angeführten Beispieles Y^Fex ccGa.. ,,0„o von* kleiner als
1 /um auf etwa 250 /um Breite. In Fig. 1 ist die Breite d
einer Kompensationswand, in Y,Fe, ^Ga., -r,0,o in Abhängig-
j 5) ob Ί , )4 ι <-
keit vom angelegten äußeren Magnetfeld H dargestellt;
Cl
4 0 9818/1022 · - 4 -
3. bei Änderung der Temperatur, auf der sich die Probe befindet,
sehr empfindlich ihre Lage ändern (im Falle des angeführten Beispieles YJFe, ggGa-j 34.^1? ^e*r^ß* ^ie'
Lageveränderung 75 /um pro 0C);
4. bei Verbreiterung der Kompensationswand gemäß Punkt 2 eine starke Änderung der optischen Transparenz für polarisiertes
Licht (magneto-optischer Faraday-Effekt) in dem von der Wand überdeckten Bereich bewirken.
Die soeben geschilderten Eigenschaften der gefundenen Kompensationswände
lassen die in Frage stehenden Einkristallscheiben geeignet erscheinen, zum Beispiel mit Hilfe eines Rasters von
Leiterbahnen (Ausnutzung der unter Punkt 2 beschriebenen Aufweitung der Wand durch ein äußeres magnetisches Feld) oder
durch Belichtung mit einem fokussiertem Laserstrahl und durch die damit verbundene geringfügige Erwärmung (Ausnutzung der
unter Punkt 3 beschriebenen Ortsverlagerung der Wand bei Erwärmung) lokal eine Information einzuschreiben, welche elektrisch,
magnetisch und optisch steuerbar ist. Hierfür benötigt man jedoch eine Vielzahl von Kompensationslinien mit magnetischen
Wänden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einkristallscheibe
mit einer großen Anzahl Kompensationswänden zu schaffen.
Diese Aufgabe wird bei einer optisch transparenten Einkristallscheibe
eingangs erwähnter Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zur Erzielung einer Anzahl periodisch
nebeneinander liegender Kompensationslinien mit einer Sätti-
40981-8/1022 - 5 -
gungsmagnetisierung Null, an denen sich bei Anlegen eines
magnetischen Feldes Kompensationswände ausMlden, sich inder
Einkristallscheitle die Parameter χ und/oder y der
Zusammensetzungsformel periodisch um einen Wert ändern,„
der dem Betrage nach kleiner ist als +0,02.
Eine derartige Einkristallscheibe zeigt eine solche periodische
Änderung ihrer Sättigungsmagnetisierung M , daß längs einer Ortskoordinäte der Scheibe der Wert von K mit einer
vorgegebenen Periode Nulldurchgänge aufweist, so daß Kompensationslinien in periodischer Anordnung erzeugt werden, längs
denen sich Kompensationswände ausbilden.
Dieser Vorgang wird anhand der Pig. 2 näher erläutert, in
der eine Einkristallscheibe 1 aus Y^Pe1- ßa O.« mit νΛ = 1,34
j ο—y y ι c. ·Ό
dargestellt ist. Der Wert von y ändert sich längs der Ortskoordinate 1 periodisch um y + 0,02. Jeweils bei y , wo die
Sättigungsmagnetisierung M_ gleich Null ist, bildet sich eine
Kompensationswand 2. Im rechten Teil der Pig. 2 ist der, y-Anteil und die Magnetisierung M längs der Ortskoordinate
der Scheibe. 1 dargestellt. Hieraus geht hervor, daß sich der y-Anteil periodisch längs der Ortskoordinate 1 um einen
Mittelwert y ändert. Jeweils beim Nulldurchgang entstehen Kompensationswände mit Ma gleich Null.
In Pig. 3 sind perspektivische Ansichten von Einkristallscheiben
1 aus Eisen-Granat mit mehreren Kompensationswän-
- 6 409818/1022
den 2 dargestellt, wobei das linke Bild den Zustand mit einem kleinen magnetischen Feld (EL etwa 1 Oe) und das
rechte Bild den Zustand mit einem großen angelegten magnetischen
Feld (H0 etwa 100-3000 Oe) senkrecht zur Ein-
el
kristallscheibe zeigt; im letzteren Zustand hat sich die
Breite d der Kompensationswände 2 erheblich vergrößert.
Eine derartige Einkristallscheibe mit einer Vielzahl nebeneinander
liegender Kompensationslinien läßt sich z.B. als elektrisch und magnetisch steuerbare Apertur bzw. Liclitverschluß
zur Herstellung eines Displays und als Speiehermatrix verwenden.
Es folgen noch einige Zusammensetzungabeispiele von substituierten Eisen-Granaten, die bei 3000K ebenfalls ein»Kompensationspunkt
mit M » O aufweisen:
YO,6Gd2,4Pe4,62AlO,38°12
Y0,6Tb2,4Fe4,37A1O,63°12
YO,6Ho2,4Fe3,73Al1,27°12
Y0,2Gd2,8Fe4,85Ga0,15°12
Y0,2Tb2,8]?e4,61Ga0, 39°12
409818/1022 - γ -
Yn 9Er9 «Pe, rnfia.
Υ1,95Ca1,O5Pe3,95Si1,05°12
Υ1,95Ca1,05^3,9508I ,Ο5°12
Me Erfindung "bezieht sich auch auf Verfahren zur Herstellung
derartiger Einkristallscheiben.
Sollen die Einkristallscheiben aus einem Einkristallkörper längs seiner Wachstumsrichtung herausgeschnitten werden, so
wird gemäß der Erfindung die Temperatur am Ort des wachsenden Einkristallkörpers periodisch geändert. Bei einem derartigen
Verfahren wachsen Einkristalle in einer Schmelze mit
Temperaturgradienten, wobei sich der Kristall auf einer tieferen
und ein polykristalliner Nutrient auf einer höheren Temperatur "befindet, jedoch mit der zusätzlichen Maßgabe,
daß die Temperatur am Ort des wachsenden Kristalles kleinen periodischen Änderungen "bis zu + 3O0C um einen Mittelwert T
herum unterworfen wird. Der"Mittelwert TQ kann dabei zwischen
900 - 1200 C je nach Ausgangskonzentration der schraelzflüssigen
Lösung liegen. Die Zusammensetzung der Schmelze ist dabei so zu wählen, daß sie zur Kristallisation von Kristallen der
Zusammensetzung mit einem Kompensationspunkt führt bzw. in die Nähe einer solchen Zusammensetzung; im angeführten
Beispiel Y^Pe^_„Ga„O12 zu yQ ■& 1,34. Aus den so gewonnenen
Kristallen können dann entsprechende optisch transpa-
- 8 409 818/1022
rente Scheiben herausgeschnitten werden.
Daß bei periodischer Änderungder Wachsturnstemperatur eines
Kristalles periodische Schwankungen der chemischen Zusammensetzung
im mikroskopischen Maßstab auftreten, ist aus dem Phänomen der sog. Wachstumsstreifen bereits bekannt.
Die Einkristallscheibe nach der Erfindung läßt sich auch
dadurch herstellen, daß in die Einkristallscheibe in periodischen Abständen A- und/oder B-Ionen eindiffundiert werden.
Bei diesem aus der Halbleitertechnologie an sich bekannten
Verfahren werden Ionen thermisch in ein zusaminensetzungsmäßig
homogenes Material eindiffundiert, das eine Zusammensetzung mit Kompensationspunkt besitzt bzw. sich in der Nähe
einer solchen Zusammensetzung befindet. Die periodische Anordnung der Kompensationswände wird dadurch bewirkt, daß in
an sich bekannter Weise mittels photolithographiBCher Verfahren das Eindiffundieren nur an bestimmten Stellen in mehr
oder weniger starkem Maße erfolgt. Die einzudiffundierenden Ionen können dabei auf vielfältige Weise,' z.B. durch .Bedampfung
im Vakuum, durch HF-Sputtern oder auch durch chemische Tauchverfahren vor dem Diffusionsschritt auf die
Oberfläche der Probe gebracht werden. Das Eindiffundieren sollte zweckmäßigerweise zur Vermeidung zu langer Diffusionszeiten bei Temperaturen oberhalb 8000C erfolgen. Dadurch wird
bewirkt, daß das Granatgitter genügend aufgeweitet wird, um das thermische Eindringen der auf die Oberfläche aufgebrach-
- 9 -4 0 9 818/1022
ten Ionen zu ermöglichen. Diese Ionen wandern dann im Bereich
einiger /um auf ihrem Ionenradius entsprechende
Gitterplätze.
Gitterplätze.
Ein weiteres Verfahren zur Herstellung einer Einkristallscheibe nach der Erfindung "besteht darin, daß in die Einkristallscheibe
in periodischen Abständen A- und/oder .
B-Ionen implantiert werden. Ein ,derartiges Verfahren, bei dem Ionen mit einem periodischen Konzentrat!onsprofil implantiert werden, ist ebenfalls aus der Halbleitertechno-
B-Ionen implantiert werden. Ein ,derartiges Verfahren, bei dem Ionen mit einem periodischen Konzentrat!onsprofil implantiert werden, ist ebenfalls aus der Halbleitertechno-
ι ·
logie bekannt. Bei diesem Verfahren wird ein Ionenstrahl
des zu implantierenden Ions erzeugt, wobei die Ionen auf eine Energie beschleunigt werden» die sie in die Lage versetzt,
einige /um in das Gitter einzudringen, in das sie implantiert werden sollen. Gegebenenfalls ist ein nachfolgendes
Tempern zur Ausheilung von Gitterdefekten, die beim Implantationsvorgang auftreten können, durchzuführen.
Patentansprüche: - 10 -
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Claims (4)
1. Optisch transparente Einkristallscheibe aus
substituier tem Eisen-Granat der Formel Y, A Te1- B O10,
2-X0 x0 5-y0 J0 T^
worin A mindestens eines der dreiwertigen Seltenen Erden
■Ζ ι ·2 ι " ·2 ,
von La bis Yb und B mindestens eines der Elemente Ga ,
Al^+ und/oder eine Kombination wenigstens eines der Elemente
Si , Ge und V mit wenigstens einem der Elemente Ca2+, Mg2+ und Zn2+ bedeutet und
für x0 = 0 1 = y0 = 2 oder
für O < x0 <
3 ο = y0 = 2 ist,
mit einem linienförmigen Bereich, in dem die Sättigungsmagnetisierung
M gleich Null ist (Kompensationslinie), dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer Anzahl
periodisch nebeneinander liegender Kompensationslinien mit einer Sättigungsmagnetisierung Null, an denen sich bei Anlegen
eines magnetischen Feldes Kompensationswände ausbilden, sich in der Einkristallscheibe die Parameter χ und/oder y
der Zusammensetzungsformel periodisch um einen Wert Ändern, der dem Betrage nach kleiner ist als + 0,02.
2. Verfahren zur Herstellung einer Einkristall-Bcheibe
nach Anspruch 1, die aus einem Einkristallkörper
- 11 409818/1022
längs seiner Wachstumsrichtung herausgeschnitten wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur am Ort des wachsenden Einkristallkörpers periodisch geändert wird.
3. Verfahren zur Herstellung einer Einkristallscheibe
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Einkristallscheibe in periodischen Abständen A- und/
oder B-Ionen eindiffundiert werden.
4. Verfahren zur Herstellung einer Einkristallscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
die Einkristallscheibe in periodischen Abständen A- und/ oder B-Ionen implantiert werden.
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Leeseite
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2252715B2 DE2252715B2 (de) | 1979-08-16 |
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ID=5860211
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JP2882351B2 (ja) * | 1996-04-17 | 1999-04-12 | 日本電気株式会社 | 固体レーザ用結晶とその製造方法およびレーザ装置 |
US5978135A (en) * | 1999-05-03 | 1999-11-02 | Lucent Technologies Inc. | Article comprising a variable optical attenuator |
-
1972
- 1972-10-27 DE DE19722252715 patent/DE2252715C3/de not_active Expired
-
1973
- 1973-10-24 GB GB4945973A patent/GB1445364A/en not_active Expired
- 1973-10-25 JP JP11950573A patent/JPS4999992A/ja active Pending
- 1973-10-29 FR FR7338450A patent/FR2204817A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2204817A1 (de) | 1974-05-24 |
DE2252715B2 (de) | 1979-08-16 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |