DE2252352A1 - Vorrichtung zum herstellen von durchbruechen in werkstuecken durch elektrochemische bearbeitung - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen von durchbruechen in werkstuecken durch elektrochemische bearbeitung

Info

Publication number
DE2252352A1
DE2252352A1 DE19722252352 DE2252352A DE2252352A1 DE 2252352 A1 DE2252352 A1 DE 2252352A1 DE 19722252352 DE19722252352 DE 19722252352 DE 2252352 A DE2252352 A DE 2252352A DE 2252352 A1 DE2252352 A1 DE 2252352A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpiece
sides
working electrodes
electrolyte
workpieces
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722252352
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Kaufmann
Horst Kissel
Otto Schieker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19722252352 priority Critical patent/DE2252352A1/de
Publication of DE2252352A1 publication Critical patent/DE2252352A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H9/00Machining specially adapted for treating particular metal objects or for obtaining special effects or results on metal objects
    • B23H9/06Marking or engraving

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen von Durchbrüchen in Werkstücken durch elektrochemische Bearbeitung Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen von Durchbrüchen an dünnwandigen Abschnitten von metallischen Werkstücken durch elektrochemische Bearbeitung.
  • Bei der elektrochemischen Bearbeitung erfolgt bekanntlich die Metallabtragung von einem Werkstück dadurch, daß zwischen diesem und einer entsprechend profilierten Arbeitselektrode ein elektrischer Stromfluß hoher Stärke hergestellt wird, während sich im Zwischenraum zwischen Werkstück und Arbeitselektrode - genannt Arbeitsspalt - ein Elektrolyt befindet, der im allgemeinen durch Druck in Zirkulation gehalten ist.
  • Dabei wird das Werkstück an die positive Klemme (Anode) und die Arbeitselektrode an die negative Klemme (Kathode) einer elektrischen Gleichspannungsquelle gelegt.
  • Es sind bereits Vorrichtungen zum gleichzeitigen elektrochemischen Bearbeiten von zwei Seiten eines Werkstücks bekannt, bei denen zu diesem Zweck zwei Arbeitselektroden den Werkstückflächen gegenüberstehen. Mit derartigen Vorrichtungen können die Werkstückflächen entweder poliert oder formgebend bearbeitet werden.
  • Bei einer formgebenden Bearbeitung werden beide Arbeitselektroden entsprechend dem Werkstoffabtrag zu den WerkstUckflEchen bewegt, damit konstante Arbeitsspalte zwischen Elektrode und Werkstück gewährleistet sind.
  • Ferner sind Vorrichtungen zum elektrochemischen Einarbeiten von Nuten in Bohrungswandungen bekannt, bei denen die relative Lage des Werkstücks zur Arbeitselektrode wäitrend der Bearbeitet nicht verändert wird.
  • Ein besonders interessanter Anwendungsfall der elektrochemischen Metallbearbeitung ist das Herstellen von Durchbrüchen an dünnwandigen Abschnitten von hohlzylindrischen metallischen Werkstücken. Diese Durchbrüche spanabhebend in derartige Werkstücke einzuarbeiten ist schwierig, da sich dünnwandige Werkstücke bei derartigen Bearbeitungsverfahren leicht verformen können. Auch müssen spanabhebend eingearbeitete Durchbrüche entgratet werden, was sehr lohnintensiv und umständlich ist.
  • Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, eine zweckmäßige, einfach aufgebaute und betriebssichere Vorrichtung zu schaffen, mit der es möglich ist in kurzer Zeit in dünnwandige Werkstücke auf elektrochemischem Wege Durchbrüche mit genau begrenzten Konturen einzuarbeiten, ohne daß dabei die übrigen Werkstückpartien irgendwie, z. B.
  • durch einen Streuabtrag, beschädigt werden.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daP am Ort des herzustellenden Durchbruchs auf beiden Seiten des zu bearbeitenden Abschnitts des Werkstücks Arbeitselektroden angebracht sind, deren Lage während der Bearbeitung nicht verändert wird und deren wirksame Flächen nach Form und Lage dem herzustellenden Durchbruch entsprechen.
  • Ein besonders vorteilhafter Aufbau der Vorrichtung wird erreicht, wenn diese mindestens zwei Arbeitselektroden aufweist, von denen mindestens eine auf der Innen- und auf der Außenseite bzw. auf beiden Seiten des zu bearbeitenden Abschnitts des Werkstücks angeordnet sind, wobei die wirksamen Flächen der Arbeitselektroden durch an diesen angebrachte isolierende Schichten begrenzt sind und letztere mit ihren dem Werkstück zugekehrten Seiten dicht an diesem anliegen, so daß beiderseits des herzustelnden Durchbruchs eln Fließweg für den Elektrolyten gebildet ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine vereinfacht dargestellte Vorrichtung zum elektrochemischen Einarbeiten von wendelförmigen Durchbrüchen mit zwei Arbeitselektroden, während der Bearbeitung eines hohlzylindrischen Werkstücks, Fig. 2 eine Ansicht eines teilweise geschnittenen Werkstücks mit einem wendelförmigen Durchbruch, der mit der Vorrichtung nach Fig. 1 elektrochemisch in dieses eingearbeitet worden ist und Fig. 3 eine schematische Darstellung des Verlaufs der Einarbeitung eines Durchbruchs in die Wand eines Werkstücks.
  • Die ein Fig. 1 vereinfacht dargestellte Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Grundplatte 1 auf der ein Grundkörper 2 befestigt ist, einer in den Grundkörper eingeschraubten rundstabförmigen Arbeitselektrode 3 und aus einer Arbeitselektrode 4, die an einer bei 5 angedeuteten Anstelleinheit befestigt ist.
  • Auf die Arbeitselektrode 3 ist ein Werkstück 6 aufgesteckt. Bei dem WerkstUck 6 handelt es sich um ein Zentrierrohr, in das ein wendelförmiger Durchbruch 7 (Fig. 2) elektrochemisch eingearbeitet werden soll. Dieser wendelförmige Durchbruch 7 soll dem Zentrierrohr eine federnde Eigenschaft verleihen.
  • Der aus Metall bestehende Grundkörper 2 hat in seiner Mitte eine abgesetzte Bohrung 8, in die eine Bohrung 9 für die Zufuhr des Elektrolyten mündet. In dem größeren Abschnitt der Bohrung 8 ist eine Werkstückauflage 11 aus Kunststoff eingesetzt.
  • Im mittleren Teil der Bohrung 8 ist ein Gewinde eingeschnitten, in das die Arbeitsel~Xtrode 3 mit ihrem unteren Ende eingeschraubt ist. Dadurch ist die Arbeitselektrode 3 fest und elektrisch leitend mit dem Grundkörper 2 verbunden. Der freistehende Teil der Arbeitselektrode 3 hat einen abgesetzten zylindrischen Elektrodenschaft 12, der von einer isolierenden Schicht 13 teilweise umgeben ist, die über dem Schaftende in eine als Einweiser dienende Kappe 14 übergeht. Die isolierende Schicht 13, die an der Innenfläche des Werkstücks 6 anliegt, ist durch eine wendelförmige Nut 15 unterbrochen. Der Grund der wendelförmigen Nut 15 stellt die wirksame Fläche der Arbeitselektrode 3 dar. Der für die elektrochemische Bearbeitung erforderliche Elektrolyt wird der Nut 15 über eine Bohrung 16 zugeführt und über eine Bohrung 18 von dieser wieder abgeführt.
  • Die Arbeitselektrode 4 besteht aus einem metallischen zylindeP förmigen Körper, der in seiner Mitte eine abgesetzte Bohrung 18 besitzt. Die Bohrung 18 ist in drei Abschnitte 19, 21 und 22 unterteilt, von denen die Abschnitte 21 und 22 im Durchmesser etwas größer sind als die Außendurchmesser der Kopfteilabschnitte des Werkstücks 6. Auf'der Schulter des Abschnitts 21 ist ein Kunststoffring 23 befestigt mit dem sich die Arbeitselektrode 4 auf dem Werkstück 6 abstützt.
  • Der Abschnitt 19 der Bohrung 18 ist mit einer isolierenden Schicht 24 ausgekleidet, welche durch eine wendelförmige Nut 25 unterbrochen ist, die sich nach Form und Lage mit der Nut 15 der Arbeitselektrode 3 deckt. Am unteren und am oberen Ende der Nut 25 münden jeweils Bohrungen 26 und 27 in diese für den Elektrolyt Zu- bzw. Abfluß ein.
  • Zur Bearbeitung des Werkstücks 6 sind folgende Schritte erforderlich: Zuerst wird das Werkstück 6 von Hand auf die Arbeitselektrode 3 derart aufgesteckt, bis dieses mit seiner unteren Stirnfläche auf der Werkstückauflage 11 aufliegt. Sodann senkt man die Anstelleinheit 5 mit der Arbeitselektrode 4 ab, so daß diese A die in Fig. 1 gezeigte Lage einnimmt. Dabei stützt sich die Arbeitselektrode 4 mit dem Kunststoffring 23 auf dem Werkstück 6 ab und drückt dieses gleichzeitig auf die »rerkstückunterlage 11. Da sowohl die Auflage 11 als auch der Ring 23 aus elektrisch nicht leitendem Material bestehen, ist der untere Teil des Werkstücks 6 nicht mit dem Grundkörper 2 bzw.
  • der Arbeitselektrode 4 elektrisch leitend verbunden.
  • Gleichzeitig mit der Anstelleinheit 5 geht auch ein ontaktbolzen 28 nieder. Der Kontaktbolzen 28 wird dabei auf die obere Stirnfläche des Werkstücks 6 gedrückt und dient zur Übertragung des Arbeitsstromes auf das Werkstück. Gleichzeitig mit dem Erreichen der unteren Endlage der Arbeitselektrode 4 und dem Aufsetzen des Kontaktbolzens 28 wird der Zufluß des Elektrolyten freigegeben. Der Elektrolyt fließt dabei einerseits von der Bohrung 9 kommend über die Bohrung 16 in die wendelförmige Nut 15 und andererseits-von der Bohrung 26 kommend in die wendelförmige Nut 25. Zu Beginn der Bearbeitung sind die wendelförmigen Nuten 15 und 25 durch die zu bearbeitenden Werkstückflächen abgedeckt, so daß ein geschlossener Fließweg für den Elektrolyten gebildet ist. Von den oberen Endabschnitten der Nuten 15 und 25 fließt der Elektrolyt über die Bohrung 27 bzw. 18 zurück in einen nicht dargestellten Sammelbehälter, wobei der Rückfluß aus der Bohrung 18 vorher noch einen in dem Kontaktbolzen 28 vorgesehenen Kanal passieren muß.
  • Unmittelbar nach der Zirkulation des Elektrolyten werden die Arbeitselektroden 3 und 4 an die negative Klemme (Kathode) und der Kontaktbolzen 28 an die positive Klemme (Anode) einer mit 29 bezeichneten Gleichstromquelle angeschlossen.
  • Nach einer Einwirkzeit von ca. 55 Sekunden entsteht dann in dem Werkstück 6 der in Fig. 2 gezeigte wellenförmige Durchbruch 7. Die Wand des zu bearbeitenden Abschnitts des Werkstücks 6 hat bei diesem Beispiel eine Dicke von 1,25 mm. Als Elektrolyt dient eine Natriumnitratlösung und die benötigte Gleichspannung beträgt ca. 20 V.
  • Die bei der Einarbeitung des Durchbruchs 7 ablaufenden Arbeitsschritte sind in Fig. 3 schematisch dargestellt. Aus den Bildern a bis e ist leicht zu erkennen, wie der Durchbruch 7 von zwei Seiten eingearbeitet wird.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß es durch die erfindungsgemäße Vorrichtung möglich ist, in dünnwandige Werkstücke in kurzer Zeit Durchbrüche einzuarbeiten, die genau begrenzte Konturen aufweisen und gleichzeitig bereits verrundet sind.

Claims (3)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum Herstellen von Durchbrüchen an dünnwandigen Abschnitten von metallischen Werkstücken durch elektrochemische Bearbeitung, dadurch gekennzeichnet, daß am Ort des herzustellenden Durchbruchs (7) auf beiden Seiten des zubearbeitenden Abschnitts des Werkstücks (6) Arbeitselektroden (3, 4) angebracht sind, deren Lage während der Bearbeitung nicht verändert wird und deren wirksame Flächen (15, 25) nach Form und Lage dem herzustellenden Durchbruch (7) entsprechen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens zwei Arbeitselektroden (3, 4) von denen mindestens eine auf der Innen- und auf der Außenseite bzw. auf beiden Seiten des zu bearbeitenden Abschnitts des Werkstücks (6) angeordnet sind, wobei die wirksamen Flächen (15, 25) der Arbeitselektroden (3, 4) durch an diesen angebrachte isolierende Schichten (13, 24) begrenzt sind und letztere mit ihren dem Werkstück (6) zugekehrten Seiten dicht an diesem anliegen, so daß beiderseits des herustellenden Durchbruchs (7) ein Fließweg für den Elektrolyten gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitselektroden (3, 4) in ihrem Inneren Kanäle (16, 18, 26, 27) mit zu den wirksamen Flächen (15, 25) gerichteten Mündungen für den Zu- bzw. Abfluß des Elektrolyten haben.
DE19722252352 1972-10-25 1972-10-25 Vorrichtung zum herstellen von durchbruechen in werkstuecken durch elektrochemische bearbeitung Pending DE2252352A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722252352 DE2252352A1 (de) 1972-10-25 1972-10-25 Vorrichtung zum herstellen von durchbruechen in werkstuecken durch elektrochemische bearbeitung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722252352 DE2252352A1 (de) 1972-10-25 1972-10-25 Vorrichtung zum herstellen von durchbruechen in werkstuecken durch elektrochemische bearbeitung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2252352A1 true DE2252352A1 (de) 1974-05-16

Family

ID=5860039

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722252352 Pending DE2252352A1 (de) 1972-10-25 1972-10-25 Vorrichtung zum herstellen von durchbruechen in werkstuecken durch elektrochemische bearbeitung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2252352A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1690763B1 (de) Elektroerosive Bearbeitung von metalallischen Werkstucken mittels einer Elektrode
EP2686126B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum elektrochemischen bearbeiten von werkstücken
DE1959852A1 (de) Fluessigkeitszufuehrung fuer Elektroerosionsmaschinen
DE1156907B (de) Elektrode zur Elektro-Erosion mit isolierenden, abstandhaltenden Teilen
DE2051710A1 (de) Maschine für die elektrochemische Metallbearbeitung mit mehreren Bearbeitungsstellen
DE19627567C1 (de) Vorrichtung zum elektrochemischen Bearbeiten von Ausnehmungen
EP0491220B1 (de) Verfahren zur Regelung des elektrischen Stromes bei einem elektrochemischen Bearbeitungsprozess
DE2252352A1 (de) Vorrichtung zum herstellen von durchbruechen in werkstuecken durch elektrochemische bearbeitung
DE2121110C3 (de) Vorrichtung zum elektrochemischen Entgraten
DE1615497A1 (de) Verfahren zur Trennung einer Elektrode vom Werkstueck beim elektrochemischen Raeumziehen von OEffnungen und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens
DE2121111C3 (de) Werkzeug zum elektrochemischen Einarbeiten von Nuten
DE2029646B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Honen
DE2025392A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur elektrochemischen Metallabtragung
DE3222586C2 (de)
DE1217171B (de) Verfahren und Vorrichtung zur massgenauen Bearbeitung der Aussen- und/oder Innenflaeche von rohrfoermigen Koerpern
DE2039789C3 (de) Vorrichtung zum elektrochemischen Entgraten oder Verrunden der Kanten metallischer Werkstücke
DE2543062A1 (de) Vorrichtung zum vereinfachen des elektroerosiven schneidens mittels einer drahtelektrode
DE1648814B2 (de) Spaltanordnung fuer massenspektrometer
DE1210652B (de) Einrichtung zur Befestigung von Werkstuecken bei der elektrolytischen Bearbeitung
DE1615113A1 (de) Vorrichtung zum Einbringen von Laengsnuten in metallische Werkstuecke durch elektrochemischen Werkstoffabtrag
DE1829764U (de) Elektrode, insbesondere fuer die fein- und feinstbearbeitung von metallischen werkstoffen durch funkenerosion.
DE972333C (de) Anordnung zur Bearbeitung thermoplastischer Folien im hochfrequenten Kondensatorfeld
DE2320749A1 (de) Vorrichtung zum elektrochemischen bearbeiten eines werkstueckes
DE1615114A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum elektrochemischen Formentgraten metallischet Werkstuecke
DE3111306A1 (de) Verfahren zur herstellung einer zylindrischen elektrode zum elysierbeizen gedruckter schaltungen

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee