DE2251841A1 - Kuehlanordnung fuer den laeufer einer elektrischen maschine mit einem zentrifugalwaermerohr - Google Patents

Kuehlanordnung fuer den laeufer einer elektrischen maschine mit einem zentrifugalwaermerohr

Info

Publication number
DE2251841A1
DE2251841A1 DE2251841A DE2251841A DE2251841A1 DE 2251841 A1 DE2251841 A1 DE 2251841A1 DE 2251841 A DE2251841 A DE 2251841A DE 2251841 A DE2251841 A DE 2251841A DE 2251841 A1 DE2251841 A1 DE 2251841A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cooling arrangement
arrangement according
rotor
heat pipe
extension pieces
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2251841A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Dr Fries
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE2251841A priority Critical patent/DE2251841A1/de
Priority to JP48118850A priority patent/JPS4974307A/ja
Publication of DE2251841A1 publication Critical patent/DE2251841A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating
    • H02K9/22Arrangements for cooling or ventilating by solid heat conducting material embedded in, or arranged in contact with, the stator or rotor, e.g. heat bridges
    • H02K9/225Heat pipes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Cooling System (AREA)

Description

  • Kühlanordnung für den Läufer einer elektrischen Maschine mit einem Zentrifugalwärmerohr Die Erfindung bezieht sich auf eine Kühlanordnung für den Läufer einer elektrischen Maschine mit einem Zentrifugalwärmerohr, das aus einem an beiden Enden verschlossenen, aus mindestens zwei Teilstücken zusammengesetzten und um seine Längsachse rotierenden Rohr besteht, welches zur Wärmeübertragung teilweise mit einem verdampfbaren Arbeitsfluid gefüllt ist, das in einem mit dem Läufer in Wärmekontakt stehenden Verdampfungsabschnitt innerhalb des Rohres verdampft und in mindestens einem im wesentlichen am Ende des Rohres gelegenen Kondensationsabschnitt kondensiert, welcher von außen kühlbar ist.
  • Aus der USA-Patentschrift 2 743 384 und aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 900 411 ist es bekannt, zur Kühlung einer elektrischen Maschine deren Läuferwelle als sogenanntes Zentrifugalwärmerohr auszubilden. Die Läuferwelle ist hohl und erhält eine geringe Menge eines verdampfbaren Arbeitsfluids, z.B. Wasser oder Alkohol. Bei Betrieb der elektrischen Maschine verdampft das Arbeitsfluid in einem Verdampfungsabschnitt im Bereich des Läufers und übernimmt dabei die von diesem entwickelte Wärme. Infolge der bei der Rotation-der Hohlwelle auftretenden Zentrifugalkräfte wird das dampfförmige Arbeitsfluid zu einem oder zu zwei von außen gekühlten Kondensationsabschnitten geführt, welche vorzugsweise an den Enden der Hohlwelle liegen. Dort kondensiert das Arbeitsfluid; es strömt anschließend an der Innenwand der Hohlwelle zum Verdampfungsabschnitt zurück. Während der Rotation ist die Innenwand der Hohlwelle folglich mit einer dünnen Filmschicht von zurückströmendem Arbeitsfluid ausgekleidet. Je nach Anzahl der vorgesehenen Kond ensat ionsabs chni tt e ergeben sich ein oder zwei geschlossene Kreisläufe für das Arbeitsfluid. Ein erheblicher Anteil der im Läufer entwickelten Verlustwärme kann über das Z entrifugalwärmerohr abgeführt werden.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 928 358 ist die eingangs genannte Kühlanordnung bekannt. Danach ist die Hohlwelle entweder insgesamt oder insbesondere nur am Kondensationsabschnitt aus einem gut wärmeleitenden Material hergestellt, z.B. aus Kupfer. Die Hohlwelle ist somit aus mehreren Teilstücken zusammengesetzt. Der Wärmewiderstand von Kupfer ist etwa eine Größenordnung kleiner als derjenige von Stahl, welcher üblicherweise zur Herstellung der Hohlwelle verwendet wird. Durch die Verwendung eines gut wärmeleitenden Materials kann die Wärmeabführung vom Kondensationsabsehnitt der Hohlwelle an die Umgebung verbessert werden. Im Bereich des Kondensationsabschnittes ist auf dem äußeren Teilstück der Hohlwelle ein Lüfter befestigt. Dieser Lüfter kann zweckmäßigerweise ebenfalls aus einem gut wärmeleitenden Material bestehen. Der Lüfter kühlt den Kondensationsabsehnitt von außen und dient zur Verbesserung der Wärmeableitung an das umgebende Kühlmedium. Im allgemeinen Fall ist Luftkühlung vorgesehen. - In der deutschen Patentanmeldung P 22 20 266.0-VPA 72/3081 wird weiterhin vorgeschlagen, das Ende der Hohlwelle und den Lüfter einschlie3lich seiner Flügel aus einem Stück zu fertigen. Damit wird der Ringspalt zwischen dem Endstück der Hohlwelle und dem Lüfter und somit ein beträchtlicher Wärmewiderstand vermieden. Als Material wird bei diesem sogenannten "Wärmeleitlüfter" ein solches hoher Wärmeleitfähigkeit wie z.B. Kupfer oder Aluminium eingesetzt. Die Nennleistung einer 55 kW-Asynchronmaschine konnte durch den Einsatz eines solchen Wärmeleitlüfters im Experiment um 30 % erhöht werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der eingangs genannten Kühlanordnung die Wärmeableitung von dem Läufer der elektrischen Maschine weiter zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost, daß der Läufer mit seiner Läuferöffnung ein Teilstück des Zentrifugalwärmerohres bildet.
  • Die Erfindung beruht auf der Überlegung, daß im Interesse.eines guten Wärmeüberganges sowohl am Verdampfungs- als auch am Kondensationsabschnitt der Innendurchmesser des Zentrifugalwärmerohres möglichst groß gewählt werden sollte. Einer Vergrößerung des Innendurchmessers sind aber durch die Mindestwandstärke, die die Hohlwelle wegen der bei Belastung eintretenden Verdrillung aufweisen muß, Schranken gesetzt. Um trotzdem den größt möglichen Innendurchmesser für das Zentrifugalwärmerohr zu erhalten, wird nach der Erfindung auf eine Hohlwelle üblicher Bauart, die in die Läuferöffnung eingesetzt und mechanischer Beanspruchung ausgesetzt ist, völlig verzichtet. Es wird also ein Läufer ohne Läuferwelle verwendet. Die Läuferöffnung stellt bei der Erfindung einen Teilinnenraum des Zentrifugalwärmerohres dar, und zwar den Verdampfungsabschnitt. Der Innendurchmesser des Zentrifugalwärmerohres wird dadurch mit dem Innendurchmesser des Läufers identisch. Das Arbeitsfluid kann unmittelbar an der zylindrischen Innenfläche des Läufers verdampfen, so daß diese als Verdampfungsfläche des Zentrifugalwärmerohres anzusehen ist. Man erhält somit einen direkten Wärmeübergang vom Läufer auf das Arbeitsfluid im Zentrifugalwärmerohr.
  • Im einfachsten Fall ist die eine Seite der Läuferöffnung verschlossen, während an der anderen Seite ein rohrförmiges Ansatzstück befestigt ist, welches endseitig verschlossen ist und einen Kupplungsansatz zur Übertragung mechanischer Energie aufweist. Läufer und Ansatzstück bilden dann gemeinsam das gesamte, aus nur zwei Rohrteilen bestehende Zentrifugalwärmerohr.
  • Gegenüber dieser Kühlanordnung zeichnet sich eine vorteilhafte weitere Ausbildung der Erfindung dadurch aus, daß beidseitig des Läufers an der Läuferöffnung je ein rohrförmiges Ansatzstück befestigt ist, welches endseitig abgeschlossen ist. Die Ansatzstücke besitzen je eine zylindrische Bohrung vom Innendurchmesser des Läufers. Eine solche Kühlanordnung besitzt somit ein Zentrifugalwärmerohr, das aus mindestens drei Teilstücken zusammengesetzt ist, wobei die Ansatzstücke als Kondensationsabschnitte dienen können. Es ist vorteilhaft, nicht nur eines, sondern beide Ansatzstücke mit Lüftern zu versehen. Die Lüfter können dabei an den äußeren Enden der Ansatzstücke angeordnet sein; sie sollten aus einem Material guter Wärmeleitfähigkeit bestehen.
  • Zur weiteren Verbesserung der Wärmeableitung ist es zweckmäßig, wenn mindestens ein Teilstück des Zentrifugalwärmerohres als Lüfter mit Flügeln ausgebildet und mit diesen Flügeln aus einem Stück gefertigt ist. Dabei kann so vorgegangen werden, daß die äußeren Enden der beiden erwähnten Ansatzstücke durch rohrförmige Abschlußstücke abgeschlossen sind, welche Flügel tragen und mitsamt diesen Flügeln aus einem Stück gefertigt sind.
  • Natürlich ist es auch möglich, daß die endseitig abgeschlossenen Ansatzstücke selbst als Lüfter ausgebildet und einschließlich ihrer Flügel aus einem Stück gefertigt sind.
  • Ein Kupplungsansatz zur Sbertragung der Rotationsenergie kann sowohl auf einem der Ansatzstücke als auch an einem der Abschlußstücke angeordnet sein. Der leichten Zugängleichkeit wegen ist es jedoch zweckmäßig, wenn mindestens ein Abechlußstück mit einem solchen Kupplungsansatz versehen ist.
  • Die an die Läuferöffnung angesetzten rohrförmigen Ansatzstücke können je nach Anwendungsfall sowohl aus Kunststoff als auch aus einem gut wärmeleitenden Material bestehen. Als gut wärmeleitendes Material kann beispielsweise Aluminium verwendet werden.
  • Die Ansatzstücke können beispielsweise durch Klebung koaxial an der Läuferöffnung befestigt sein. Jede andere Befestigungsart ist möglich. Eine stabile und einfach herstellbare Befestigung zeichnet sich dadurch aus, daß die AnsatzstUcke dur¢h Steckbolzen miteinander verspannt sind.
  • Je nach Aufbau des Läufers kann es erforderlich sein, die Läuferinnenfläche zwecks Abdichtung mit einer dünnen Schicht zu beschichten oder durch eine dünne Hülse von insbesondere weniger als 1 mm Wandstärke wärmekontaktschlüssig auszukleiden.
  • Zur Verbesserung des Wärmeübergangs kann diese Schicht oder aber auch direkt die Läuferwellenfläche aufgerauht sein.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, welches in der beigefügten Figur dargestellt ist, näher erläutert. Das Ausführungsbeispiel behandelt eine elektrische Drehfeldmaschine mit einem Zentrifugalwärmerohr, welches aus fünf Teilstücken zusammengesetzt ist.
  • Die Figur zeigt in schematischer Darstellung eine elektrisehe 3rchicliMaschine, z.B. eine Asynchronmaschine von 55 kW, mit einem Läufer 2 und einem Ständer 3, die durch einen Luftspalt 4 voneinander getrennt sind. Der Ständer 3 trägt an seinem Umfang verteilt Kühlrippen 5. Der Läufer 2 dreht sich im Betrieb um die mit 6 bezeichnete Drehachse.
  • Die DrchcldMaschine 2, 3 ist zur Kühlung des Läufers 2 mit einem Zentrifugalwärmerohr versehen, das aus 5 Teilstücken besteht. Das eine Teilstück ist gemäß der Erfindung der Läufer 2 mit seiner Läuferöffnung 7, aus der die üblicherweise verwendete Läuferwelle entfernt wurde. Die zylindrische Fläche der Läuferöffnung 7 wird direkt als Teilinnenfläche des Zentrifugalwärmerohres benutzt.
  • Beidseitig des Läufers 2 sind an seinen Stirnseiten 8a-, 8b rohrförmige Ansatzstücke 9a, 9b befestigt. Diese sind mit der Läuf eröffnung 7 koaxial zur Drehachse 6 ausgerichtet und in Lagern 10a, 10b drehbar gelagert. Die beiden Ansatzstücke 9a, 9b sind zwei weitere Teilstücke des Zentrifugalwärmerohres.
  • Sie besitzen denselben Innendurchmesser dn wie der Läufer 2 in der Läuferöffnung 7. Die Lager 10a, 10b brauchen sich nicht über den ganzen äußeren Umfang der Ansatzstücke 9a, 9b zu erstrecken, sie können auch punktweise angesetzt sein. Mindestens ist aber eine Dreipunktauflage erforderlich.
  • Die beiden Ansatzstücke 9a, 9b werden an ihren äußeren Enden durch rohrförmige Abschlußstücke iia bzw. lib abgeschlossen.
  • Diese Abschlußstücke 11a, 11b bilden die restlichen beiden Teilstücke des Zentrifugalwärmerohres. Ihr Innendurchmesser dn ist gleich demjenigen des Läufers 2 und der Ansatzstücke 9a, 9b.
  • Die Abschlußstücke 11a, 11b sind als sogenannte t'Wärmeleitlüfter" ausgebildet, d. h. sie sind rohrförmige Bestandteile des Zentrifugalwärmerohres, die Flügel 12a bzw. 12b tragen und die mit diesen Flügeln 12a bzw. 12b aus einem Stück gefertigt sind.
  • Dieser Aufbau hat gegenüber aufgesetzten Flügeln den Vorteil, daß ein Ringspalt und damit ein beträchtlicher Wärmewiderstand zwischen dem gestrichelt gezeichneten rohrförmigen Grundkörper und den aufgesetzten Flügeln 12a, 12b vermieden wird. Als Material wird für die Wärmeleitlüfter ein solches von guter Wärmeleitfähigkeit verwendet, z.B. Kupfer oder Aluminium.
  • Das Abschlußstück 11a an der (oberen) A-Seite der Drehfeldmaschine ist außen mit einem Kupplungsansatz 13 versehen, welcher zum Anschluß einer (nicht dargestellten) mechanischen Last dient. Das Abschlußstck 11b an der (unteren) B-Seite der Drehfeldmaschine ist nach außen durch einen Einlaßstutzen 14 abgeschlossen, welcher beim Einfüllen eines Arbeitsfluids in das Zentrifugalwärmerohr 2, 9, 11 benötigt wird.
  • Das an beiden Enden verschlossene, aus den genannten fünf Teilstücken bestehende Zentrifugalwärmerohr 2, 9, 11 enthält im betriebsfertigen Zustand eine geringe Menge eines verdampfbaren Arbeitsfluids, wie z.B. Wasser, das unter Einwirkung der Rotation um die Drehachse 6 die Innenwand aller fünf Teilstücke mit einem dünnen Film 15 auskleidet. Der Gehalt an Arbeitsfluid macht weniger als 10 % des Innenraums des Zentrifugalwärmerohres aus. Durch die vom Läufer 2 in Richtung der Pfeile 16 zugeführte Wärme verdampft das Arbeitsfluid im Verdampfungsabschnitt 17 und gelangt in Richtung der nicht näher bezeichneten Pfeile in die Kondensationsabschnitte 18 und 19. Diese Kondensationsabschnitte 18 und 19 werden durch die als Wärmeleitlüfter wirkenden, mit dem Läufer 2 mitrotierenden Abschlußstücke 11a bzw.
  • lib gekühlt. Das Arbeitsfluid kondensiert an der Innenfläche der Abschlußstücke 11, lib und strömt an der Innenwand des Zentrifugalwärmerohres zum Verdampfungsabschnitt 17 zurück, wo es wiederum verdampft. Es ergeben sich somit zwei verschiedene Kreisläufe für das Arbeitsfluid.
  • Die mitrotierenden Abschlußstücke 11a, lib besitzen eine Anzahl von z.B. jeweils sechs Flügeln 12a bzw. 12b, welche gemäß der Figur zurückweichende Stirnkanten 20a bo 20b aufweisen.
  • Beide Abschlußstücke 11a, 11b sind durch am Umfang des Ständers 3 befestigte Lüfterhauben 21a bzw. 21b geschützt. Der zentrale Teil jeder Lüfterhaube 21a, 21b besteht aus einem Schutzgitter 22a bzwe 22b, das für die umgebende Kühlluft durchlässig ist.
  • Die Stirnwände beider Lüfterhauben 21a, 21b verlaufen parallel zu den abgeschrägten Stirnkanten 20a bzw. 20 b der Flügel 12a bzw. 12b. Dadurch erfüllen die Büfterhauben 21a, 21b eine doppelte Funktion: Zum einen sorgen sie für einen mechanischen Schutz nach Innen und Außen, zum anderen bilden ihre Innenflächen Strömungsleitflächen für die durch das Schutzgitter 22a bzw. durch das Schutzgitter 22b einströmende Außenluft.
  • Der Weg der durchatrömenden Außenluft t durch Strömungspfeile kenntlich gemacht. Die durch die Schutzgitter 22aw 22b angesaugte Außenluft wird innerhalb der Lüfterhauben 21a, 21b verwirbelt. Wegen der Abschrägung der StirAkanten 21a, 21 -b kann sich dabei an den Knickstellen 23aD 23b kein Luftstau ausbilden. Die angesaugte Außenluft wird also innerhalb der Lüfter hauben 21a, 21b gleichmäßig verwirbelt und kühlt dabei die Flügel 12a bzw. 12b ab. Anschließend gelangt sie, wie durch die Strömungspfeile ebenfalls angedeutet ist, in die Lüftungskanäle für die Kühlrippen 5 am Ständer 3, welche gleichzeitig mitgekühlt werden.
  • Durch die Erhöhung des Innendurchmessers des Zentrifugalwärmerohres wird gegenüber bekannten Kühlanordnungen eine Verbesserung der Wärmeabfuhr vom Läufer 2 an das Zentrifugalwärmerohr erreicht. Die Wärmeübergangsfläche sowohl im Verdampfungsabschnitt 17 als auch in d en den Kondensationsabschnitten 18, 19 nimmt proportional mit dem Innendurchmesser dn zu. Dazu nimmt auch das Wärmeübergangsvermögen an den genannten Stellen proportional zum Innendurchmesser zu. Auch die Umfangsfläche am Rippengrund der Wärmeleitlüfter 1la, 17b wird größer, so daß sich gegenüber den bekannten Kühlanordnungen mehr Lüfterflügel 12a, 12b unterbringen lassen. Hierdurch wird die Wärmeübergangsfläche der Wärmeleitlüfter 11a, lib vergrößert und deren Wärmewiderstand verkleinert. Aus der Summation all dieser vorteilhaften Maßnahmen ergibt sich eine konstruktiv optimale Ausnützung des Zentrifugalwärmerohres, welche zu einer zusätzlichen Erhöhung der Nennleistung der Drehfeldmaschine führt.
  • Da bei der Darstellung in der Figur auf eine Hohlwelle bisher üblicher Bauart verzichtet wird, müssen die Wandstärken der beiden seitlichen Ansatzstücke 9a, 9b so dimensioniert werden, daß sie die im Betrieb entstehenden Torsionskräfte aufnehmen. Nach einer bekannten Beziehung gilt Mt 75' . (D4 - d4) G b (1) 32 Dabei bedeutet Mt das äußere Torsionsmoment in kg.mm, D den Hohlwellen-Außendurchmesser in mm, d den Hohlwellen-Innendurchmesser in mm, G den Gleitmodul in kg/mm² und P die Drillung in 1/mm zwischen zwei Querschnitten der Hohlwelle im Abstand 1.
  • Läßt man die Hohlwelle bisher üblicher Bauart gemäß der Figur wegfallen und benutzt man den Läufer 2 als Bestandteil des Zentrifugalwärmerohres, so wird der Außendurchmesser D der bisher üblichen Hohlwelle zum neuen Innendurchmesser dn Läßt man in beiden Fällen gleiche Drillung # zu und verwendet man Material gleichen Gleitmoduls G, so muß wegen der Gleichheit der Torsionsmomente Mt gelten: (D4 d4) & tf = (Dn4 - dn4) G Dn ist darin der in der Figur eingezeichnete neue Au3endurchmesser des Zentrifugalwärmerohres. Aus dieser Beziehung ergibt sich für den neuen Außendurchmesser Dn: Dn - (2D4 - d4)14 (2) Kann man d4 gegenüber D4 vernachlässigen, so folgt daraus: Dn = 2 1/4 D = 1,19 D. (2a) Erstes Berechnungsbeispiel: Das bisher übliche Zentrifugalwärmerohr bestand z.B. aus einer Hohlwelle von Wellenstahl mit einem Außendurchmesser D = 85 mm und einem Innendurchmesser d = 30 mm. Aus Gleichung (2) ergibt sich, daß ebenfalls bei Verwendung von Wellenstahl der neue Außendurchmesser Dn = 1 01 mm beträgt. Die Wandstärke ist also von ursprünglich (85 - 30) mm/2 = 27 mm auf (101 - 85) rnm/2 = 8 mm zurückgegangen.
  • Zweites Berechnungsbeispiel: Verwendet man statt Wellenstahl Aluminium, so ergibt sich für gleiches Torsionsmoment Mt eine andere Wandstärke aus der Gleichung (1). Es gilt jetzt (D54 d dz4) . Gs t = (DA4 - dA4) GA Der Index S bezeichnet darin die betreffende Größe für Wellenstahl, der Index A die entsprechende Größe für Aluminium.
  • Für gleiche Drillung t ergibt sich wegen d5 = dA = d Für d = 85 mm und D5 = 101 mm gemäß dem Berechnungsbeispiel 1 und GS = 8000 sowie GA = 2700 wird nach Gleichung (3) DA = 119 mm. Für Ansatzstücke 9a, 9b aus Aluminium erhöht sich also die Wandstärke von 8 mm bei Wellenstahl auf (119 - 85) mm/2 = 17 mm.
  • Legt man die beiden Berechnungsbeispiele zugrunde, so ergibt sich, daß das Wärmeübergangsvermögen beim neuen Zentrifugalwärmerohr beträchtlich vergrößert wird. In beiden Be-rechnungsbeispielen ergibt sich eine Vergrößerung der Wärmeübergangsflächen an den Innenwandungen des Zentrifugalwärmerohres zu 85/30 = 2,83. Mit anderen Worten: Durch den Wegfall der üblichen Hohlwelle kann die Wärmeableitung vom Läufer 2 um einen Faktor von etwa 3 verbessert werden. Hierbei ist die später geschilderte Verbesserung der Wärmeableitung aufgrund des Wegfalls der Wärmewiderstände der bisher üblichen Hohlwellenwand noch nicht berücksichtigt.
  • Den entscheidenden Beitrag zur Verbesserung der Wärmeableitung direkt aus dem Läufer 2 über das Zentrifugalwärmerohr liefert also die beachtliche Vergrößerung der Wärmeübergangaflächen am Verdampfungsabschnitt 17 und an den Kondensationsabschnitten 18, 19. Gegenüber der bekannten Kühlanordnung kommt weiterhin noch der beträchtliche Wärmewiderstand der Hohlwelle aus Stahl im Fortfall und auch derjenige des Läufersitzes speziell im Verdampfungsabschnitt. Man könnte zwar daran denken, die Hohlwelle aus Stahl durch eine solche aus Aluminium zu ersetzen, weil deren Wärmewiderstand kleiner wäre. Der entscheidende Vorteil der Flächenvergrößerung wird durch eine solche Maßnahme jedoch nicht erreicht. Auch der Wärmewiderstand am Läuferaitz würde bestehen bleiben.
  • Die rohrförmigen Ansatzstücke 9a, 9b können vorzugsweise aus einem gut wärmeleitenden Material, z.B. aus Aluminium, hergestellt werden. Dies hat den Vorteil, daß die im Läufer 2 entwickelte Verlustwärme nicht nur am inneren Umfang des Läufers 2 in das Zentrifugalwärmerohr eintritt, sondern auch über die Stirnseiten 8a, 8b in die anschließenden Ansatzstücke 9a, 9b übertritt. Die Wärme kann sich dort ausbreiten und dann auf den Innenflächen der Ansatzstücke 9a, 9b in das Zentrifugalwärmerohr eintreten. Auf diese Weise wird eine Vergrößerung des Verdampfungsabschnittes 17 erreicht.
  • Abweichend von der Darstellung in der Figur können die Ansatzstücke 9a, 9b auch denselben Außendurchmesser besitzen wie der Läufer 2 und z.B. auch aus Kunststoff bestehen. Eine solche Anordnung wird man vorzugsweise bei kleinen Elektromotoren treffen. Die als Wärmeleitlüfter ausgebildeten Abschlußstücke 11a, lib wird man dann am äußeren Ende dieser Ansatzstücke 9a, 9b aus Kunststoff befestigen. Während bei der Darstellung in der Figur Lüfterflügel 25a, 25b für die Wickelkopfräume an den Stirnseiten 8a, 8b des Läufers 2 angeordnet sind, wird man in diesem Fall Lüfterflügel verwenden, welche als kurze Rippenstummel ausgebildet und auf der Außenseite der Ansatzstücke 9a, 9b aus Kunststoff angebracht sind.
  • Die Ansatzstücke 9a, 9b kbnnen auf beliebige Weise am Läufer 2 befestigt werden. Sie lassen sich z0 Bo anfianschen oder mit dem Läufer 2 mehr oder weniger homogen durch Verschweißen oder Ineinanderfügen verbinden. Gegebenenfalls ist für eine Abdichtung der Stirnseiten 8a 8b gegen Entweichen von Arbeitsfluid zu sorgen. Die Befestigung der Ansatzstücke 9a, 9b am Läufer 2 kann auch durch Klebung erfolgen, zOBe mit einem Zyanidkleber.
  • Die Befestigung durch Klebung ist vorzugsweise bei kleinen ########Maschinen angebracht. Sie erleichtert wesentlich die Herstellung der Kühlanordnung. Eine weitere Möglichkeit, die Ansatzstücke 9a, 9b besonders stabil mit dem Läufer 2 zu verbinden, besteht gemäß der Figur in einer gegenseitigen Verspannung durch Steckbolzen 26. Bei all diesen Befestigungsarten bilden der Läufer 2 und die beiden Ansatzstücke 9a, 9b im weitläufigen Sinne eine mechanisch homogene Einheit, die insbesondere gemeinsam auf den gewünschten Innendurehmesser dn ausgedreht werden kaun binde zusätzliche Klebung an den Stirnseiten 8a, 8b bei einer Verspannung mit Steckbolzen 26 ist natürlich von Vorteil. In allen Fällen sollte dafür gesorgt werden, daß die Belüftung der Räume um die Wickelköpfe durch geeignete Anbringung der Lüfterflügel 25a, 25b am Läufer 2 oder direkt an den Ansatzstücken 9a, 9b geährleistet ist0 Ein besonderer Vorteil einer zusätzlichen Klebung besteht darin, daß auf diese Weise eine gegen den Durchgang von Arbeitsfluid dichte Befestigung hergestellt werden kanne Eine weitere Möglichkeit zur Abdichtung der Innenfläche von Läufer 2 und Ansatzstücken 9a, 9b gegen Durchtritt des Arbeitsfluids in die Lamellenbereiche des Läufers 2 ist durch eine dünne Oberflächenbeschichtung gegeben, die zugleich auch als Korrosionsschutz wirken kann. Diese Schicht kann so dünn gehalten sein, daß sie den Wärmeaustritt aus dem Läufer 2 nicht behindert. Sie sollte weniger als 1 mm stark sein.
  • Ein weiterer Vorteil der aus Leichtmetall wie z.3. Aluminium hergestellten Ansatzstücke 9a, 9b ist außer in der guten Wärmeleitung in einem geringen Anlaufträgheitsmoment zu sehen, was der Festigkeit der Einheit aus Läufer 2 und Ansatzstücken 9a, 9b zugute kommt.
  • Die als Wärmeleitlüfter ausgebildeten Abschlußstücke 11a, lib können auf die Ansatzstücke 9a, 9b aufgeschraubt sein. Das ist durch die in der Figur eingezeichneten Gewinde 27a, 27 b angedeutet. Die Verschraubung soll sich beim Anlauf der Drehfeldmaschine nicht lösen können. Deswegen werden zweckmäßigerweise zur Drehrichtung gegenläufige Gewinde 27a, 27b verwendet. Die Ansatzstücke 9a, 9b können aber auch mit den Abschlußstücken 11a, lib verschweißt oder aber auch mit diesen jeweils aus einem Stück gefertigt sein. Hierbei kann wiederum Aluminium verwendet werden. Bestehen die Ansatzstücke 9a, 9b aus einem Metall von guter Wärmeleitung, dann können die Abschlußstücke 11a, lib auch mittels Preß- oder Schrumpfsitz auf die Ansatzstücke 9a, 9b aufgebracht sein. Das A-seitige Abschlußstück 11a muß verstärkt am Ansatzstück 9a aufgebracht werden, da es das vom Kupplungsansatz 13 übertragene äußere Torsionsmoment aufzunehmen hat.
  • Die Abschlußstücke 11a, lib können innen konisch oder zylindrisch ausgebildet sein. Der A-seitige Wärmeleitlüfter iia kann zur zusätzlichen Belüftung der Drehfeldmaschine benutzt werden.
  • Dadurch wird das mittlere Kirhlluft- Themperaturniveau niedriger.
  • Es ergibt sich zusätzlich eine verstärkte Strömung.
  • Es ist zweckmäßig, die Innenfläche des Zentrifugalwärmerohres aufzurauhen. Eine solche Rauhigkeit der Innenfläche erhöht die Wärmeübergangsflächen am Verdampfungsabschnitt 17 und an den Kondensationsabschnitten 18,19. Die Höhe der Rauhigkeitsspitzen sollte jedoch kleiner oder höchstens gleich der vorgesehenen dünnen Filmschichtdicke des Arbeitsfluids sein. Eine solche Rauhigkeit läßt sich beispielsweise durch Riefen beim Auadrehen erzeugen. Natürlich kann auch dann eine rauhe Innenfläche verwendet werden, wenn das Zentrifugalwärmerohr innen mit einer Korrosionsschutz- oder Abdichtungsmasse beschichtet ist. In diesem Pall wird die Oberfläche dieser Masse auf beliebige Weise aufgerauht.
  • Noch ein weiterer Gesichtspunkt soll hervorgehoben werden: Außer der bedeutenden Vergrößerung der Wärmeübergangsfläche für den tJ'bergang om Läufer 2 auf d as Z das Zentrifugalwärmerohr im Bereich des Verdampfungsabschnittes 17 sowie vom Zentrifugalwärmerohr auf die Abschlußstücke 11a, lib im Bereich der Kondensationsabsohnitte 18 bzw. 19 ergibt sich noch eine erhebliche Verkleinerung des Wärmewiderstandes der vom Läufer 2 in Richtung auf das Zentrifugalwärmerohr abströmenden Verlustwärme.
  • Der-Wärmewiderstand eines zylindrischen Körpers mit einer zentralen zylindrischen Bohrung beträgt nämlich 1/ (3AL)ln (D/d), (4) wobei D den Außendurchmesser des zylindrischen Hohlkörpers und d den Durchmesser der Axialbohrung bedeutet. L ist die Länge, Q die Wärmeleitfähigkeit. Betrachtet man einerseits eineelektr.
  • feldMaschine mit einer Hohlwelle bisher üblicher Bauart und andererseits eine Ausführung ohne Hohlwelle mit seitlich angebrachten Ansatzstücken entsprechend der Figur, so errechnet sich aus Gleichung (4) das Verhältnis der Wärmewiderstände bei einer handelsüblichen Asynchronmaschine von 55 kW zu 2:1. Die Verringerung des Wärmewiderstands zwischen Läufer 2 und Zentrifugalwärmerohr im Verhältnis von 2:1 bedeutet aber, daß bei einer Kühlanordnung der in der Pigur gezeigten Art der überwiegende Teil der Verlustwärme des Läufers 2 in das Zentrifugalwärmerohr abfließen kann. Diese Tatsache bewirkt neben bereits geschilderten Vergrößerungen der Wärmeübergangsflächen eine weitere Erhöhung der Nennleistung der Maschine, ohne daß äußere Abmessungen der Maschine geändert werden-müssen. Wie das vorangegangene Berechnungsbeispiel gezeigt hat, würde sich die Wärmeübergangsfläche zwischen Läufer 2 und Zentrifugalwärmerohr etwa um den Faktor 3 erhöhen.
  • Zusammenfassend kann man sagen, daß eine.Kühlanordnung gemäß der Erfindung bei gleicher Leistung der Maschine wesentlich leichter gebaut sein kann, als eine solche mit der üblichen Hohlwelle. Das gilt insbesondere dann, wenn bei der elektrischen, und wärmeverlustmäßigen Auslegung der Kühlanordnung optimal auf die integrale gegenseitige Anpassung aller Bauelemente geachtet wird. D. h. also auch, daß der Läufer 2 so konstruiert wird, daß er einen größt möglichen Innendurchmesser besitzt.
  • Durch die wirksame Kühlung des Läufers 2 direkt über das Zentrifugalwärmerohr wird auch der Ständer 3 wärmemäßig entlastet.
  • Spezielle Kühlungsmaßnahmen für Teile der Ständerwicklung können dann hinfällig werden.
  • 15 Patentansprüche 1 Figur

Claims (15)

  1. Patentansprüche 9 ühlanordnung für den Läufer einer elektrischen Maschine mit einem Zentrifugalwärmerohr, das aus einem an beiden Enden verschlossenen, aus mindestens zwei Teilstücken zusammengesetzten und um seine Längsachse rotierenden Rohr besteht, welches zur Wärmeübertragung teilweise mit einem verdampfbaren Arbeitsfluid gefüllt ist, das in einem mit dem Läufer in Wärmekontakt stehenden Verdampfungsabschnitt innerhalb des Rohres verdampft und in mindestens einem im wesentlichen am Ende des Rohres gelegenen Kondensationsabschnitt kondensiert, welcher von außen kühlbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer (2) mit seiner Läuferöffnung (7) ein Teilstück des Zentrifugalwärmerohres (2, 9, ii) bildet.
  2. 2. Kühlanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig des Läufers (2) an der Läuferöffnung (7) je ein rohrförmiges Ansatzstück mit zylindrischer Bohrung vom Innendurchmesser des Läufers (29 befestigt ist, welches endseitig abgeschlossen ist.
  3. 3. Kühlanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Ansatzstücke (9a, 9b) mit Lüftern versehen sind.
  4. 4. Kühlanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüfter an den äußeren Enden der Ansatzstücke, (9a, 9b) angeordnet sind.
  5. 5. Kühlanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teilstück (11a,- leib) des Zentrifugalwärmerohres (2, 9, 11) als Lüfter mit Flügeln ausgebildet und mit diesen Flügeln aus einem Stück gefertigt ist.
  6. 6. Kühlanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekenaseickret9 daß die äußeren Enden beider Ansatzstücke (9a, 9b) durch rohrförmige Abschlußstücke (11a, 11b) abgeschlossen sind, welche Flügel (12a, 12b) tragen und mitsamt diesen Flügeln (12a, b) aus einem Stück gefertigt sind.
  7. 7. Kühlanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansatzstücke (9a, 9b) als Lüfter ausgebildet und einschließlich ihrer Flügel aus einem Stück gefertigt sind.
  8. 8. Kühlanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Abschlußstück (11a) mit einem Kupplungsansatz (13) versehen ist.
  9. 9. Kühlanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansatzstücke (9a, 9b) aus Kunststoff bestehen.
  10. 10. Kühlanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansatzstücke (9a, 9b) aus einem gut wärmeleitenden Material bestehen.
  11. 11. Kühlanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansatzstücke (9a, 9b) aus Aluminium bestehen.
  12. 12. Kühlanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansatzstücke (9a, 9b) durch Steckbolzen (26) miteinander verspannt sind.
  13. 13. Kühlanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Läuferinnenfläche zwecks Abdichtung mit einer dünnen Schicht beschichtet oder durch eine dünne Hülse wärmeschltsaig ausgekleidet ist.
  14. 14. Kühlanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des Zentrifugalwärmerohres aufgerauht ist.
  15. 15. Kühlanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich entlang a sn den Xondensatorenabschnitten (18, 19) des Zentrifugalwärmerohres der Innendurchmesser konisch ver Wngt.
DE2251841A 1972-10-21 1972-10-21 Kuehlanordnung fuer den laeufer einer elektrischen maschine mit einem zentrifugalwaermerohr Pending DE2251841A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2251841A DE2251841A1 (de) 1972-10-21 1972-10-21 Kuehlanordnung fuer den laeufer einer elektrischen maschine mit einem zentrifugalwaermerohr
JP48118850A JPS4974307A (de) 1972-10-21 1973-10-22

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2251841A DE2251841A1 (de) 1972-10-21 1972-10-21 Kuehlanordnung fuer den laeufer einer elektrischen maschine mit einem zentrifugalwaermerohr

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2251841A1 true DE2251841A1 (de) 1974-05-02

Family

ID=5859771

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2251841A Pending DE2251841A1 (de) 1972-10-21 1972-10-21 Kuehlanordnung fuer den laeufer einer elektrischen maschine mit einem zentrifugalwaermerohr

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JPS4974307A (de)
DE (1) DE2251841A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3311086A1 (de) * 1983-03-26 1984-09-27 Felten & Guilleaume Energietechnik GmbH, 5000 Köln Waermerohranordnung zur kuehlung einer geschlossenen elektrischen maschine
EP0152785A1 (de) * 1984-02-15 1985-08-28 Kernforschungszentrum Karlsruhe Gmbh Drehende Maschine mit Wärmerohr-Kühlung
WO2006134057A1 (de) * 2005-06-16 2006-12-21 Siemens Aktiengesellschaft Permanentmagneterregte elektrische maschine mit rotorkühlung
ITBO20080668A1 (it) * 2008-11-05 2010-05-06 Ferrari Spa Macchina elettrica per autotrazione
FR3065124A1 (fr) * 2017-04-10 2018-10-12 Liebherr-Aerospace Toulouse Sas Machine tournante comprenant un arbre rotatif incluant un caloduc

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS54122017U (de) * 1978-02-16 1979-08-27

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2743384A (en) * 1953-05-12 1956-04-24 Singer Mfg Co Evaporative cooling systems for electric motors

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3311086A1 (de) * 1983-03-26 1984-09-27 Felten & Guilleaume Energietechnik GmbH, 5000 Köln Waermerohranordnung zur kuehlung einer geschlossenen elektrischen maschine
EP0152785A1 (de) * 1984-02-15 1985-08-28 Kernforschungszentrum Karlsruhe Gmbh Drehende Maschine mit Wärmerohr-Kühlung
DE3405297A1 (de) * 1984-02-15 1985-09-05 Anton Piller GmbH & Co KG, 3360 Osterode Drehende maschine mit waermerohr-kuehlung
WO2006134057A1 (de) * 2005-06-16 2006-12-21 Siemens Aktiengesellschaft Permanentmagneterregte elektrische maschine mit rotorkühlung
US7816824B2 (en) 2005-06-16 2010-10-19 Siemens Aktiengesellschaft Electric motor with permanent magnet excitation and rotor cooling
CN101199100B (zh) * 2005-06-16 2011-06-08 西门子公司 带有转子散热装置的永磁激励电机
ITBO20080668A1 (it) * 2008-11-05 2010-05-06 Ferrari Spa Macchina elettrica per autotrazione
EP2187507A1 (de) * 2008-11-05 2010-05-19 FERRARI S.p.A. .Elektrische Maschine für ein Automobil
US8030810B2 (en) 2008-11-05 2011-10-04 Ferrari S.P.A. Automotive electric machine
FR3065124A1 (fr) * 2017-04-10 2018-10-12 Liebherr-Aerospace Toulouse Sas Machine tournante comprenant un arbre rotatif incluant un caloduc

Also Published As

Publication number Publication date
JPS4974307A (de) 1974-07-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2849434A1 (de) Elektrische maschine mit einem drehanker und mit einer drehwelle mit einer kuehlbohrung
DE3821252A1 (de) Aufbau einer waermerohrschleife
DE2220266A1 (de) Anordnung zur kuehlung des laeufers einer elektrischen maschine mittels eines waermerohrs
DE4411055A1 (de) Hochdynamischer Elektromotor
DE2019956A1 (de) Anordnung zur Kuehlung von Rotationskoerpern
DE2251841A1 (de) Kuehlanordnung fuer den laeufer einer elektrischen maschine mit einem zentrifugalwaermerohr
DE1538811A1 (de) Laeufer fuer Dynamomaschinen
DE1628349A1 (de) Luefterrad fuer Ventilatoren
DE2545304C3 (de) Kältemaschine
EP0560966A1 (de) Glühkerze
DE2307800C3 (de) Kollektorloser Gleichstrommotor für hohe Drehzahlen
DE10005006A1 (de) Rotierende elektrische Maschine
DE60101640T2 (de) Lager für Röntgenröhre
DE2928710C2 (de) Strombegrenzungsvorrichtung
DE2257301A1 (de) Elektromotor, insbesondere fuer den antrieb zahnaerztlicher hand- und winkelstuecke
DE2326016C3 (de) Turbogenerator mit supraleitender Erregerwicklung
DE3405297A1 (de) Drehende maschine mit waermerohr-kuehlung
DE3429799A1 (de) Drehanoden-roentgenroehre
DE2753459C3 (de) Elektrische Maschine mit Kryogenkühlung
DE2744918C2 (de) Kühlvorrichtung für Maschinenteile, insbesondere Wellen und Wellenlager
DE4417095A1 (de) Verdichterrad
DE1928358C3 (de) Anordnung zur Kühlung von Rotations korpern
DE2020953A1 (de) Anordnung zur Kuehlung eines Rotationskoerpers
DE102018210985A1 (de) Rotor für eine elektrische Maschine, elektrische Maschine und Kraftfahrzeug
DE9007380U1 (de) Antriebsstrang, insbesondere mit einem Zweimassenschwungrad

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee