DE2251738C3 - Handschalter zum Schalten eines Verstellantriebes eines zahnärztlichen Patientenstuhles - Google Patents

Handschalter zum Schalten eines Verstellantriebes eines zahnärztlichen Patientenstuhles

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DE2251738C3
DE2251738C3 DE19722251738 DE2251738A DE2251738C3 DE 2251738 C3 DE2251738 C3 DE 2251738C3 DE 19722251738 DE19722251738 DE 19722251738 DE 2251738 A DE2251738 A DE 2251738A DE 2251738 C3 DE2251738 C3 DE 2251738C3
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switch
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switching
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Rolf-Juergen Ing.(Grad.) 6149 Fuerth Weiland
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/02Chairs with means to adjust position of patient; Controls therefor

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

Bei Handschaltern /um Schalten eines Verstellantriebs bei zahnärztlichen Patientenstühlen nach dem Oberbegriif des Anspruchs 1 (US-PS 31 72 699) ist es bekannt, deren Betätigungselemente als Kipphebel auszubilden. Die Handschalter sind an der Rückenlehne und dort im rückwärtigen oberen Endteil der Lehne angeordnet, um sowohl vom Arzt als auch von der ihm gegenüber assistierenden Helferin in allen Stuhlpositionen gleich gut bedient werden zu können. Im Bestreben, die Rückenlehne ein>s solchen Stuhles noch dünner zu gestalten, um dem sitzenden Arzt auch in der Volliegei-slellung dei> Stuhles eine bessere Knie- und Beinfreiheit geben zu können, sind die bekannten Handschalter nicht oder nur unter Inkaufnahme von Nachteilen zu verwenden, denn einerseits können sie wegen der relativ großen Einbautiefe nichl mehr an der für den Arzt und die Ilclfcring günstigen Grifflagc angeordnet wurden; andererseits kann es wegen der vorstehenden Schalthebel bzw. Schiillwippcn zu FehLschaltungen kommen. Dies insbesondere deshalb, weil die in der Regel an der Rückseite der Rückenlehne angeordneten Kipp- oder Wippschalter in der Voliiegestellung durch versehentliches Anstoßen mit dem Knie berührt und die mit ihnen gekuppelten Schaltglieder sodann ungewollt zum Ansprechen gebracht werden können.
Diesem Nachteil könnte man zwar dadurch begegnen, daß man die Schalter seitlich an der Rückenlehne anordnet: dies würde jedoch eine beidseitig des Stuhles ic (für Arzt und Helferin) anzubringende doppelte Schalterausführung bedeuten. Eine andere Lösung dieses Problems könnte darin bestehen, daß man die Schalter so weit in der Rückenlehne einsenkt, daß die abstehenden Enden der Schalthebel oder Wippen etwa mit der Oberfläche der Rückenlehne abschließen. Eine solche Anordnung verschlechtert jedoch die Bedienung des Schalters erheblich, da die Betätigungseleme-ite in der Einsenkung nur mit besonds:rer Aufmerksamkeit ergriffen und betätigt werden können. Außerdem würde sich hierbei eine Vergrößerung der Bautiefe der Rückenlehne ergeben.
Eine vergrößerte Einbautiefe muß man auch bei einem bekannten Schiebeschalter (US-PS 32 09 088) in Kauf nehmen, bei dem das Betätigungselement einen hebelartigen Fortsatz aufweist, der senkrecht zur Schieberichtung aus det.j Schaltergehäuse hervorsteht. Der herausragende Fortsatz verhindert ungewollte Fchlschaltungen insofern nicht, weil man an dem Forisal/ leicht hängenbleiben und diimit den Schalter ungewollt betätigen kann. Der Fortsatz stört außerdem den Hehandler. insbesondere wenn er dicht am Patienicnsiuhl arbeitet. Diese Situation tritt z. B. bei stark geneigter Rückenlehne auf. Nachdem die eigentliche Bedienungsfläche des Schalters auf den Fortsatz beschränkt und damit relativ klein ist, muß das Betätigungselement gezielt mit den Fingern angefaßt werden, wodurch die Bedienung erschwert ist.
Der im Anspruch 1 angegebene · Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Handschalter der eingangs genannten Art so auszubilden, da3 er in einem relativ schmalen Stauraum unterzubringen ist, daß mit ihm Fehlschaltungen durch versehentliches Andrücken auf das Betätigungselement weitgehend vermieden werden können, daß er insbesondere in den Voliiegestellungcn des Stuhles leicht /u bedienen ist und daß er keine störenden vorspringenden Teile aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst, wobei in diesem Zusammenhang erwähnt sei. daU fußbctätigie Schiebeschalter bei zahnartlichen Geraten bekannt sind (l)ü- C,M 19 43 007).
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. I einen zahnärztlichen Patientenstuhl in schaubildlicher Ansicht.
F i g. 2 den oberen Teil der Rückenlehne mit einem aus mehreren Schaltern bestehenden Schalterfcld, F i g. 3 das Schalterfeld nach F i g. 2 in der Rückenansicht,
F i g. 4 das Schalterfeld nach F i g. 3 im Schnitt entlang der Linie IV-IV1
F i g. 5 das Betätigungselement als Einzelheit.
Die Fig. 1 zeigt einen zahnärztlichen Paticntcnstuhl mit einem Sockel I, an dem ein PiinillelogramnHragarm 2 ungelenk! ist, im dessen freiem linde ein Träger 3 ungeordnet ist, welcher dus im wesentlichen iiiis der
Stuhlrückenlehne 4 und dem Sitz 5 bestehende Stuhloberteil trägt. Die Rückenlehne 4 ist um die Achse 6 gegen den Sitz 5 neigbar, und der Sitz 5 ist gegen den Trüger 3 um eine ebenfalls quer zur Längsachse des Stuhles liegende, in der Darstellung nicht gezeigte Achse kippbar. Die drei Verstellbewegungen, Neigen der Rückenlehne, Kippen des Sitzes und Höhenverstellen des Stuhloberteiles mittels des Parallelogrammtragarnies werden von in der Rückenlehne 4 angeordneten Betätigungsgliedern 7 bis 9 gesteuert. Die Betätigungsglieder 7 bis 9 sind im oberen Teil der Rückenlehne 4 so angeordnet, daß sie sowohl von der Rückseite als auch von der Oberseite der Rückenlehne her bedient werden können. Die Rückenlehne 4 ist extrem dünn ausgebildet, um auch in einer Volliegestellung bei nahezu waagerechter Rückenlehne dem sitzenden Behandler eine ausreichend gute Beinfreiheit auch in niedriger Stuhllage zu geben. Die Betätigungsglieder 7 bis 9 sind, um keine vorspringenden Teile zu haben, in der Rückenlehne eingesenkt angeordnet.
Der Sockel 1 besteht im wesentlichen aus e:nem Gasistcil 11. in dessen vorderem Bereich beidseitig zwei veriikalsiehcnde Seilenwangen 12, 13 angeordnet sind, an denen der Parallelogrammarm 2 schwenkbar gelagert ist. Die Seitcnwangcn 12, 13 sind durch abnehmbare Abdeckblcche 17, 18 abgedeckt. Der Parallelogrammarm 2 kann aus der gezeichneten Stellung bis in eine Tiefstellung gebracht werden, in der der Ann praktisch waagerecht liegt. Im rückwärtigen Teil des Basisteilcs 11 ist eine Trittplatte 14 kippbar gelagert, weiche mit im Basisteil 11 angeordneten Schaltelementen so zusammenwirkt, daß bei Betreten der Trittplatte der Verstellantrieb für die Verstellung des Paraiieiogrammarmes 2 abgeschaltet wird. Diese Anordnung dient /ur Sicherheit des Behandlers, wenn versehentlich ein Objekt (Fuß des Behandlers oder Sitzstuhl) in den Fahrbereich des Trägers 3 bzw. des Parallelogrammarnies 2 beim Abwärtsbewegen des Stuhles gerät.
Die Fig.? zeigt den oberen Teil der Rückenlehne 4 mn einem .Schalterfeld 15, in dem die Betatigungselemente 16, 17, 18 der Schalter 7 bis 9 angeordnet sind. Die Betätigungselemente 16 bis 18 sind als im wesentlichen ebene, in Richtung ihrer ebenen Ausdehnung verschiebbar gelagerte Formstücke ausgebildet Sie lassen sich in den ingegcbenen Pfcilrichtui gen beidseitig aus einer Mittelstellung bewegen. Zum besseren Ergreifen und I-Tiasten der Formstücke sind etwa auf halber Länge Ciriffnuilden 22 .ingeordnet. Aus der Darstellung ist ersichtlich, daß die Formstücke 16 bis 18 schmal und langgestreckt ausgebildet sind. Sie sind so ausgebildet, dal! ihre Bc'äligungsfläehei. in oder etwa parallel zu der VerMellebenc der Formstücke liegen. An ihren oberen Fnden sind die Formstücke 16 bis 18 kufenförmig abgebogen. Sie bilden so kurze Ansatzstücke 19 bis 21. Mit den drei Betätigungselementen 16 bis 18 können die Verstellvorrichtungen für eine Höhenverstellung des Sit/es. eine Kippung des Sitzes gegen den Sitzträger 3 und cm Neigen der Rückenlehne geschaltet werden. Die im Inneren des .Schallerfeldes 15 untergebrachten Schaltgiieder sind mit den entsprechenden Steuerkreisen für die Vcrstellvorrichtungen so gekoppelt, daß bei einem Verschieben der Formstücke 16 bis 18 in Richtung /.um Socke! 3 des Stuhles stets eine Abwärtsbewegung der zu verstellenden Stuhlteilc erzielt wird. Das SchaltciTcld 15 ist in der Rückenlehne 4 eingesenkt angeordnet, so daß prakti^rh keine über die Rückenlehitcnoberflächc hervorspringenden Teile vorhanden sind. Mit 23 bis 25 sind Drucktasten bezeichnet, die auf Schaltglieder wirken, mit denen eine Steuervorrichtung geschaltet werden kann, mit der der Stuhl selbsttätig in eine vorwählbare Stuhlposition gebracht werden kann. Mit den Drucktasten 23 bis 25 können drei verschiedene Stuhlpositionen angesteuert werden.
Die F i g. 3 zeigt das Schalterfeld 15 von der Rückseite. Im Rahmen der Beschreibung wird hier nur der das Betätigungselement 16 betreffende Teil des Schalters 7 näher erläutert. Die Formstücke 17 und 18 mit den zugehörigen Gehäuseteilen und Schaltergliedern sind analog aufgebaut. Das Schalterfeld 15 enthält ein Gehäuse 26, in dem Rahmenteile 27 angeordnet sind, zwischen denen das als Formstück ausgebildete Betätigungselement 16 in Längsrichtung des Gehäuses verschiebbar gelagert ist Das Formteil 16 ist mit einem Quersteg 28 versehen, welcher bei einem Verschieben des Teils 16 aus seiner Mittelstellung entweder den Schalter 29 oder den Schalter 30 betätigt. Die beiden Schalter 29 und 30 sind auf einer in F i g. 4 im Querschnitt gezeigten Montageplatte 31 befestigt, die gleichzeitig als Leitei^atte für elektronische Bauelemente 32 der vorstehend gekannten Steuervorrichtung dient. Das Formstück 16 ist mit Vorspringungen 33 versehen, zwischen denen eine an den Rahmenteilen 27 des Gehäuses 26 eingespannte Blattfeder 34 liegt. Jie Blattfeder 34 dient als Rückstellelemenl für das Formstück 16. Beidseitig des Rahmens 27 sind Vorspringungen 36 angeordnet, die als Anschlag für das Formstück 16 dienen, wenn der Schalter sich in der unteren Schaltsteilung befindet. (Bund 35 liegt auf Vorspringung 36 auf.) Die Drucktaste 23 wirkt auf ein Schaitglied 37, das zum Auslösen der obengenannten Steuervonichtungdient. In Fig.5 ist das Schiebeteil 16 als Einzelteil im Längsschnitt dargestellt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Handschalter zum Schalten «,ines Versteilantriebes eines zahnärztlichen Patientenstuhles mit einem im oberen Bereich der Rückenlehne angeordneten Schaltergehäuse zur Aufnahme eines auf ein Schaltglied, z. B. einen Mikroschalter, wirkenden Betätigungselementes, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement aus einem schmal und langgestreckt ausgebildeten Formstück (16) mit im wesentlichen ebener Bedienungsfläche besteht, daß das Formstück (16) in Richtung seiner Längsausdehnung inn Schaltergehäuse (26) verschiebbar gelagert ist und in diesem so weit eingesenkt angeordnet ist, daß die Bedienungsfläche etwa mit der Oberfläche des das Schaltergehäuse umgebenden Stuhlteiles (4) abschließt, und daß das Schaltergehäuse (26) im oberen Endtt'i' der Rückenlehne des Stuhles angeordnet ist und da= Formstück (!6) mit seinem oberen Ende die Bedienungsfläche fortsetzt.
2. Handschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück (16) an seinem oberen Ende ein abgebogenes kurzes Ansatzstück (19) aufweist, wobei der Bogen von der Bedienungsseite des Stuhles weggerichtet ist.
3. Handschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansatzstück (19) kufenförmig gebogen ist.
4. Hand'."h.alter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück (16) in seiner Oberfläche eine Griffrnulde (i2) aufweist.
5. Handschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Formstücke (16 bis 18) mit den zugehörigen Schaltgliedern (29, 30) in einem gemeinsamen Gehäuse zu einem Schalterfeld (15) zusammengefaßt sind.
6. Handschalter, bei dem das Formstück aus einer definierten Mittelstellung in zwei zueinander entgegengesetzt gerichtete Schaltstellungen bringbar ist, nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelstellung durch eine quer zur Schieberichtung im Schaltergehäuse (26) eingespannte, in den Schaltstellungen als Rückstellelemente dienende Blattfeder (34)definiert ist.
DE19722251738 1972-10-21 1972-10-21 Handschalter zum Schalten eines Verstellantriebes eines zahnärztlichen Patientenstuhles Expired DE2251738C3 (de)

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FR7334107A FR2208641B1 (de) 1972-10-21 1973-09-24
US407259A US3889998A (en) 1972-10-21 1973-10-17 Adjustable dental chair
IT30298/73A IT995996B (it) 1972-10-21 1973-10-19 Poltrona odontoiatrica regolabile
JP48118852A JPS4995489A (de) 1972-10-21 1973-10-22
GB4911873A GB1452952A (en) 1972-10-21 1973-10-22 Power-adjustable chair

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DE2251738A1 DE2251738A1 (de) 1974-05-02
DE2251738B2 DE2251738B2 (de) 1978-07-13
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DE2251738A1 (de) 1974-05-02
DE2251738B2 (de) 1978-07-13

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