DE2251682A1 - Elektronisches zustandssteuergeraet - Google Patents
Elektronisches zustandssteuergeraetInfo
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Description
Dip!. In9. R. Mortens Prankfurt/Mj ^20.10.1972
Ii 31 d P 328 -
ΗΟΝΕΥΐ/ELL UTC.
27OI, Fourth Avnue South Minneapο11s, Minne sο ta/USA
27OI, Fourth Avnue South Minneapο11s, Minne sο ta/USA
"Elektronisches Zustandssteuergerät"
Die Erfindung "betrifft ein elektronisches Zustandssteuergerät,
insbesondere aur Steuerung einer Raumtemperatur.
Elektronische Zustandssteuergeräte der eingangs geschilderten Art, in denen ein Kauptbrückenkreis die die 'temperatur ändernde
Einrichtung steuert und in denen eine Kompensationsbrücke vorgesehen ist, weiche die Raumtemperatur durch den Ausgang
eines Außenthermostaten kompensiert, sind in der Heizungstechnik bekaiint. Ein derartiges System ist beispielsweise in
dem " Engeneering Manual of Automatic Control !t ITr.77-1000
3-59 der Honeywell Inc. beschrieben, in der ein einzelner Außentherrnostat "wahlweise zur Kompensation einer Somme'r- oder
Winterkompensationsbrücke verv/eTidet wird, 'je nachdems welcher
von zwei Umschaltern zur Modifikation des Ausgangssignals einer
Hauptbrücke geschlossen ist.
Die Verbindung zweier Brückenkreise mit einer La,st über Isolationsdioden
derart,daß nur der Brückenkreis mit dem höchsten
309818/077S BAD ORIGINAL
Ausgangssignal die Last steuert: ist aus der englischen
Patentschrift 1047443 sowie aus der amerikanischen Patentschrift
2504965 bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist esyein verbessertes elektronisches
Zustandseteuergerät der eingangs geschilderten Art zu schaffen,
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das elektronische Zustand;;:·?
Steuergerät mit den im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches geschilderten Merkmalen versehen wird»
Vorteilhafte Weiterbildungen., der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Bei einem erfindungsgemäßein Zustandüsteuergerät. kann somit für
bestimmte Bereiche der Außentemperatur über zumindest eine der
Dioden die Wirkung des Raumthermostaten in einer vorbestimmten Weise modifiziert werd- ohne Piodenfehler in den Steuerkreis
einzuführen.
Ein Ausführungubeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
der Zeichnung erläutert,, Darin zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen elektronischen
Zustandssteuergerätes welches zur Durchführung1 einer
Temperatursteuerung einen an- den Verstärkerkreis . angeschlosse·?
nen Raumthermosthaten aufweist und dessen kompensierender Außenthermostat
über Dioden an den Verstärkerkreis angeschlossen ist um die Wirkung des Raumthermostaten zu modifizieren,
Pig, 2 einen spezifischen Kreis des Verstärker-kreises als abgewandelte
Ausführungsform der Erfindung und Pig» 3 eine geeignete Energieversorgungsquelle, für die erfindungsgemäßen Geräte nach Pig. 1 -und 2.
In Pig» 1 ist ein. Verstärkerkreis 10 mit einer Ausgangskiemme
11 versehen welche zur Steuerung einer gebräuchlichen,mit mehrep-·
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ren.Stufen versehenen Steuereinrichtung^ dient» Diese
Steuereinrichtung hat die Auf gäbe,-eine Temperaturänäerungs-■
Vorrichtung,wie sie sich in Hg0 1 aus einem Heizer 13 und.
einem Kühler 14 ergibt/ durch Änderung ihres Ausganges zu be~ einflußen. Der Heizer 13 "und der Kühler 14 werden durch ge«
bräuchliche Heiz- bzw. Kühlsysteme gebildete In der Zeichnung
ist insbesondere dargestellt,,wie zwei Heizstufen diirch einenersten
Wärmeaustauscher 20 dadurch erreicht werden, daß heisses.Wasser
von dem Heizer 13 diesem Austauscher zugeführt· wird.
Aus Pig. 1 ist weiterhin ersichtlich wie sich zwei Kühlstufen dadurch erreichen lassen, daß einem zweiten Wärmeaustauscher
21 von dem Kühler 14 gekühltes Wasser zugeführt wird. Gelangt
luft durch die Wärmeaustauscher in den Raum 22 so läßt sich die Raumtemperatur, hierdurch ändern, ·
Ein in et im Raum 22 angebrachter Raumthermostat 23 ist mit
einem Spannungsteiler versehen, welcher, einen temperatur—empfindlichen
Widerstand 24 aufweist welcher einen negativen Temperaturkoeffizienten· ( HTO - Typ ) aufweist;:, der an einer
Klemme 25 ein Stromausgangssignal zur Verfügung stellt.welches von dem Widerstand des Temperatur-empfindlichen Widerstandes
24 und von der Einstellung des Sollwertes abhängt*,
Mit Anstieg der Temperatur des Raumes 22 steigt auch der Strom an der Klemme 25 an.
Der Ausgang des Raumthermostaten wird durch eine Leitung 30
der Eingangsklemme 31 des Verstärkerkreises 10 ziigeführt,-unrein
Eingangssignal an dem Stromsummierpunkt eines gebräuchlichen Verstärkers 32 zu erhalten dessen Ausgang durch eine
Trenndiode 33 mit der Ausgangsklemme 11 verbunden ist» Der Verstärker 32 ist ebenso wie andere in dem Ausführungsbeispiel
noch erwähnte Verstärker.- von gebräuchlicher Ausgestaltung/wobei
eine Änderung des Eingangsstromes eine in entge- _ gen gesetzter Richtung verlaufende Änderung der Ausgangsspannung
mit verstärkter Größe bewirkt. Jeder der Verstärker
Bau uRlGINAL
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ZZO IböZ - 4 -
hat eine zweite Eingangsklemme die mit dem Anschluß χ einer
in Fig. 3 dargestellten gebräuchlichen Energieversorgung verbunden ist.
Ein Begrenzer 34 ist mit einem Verstärker 35 versehen dessen einer Eingang von einem Brückenkreis 40 gespeist wird
welcher einen die Temperaturbegrenzung nach oben vornehmenden Temperatur empfindlichen Widerstand 42 aufweist. Dieser
Widerstand ist an die Eingangsklemme 43 des Verstärkerkreises 10 angeschlossen. Der nach oben begrenzende Temperatur
empfindliche Widerstand 42 ist in dem Luftversorgungskanal
angeordnet welcher Luft in den Raum 22 führt um während der Heizperiode in dem Eaum 22 die gewünschte Temperatur zu
schaffen. Der Verstärker 35 ist über eine Trenndioae 44 an
die Ausgangsklemme 11 angeschlossen. Die Trenndioden 33 und 44 welche als spannungsempfindliche, in einer Vorzugsrichtung Strom leitende Elemente ausgestaltet sind trennen die Aufgänge
ab.sodaß je nach dem welche der beiden Dioden gerade
rückwärts vorgespannt ist einer der beiden Verstärkerausgänge die Steuereinrichtung 12 steuert. Wenn während
einer normalen Steuerung durch den Ausgang" des gebräuchlichen Verstärkers 32 der Ausgangswert des Verstärkers 35
unterhalb des Ausgangswertes des Verstärkers 32 fällt so wird der nach oben begrenzende Begrenzer 34 die Steuerung
übernehmen um den Betrieb der Steuereinrichtung 12 und somit den Ausgang des Heizers 13 begrenzen. !
Ein kompensierender Außenthermostat: 5o ist mit einem Spannungsteiler
versehender einen Temperatur-empfindlichen Widerstand 51 mit positivem Temperaturkoeffizienten (PTC Typ
) aufweist sowie ein. Potoxrtdometers 52 aufWeist, welches
die Einstellung des Umschaltpunktes gestattet. Das Potentiometer 52 gibt an der Klemme 53 als Ausgang ein Stromsignal
ab. Der Ausgang des Außenthermostats 50 wird über eine Leitung
54 der Eingangsklemme 55 des Verstärkerkreises 10 zugeführt/von
wo er zu dem Eingang eines Verstärkers 60 ge-
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langt. Der Verstärker 60 hat einen sogen, ersten Ausgangskreis,welcher
über eine Trenndiode 61 zu dem Eingang des Verstärkers 32 über ein Stellpotentiometer 62 verläuft. Der
Verstärker 60 besitzt einen ersten Rückführkreis zn welchem
die Trenndiode 61 und ein Widerstand 65 gehören. Der Verstärker 60 hat einen zweiten Ausgang über eine Trenndiode
70, welche an den Eingang einer Umkehreinrichtung 71 angeschlossen
ist,die einen den V/iderstand 72 aufweisenden Rückführkreis,
besitzt. Der Ausgang der Umkehreinrichtxmg 71 ist
über einen zur Einstellung der Kühlung dienenden Stellpotentiometer 73 zu. dem Eingang des Verstärkers 32 geführt. Die
parallel geschalteten Ausgangskreise des Verstärkers 60 schaffen einen Unterdrückungskreis,wobei der Ausgang des kompensierenden
Außenthermostaten 50 die Wirkung des Raumthermosthaten
23 während der Heizoperation in dem einen Sinne modifiziert und während der Kühloperation in dem anderen Sinne
modifiziert.
Sine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung ist in Pig.
dargestellt/wo die Verbindung zwischen dem Verstärker ,60'
und der Umkehreinrichtung 71' abgewandelt wurde,, Die Diode
63' in dem Rückführkreis dient als Trenndiode in dem an die
Umkehreinrichtung 71r angeschlossenen Ausgangskreis.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen elektronischen Zustanssteuergerätes geschildert. Nimmt man
an , daß der Raumthermostat während des Heizbetriebes eine
durch eine Sollwerteinstellung festgelegte bestimmte.Raumtemperatur
aufrecht erhalten soll, so resultiert ein Abfall der Raumtemperatur in einem Anstieg des Widerstandswertes
des Temperatur-empfindlichen Widerstandes 24. Der Strom an
der Klemme 25.welcher zu dem Eingang des Verstärkers 32 gelangt,-wächst
somit an und resultiert in einer angewachsenen Spannung; welche über die Trenndiode 33 auf die mehrstufige
Steuereinrichtung 12 gelangt:. Diese Steuereinrichtung 12
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dient zum Einschalten der Heizung. In Abhängigkeit von
dem Stromeingang und Stromausgang des Raumthennostaten 23
moduliert die Steuereinrichtung 12 den Wärmeausgang des Heizers 13 "bis eine ausreichende V/ärmemenge in den Raum abgegeben
vnirde,welche der Anforderung des Raumthermostaten
genügt. Wächst die Raumtemperatur weiter an, so kehrt die auf die vielstufige Steuereinrichtung einwirkende Spannung
auf ihren Null·" oder Abgleichswert zurück.
Der kompensierende Außenthermostat 50 wird durch den Potentiometer
52 eingestellt um einen Null-Eingangs-/ Ausgangsstrom an den Verstärker 60 bei einer vorbestimmten Außentemperatur
abzugeben. Während der Saison/in der geheizt wird,
resultiert der Abfall der Außentemperatur in. einem Anstieg
des Widerstandswertes des Temperatur empfindlichen Widerstandes 51 und in einem Anstieg des Ausgangsstroms am Verbindungspunkt
53. Dieser Strom verschiebt den Ausgang des Verstärkers so weit nach unten, bis der Strom über die
Trenndiode 61 und den Widerstand 65 gleich dem Eingangsstrom am Verbindungspunkt 53 ist. Der Ausgang des Verstärkers
60 ist über die Trenndiode 61 und den Stellpotentiometer 62 zu dem Eingang des Verstärkers 32 geführt, sodaß
bei einem Anstieg des Eingangssignales am Verstärker 60 der
Spannungsabfall am Widerstand 65 ansteigt. Ua die Spannung über den Stellpotentiometer 62 gleich der Spannung am Widerstand
65 ist steigt der von dem Eingang des Verstärkers 32 abgezogene Strom an. Dieser Strom fließt nach unten über den
Stellpotentiometer 62 und wird mit dem von dem Eingang dea
Verstärkers 32 zum Raumtliermostaten 23 gehenden Strom summiert.
Dieser Strom muß von dem Ausgang des Verstärkers 32 über die Trenndiode 33 und den Widerstand 74 zur Verfügung
gestellt werden. Das Ergebnis ist, den Ausgang der Steuereinrichtung 12 derart zu vermehren, als ob der Ausgang dea
Raunithermostaten 23 modifiziert worden wäre um mehr Wärme aufzubringen die,zur Kompensation der gesunkenen Außentem-
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peratur dient. Beim Fallen der Außentemperatur wird, eine
weitere Nachstellung der Steuerung des Raumthermostaten im.Einblick auf den Heizer vorgenommen werden«
Während des Kühlbetriebes resultiert ein Anstieg in dem
Raumthermostat 23 und somit der Temperatur des Temperaturempfindlichen Widerstandes 24 in einem Anstieg des dem Ver~
stärker 32 zugeführten Stromes » Der Abfall am Ausgang re~
sultiert darin, daß die Steuereinrichtung 12,- ausgehend von
der Mullageλin entgegengesetzter Richtung wirkt und den
Kühler 14 in Betrieb setzt.,, Ein Anstieg der Außentemperatur
resultiert in einem Abfall des dem Verstärker 60 zugeführten Stromes und in einem Anstieg des Verstärker-Ausga,ngs«, Während
nunmehr die Trenndiode 61 rückwärts vorgespannt ist-, wird
ein Strom nicht über den Stellpotentiometer 62 sondern über den Widerstand 64 und die Diode 63 fließen. Der Ausgang des
Verstärkers 60 ist nun mit dem Eingang der Umkehreinrichtung 71 über die vorwärts vorgespannte Trenndiode 70 verbunden.
Der Spannungsabfall über der Diode 63 und über der Trenndiode 70 ist gleich groß, sodaß sieh diese Spannungen der Dioden 63 Tand 70 einander aufheben» Durch die Inversion des Ausgangs
der Umkehreinrichtung 71 resultiert eine ansteigende Eingangsspannung in einem Abfall des über den Widerstand 73
fließenden Stromes. Hierdurch ergibt sich eine Kompensation oder Modifikation des Ausgangs des Raumthermostaten 23 durch
welche die Wirkung der Steuereinrichtung an die veränderte Außentemperatur angepaßt wird«
Pig. 2 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung die im wesentlichen wie die Ausführungsform nach Pig. 1 arbeitet,
nur daß die gleiche Diode/welche in dem Rückführkreis des Verstärkers 60' verwendet wird auch noch zur Verbindung
des Ausgangs des Verstärkers 60' zu dem Eingang der Umkehreinrichtung
71' dientj mit der in Figo 2 dargestellten Modifikation
dee in Pig· 1 gezeigten erfindung^gemäßen Gerätes
BAD ORIGINAL
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wird an dessen Wirkungsweise im Prinzip nichts geändert,
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Claims (8)
1) Elektronisches Zustandssteuergerät, insbesondere zur Steuerung
einer Raumtemperatur, dadurch g e k e η η zeichnet,
daß ein Verstärker (32) vorgesehen ist, dessen Ausgang eine zur Zufuhr eines konditionierteii Mediums
in einen Raum (22) dienende Steuereinrichtung (12) steuert,
daß ein Unterdrückungskreis (60, 61, 70) mit zwei, in entgegengesetzter
Richtung angeschlossenen, in einer Vorzugsrichtung Strom leitenden Elementen (61,70) versehen ist
und zwei Ausgänge (31, 70) aufweist, daß die beiden Ausgangskreise (31,70) des Unterdrückung3-kreises
(60, 61, 70) an den Eingang des Verstärkers (32) angeschlossen sind,
daß der Eingang (31) des Verstärkers (32) an eine auf den Sustand des Raumes ansprechende Einrichtung (23) angeschlossen
ist, wobei bei Bedarf einer Zustandsänderung des Raumes (22) die Wirkungsweise der Steuereinrichtung
(12) veränderbar ist,
daß der Eingang des Unterdrücteungekreiees (60, 61, 70) an
eine, auf einen Zustand außerhalb des Raumes ansprechende
Vorrichtung (50) angeschlossen ist und ©in sur Steuerung de» Verstärkers (^S) dienendes Signal empfängt, vjadie
Wirkung der euetandeempfindllohen Einrichtung (Z3) auf die ·
Steuereinrichtung (12) um einen Betrag su modifizieren»
der davon abhängt, welches der fesiäeji Elemente (61*70)
leitend ist. . ' *-
2) Zustandsßteuergerät mach Anspruch ■ 1 s dadurch go-"
k β ii η κ e 1 c h η θ t, daß die in einer Yorsiigsrichtiing
leitenden, spaianuagseaipfiBdliehon Sloseate Modes. (61?7G)
sind, wohei In Abhängigkeit von der tSpanrmng des auf den
Eingang (55) des Usierdrüeliungskreises (60,618?0) wirkenden
BAD ORIGINAL
AO
Signals im Verhältnis zu der Spannung eines von der als
Thermostat ausgestalteten Einrichtung (23) abgegebenen weiteren Signals (31) der Verstärker (32) ein Eingangssignal
entv/eder von dem einen oder dem anderen der beiden Ausgangskreise (61,70) des Unterdrückungfjkreises erhält.
3) Zustandssteuergerät nach Anspruch 2» dadurch ge kennzeichnet, daß das auf den Zustand des Raumes
ansprchende Element ein gegenüber der Raumtemperatur empfindlicher Raumthermostat (23) ist, welcher an seinem
Ausgang (30) ein Spannungssignal abgibt, welches die Raumtemperatur
anzeigt und
daß die auf einen Zustand außerhalb des Raumes ansprechende Vorrichtung ein Außenthermostat (50) ist, welcher auf die
Außentemperatur anspricht und an seinem Ausgang (54) ein
Spannungssignal abgibt, das die Außentemperatur kennzeichnet.
4) Zustandssteuergerät nach Anspruch 3,dadurch gek
e ii η ζ e i c h η. β t, daß die beiden in einer Vorzugsrichtimg
leitenden, spannungsempfindllchen Elemente Dioden
sind, welche in entgegengesetzt«r Riobtung geschaltet eind»
um das Au ε gangs signal do β Unterdrückungskrel··· über den
einen Auegangekreia (ubtr 63) fttaugtben» wenra te unterhalb
eines bestimmten Wertes liegt oder Ubsr §»m »derw Au·-
gangekreis (über 70) abaugebea, went ·· o'bet^mlb »luft bestimmten Wertes liegt.
5) Zuetandeateuergerät nach ijwfwttli i, i ι d U r c h g i «
kenn atiohntt» A&& in if B :i&dfni& kwtgm^Bkmia
(über 70) sine» da· Signal umkehrend· Uatceareinrichtung
(71) 'vorgesehen tet» .
: daß der eine Auegangakreia d·· Untertriickuagfkreiejtfj tr-Iambt,
daß ein ein· unterhftlb «in·· toftitlwttn Wert»β 11··
BAD ORIGINAL
3Qiail#ilfS
gende Außentemperatur anzeigendes Signal die Wirkung des die Raumtemperatur anzeigenden Signales (30) auf den Ver-·
stärker (32) aliändert, um die Temperatur in dem Raum (22) zu erhöhen, wenn die Außentemperatur abfällt, und
daß der andere Ausgangskreis (70) des Unterdrückungskreises ein eine in einem Bereich oberhalb eines bestj.mmten Viertes
liegende, hohe Außentemperatur anzeigendes Signal abgibt, welches das die Raumtemperatur anzeigende, auf den Verstärker
(32) einwirkende Signal derart beeinflußt, daß die Temperatur in dem Raum (22) anwächst, wenn die Außentemperatur
ansteigt.
6) Zustandssteuergerät nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet., daß einer der beiden
Ausgangskreise (61,70) des Unterdrückungskreises mit einer tMcehreinrichtung (71) zur Umkehr der Änderungsrichtung
des Signales versehen ist.
7) Zustandssteuergerät nach einem der Ansprüche 1 - 6t dadurch gekennzeichnet, daß'der Unterdrüekungekreis
mit einem Verstärker (60) versehen, ist, welcher einen ersten Hückführkreis (65) und einen zweiten
Etiolcführlcreis (64) aufweist, "
daß der erete RüekführkreiB eines der Strom leitenden Elemente (61) und der zweite Rückführkreis das andere der beiden
Strom leitenden Elemente (63) enthält.
8) Zustandssteuergerät nach einem der Ansprüche 1 - 7, d a durch
gekennzeichnet, daß der Verstärker (:32) ein Operationsverstärker ist,
BAD ORIGINAL
L e e rs ei t e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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