DE3232795A1 - Regeleinrichtung mit selbsttaetiger brennerlaufzeit-steuerung von brennern - Google Patents

Regeleinrichtung mit selbsttaetiger brennerlaufzeit-steuerung von brennern

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DE3232795A1
DE3232795A1 DE19823232795 DE3232795A DE3232795A1 DE 3232795 A1 DE3232795 A1 DE 3232795A1 DE 19823232795 DE19823232795 DE 19823232795 DE 3232795 A DE3232795 A DE 3232795A DE 3232795 A1 DE3232795 A1 DE 3232795A1
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Ulrich Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart Dreizler
Walter Dipl.-Ing.(FH) Dreizler
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DREIZLER WALTER DIPL ING FH
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DREIZLER WALTER DIPL ING FH
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N1/00Regulating fuel supply
    • F23N1/02Regulating fuel supply conjointly with air supply
    • F23N1/022Regulating fuel supply conjointly with air supply using electronic means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N2223/00Signal processing; Details thereof
    • F23N2223/08Microprocessor; Microcomputer
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N2235/00Valves, nozzles or pumps
    • F23N2235/02Air or combustion gas valves or dampers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F23N2235/02Air or combustion gas valves or dampers
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N2235/00Valves, nozzles or pumps
    • F23N2235/12Fuel valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Regulation And Control Of Combustion (AREA)

Description

  • R egeleinrichtung mit selbsttätiger Brennerlaufzeit-Steuerung
  • von Brennern.
  • Die Erfindung betrifft eine selbsttätig arbeitende Regeleinrichtung an handelsüblichen, "modulierend" arbeitenden Brennern, die erfindungsgemäss auf einen einstellbaren Brennerlaufzeit-Sollwert vorprogramiert werden.
  • Bei damit ausgerüsteten Brennern ergeben sich durch eine ständige Registrierung und Überwachung der Brenner laufzeit mit anschliessender Korrektur der Brennerleistung längere Brennerlaufzeiten.
  • Die erfindungsgemässe Regeleinrichtung kann für jede Art von Brennern eingesetzt werden, die teil- oder vollautomatisch betrieben werden und Stellglieder aufweisen, die eine "modulierende" Leistungsverstellung durch stufenlose Änderungen in der Brennstoff-/Luftzufuhr ermöglichen.
  • Je nach dem momentanen Wärmebedarf der Heizungsanlage stellt sich der erfindungsgemäß ausgerüstete Brenner selbsttätig, d.h. aktiv auf die Brennerleistung ein, die ihm die Einhaltung der vorprogramierten Brennerlaufzeit ermöglicht.
  • Dabei wird erfindungsgemäB das Verhältnis, das heisst der Quotient Brennereinschaltzeit: Brennerstillstandszeit ausgewertet und bei vorliegender Differenz zwischen Istwert und vorprogramiertem Sollwert ein elektromotorisches Verstellkommando an den Stellmotor der modulierend arbeitenden Brennstoff/Luftzufuhr mit stufenloser Verstellung der Brennerleistung weitergegeben, und zwar durch elektrische Signale so lange und so oft, bis nach einer Anzahl von Brennereinschaltungen der Ist-Wert an den voreingestellten Soll-Wert angeglichen ist.
  • Die sich daraus ergebende veränderte Brennerleistung innerhalb einer Kleinstellung und einer Großstellung passt sich selbstständig an den momentanen Wärmebedarf der Heizungsanlage an. Dadurch ergeben sich möglichst lange, also optimierte Brennerlaufzeiten mit geringeren Brennerstillstandszeiten. Schon bislang wurde mit modulierend arbeitenden Brennern damit ein wirtschaftlicherer Einsatz erreicht.
  • Vorliegende Erfindung ermöglicht jedoch die modulierende Brenner Steuerung bereits an handelsüblichen Kesseln mit Leistungsbereichen unter 20 KW.
  • Bei richtiger Abstimmung des Brennerleistungsbereichs auf den maximalen und minimalen Heizungsbedarf der Heizungsanlage - dabei reine Wasserbereitung ausgeklammert - kann man mit der erfindungsgemässen Regeleinrichtung zu Brennerlaufzeiten von 60 bis 80 % der Betriebsbereitschaftszeit gelangen, es ist also damit möglich, die Stillstandsverluste auf einen Bruchteil gegenüber bisher zu verringern.
  • Pegeleinribhturg mit .....
  • Bekannt sind modulierend arbeitende Brennerregelungen die über einen am Kesselvorlauf angebrachten Temperaturfühler,oder einem am Kessel direkt abnehmendem Temperatur-oder Druckgeber mit Rückführpotentiometer, elektronische Verstellkommandos für den Stellmotor der Brennstoff- und Luftstellglieder so weitergeben, dass der Brenner passiv innerhalb des gegebenen Leistungsbereiches stufenlos, d.h. modulierend arbeitet.
  • Bei bekannten Brennerregelungen wird also die Brennerlaufzeit durch druck-oder temperaturabhängig arbeitende Sensoren bestimmt, die lediglich in der Lage sind, auf die verstellbare Brennerleistung zur Erhaltung des Temperatur-oder Druckniveaus Einfluss zu nehmen. Kessel und Brenner sind dabei mit der Regeleinrichtung zusammen so abgestimmt, dass sich eine durchaus wirtschaftlich arbeitende Kesselanlage ergibt, die jedoch gleichzeitig auch einen höheren finanziellen Aufwand mit sich bringt. Aus diesem Grund sind solche Heizungsanlagen bislang nur mit über 120 KW Kesselleistung installiert worden.
  • Ebenso sind Regeleinrichtungen für modulierend arbeitende Brenner bekannt, die den modulierenden Brenner witterungsabhängig über einen Auser.- und einen Vorlaufthermostaten regeln. Aufgrund dieser ausserhalb des Brenners arbeitenden Temperatursensoren passt sich hier ebenfalls Brennerleistung und die Brennerlaufzeit an eine vorgegebene Sollwert-Vorlauftemperatur an. Auch diese im Sinne einer optmierten Brennerlaufzeit wirtschaftlich arbeitende bekannte Regeleinrichtung erfordert einen höheren technischen und finanziellen Aufwand und setzt eine gut abgestimmt spezielle Kessel/-Brennereinheit voraus.
  • Die erfindungsgemäße Regeleinrichtung ist in Bild 1 eingetragen, wo ein Ausführungsbeispiel eines handelsüblichen Gasgebläsebrenners nach DIN 4788 T.2, Seite 6, mit den vorgeschriebenen Gasarmaturen dargestellt ist.
  • Dieser modulierend arbeitende "automatische Gasbrenner" gemäß 2.2.2 DIN 4788 T.2 besteht aus Brenpergrundausführung 1 mit den dazugehörenden weiteren Brennerteilen, die durch das Luftstellglied 2 und das Gasstellglied 3 zu einem "modulierend" arbeitenden Gas-Gebläsebrenner ergänzt sind. Die Flammenüberwachungseinrichtung (Gasfeuerungsautomat) 4 wird durch einen Thermostaten 5 ein- und ausgeschaltet, je nach dem gewünschten Temperaturniveau der Luft, des Kessels, oder des Heizungswassers, wobei das Stellglied 6 für die Brennstoffzufuhr in auch bei einstufigen Brennern üblicher Weise auf- oder zugeschaltet wird.
  • Die erfindungsgemäße Regeleinrichtung kann auch für Gasbrenner ohne Geläse verwendet werden, wie sie in DIN 4788 Teil 1, Seite 6 dargestellt sind.
  • Regelein-ricttung i.
  • Die thermoelektrisch gesicherte Zundwachflamme wird von Hand eingeschaltet und brennt während der gesamten Betriebsbereitschaftszeit im Dauerbetrieb; die Ein- Ausschaltung erfolgt über Thermostaten und Magnet- oder Motorventile.
  • Weitere Ausführungsbeispiele für die Anwendung der erfindungsgemäßen Regeleinrichtung stellen auch automatisch arbeitende Ölgeläsebrenner oder automatisch arbeitende Brenner für feste Brennstoffe nach DIN 4787 dar.
  • Die erfindungsgemäße Regeleinrichtung ist in Bild 1 als Regler 7 eingetragen, der den Brenner über die Flammenüberwachungseinrichtung mit Netzstrom versorgt und den Stellmotor 8 so steuert, dass das Gasstellglied 3 und das Luftstellglied 2 gemeinsam innerhalb des Leistungsbereiches stufenlos, d.h. modulierend verstellt werden.
  • Dabei arbeitet die erfindungsgemäße Regeleinrichtung bei dem beschriebenen Gasbrenner in folgender Weise: Die Einschaltzeit, d.h.die Brennerlaufzeit des Brenners wird dem Regler 3 dadurch bekanntgegeben, dass der Betriebsstrom des Brenners 1 z.B. vom Gasstellglied 6 zugeführt wird.
  • In gleicher Weise erfährt der Regler 7 auch die Ausschaltdauer des Brenners 1. Der Regler 7earbeitet nun den "Istwert" der Brennerlaufzeit und das Verhältnis der Ein- und Ausschaltdauer; er bildet den Quotienten aus dem Istwert und dem Regler 7 eingegebenen Sollwert, der dann entsprechend reagiert, je nach dem dieser grösser, gleich, oder kleiner einer beliebigen Zahl zwischen 0 und 1 ist. Ist der Quotient z.B.
  • grösser 1, gibt der Regler 7 ein Verstellsignal an den Motor 8 in der Weise ab, dass die beiden Brennstoff-/LuftFtellvliecer 3 und 2 in Richtung "Zu" verstellt werden, also die Brennstoffzufuhr verkleinert wird.
  • Ist der Quotient gleich 1, gibt der Regler 7 kein Verstellsignal ab.
  • Ist der Quotient kleiner als 1, gibt der Regler 7 ein Verstellsignal an den Stellmotor 8 in der Weise ab, dass die Stellglieder 3 und 2 grösser eingestellt werden, d.h. die Brennstoffzufuhr vergrössert wird.
  • Weil der Stellmotor 3 vorteilhaft von einem Synchronmotor angetrieben wird, können die Verstellsignale vom Regler 7 derart definiert werden, dass deren Dauer von der Grösse der Differenz des Ist- und Sollwert-Quotienten zu 1 abhängig gemacht werden.
  • Dadurch kann das Einschwingverhalten der erfindungsgemäßen Regelt in heit optimiert werden.
  • Der Regler 7 stellt im Ausführungsbeispiel im Wesentlichen ein Computer-System dar, wie es bei Computer-Programmierungen Anwendung findet. So ist ein Monochip-Mikroprozessor eingebaut, ergänzt durch übliche dazugehörende Baueinheiten wie Trafo, Gleichrichter usw..
  • Die charakteristische Arbeitsweise des Regiers 7 wird ein einziges mal durch Versuche an einer üblichen Heizungsanlage eingefahren und das Einschwingverhalten, d.h. die Abgabe von elektrischen Verstellsignalen bis zur Erreichung des Sollwertes, in der Weise optimiert, dass die Leistungsanpassung des Brenners zur Erreichung des vorgegebenen Sollwertes der Brennerlaufzeit progressiv erfolgt, um anschliessend in das E-Prom des Monochip-Mikroprozessors einprogrammiert überschrieben Diese als Beispiel beschriebene erfindungsgemäße Regeleinrichtung mit Regler 7 ist aufgrund der wenigen verwendeten Bauteile sehr zuverlässig und bietet den wichtigen Vorteil, mit dem Brenner zusammen eine gemeinsame,wenig Platz erforderliche Baueinheit zu bilden, ohne dass regeltechnische sonstige Maßnahmen an der Heizungsanlage selbst durchzuführen sind.
  • Ganz allgemein ist es technisch möglich, den Regler 7 mechanisch, hydraulisch, pneumatisch, optisch, calorisch, chemisch, elektrisch, digital oder analog elektronisch aufzubauen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Regeleinrichtung kommt es insgesamt darauf an, einen selbsttätig arbeitenden Regler 7 so einzusetzen, dass im Gegensatz zu den als bekannt aufgeführten Regeleinrichtugen ausserhalb des Brenners keine Bauteile verwendet werden müssen. Für die vorliegende Erfindung ergibt sich die Möglichkeit, dass modulierend arbeitende Brenner mit der selbsttätigen Brennerlaufzeit-Steuerung an beliebige handelsübliche Kessel auch älterer Bauart und kleiner Baugrösse angebaut werden können und dort,vom Brenner aktiv gesteuert,eine Optimierung des Jahresnutzungsgrades erzielt wird.
  • Bei der Umstellung der Kesselanlage wird der alte Brenner durch einen neuen, modulierenden, mit der erfindungsgemäßen Regelung ausgerüsteten Brenner ersetzt, wobei die normale, normale weiterzuverwendende Heizungsregelung am Kessel in ihrer Funktion nicht störend überlagert, sondern als Ergänzung zu einem grösseren Gesamtwirkungsgrad der Anlage weiterverwendet wird. Damit unterscheidet sich die erfindungsgemäß selbsttätig arbeitende Regeleinrichtung als"aktive" Selbststeuerung von allen bekannten modulierend arbeitenden Brennersteuerungen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche a Regeleinrichtung mit selbsttätiger srennerlaufzeit-steuerung von Brennern für innerhalb eines Leistungsbereiches teil- oder vollautomatisch und modulierend stufenlos arbeitende Brenner mit aufeinander abgestimmten Brennstoff-/Ltiftstellgliedern dadurch gekennzeichnet, dass durch den Regler 7 aufgrund von aufgenommenen Ist-Laufzeitsignalen eine Registrierung, Giberwachung und Korrektur der Brenner leistung nach dem einprogrammierten und voreingestellten Soll-Laufzeitwert durch Weitergabe von Verstellsignalen an den Stellmotor 8 und von dort an das Luftstellglied 2 und das Brennstoffstellglied 3 so erfolgt, dass ene Einschwingung der Ist-Brennerlaufzeit auf die voreingestellte Soll-Brennerlaufzeit durch eine stufenlos modulierende Anpassung der Brenner leistung an den momentanen Wärmebedarf der Heizungsaniage und damit eine längere Brennerlaufzeit erzielt wird.
  2. 2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass im Regler 7 ein eingebauter Monochip-Mikroprozessor die erfindungsgemäße Brennerlaufzeit-Steuerung durchführt, nebst Zubehör, wie Trafo und Gleichrichter, wobei durch vergleich der momentan vorhandenen Istwert-Brennerlaufzeit mit der voreingestellten Sollwert-Brennerlaufzeit elektrische Verstellsignale zum Stellmotor 8 so weitergegeben werden, dass mnerhalb des stufenlos modulierenden Leistungsbereich des Brenners die Leistungsanpassung an den momentanen Warmebedarf der Heizungsanlage und damit eine längere Brennerlaufzeit erzielt wird.
  3. 3. Regeleinrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme, Verarbeitung und Weitergabe der Brennerlaufzeit-Signale im Regler 7 sowie die Antriebs-Verstellsignale an den Stellmotor 8 elektronisch, optisch, mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch durchgeführt wird.
  4. 4. Regeleinrichtung nach den vorhergeheaden Ansprüchen dadurch qekennzeichnet, dass der Regler 7, der Stellmotor 8, das Luftstellglied 2 und das Brennstoffstellglied 3 sowie Brenner 1 eine Baueinheit darstellen.
  5. 5. Regeleinrichtung nach Anspruch 2 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass der Stellmotor 8 vorzugsweise mit einem Synchronmotor ausgerüstet ist, dessen Verstellung von den vom Regler 7 ausgehenden elektrischen Signalen bestimmt wird, die mit Ihrer Signaldauer und Signalrichtung-von der Grösse und Art der Abweichung vom Sollwert der Brennerlaufzeit im Regler 7 bestimmt werden.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3908136A1 (de) * 1989-03-13 1990-09-20 Holzer Walter Regelung fuer brenner von heizanlagen
DE4007520A1 (de) * 1990-03-09 1991-09-12 Buderus Heiztechnik Gmbh Verfahren zur abstimmung eines kesselreglers auf einen modulierenden geblaesebrenner
AT401570B (de) * 1992-10-02 1996-10-25 Vaillant Gmbh Verfahren zur steuerung eines gas-gebläsebrenners
CN108037704A (zh) * 2017-12-15 2018-05-15 天水电气传动研究所有限责任公司 一种基于有限状态机的智能锅炉控制器及控制方法
CN110410352A (zh) * 2019-06-26 2019-11-05 苏州浪潮智能科技有限公司 一种验证风扇工作模式的方法、装置、电子设备及介质

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