DE1233645B - Einrichtung zur Temperaturregelung - Google Patents

Einrichtung zur Temperaturregelung

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DE1233645B
DE1233645B DER31610A DER0031610A DE1233645B DE 1233645 B DE1233645 B DE 1233645B DE R31610 A DER31610 A DE R31610A DE R0031610 A DER0031610 A DE R0031610A DE 1233645 B DE1233645 B DE 1233645B
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Germany
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bridge
temperature
potentiometer
rectifier element
measuring
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DER31610A
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English (en)
Inventor
Karl Petrus Arne Eurenius
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Regulator AG
Original Assignee
Regulator AG
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/1927Control of temperature characterised by the use of electric means using a plurality of sensors
    • G05D23/193Control of temperature characterised by the use of electric means using a plurality of sensors sensing the temperaure in different places in thermal relationship with one or more spaces
    • G05D23/1931Control of temperature characterised by the use of electric means using a plurality of sensors sensing the temperaure in different places in thermal relationship with one or more spaces to control the temperature of one space
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/20Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature
    • G05D23/24Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature the sensing element having a resistance varying with temperature, e.g. a thermistor

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Description

  • Einrichtung, zur Temperaturregelung C Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Temperaturregelung, vorzugsweise für Gebäudeheizung und -belüftung. Sie betrifft insbesondere Temperaturregelungsanlagen für Sommer-Winter-Kompensation (Klimaanlagen).
  • Bei Einrichtungen zur Temperaturregelung verwendet man oft als Fühler temperaturabhängige Widerstände, welche in einer Meßbrücke angeordnet sind, so daß sie über Verstärker und Relais die Betätigüng eines Motorventils als Bestandteil einer Kühlmaschine, einer Drosselklappe oder Schaltgeräte elektrischer Heizbatterien steuern, welche die Temperatur beispielsweise in einem zu regelnden Raum beeinflussen, in dem der temperaturabhängige Widerstand untergebracht ist.
  • In anderen Zweigen der Meßbrücke oder in besonderen, zu der Meßbrücke in Reihe oder parallelgeschaltetenBrückenkreisen können andere temperaturabhängige Widerstände als Kompensatoren angeordnet sein, deren Zweck darin bestehen kann, den eingestellten Arbeitspunkt der Regeleinrichtung zu verschieben. So kann beispielsweise ein Außentemperaturkompensator bei der Regulierung der Temperatur in einem Raum benutzt werden, um während der kalten Jahreszeit die Temperatur zu erhöhen und so eine Kompensation der Wärmeabstrahlung durch Fenster und auf kalte Wände zu bewirken.
  • Auch während der Sommerzeit ist unter Umständen eine Erhöhung der Zimmertemperatur wünschenswert, weil ein allzu großer Temperaturspruno, zwischen 2 einer hohen Außentemperatur und einer kälteren Raumtemperatur von Personen, die von draußen eintreten, als unbehaglich empfunden wird.
  • Außer der Maßnahme, bei einer zur Temperaturregelung dienenden Meßbrücke dem Diagonalzweig seinerseits eine durch eine zweite temperaturabhängige Meßbrücke erzeugte Korrekturspannung zuzuführen, ist es auch bekannt, eine Meßbrücke als sogenannte Doppelbrücke auszubilden.
  • Es ist ferner eine Einrichtung zur Temperaturregelung insbesondere für Gebäudebeheizung und -belüftung bekannt, mit einer durch Gleichstrom gespeisten Temperaturmeßbrücke und einer zweiten Meßbrücke, die aus zwei Vergleichsbrückenzweigen mit Festwiderständen und aus einem Brückenzweig mit einem von einer äußeren physikalischen Meßgröße ibhängigen Widerstand besteht und bei der in den Diagonalen der beiden Teilbrücken zwei Potentiometer liegen, von deren getrennt abnehmbaren zu-;ätzlichen Steuerspannungen je nach der Brückenverstimmung jeweils eine dem Steuersignal der l'emperaturmeßbrücke überlagert ist. Bei der bekannten Schaltung erfolgt die Überlagerung mit Hilfe zweier Verstärker.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung der letztgenannten Art. Nach der Erfindung soll dieser Zweck mit einer ganz besonders einfachen elektrischen Schaltung erfüllt werden, bei der kein Verstärker erforderlich ist. Diese Vereinfachung wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß jeweils ein Gleichrichterelement in Reihe mit den zwei Potentiometern in die Diagonalen der zwei Teilbrücken geschaltet ist, wobei das eine Gleichrichterelement zum abhängigen Widerstand hin und das andere Gleichrichterelement von diesem weg stromleitend ist, und daß der Mittelabgriff des einen Potentiometers mit dem einen Eckpunkt der Meßdiagonalen von der Temperaturmeßbrücke verbunden ist und das resultierende Steuersignal zwischen deren zweiten Eckpunkt und dem Mittelabgriff des zweiten Potentiometers abnehmbar ist.
  • Diese Schaltung kann erlindungsgemäß noch dadurch vereinfacht werden, daß die zweite Meßbrücke einen einzigen Vergleichsbrückenzweig aufweist und daß die beiden Reihenschaltungen je eines Potentiometers und eines Gleichrichterelementes parallel mit entgegengesetzter Stromrichtung zueinander in der Brückendiagonalen lieggen.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert, in denen Fig. 1 eine Kurve ist, nach der es wünschenswert sein kann, die Innentemperatur zu ändern; F i g. 2 zeigt eine bereits bekannte Anordnung zur Herbeiführung einer solchen Temperaturänderung gemäß F i g. 1; F i g. 3 zeigt eine Ausführungsform nach der Erfindung; F i 4 zeigt die Regelkurve, welche mit der Anordnung gemäß Fig. 3 erhalten wird; F i g. 5 zeigt eine andere Ausführungsforra nach der Erfindung; F i g. 6 zeigt die Regelkurve, die mit der Anordnung gemäß Fig. 5 erhalten wird, F i g. 7 zeigt eine andere mögliche Regelkurve; Fig. 8 zeigt eine noch weiter abgewandelte Ausführungsform einer Anordnung nach der Erfindung, und Fig. 9 zeigt noch eine andere mögliche Form der Regelkurve.
  • Ein System von Meßbrücken, das entsprechend einer Funktion nach F i g. 1 arbeitet, kann gemäß Fi 1-. 2 ausgeführt werden. In die Meßbrücke Bii mit den Widerständen r" r, und r, ist der Zimmerthermostat TH eingebaut. In die Meßbrücke Bs mit den Widerständen r4, r, und r,3 ist der Außenthermostat Ts und in die Meßbrücke Bv mit den Widerständen r, rs und r, der Außenthermostat Tv eingebaut. Die Brücke BH ist bei der Zimmertemperatur von +22'C und die Brücken Bs und Bv sind bei Außentemperaturen von +20'C ausgeglichen. T, ist ein Thermostatumschalter (beispielsweise bimetall- oder dampfdruckbetätigt), welcher dem Einfluß der Außentemperatur unterliegt, und die Außentemperatur, bei welcher das Umschalten geschieht, ist +20'C. Bei Temperaturen über +20'C steht also der Schalter auf Stellung S und unter +20'C auf Stellung V. Bei F i g. 2 ist ferner angenommen, daß die temperaturabhängigen Widerstände Ts und TV einen negativen Temperaturkoeffizienten haben. Bei einer zu niedrigen Temperatur an TH erhält also U ein positives Potential. Der polaritätsempfindliche Verstärker F soll so ausgebildet und angeordnet sein, daß er bei positivem Potential bei U die Bedienungsorgane so betätigt, daß, die Temperatur an Tq höher wird.
  • Wenn die Außentemperatur +20'C ist und To die Stellung S einnimmt, erhält man keine Ausgangsspannung von der Brücke Bs. Der Thermostat Tir ist dann alleinbestimmend für die Spannung U, die den Verstärker und damit den Regulierungsverlauf steuert. Wenn die Außentemperatur höher wird, erhält man von der Brücke Bs eine der Temperaturerhöhung proportionale Ausgangsgpannung. Die Ausgangsspannung steuert über den Verstärker Fdie Bedienungsorgane derart, daß die Temperatur an TH höher wird. Wenn die Temperatur an TH auf einen gewissen Wert gestiegen ist, ist die Auggangsspannung von BH so groß geworden, daß die Summ c der, Spannungen von BH und Bs = 0 ist. Man kann auch sagen, daß die Ausgangsspannung von Bs den Arbeitspunkt an TH verschoben hat. Da die Ausgangsspannung von Bs, bei gesteigerter Temperatur größer wird, erhält man eine mit der Außentemperatur erhöhte Temperatur an TH. Der Grad der Temperaturerhöhung wird durch die Einstellung des Potentiorneters Ks bestimmt.
  • Auf gleiche Weise kann, die Verschiebung des Arbeitspunktes an TIr geschehen, wenn die Außentemperatur 20' C unterschreitet, wo# To den Schalter in die Stellung V gebracht hat und die Brücke Bv in Reihe mit der Brücke BH liegt. Die Einstellung des Potentiometers Kv, bestimmt dabei den Grad de Temperaturerhöhung.
  • In F i g. 3 wird eine Ausführungsform einer Ein richtung gemäß der Erfindung gezeigt, wobei an genommen wird, daß ist (abgeglichene Brücke).
  • Die Potentiale an den Punkten 1, m und n sind bc abgeglichener Brücke gleich, so daß kein Stror durch die Potentiometer P, und P2 fließt und di Spannung zwischen den Punkten V, und V, gleicl Null ist. Wenn der Widerstand des Außenthernio stats R, kleiner wird, erhält der Punkt m ein gegen über den Punkten 1 und n negatives Potential. E fließt Strom durch die Gleichrichterdiode D, und da Potentiometer Pl, aber nicht durch die Diode D, un( das Potentiometer P, weil die Diode D2 sperrt. J kleiner der Widerstand R4 wird, desto größer wird di, Spannung zwischen den Punkten V, und m, der Gra( der Spannungserhöhung wird durch die Einstellunj des Potentiometers P, bestimmt.
  • Es ist einleuchtend, daß das Potential an den Punkt m positiv gegenüber dem der Punkte 1 und j wird, wenn der Widerstand des Außenthermostates R über den Gleichgewichtswert der Brücke gesteiger wird. Dann fließt Strom durch die Reihenschaltung des Potentiometers P2 und der Diode D2, aber nich durch das Potentiometer P, und die Diode D, wobe dieAusgangsspannungvorn PotentiometerP,2 bestimm wird.
  • Bei der Schaltung nach F i g. 3 erhält der Punkt V also ein gegenüber dem Punkt V2 positives Potential wenn der Widerstand R4 einen gewissen Wert über oder unterschreitet.
  • Mit einer anderen Meßbrücke BH in Reihe geschaltet erhöht also die beschriebene zweite Brückenschaltunj den Arbeitspunkt dieser Meßbrücke, wenn der Wider stand R4 sowohl unter als auch über einem gewissei Widerstandswert liegt, wie dies die in F i g. 4 vol ausgezogene Kurve 1 veranschaulicht.
  • Wenn die Punkte V, und V, durch Umklemmer vertauscht werden, erhält man dagegen eine Senkung des Arbeitspunktes, wenn der Widerstand R4 sowoh unter als auch über dem festgelegten Widerstandswer liegt (vgl. die in F i g. 4 gestrichelte Kurve 2).
  • Wünscht man, wenn der Widerstand R4 einen ge wissen Wert überschreitet, eine Senkung des Arbeits punktes an einer in Reihe geschalteten MeßbrÜck( und, wenn. R4 einen gewissen Wert unterschreitet eine Erhöhung des Arbeitspunktes zu erhalten, so kam die Schaltung nach F i g. 5 ausgeführt werden Wenn der Widerstand A4 einen gewissen Wert unter schreitet, fließt Strom durch das Potentiometer P, so daß V, positives Potential bekommt, d. h. dic Temperatur am Zimmerthermostat höher wird, wem aber der Widerstand R4 einen gewissen Wert über schreitet, fließt Strom in solcher Richtung durch da# Potentionieter Pg, daß Vg negatives Potential bekommt d.h. die Temperatur am Zimmerthermostat TH nie driger wird. Somit wird ein Programm gemäß dei gestricheIten Linie in Fig. 6 erhalten.
  • Wenn die Polarität der Stromversorgung der Doppel brücke gewechselt wird, so erhält man ein Prograran entsprechend der voll ausgezogenen Linie in F i g. 6.
  • Es ist -verständlich, daß innerhalb eines gewissei Wertintervallg des Widerstands R, weder Strom durcl P,L noch durch P, fließt, wenn in F i g. 3 ist. Die Verschiebung des Arbeitspunktes geschieht also gemäß F i g. 7, Kurve 1 oder 2, je nachdem, wie die Spannung zwischen den Punkten V, und V, gepolt wird.
  • Wenn in Fig. 5 ist, erhält man auf gleiche Weise einen Außentemperaturintervall, innerhalb dessen der Widerstand R4 den Arbeitspunkt am Zimmerthermostat TH nicht verschiebt, d.h. ein Temperaturprogramm gemäß F i g. 9, Kurve 1 oder 2, je nach der Polarität der Stromversorgung der Doppelbrücke.
  • Für den Fall, daß in F i g. 3 bzw. 5 ist, kann die Brücke gemäß Fig. 8 noch weiter vereinfacht werden. Die Überlegungen, die oben an Hand von F i g. 3 und 5 angestellt wurden, um Programme gemäß der Fig. 4 bzw. 6 zu erhalten, können ohne weiteres auch auf diese Kopplung angewandt werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zur Temperaturregelung, insbesondere für Gebäudebeheizung und -belüftung, mit einer durch Gleichstrom gespeistenTemperaturmeßbrücke und einer zweiten Meßbrücke, die aus zwei Vergleichsbrückenzweigen mit Festwiderständen und aus einem Brückenzweig mit einem von einer äußeren physikalischen Meßgröße abhängigen Widerstand besteht und bei der in den Diagonalen der beiden Teilbrücken zwei Potentiometer liegen, von deren getrennt abnehmbaren zusätzlichen Steuerspannungen je nach der Brückenverstimmung jeweils eine dem Steuersignal der Temperaturmeßbrücke überlagert ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß jeweils ein Gleichrichterelement (D,., D.) in Reihe mit den zwei Potentiometern (P" P,) in die Diagonalen (m, 1; m, n) der zwei Teilbrücken (R" R2, R3, R4; R3, R4, R5, R") geschaltet ist, wobei das eine Gleichrichterelement (D,) zum abhängigen Widerstand (R,) hin und das andere Gleichrichterelement (D,) von diesem weg stromleitend ist, und daß der Mittelabgriff des einen Potentiometers (P,) mit dem einen Eckpunkt der Meßdiagonalen von der Temperaturmeßbrücke (BH) verbunden ist und das resultierende Steuersignal zwischen deren zweiten Eckpunkt und dem Mittelabgriff des zweiten Potentiometers (P,) abnehmbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Meßbrücke (R" R2, R3, R,) einen einzigen Vergleichsbrückenzweig (R" R,) aufweist und daß die beiden Reihenschaltungen je eines Potentiometers (P" P,) und eines Gleichrichterelementes (D" D,) parallel mit entgegengesetzter Stromrichtung zueinander in der Brückendiagonalen liegen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1072 791; Französische Patentschrift Nr. 837053; Heiz.-Lüft.-Haustechnik, Juni 1958, S. 142 bis 149.
DER31610A 1960-12-06 1961-12-05 Einrichtung zur Temperaturregelung Pending DE1233645B (de)

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