DE2251399A1 - Wechselstrommotor - Google Patents

Wechselstrommotor

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DE2251399A1
DE2251399A1 DE19722251399 DE2251399A DE2251399A1 DE 2251399 A1 DE2251399 A1 DE 2251399A1 DE 19722251399 DE19722251399 DE 19722251399 DE 2251399 A DE2251399 A DE 2251399A DE 2251399 A1 DE2251399 A1 DE 2251399A1
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DE
Germany
Prior art keywords
annular
rotor
core
stator
ring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722251399
Other languages
English (en)
Inventor
Tomomi Kato
Naokatsu Sugiura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sansui Electric Co Ltd
Original Assignee
Sansui Electric Co Ltd
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Filing date
Publication date
Priority claimed from JP9603371U external-priority patent/JPS4852805U/ja
Priority claimed from JP46089442A external-priority patent/JPS4854428A/ja
Application filed by Sansui Electric Co Ltd filed Critical Sansui Electric Co Ltd
Publication of DE2251399A1 publication Critical patent/DE2251399A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K19/00Synchronous motors or generators
    • H02K19/02Synchronous motors
    • H02K19/04Synchronous motors for single-phase current
    • H02K19/08Motors having windings on the stator and a smooth rotor without windings of material with large hysteresis, e.g. hysteresis motors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/104Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with eddy-current brakes
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P23/00Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by a control method other than vector control
    • H02P23/10Controlling by adding a dc current

Description

  • Wechselstrornrnotor Die Erfindung bezieht sich auf Wechselstrommotoren, insbesondere auf We chselstrommotoren mit steuerbarer Geschwindigkeit.
  • Zur Steuerung der Geschwindigkeit eines Wechselstrommotors sind verschiedene Verfahren bekannt, etwa der frequenzgesteuerte Polwechsel usw.
  • Da das Innenpolfeld eine Funktion der Spannungszuführungsfrequenz und der Ausbildung der Wicklung des Stators ist, ändert sich die GeschwindigZ keit des Feldes bei Variation der Frequenz, so dass auch die Rotorgeschwindigkeit sich ändern kann. Dieses Verfahren benötigt einige äu-ssere Vorrichtungen zur Änderung der Frequenz einer Wechselstromspannungsquelle.
  • Das Verfahren der Poländerung schliesst ein, dass die einzelnen Stator spulen aussen verbunden werden. Dadurch ist die Zahl der möglichen PolZ wechsel davon abhängig, wie die Spulen verbunden werden. Aber das Verfahren benötigt viele Spulen und kann die Motorgeschwindigkeit nicht kontinuierlich über einen weiten Geschwindigkeitsbereich ändern.
  • Bei den bekannten Verfahren zur Geschwindigkeitssteuerung ändert sich mit der Variation der Motorgeschwindigkeit auch die Drehkraft.
  • Diese Nachteile haben die praktische Verwendung von Wechselstrommotoren in Bereichen beschränkt, in denen Motorgeschwindigkeiten über weite Bereiche, also von Null bis zu einer maximalen Geschwindigkeit, gesteuert werden sollen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Wechselstrommotor zu schaffen, dessen Geschwindigkeit leicht und linear gesteuert werden kann im Bereich von Null bis zur maximalen Geschwindigkeit mit im wesentlichen konstanter Drehkraft, Es ist weiter Aufgabe der Erfindung, einen Wechselstrommotor zu schaffen, bei dem die Motorgeschwindigkeit mit einer einfachen Steuerschaltung gesteuert werden kann, Die Aufgabe wird gernäss der Erfindung durch einen Wechselstrommotor gelöst, der sich kennzeichnet durch einen Stator mit einem zylindrischen Statorkern, der mit Schlitzen versehen ist, die sich in axialer Richtung an seiner peripherischen Oberfläche erstrecken, und einer sich in axialer Richtung in seiner Mittelachse erstreckenden Bohrung und mit durch die Schlitze gewickelten Statorwicklungen, eine sich durch die Bohrung erstrekkenden Rotationswelle, tlie mit ihren gegenüberliegenden Enden über die Bohrung hinaussteht, Lager zur drehbaren Lagerung der Rotationswelle, einen hecherförmigen Rotor mit einem ringförmigen Tell radial ausserhalb des Stators mit einem ringförmigen Schlitz zwischen der äusseren Oberfläche des Stators und der itltleren Oberfläche des ringförllligerl Teiles und einer Endwattd, die den ringförmigen Teil abschliesst und an die sein befesligt ist und die mit einem Endteil der rotierenden Welle im Zentrum der Eiidwand fest gelagert ist, eine ringförmige elektrisch leitende Schicht, die die periphere Oberflächenschicht des Rotors bildet, einen ringförmigen Kern, der radial ausserhalb des Rotors angeordnet ist, mit einem ringförw migen Zwischenraum zwischeli der äusseren Oberfläche des Rotors und der inneren Oberfläche des ringförmigen Kerns, und der sich in axialer Richtung auf der inneren Oberfläche ersireckende Schlitze aufweist, Verbindungsmittel zur Verbindung zwischen dem Statorkern und dem ringförmigen Kern, und durch die Schlitze des ringförmigen Kerns gewickelte Wicklungen, so dass bei Anlegen eines Gleichsirornes zum Erzeugen eines Gleichstrom-Magnetfeldes die Rotationsgeschwindigkeit des Rotors gesteuert werden kann.
  • Bei der Erfindung wird ein ringförmiger Kern mit Wicklungen zur Erzeupung eines Gleichsirom-Magnetfeldes radial ausserhalb eines äusseren rotors in einen Wechselstrommotor vom Typ eines Aussenrotors vorge-@ ben, so dass die Rotation des Aussenrolors gebremst werden kann durch die Wirkung des Gleichstron-Magnetfeldes, Die Au@enschichten des Aussenrotors bestehen aus leitendem Material, vorzug @n eise Weichstahl, so dass das Gleichstrom-Magueifeld an dem Aussemotor wirkt zur Erzeugung on Wirbelströmen, welche durch die leitende Schicht des Rotors fliessen zur Bremsung der Umdrehung des Rotors, T)ie Bremskraft ist im wesentlichen proportional dem den Windungen zuge führten Gleichstrom zur Erzeugung eines Gleichstrom-Magnetfeldes.
  • Weitere Merkmale und Zwecikmässigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen auhand der Figuren. Von den Figuren zeigen : einen Querschnitt durch eine Ausführungsform der Erfindung; Fig. 2 eine n Schaltplan einer Steuer schaltung eines We chselstrommotors gemäss der Erfindung; Fig. 3 und 4 Seitenansichten verschiedener Rotoren in teilweise geschnittener Darstellung.
  • Der in Fig. 1 gezeigte erfindungsgemässe Motor umfasst einen becherförmigen Rotor 1 aus Weichstahl mit einem ringförmigen Teil 11 und einer ein Ende dieses ringförmigen Teiles 11 schliessendenEndwand 12, einen Stator 2, der in dem becherförmigen Rotor 1 angeordnet ist und einen zylindrischen Statorkern 21 und Statorwindungen 22 aufweist, einen äusseren ringförmigen Kern 3, der radial ausserhalb des Rotors 1 angeordnet ist und Windungen 31 aufweist, eine in die Bohrung des zylindrischen Statorkerns 21 eingeführte und an dem Statorkern befestigte Manschette 4, deren eines Ende auf der der Endwand 12 des Rotors 1 entgegengesetzten Seite aus der Bohrung hervorsteht, eireSchale5, die an der hervorstehenden Endfläche der Manschette 4 durch Bolzen 51 befestigt ist und deren nandteil an die Endfläche des ringförmigen Kernes 3 durch Bolzen 52 befestigt ist, ein weiterer schalenförmiger Teilt der durch Bolzen 61 an der anderen Endfläche des ringförmigen Kernes 3 befestigt ist, an den beiden Schalen 5, 6 in ihren jeweiligen Mittelteilen befestigte Lager 7, 8 und eine sich in die Manschette 4 hineinerstreckende und in den Lagern 7, 8 drehbar gelagerte Welle 9, die durch die Endwand 12 hindurchgeht und in deren Zentrum gehalten wird.
  • Die rotierende Welle 9, die Manschette 4, der zylindrische Statorkern 21, der ringförmige Teil 11 des Rotors und der ringförmige Kern 3 sind koaxial zueinander angeordnet mit ringförmigen Zwischenräumen zwischen der Manschette 4 und der rotierenden Welle 9, zwischen dem zylindrischen Statorkern 21 und dem ringförmigen Teil 11 und zwischen dem ringförmigen Teil 11 und dem ringförmigen Kern 3, Die Statorwicklungen 22 sind in bekannter Weise angeordnet in Schlitzen auf der äusseren Oberfläche des Statorkernes 21 und erstrecken sich einzeln in einer axialen Richtung, Die Windungen 31 sind ähnlich in auf der inneren Oberfläche des ringförmigen Kernes 3 befindlichen Schlitzen und in axialer Richtung angeord net, so dass sie vier Pole bilden, Die Anzahl der Pole kann niedriger oder höher sein als vier, beispielsweise zwei oder sechs.
  • Die Lager 7, 8 sind als Gleitlager dargestellt, können aber auch Wälzlager sein.
  • Die Rotationswelle 9 wird an einer axialen Bewegung durch geeignete Mittel, beispielsweise einen Schlussring 91 und einen Schnappring 92, gehindert.
  • Die becherförmigen Teile können vorzugsweise Öffnungen zur Ableitung der Wärme haben.
  • Der becherförmige Rotor 1 und der Stator 2 bilden einen bekannten Wirbelstrommotor eines Aussen-Rotortyps. Während der Wechselstrom durch die Statorwindungen 22 fliesst, rotiert der Rotor .1.
  • Auf das Anlegen eines Gleichstromes an den Windungen 31 während der Rotation des Rotors 36 wirkt sich das daraus ergebende Gleichstromw Magnetfeld an der äusseren Oberfläche des ringförmigen Teiles des Rotors 1 und erzeugt einen Wirbelstrom zum Abbremsen des Rotors 1.
  • In den durchgeführten Experimenten war die Bremskraft proportional der Grösse des angelegten Gleichstromes, und die RotationsgeschwindigZ keit des Rotors konnte variiert werden von der maximalen Geschwindigkeit bis zur Geschwindigkeit Null durch Vergrössern des angelegten Gleich stromes0 Daher kann dieser Motor verwendet werden in Tongeräten, wie etwa einem Tonbandgerät oder einem Plattenspieler oder ähnlichem.
  • Es soll darauf hingewiesen werden, dass das Gleichstrom-Magnetfeld nicht das Wechselstrom-Magnetfeld beeinflusst, das an der Peripherie des Stators 2 erzeugt wird, -weil der Rotor 1 zwischen den beiden Feldern diese gegeneinander abschirmt. Deshalb kann die Motordrehkraft sogar dann konstant gehalten werden, wenn die Motorgeschwindigkeit durch Anlegen von Gleichstrom an die Windungen 31 verringert wird.
  • Fig. 2 zeigt eine Schaltung für die Geschwindigkeitssteuerung des Motors M, wie er in Fig. 1 gezeigt ist.
  • Wie bekannt ist, umfassen die Statorwicklungen eine Hauptwicklung L1 und eine Hilfswicklung L2, wobei die Hauptwicklung L1 und die Hilfswicklung L2 in Reihe mit einer Kapazität C1 parallel an eine Wechselstromquelle führen. In der Schaltung gemäss Fig. 2 ist die Parallelschaltung verbunden mit einer Wechselstromquelle über eine Diodenbrücke D und einen Transistor Q. Währenddessen ist die Steuerwicklung L3 oder die Wicklung 31 in Fig. 1 verbunden mit der sJiodenbrücke D über einen variablen Widerstand R parallel zu dem Transistor.
  • Während jeder positiven Periode der Wechselstromquelle fliesst der Strom durch die Dioden D1 und D2 und durchfliesst die Parallelschaltung von L1 und L2 in einer Richtung durch die Parallelschaltung der Steuerwicklung L3 und des Transistors Q.
  • Während jeder negativen Periode fliesst der Strom durch die Dioden D3 und D4 und durchfliesst die Parallelschaltung von L1 und L2 in umgekehrter Richtung durch die Parallelschaltung aus der Windung L3 und dem Transistor.
  • Entsprechend wird Wechselstrom den Statyrwlcklungen L1 und L3 zugeführte so dass der Rotor 1 in Drehung versetzt werden kann.
  • Währenddessen ändert der durch die Wicklung L3 fliessende Strom die Richtung nicht, so dass Gleichstrom der Steuerwicklung L3 zugeführt werden kann. Der durch die Wicklung L3 fliessende Gleichstrom kann gesteuert werden durch Variation der Basis spannung des Transistors Q, weil- der durch den Transistor fliessende Strom gesteuert wird durch Änderung der Basisspannung, Entsprechend kann die Motorgeschwindigkeit konstant gehalten werden durch Anlegen eines Korrektionssignales, das von der Information über die M otorge schwindigkeitsände rUng abgeleitet wird. Da Verfahren und Vorrichtungen zum Ableiten der Information über die Variation der Motorgeschwindigkeit bekannt sind und diese nicht Gegenstand der Erwindung sind, werden sie auch nicht näher beschrieben.
  • In der Ausführungsform gemäss Fig. 1 wird die Erfindung für einen Wirbelstrommotor - des Typs mit einem Aussenrotor verwendet, aber es ist für den Fachmann klar, dass die Erfindung für jeden Wechselt strommotor verwendet werden kann, solange es sich um Typen mit Aus senrotor handelt.
  • Bei einem Induktionsmotor unterscheidet sich eine Rotorkonstruktion von der in Fig. 1 gezeigten, aber die anderen Teile können ähnlich gebaut sein. In dem in Fig. 3 gezeigten Fall kann der ringförmige Teil 11' des Rotors 1' einen Käfigrotor aufweisen, der einen ringförmigen Lamellenkern 13 mit Schlitzen 14 besitzt, die sich an der inneren Obere fläche und in axialer Richtung erstrecken, sowie Rotorleisten (Rotor-bar) -15, die in Schlitze angeordnet oder gegossen sind, und Leitungsendringe 16 zum Kurz schalten zwischen den einzelnen Leisten an ihren entgegen gesetzten Enden, und ein ringförmiger Teil 17 aus weichem Stahl, der den Lamellenkern des Käfigrotors.umgibt und an diesem befestigt ist.
  • Für einen Hysteresismotor werden alle Teile mit Ausnahme des Rotors in der in Fig. 1 gezeigten Weise gebaut. In diesem Fall umfasst, wie aus Fig. 4 zu sehen ist, der ringförmige Teilll'' eines becherförmigen Rotors 1' ' einen nicht magnetischen Ring 18, einen Hysteresisring 19, der an der inneren Oberfläche des nicht magnetischen Ringes befestigt ist, und einen Ring 17 aus Weichstahl, der an der äusseren Oberfläche des nicht magnetischen Ringes befestigt ist.
  • In dem Induktionsmotor und dem Hysteresismotor kann die Motorgeschwindigkeit gesteuert werden durch Anlegen von Gleichstrom an die Steuerwicklung (31, Fig. 1) ähnlich der Ausführungsform gemäss Fig, 1.
  • In Fig. 1 ist die Manschette 4 verwendet worden, aber der Statorkern 21 kann auch direkt befestigt werden an der Schale 5 ohne Verwendung einer solchen Manschette. In diesem Fall kann die rotierende Welle 9 sich in die Bohrung des Statorkernes 21 erstrecken.
  • Weiter können die Lager 7 und 8 in der Manschette 4 angeordnet sein oder aber in der Bohrung des Kernes 21, falls eine Manschette nicht verwendet wird. In diesem Fall kann ein Ende der Welle 9 sich nur bis zur Endwand 12 der Schale 6 erstrecken, und das andere Ende kann durch eine Öffnung in der Schale 5 aus dem Becher nach aussen gehen und eine äussere Welle bilden,

Claims (7)

  1. Patentansprüche (5)Wechselstrommotor, gekennzeichnet durch einen Stator mit einem zylindrischen Statorkern, der mit Schlitzen versehen ist, die sich in axialer Richtung an seiner peripherischen Oberfläche erstrecken, und einer sich in axialer Richtung in seiner Mittelachse erstreckenden Bohrung und mit durch die Schlitze gewickelten Statorwicklungen, eine sich durch die Bohrung erstreckende Rotationswelle, die mit ihren gegenüberliegenden Enden über die Bohrung hinaussteht, Lager zur drehbaren Lagerung der Rotationswelle, einen becherförmigen Rotor mit einem ringförmigen Teil radial ausserhalb des Statorsmit einem ringförmigen Schlitz zwischen der äusseren Oberfläche des Stators und der inneren Oberfläche des ringförmigen Teiles und einer Endwand, die den ringförmigen Teil abschliesst und an diesem befestigt ist und die mit einem Endteil der rotierenden Welle im Zentrum der Endwand fest gelagert ist, eine ringförmige elektrisch leitende Schicht, die die periphere Oberflächenschicht des Rotors bildet, einen ringförmigen Kern, der radial ausserhalb des Rotors angeordB net ist, mit einem ringförmigen Zwischenraum zwischen der äusseren Oberfläche des Rotors und der inneren Oberfläche des ringförmigen Kerns, und der sich in axialer Richtung auf der inneren Oberfläche erstreckende Schlitze aufweist, Verbindungsmittel zur Verbindung zwischen dem Statorkern und dem ringförmigen Kern, und durch die Schlitze des ringförmigen Kerns gewickelte VfWicklungen, so dass bei Anlegen eines Gleichstromes zum Erzeugen eines Gleicht strom -M agnetfelde s die Rdations geschwindigkeit des Rotors gesteuert werden kann,
  2. 2. Wechselstrommotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige leitende Schicht aus Weichstahl besteht.
  3. 3, Induktionsmotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringteil des becherförmigen Rotors ein käiLgfOrmiger Rotor ist und einen zylindrischen Lamellenkern mit Rotorleisten an seiner inneren Oberfläche aufweist und dass die äussere Oberfläche des Kerns mit einer ringförmigen Schicht aus Weichstahl bedeckt ist,
  4. 4. Wirbelstrommotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Teil des becherförmigen Rotors aus Weichstahl be steht.
  5. 5. Hysteresismotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Teil des becherförmigen Rotors einen nicht magnetischen Ring und einen Hysteresisring, der in dem nicht magnetischen Ring angeordnet und dort befestigt ist, aufweisen und dass die äussere Oberfläche des Ringes aus nicht magnetischem Material mit einer ringförmigen Schicht aus Weichstahl bedeckt ist.
  6. 6, Wechselstrommotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Endkappen zum Schliessen der gegenüberliegenden Enden des ringförmigen Kerns vorgesehen und an dem Kern abnehmbar befestigt sind, und dass eine axiale Endfläche des Statorkerns gegenüber der axialen Endfläche, die an der Endwand des Rotors anliegt, vorgesehen und an einer gegenüberliegenden Endkappe abnehmbar befestigt ist.
  7. 7. Wechselstrommotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lager in den Zentren der Endkappen angeordnet und befestigt sind und dass die entgegengesetzten Enden der Rotationswelle in den Lagern drehbar gelagert sind, L e e r s e i t e
DE19722251399 1971-10-19 1972-10-19 Wechselstrommotor Pending DE2251399A1 (de)

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JP46089442A JPS4854428A (de) 1971-11-11 1971-11-11

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ID=26430867

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