DE2251375A1 - Einrichtung zum kompensieren der speisewechselspannung - Google Patents
Einrichtung zum kompensieren der speisewechselspannungInfo
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Description
DR. BERG DIPL.-ING. STAPF
8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 860245
1P, . λΐ 1972
Anwaltsakte Nr.: 22 953
Matsushita Electric Industrial Co., Ltd.
Kadoma-shi, Osaka-fu, Japan
Einrichtung zum Kompensieren der Speise-Wechselspan·--
nung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum
Kompensieren der Speise-Wechselspannung.
Im allgemeinen hängt das Ergebnis einer Punktschweißung,
die mit einer Widerstands-Schweißmaschine durchgeführt wird, von der durch das zu schleißende Material gegebenen
Joule'sehen Wärme ab; d.h. es hängt von dem durch die im folgenden angeführte Formel gegebenen Faktor ab:
309817/0872 bad oronal
(0811) 88*272 Telegramme: BERGSTAPFPATENT München Banken: Bayerische Vereinsbank München 453100
887043 TELEX: 0524560 BEAGd Hypo-Bank München 389 2623
(Schweißstrom) χ (Widerstand des zu schweißenden Materials + Widerstand zwischen der Elektrode und dem zu schweißenden
Material) χ (Stroinflußzeit)
Als wichtiger Faktor bei der Bestimmung des Punkt, schweißergebnisses
kann daher der Schweißstrom angesehen werden. Selbst wenn die Speisespannung geändert wird, kann infolgedessen,
wenn der Schweißstroui konstant gehalten ist," das Punktschweißergebnis beträchtlich verbessert werden.
Bei herkömmlichen Einrichtungen der vorerwähnten Art kann
das Regelsystem, bei dem der Schweißstrom über einen Stromtransformator festgestellt wird, und bei dem der
festgestellte Strom über einen Integrator quadratisch integriert
wird und der Viert,der durch Multiplizieren des quadratisch integrierten Viertes und der Flußzeit erhalten
wird, so geregelt wird, daß er immmer konstant ist, aus Beispiel angegeben werden . Im allgemeinen reicht die
Flußzeit bei der Widerstandsschweißung von einigen Zyklen bis zu zehn Zyklen; es kann daher wegen der Regelzeitverzögerung
mit dem bekannten Regelsystem .kein zufriedenstellendes Schweißergebnis erzielt werden; andererseits
ist der Schaltungsaufbau sehr kompliziert und dadurch teuer und ist somit praktisch kaum, verwendbar.
Die Erfindung schafft daher eine Einrichtung zum Kompensieren der Speisewechselspannung, wobei der Schweiß-
309817/0872 bad original
strom durch Regeln der durch die Schweißmaschine vorgege-'
honen Ef f ektivspanmmg konstant gehalten werden kann,
selbst wenn die Speisespannung -geänder-t werden sollte und
wobei insbesondere der Strom ausreichend kompensiert werden kann, selbst wenn eine sehne 1.1 vergehende Spannungsänderung der Spannungsquelle durch eine vorübergehende
Belastung aμfgetreten sein sollte. Weiterhin kann der· Gegenstand
so ausgebildet sein, daß eine wirtschaftliche
und leistungsfähige Einrichtimg mit einem erheblich vereinfachten
Sclialtungsauf bau geschaffen ist, mit der die durch die Iiegelzeitverzögerung hervorgerufenen Nachteile
der herkömmlichen Einrichtungen beseitigt sind.
Gemäß der Erfindung wird die Phasenverschiebung bzw. -änderung
der Speisespannung mittels eines Phasenschiebers bzw.
-regiere durchgeführt, und die augenblickliche Speisespannung wird im voraus festgestellt j wenn die festgestellte
Speisespannung niedriger als die Bezugsspannung ist, wird die leitende Phase des in der Speiseschaltung
vorgesehenen Cylisters vergrößert, und umgekehrt wird, wenn dio festgestellte Speisespannung größer als die Bezugsspannung
ist.diese durch Verkürzea der leitenden
Phase so geregelt, daß die wirksame primärseitige Anschlußspanuung
des Schweißtransformators konstant gehalten
werden kann. Weiterhin kann gemäß der Erfindung eine ausreichende Kompensation durchgeführt werden, indem über
ein Filter die Speisespannung unmittelbar bei der kurz-
■■'■ 309.8·! 7/0872 . '*' ßAD 0R1GINAL
zeitigen, durch eine vorübergehende Belastung hervorgerufene
Speisespannungsänderung festgestellt wird.
Bei der Erfindung wird also die Speiesspannung schon vorher mittels eines Filters und eines Phasenschiebers bzw.
-reglers festgestellt. Wenn die festgestellte Spannung
die Bezugsspannung erreicht hat, was durch Vergleich der festgestellten Spannung mit der Bezugsspannung bestimmt
wird, wird deren leitende Phase durch Verdrehen des phasenger egelten Gleichrichters geregelt, der in Reihe mit
der Speiseschaltung liegt, und die Flußzeit des Speisestroms wird geregelt, um die wirksame, primärseitige Anschlußspannung
des Speisetransformators auszugleichen bzw. zu kompensieren. Wenn die Speisespannung hoch ist,
ist die Stromflußzeit kurz, und wenn sie niedrig ist, wird die Stromflußzeit verlängert.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert, wozu auf die beigefügten
Zeichnungen bezug genommen ifird. Es zeigen:
Fig.l ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der Erfindung
;
Flg.2 zur Erläuterung der Betriebsweise der Einrichtung
gemäß der Erfindung die Beziehung zwischen der Grüße der Speisespannung, der Größe und der Phasen-
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verschiebung der festgestellten Spannung, der Größe
des gleichgerichteten Stroms und der Phase;
Fig.3 die Schaltung der Ausführungsform von Fig.l; und
Fig.k die mittels eines Filters erhaltene Arbeitsweise der
Einrichtung gemäß der Erfindung.
In den Fig.l und 3 ist ein Phasenschieber 1 mit Anschlüssen
3, 3a der Speiseschaltung 2 verbunden, um schon im voraus die Phasenverschiebung der Speisespannung feststel-
len zu können. Weiterhin weist die Schaltung ein Tiefpaßoder
ein Bandpaßfilter k auf, um den Durchgang hoher
Frequenzen zu verhindern. Weiterhin weist die Einrichtung einen Bezugsspannungsgenerator 5» einen Vergleicher 6 zum
Vergleich der Aus gangsspannung des Filters 4.und der Bezugsspannung
des Bezugsspannungsgenerators 5i einen Differentialverstärker
7 zur Verstärkung des Ausgangssignals des Vergleichers 6, einen Impulsgenerator 8 zum Umwandeln
des Ausgangssignals des Verstärkers 7 in Impulse, einen
in der Speiseschaltung 2 vorgesehenen Cylister 9» insbesondere einen Thyristor, sowie einen Zeitgeber 10 zur Abgabe
eines Schweißsignals auf. Wenn der Zeitgeber 10 noch nicht in Betrieb ist, wird kein Impulsausgang an dem Impulsgenerator
8 erzeugt. Schließlich ist in der Einrichtung noch eine Torschaltung 11 vorgesehen, die das Steuersignal
nur in Durchlaßrichtung zu dem Cylister 9 durch-
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Im folgenden wird anhand von Fig.2 die Arbeitsweise der
Einrichtung erläutert.
Wenn die Speisewechselspannung einen Nenn- oder Sollwert von "v" hat, dann fließt ein Schweißstrom i in der leitenden
Phase θ der Energiequelle .Wenn dann die Speisespannung auf den Wert v. vermindert wird, wird die leitende Phase
O1 der Energiequelle so festgelegt, daß der Schweißstrom
i auf denselben Effektivwert wie der Strom i kommen kann.
Wenn dagegen die Speisespannung auf den Wert ν zunimmt, ist die leitende Phase Qn der Endergiequelle so festgelegt,
daß der Schweißstrom io auf denselben Effektivwert wie der Strom i kommen kann.
Der Phasenschieber 1 und das Filter h sind so angeordnet,
daß die Ausgangsspannung des Filters 4 um einen Winkel
gegenüber der Speisespannung mittels des Phasenschiebers oder -regl*rs 1 verschoben werden kann; die Ausgangsspannung
des Filters k kann dann gegenüber den Speisespannungen ν, ν., ν proportional e, e^, e werden.
Der- Bezugsspannungsgenerator 5 να\ά der Phasenschieber bzw.
-regler 1 sind so eingestellt, daß der Schnittpunkt der Ausgangsspannung des Filters k und der Bezugsspannung E
jeweils CX + ß = Oj o<+ R1 s O1 bzw. OC+ ß_ = θ wird.;
309817/0872
der Phasenvorexlwxnkel der Ausgangsspannung des Filters k
ist so eingestellt, daß er gleich C* ist. Der Zeitgeber
10 wird in dessen Schnittpunkt betrieben, um die leitende Phase des Cylisters, insbesondere des Thyristors, durch
Erzeugen eines Impulses in dem Impulsgenerator 8 zu steuern; der effektive Schweißstrom kann hierdurch dann immer
konstant gehalten werden. Wenn nämlich die Speisespannung auf den Wert V1 vermindert wird, wird die leitende Phase
des Cylisters, insbesondere des Thyristors 91 auf Q1 vergrößert;
wenn dagegen die Speisespannung auf den Wert Vn
zuiiimuit, wird die leitende Phase des Cylisters 9, insbesondere
des Thyristors auf θ verringert: Hierdurch kann
dann der effektive Schweißstrom immer konstant gehalten
werden, ohne daß eine Änderung der Speisespannung vorgenommen
werden muß.
In Fig.3 ist der Aufbau der Schaltung, die in Fig.1 als
Blockschaltbild wiedergegeben ist, im einzelnen dargestellt. In Fig.3 weist der Phasenschieber bzw. -regler 1
einen Transformator T1, den veränderlichen Widerstand VR1,
den Kondensator C1 und den Widerstand R1 auf. Mittels des
Phasenschiebers bzw. -reglers 1 kann die Phase der Speisespannung durch Regeln " des veränderlichen Widerstands
VR. von 0 bis l80 verschoben werden. Das Filter 4 besteht
aus einem Transistor Tr , den Widerständen R , R ,
ι 23
R^, R_, Rg und R_, sowie Kondensatoren C und C ; in dem
Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein Tiefpaßfilter.
309817/0872
BAD ORIGINAL
Der Bezugsspannunßsgenerator 5 weißt eine Gleichspannungsquelle E-, eine Diode D, für eine konstante Spannung,
einen veränderlichen Widerstand VR„ eowie Widerstände R«,
RQ und R auf. Der Widerstand R« dient der Stromregelung.
y 10 °
Der Vergleicher 6 und der Differentialverstärker 7 weisen
Transistoren Tr und Tr , Dioden D und D-t Widerstände
ά j & }
R . bis R1 r und eine Gleichspannungsquelle E_ auf. Der"
Impulsgenerator 8 besteht aus einem Tranaistor Tr., einem Impulstransformator T0, einem Widerstand Rf_ und einem Kondensator
C, ; der Ausgang des Vergleichere 6 fließt über dei Kondensator C. xind der. mittels des Differentialver»
stärkere verstärkte Signalstrom gelangt an die Basis des Transistors Tr.; die Impulsspannung wird an der Sekundärseite
des Impulstransformators T0 erzeugt· Der Cylister 9
besteht aus zwei Cylistern^insbesondere aus zwei gesteuerten
Siliziumgleich richtern SCR4 und SCR_, die antiparallel
geschaltet sind. Der Zeitgeber 10 weist als wesentliches Element einen Transistor Tr_ auf; nur wenn ein Signal
an den Transistor Tr_ abgegeben wird, liegt eine Ausgangsspannung
an dem Impulstransformator T„ an. Die Torschaltung 11 besteht aus zwei Steuerdioden D^ und D,- sowie
aus Widerständen R.η bis Rp1; der Widerstand Rpo ist
zwischen die Steuerelektrode und die Kathode des Cylistors,
insbesondere des gesteuerten Siliziuragleichrichters.
SCR. geschaltet; der Widerstand Rp1 ist zwischen die Steuerelektrode
und die Kathode des Cylistcrs, insbesondere
309817/08 7 2
des gesteuerton Silizivungleichrichters SCR geschaltet.
Weiterhin sind in der Schaltungsanordnung der Fig.3 noch
ein Schweißtransformator T„ sowie ein Vollweggleichrichter
12 vorgesehen.
Im folgenden wird.anhand von Fig.4 der Unterschied zwisehen
der Schaltungsausführung, wo das Filter k verwendet
ist, und der Schaltungsausführung, in der kein Filter '4
verwendet ist, im einzelnen erläutert.
Wenn das Filter k nicht verwendet ist» wird der Cylister 9»
insbesondere der Thyristor in dem Schnittpunkt leitend3
wo sich der Ausgang1 A des Phasenschiebers bzw. -reglers 1
und die Bezugsspannung E schneiden, d.h. zum Zeitpunkt t
Wenn andererseits·, der Schweißstroin zum Zeitpunkt t_ abgeschaltet
bzw· gesperrt wird, weist der Ausgang A des Phasenschiebers bzw. -reglers 1 die Kurvenform auf, wie sie
in Fig.k dargestellt ist. Auch wenn die Speisespannung B
durch den Betrieb bzw. das Einschalten einer weiteren Schweißmaschine zum Zeitpunkt to plötzlich gesenkt wird,
und wenn die vorübergehende, durch die weitere Schweißmaschine hervorgerufene Belastung zuta Zeitpunkt t. wieder
entfernt wird, ergibt sich dieselbe Kurve. Wenn daher die Speisespannung zeitweilig und plötzlich nach dem Zeitpunkt
t> verringert wirde nimmt dadurch der Schweißstroni
stark ab.
309817/08 7 2
BAD ORiGIMAL
- 10 -
Wenn aber das Hochpaßfilter k verwendet wird und wenn dann
die Speisespannung zeitweilig nach dem Zeitpunkt t. geändert
wird, können die durch die Kurve C wiedergegebenen Kennwerte erhalten werden; die Änderung der Speisespannung
nach dem Zeitpunkt t. wird nunmehr ebenfalls in Betracht
gezogen. Wenn das Filter li verwendet wird, kann demnach
die durch einen Einschaltvorgang hervorgerufene, vorübergehende Änderung der Speisespannung von der nächsten Periode
der Speisespanmmgsweile vollständig kompensiert bzw·
ausgeglichen werden.
In der obigen Beschreibung ist die Kompensation bzw. der Ausgleich der Speisespannung für eine Schweißmaschine erläutert
worden; die Erfindung kann aber selbstverständlich auch zur Kompensation und Regelung von Speisewechselspannungen
in einem größeren Anwendungsbereich angewendet werden. Wenn andererseits der Aufbau des Filters h und
des Phasenschiebers bzw. -reglers 1 entgegengesetzt sein sollte, kann genau die gleich Wirkung erhalten werden. Die
gleich Wirkung wird auch erhalten.wenn Triacs oder Ignitrons
anstelle der Cylister, insbesondere der gesteuerten Siliziumgleichrichter SCR1 und SCR verw.endet sind.
Wie.der vorhergehenden Beschreibung zu entnehmen ist, ist
gemäß der Erfindung die an dem Primäranschluß des Schweißtransformators anliegende Spannung immer konstant, selbst
wenn die Speisespannung geändert werden sollte; es kann
- 11 -
3098 17/0872
BAD ORIG/NAL
daher eine gleichmäßige Güte und eine hohe Zuverlässigkeit beim Punktschweißen erreicht werden.
Wenn anderseits das Filter verwendet wird, kann die durch Einschaltvorgänge hervorgerufene» durch eine vorübergehende
Belastung auftretende Änderung der Speisespannung kompensiert und ausgeglichen werden; hierbei-kann
die Änderung der Speisespannung, wenn sich die sinusförmige Welle ändert, ausreichend kompensiert und ausgeglitten werden. Wenn weiterhin der Phasenschieber bzw. -regler
verwendet wird, kann die augenblickliche Speisespannung festgestellt und im voraus geregelt werden, und eine
Nacheilung kann vollständig beseitigt werden; infolgedessen kann eine zuverlässige Regelung sowie ein ausgezeichnetes
Schweißergebnis erzielt werden.
Obendrein ist der Schaltungsaufbau einfacher als der herkömmliche
Schaltungsaufbau; infolgedessen sind die Herstellungskosten
niedrig und eine Störung tritt selten auf; durch die Erfindung ist somit eine sehr leistungsfähige
Einrichtung geschaffen.
- 12 -
3098Ί7/0872
Claims (2)
- Patentanspruch e!^Einrichtung zum Rompensieren der Speisewechselspannung, dadurch gekenn ζ ei chn e t, daß(a) ein phasengeregelter Gleichrichter (9) in Reihe zu der Primärschaltung des Speisetransformators (T_) geschaltet ist;(b) ein Speisespannungsdetektor ein Filter (k) und einen Phasenregler (l) aufweist;(c) ein Vergleicher (6) zum Vergleich der festgestellten Spannung des Spcxsespannungsdetelctors und der Bezugsspannung vorgesehen ist; und(d) die Einrichtung für die effektive Anschlußspannung der Primärschaltung des Speisetransformators (T„) die leitende Phase des phasengeregelten Gloicliricliters (9) entsprechend der Zeitsteuerung regelt, wenn die festgestellte Spannung die Bezugsspannung erreicht .
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter Ci) ein Hochpaßfilter ist.ßAD ORIGINAL3 0 ΰ fc Ί V / L) 8 7 2
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DE2251375C2 DE2251375C2 (de) | 1984-05-10 |
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Legal Events
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