DE2251240A1 - Vorrichtung zum verschieben einer gasmessonde eines hochofens - Google Patents

Vorrichtung zum verschieben einer gasmessonde eines hochofens

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DE2251240A1 DE19722251240 DE2251240A DE2251240A1 DE 2251240 A1 DE2251240 A1 DE 2251240A1 DE 19722251240 DE19722251240 DE 19722251240 DE 2251240 A DE2251240 A DE 2251240A DE 2251240 A1 DE2251240 A1 DE 2251240A1
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Georg Dorsch
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    • C21METALLURGY OF IRON
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    • C21B7/00Blast furnaces
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Description

  • "Vorrichtung zum Verschieben einer Gasmeßsonde eines Hochofen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschieben einer Gasmeßsonde eines Hochofens.
  • Solche Sonden werden in der Regel etwa 3-4 m unterhalb der Beschickungsoberfläche waagerecht in den Hochofen oingefahren, um bis zu dessen Mitte hin an verschiedenen Stellen des Querschnitts zwecks Überwachung der Durchgasung Gasproben zu entnehmen; das Gas wird durch flexible Leitungen zu einem in einer Meßwarte aufgestellten Analysengerät geführt. Zum Bewegen der Sonde ist eine Bedienungsperson an Ort' und Stelle nötig, die die Sonde mit Hilfe eines mechanischen Vortriebsmechanismus' in die gewünschten Entnahmestellungen bringt, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Überwachung der Durchgasung eines Hochofens mittels einer Gasmeßsonde mit möglichst geringem Aufwand voll zu autematisieren.
  • Erfindungsgemäss dient diesem Zweck eine Vorrichtung zum Verschieben einer Gasmeßsonde eines Hochofen, bei der auf der Sonde eine Halterung für zwei Hebelelemente verschieblich geführt ist, die auf verschiedenen Seiten der Sende einen der gegenüber an der Halterung angelenkt sind und an der Sonde abgekehrten Hebelarmen mit zwei parallel zur Sonde in beiden Richtungen wirkenden Verschiebeantrieben verbunden sind und an zwei der Sonde zugekehrten Hebelarmen je zwei Pressbacken aufweisen, die in ihrer Anpresstellung auf verschiedenen Seiten der durch die Hebeldrehpunkte gehenden Querschnittsebene der Sonde liegen, bei der ferner jeweils eine Einrichtung zum Festhalten des Hebelelements gegenüber der Halterung in einer Stellung der Pressbacken vorgesehen ist, in der sich die Preesbacken außer Eingriff befinden, und bei der schliesslich die Sonde durch eine ortsfeste Klemmvorrichtung arretierbar ist.
  • Vie noch im einzelnen erläutert werden wird, kann eine derartige Vorrichtung die Sonde auf verhältnismässig einfache Art schrittweise in den Hochofen einschieben und wider aus ihm herausziehen, wobei sich die Länge der Sohritte praktischerweise, zum Beispiel bei Verwendung von Hubaylindern als Verschiebeantrieb durch eine entsprechende Hublänge, nach dem Abstand, den die vorgesehenen Gasentnahmestellen voneinander haben, bemessen lässt. Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemässen Konstruktion liegt weiter darin, dass die Hebelelmente die Kraft der Verschiebeantriebe gleichzeitig zum Andrücken der Pressbacken an die Sonde nutzbar machen und die Anpresskraft zusammen mit der aufzuwendenden Verschiebekraft, also gerade so, wie sie benötigt wird, wächst. In diesen Sinne ist es vorteilhaft, wenn gemäss einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung die Anpreßstellungen der Pressbacken nahe der genannten durch die Hebeldrehpunkte gehenden Quorschnittsebene der Sonde liegen.
  • Die Halterung kann beispielsweise aus zwei starr miteinanker verbundenen parallelen Platten bestehen. und mittels zwei zwischen den Platten angeordneten Paaren von einander gegenüber an der Sonde anliegenden losen Rollen auf der Sonde geführt sein. Um das Ganze zu halten, ist die Halterung vorzugsweise auf ortsfesten Euhrungsschienen verschieblich angeordnet.
  • Auch die Hebelelemente können jeweils aus zwei starr miteinander verbundenen parallelen Platten bestehen, die vorzugsweise zwischen den Platten der Halterung auf einer diese durchsetzenden Achse sitzen. Die Pressbacken sind dann zweckmässigerweise zwischen den Platten der Hebelelemente auf einer diese durchsetzenden Achse gelenkig angeordnet.
  • Zum Festhalten des Hebelelementi in der Stellung, in der sich die Pressbacken ausser Eingriff befinden, kann beispielsweise einerseits am Hebelelement und andererseits an der Halterung ein doppelseitig wirkendes Federelement angreifen, das durch einen Hubzylinder in beiden Richtungen aus seiner Normalstellung auslenkbar ist, so dass der Rubzylinder die Hebelelemente gegen die Kraft der Federelemeute mit den Pressbacken zur Anlage an der Sonde bringen kann.
  • Die Klemmvorrichtung zum Arretieren der Sonde ist vorzugsweise geMäss einem weiteren erfinderischen Vorschlag an einen au der Durchtrittsöffnung der Sonde gasdicht an die Hochofenwand angesetzten Mantelrohr, dessen freies Ende eine Dichtung für die herausragende Sonde aufweist, angeordnet und sie weist einander gegenüber zwei das Mantelrohr durchsetzende Klemmbolzen für die Sonde auf, die J-weils in einem dicht an das Mantelrohr angesetzten und auf der anderen Seite geschlossenen Wellenkompensator sitzen und mittels Druckzylindern gegen die Federkraft der Wellenkompensatoren an die Sonde andrückbar sind.
  • Die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder. Sie zeigen einen senkrechten querschnitt durch eine Vorrichtung zum Verschieben einer Gasmeßsonde eine Hochofens, und zwar in Figo 1 in Einfahrstellung, in Fig. 2 in Ausfahrstellung und in Fig. 3 in Leerfahrtstellung.
  • Eine Gasmeßsonde 1 ist durch eine Öffnung 2 in der Wand 3 eine Hochofens in den Hochofen eingeführt. Sie ist durch ein Mantelrohr 4 gegenüber der Hochofenwand abgedichtet, das vor der Öffnung 2 dicht an die Hochofenwand 3 angesetzt ist und an seinem freien Ende, aus dem die Gasmeßsonde 1 rückwärts herausragt, eine Stopfbüchse 3 mit einer Dichtungspackung 6 aufweist. Zur Arretierung der Gasmeßsonde 1, auf die durch den im Hochofen herrschenden Überdruck eine axiale Kraft ausgeübt wird, ist an dem Mantelrohr 4 eine Klemmvorrichtung 7 angeordnet. Sie weist zwei Klemmbolzen 8 auf, die von einander gegenüberliegenden Seiten her das Mantelrohr 4 in Führungsbuchsen 9 durchstossen, wobei zur Abdichtung und zum Ausgleich Wellenkompensatoren 10 einerseits an den Führungsbuchsen 9 und andererseits an den äusseren Enden der Klemmbolzen 8 dicht befestigt sind. In entspannter Stellung halten die Kompensatoren 10, unterstützt durch den im Ofen herrschenden Druck, zugleich die Klemmbolzen 8 in einem Abstand von der Gasmeßsonde 1. Zum Andrücken der Klemmbolzen 8 an die Gasmeßsonde 1 gegen die Federkraft der Kompensatoren 10 sind axial hinter den Klemmbolzen 8 hydraulische oder pneumatische Druckzylinder 11 angeordnet. Ein Absperrschieber 12 im Mantelrchr 4 erlaubt das Verschliessen dieses Rohres wenn die Gasmeßsonde 1, zOBO bei Reparaturen, ganz herausgezogen werden muss.
  • Auf dem aus dem Mantelrohr 4 herausragenden Abschnitt der Gsmeßsonde 1 sitzt eine Verschiebe' vorrichtung 13. Diese Verschiebevorrichtung ist, was die Zeichnungen nicht erkennen lassen, mittels vier Laufrollen mit Spurkranz auf zu der Gasmeßsonde 1 parallelen, ortsfesten Schienen verfahrbar angeordnet. Zwei parallele, durch Stege 14 starr miteinander verbundene Platten 15 bilden hier einen Rahmen, der durch vier zwischen den Platten 15, je zwei auf verschiedenen Seiten der Gasmeßsonde 1 einander gegenüber, angeordnete Führungsrollen 16 mit der Gasmeßsonde 1 angepasstem Profil im wesentlichen spielfrei auf der Gasmeßsonde 1 vez schiebbar geführt ist. Die Achse der oberen Führungsrollen 16 durchragen die Platten 15 und tragen aussen die erwahnten Laufrollen.
  • In dem genannten Rahmen sind in symmetrischer Anordnung auf den beiden Seiten der Gasmeßsonde 1 zwei wiederum aus zwei parallelen Platten bestehende Hebelelemente 17 auf Achsen 18 angelenkt, die jeweils eine die beiden Platten starr verbindende Nabe 26 durchsetzen. An ihrer der Gasmeßsonde 1 zugekehrten Seite -weisen die Hebelelemente 17 zwischen ihren beiden Platten jeweils zwei gelenkig angebrachte Pressbacken 19 und 20 auf, die sich auf verschiedenen Seiten, aber nahe der die Gasmeßsonde 1 senkrecht schneidenden Verbindungslinie zwischen den beiden Achsen 18 befinden. Die Mitten der der Gasmeßsonde 1 angepassten, aus einem auswecha selbaren Bremsbelag, von hohem Reibungskoeffizient bestehen den Pressflächen der Pressbacken i9 und 20 haben einen etwas grösseren Abstand von der genannten, Verbindungslinie als die -Achs.n, auf denen die Pressbacken 19 und 20 sitzen.
  • Durch nicht gezeichnete Druckfedern werden die Pressbacken 19 und 20 in einer halbstarren Stellung gehalten. Auf den der Gasmeßsonde 1 abgekehrten Seiten greifern an den Hebelelementen 17 die Kolbenstangen 21 von Vorschubzylindern 22 gelenkig an, deren andere Enden an starr von der Hochofenwand 3 abstehenden Konsolen 23 gelenkig befestigt sind.
  • Durch Zug-Druckfederelemente 24, die jeweils ein in ein geschlossenes Rohrteil mit variabler Vorspannkraft eingebautes Tellerfederpaket aufweisen und einerseits zwischen den Platten 15 und andererseits zwischen den Platten der Federelemente 17 gelenkig befestigt sind, können diese in einer Normallage gehalten werden, in der alle Preesbacken ausser Eingriff stehen. Ebenso funktionell zwischen den Platten und den Hebelelementen 17 angeordnet sind auss-rdem zwei doppelt beaufschlagbare Hubzylinder 25, deren Kraft zum Anlegen der Pressbacken 19 und 20 an die Gasmeßsonde 1 gegen den Widerstand der Zug-Druckfederelemente 24 ausreicht.
  • Die beschriebene Vorrichtung ist mit einer Steuerung ntsprechend ihrer im folgenden beschriebenen Funktionsweise versehen.
  • Beim Einfahren der Gasmeßsonde befindet sich die Verschiebevorrichtung 13 zunächst in ihrer in Fig. 1 strichpunktiert angedeuteten Lage. Die Klemmbolzen 8 sind durch die Druckzylinder 11 gegen die Sonde gedrückt und halten sie fest.
  • Durch Zug der Hubzylinder 25 werden jetzt die Hebelelemente 17 in die Eingriffstellung ihrer Pressbacken 20 mit der Gasmeßsonde 1 verschwenkt. Hierauf entspannen die Druckzylinder 11, wodurch die Wellenkompensatoren 10 die Klemmbolzen 8 von der Sonde zurückziehen und diese damit sigeb-nt und die Vorschubzylinder 22 ziehen die Verschiebevorrichtung 13 mit der Gasmeßsonde 1 um beispielsweise 35 cm nach vorne.
  • Wie bereits früher erläutert, wird dabei der Anpressdruck der Pressbacken 20 um ein Mehrfaches verstärkt0 Nach Beendigung des Hubes wird die Sonde wieder mittels der Kleinnbolzen 8 arretiert, und die Pressbacken 20 werden durch ein kurzzeitiges Umschalten der Hub zylinder 25 von der Sonde gelöst und nehmen die in Fig. 3 gezeigte Normalstellung ein, in der sie von den Zug-Druckfederelementen 24 gehalten werden. Die Vorschubzylinder 22 drücken nun die Verschiebevorrichtung 13 in ihre strichpunktiert angedeutete Ausgangsstellung zurück. Nach Abschluss der in üblicher Weise vorgenommenen Probeentnahme erfolgt ein weiterer Vorschub der Sonde und so fort.
  • Zum Zurückziehen der Sonde werden, wie in Fig. 2 dargestellt, die Hubzylinder 25 auf der anderen Seite beaufschlagt und die Pressbacken 19 an die Sonde angedrückt0 Im übrigen wird ebenso wie beim Einschieben der Sonde verfahren, Die Vorrichtung kann vollständig von der zentralen Schaltstelle des Hochofens aus betätigt werden0

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Verschieben einer Gasmeßsonde eines Hochofen dadurch gekennzeichnet, dass auf der Sende (1) eine Halterung (14,13) für zwei Hebelelemente (17) verschieblich gefilhrt ist die auf verschiedenen Seiten der Sonde (1) einander gegenüber an der Halterung (14,13) angelenkt sind und an der Sonde (1) abgekehrten Hebelarmen mit zwei parallel zur Sond (1) in beiden Richtungen wirkenden Verscbiebeantrieben (22) verbunden sind und an der Sonde (1) zugekehrten Hebelarmen Je zwei Pressbacken (19,20) aufweisen, die in ihrer Anpreßstellung auf verschiedenen Seiten der durch die Hebeldrehpunkte (18) gehenden Querschnittssebene der Sonde (1) liegen, dass ferner Jeweils eine Einrichtung (24) zum Festhalten des Hebelelements (17) gegenüber der Halterung (14,15) in einer Stellung vorgesehen ist, in der sich die Pressbacken (19,20) ausser Eingriff befinden, und dass schliesslich die Sonde (1) durch eine ortsfeste Klemmvorrichtung ' (7) arretierbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (14,13) aus zwei starr miteinander verbundenen parallelen Platten (13) besteht, und mittels zwei zwischen den Platten (15) angeerdneten Paaren von einander gegenüber an der Sonde anliegenden lesen Rellen (16) auf der Sonde (1) geführt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 @der 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (14, 15) auf ortsfesten Führungsschienen verschieblich aufliegt.
  4. 4. Verrichtung nach Anspruch 2 der 3, dadurch gekennzeichnest, dass die Hebelelemente (17) Jeweils aus zwei starr miteinander verbundenen parallelen Platten b-stehen, die zwischen den Platten (-15) der Halterung auf einer diese durchsetzenden Achse (18) sitzen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressbacken (19,20) zwischen den Platten der Hebelelemente (17) auf einer diese durchsetzenden Achse gelenkig angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpreßstellungen der Pressbacken (19,20) nahe der genannten durch die Hebeldrehpunkte (18) gehenden Querschnitssebene der Sonde (1) liegen*
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass zum Festhalten des Hebelelements (17) einersei;ts an diesem und andererseits an der Halterung (15) ein doppelseitig wirkendes Federelement (24) angreift, das durch einen Hubzylinder (25) in beiden Richtungen aus seiner Normalstellung auslenkbar ist0 80 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Verschiebeantriebe (22) einerseits an der Hochofenwand (3) befestigte Vorschubzylinder (22) sind.
    90 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung (7) zum Arretieren der Sonde (1) an einem an der Durchtrittsöffnung (2) der Sonde (1) gasdicht an die Hochofenwand (3) angesetzten Mantelrohr (4), dessen freies Ende eine Dichtung (5,6) für die herausragende Sonde (1) aufweist, angeordnet ist und einander gegenüber zwei das Mantelrohr (4) durchsetzende Klemmbolzen (8) für die Sonde (1) aufweist, die jeweils in einem dicht an das Mantelrohr (4) angesetzten und auf der anderen Seite geschlossenen Wellenkompensator (10) sitzen und mittels Druckzylinder (11) gegen die Federkrart der Wellenkompensatoren (10) an die Sonde (1) andrückbar sind.
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DE2251240A1 true DE2251240A1 (de) 1974-05-02
DE2251240B2 DE2251240B2 (de) 1975-10-30
DE2251240C3 DE2251240C3 (de) 1976-08-12

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2471413A1 (fr) * 1979-12-15 1981-06-19 Dango & Dienenthal Maschbau Equipage d'etancheite du trou de sonde d'un haut fourneau

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2471413A1 (fr) * 1979-12-15 1981-06-19 Dango & Dienenthal Maschbau Equipage d'etancheite du trou de sonde d'un haut fourneau

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DE2251240B2 (de) 1975-10-30

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