DE2251168A1 - Vorrichtung fuer den betrieb zweier uebertragungskanaele benoetigender verkehrsarten - Google Patents

Vorrichtung fuer den betrieb zweier uebertragungskanaele benoetigender verkehrsarten

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DE2251168A1
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Jun Andrew Rimbach
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Description

Western Electric Company, Incorporated Rimbach Jr.
New York, N. Y., USA
Vorrichtung für den Betrieb zweier Übertragungskanäle benötigender Verkehrsarten '
Die Erfindung betrifft eine Mobil-Nachrichtenanlage.
Bei derzeit verwendeten Dispatch-Funkanlagen (beispielsweise beschrieben in US-Patentschrift 2 957 048) ist jedem Dispatcher eine individuelle Leitung zum Dispatch-Hatiptvermittlungsamt zxxgeordnet. "Wenn dieser einen Ruf abzugeben wünscht, schließt er jeweils die Schleife zum Haupt-Dispatch-Netzwerk und deutet so an, das er einen Nachrichtenkanal zugeteilt haben möchte. Besteht ein solcher Wunsch zu einer Zeit, zu der eine unmittelbare Bedienung nicht möglich ist, werden die in Aussicht genommenen Bedienungsanfragen in eine AV ar te schlange eingereiht. Danach werden die auf W arte schlange stehenden Rufe bedient, sobald Übertragungskanäle verfügbar werden. Wenn die Warteschlange leer ist und ein
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Kanal unmittelbar verfügbar ist, wird dieser natürlich direkt zugeteilt. Somit können derzeitige Dispatch-Anlagen gekennzeichnet werden durch eine Bedienungsgarantie, und zwar mit der Einschränkung, daß eine solche Bedienung nicht unmittelbar erfolgen muß.
Bei derzeit verwendeten Mobil-Fernsprechanlagen werden Rufe im allgemeinen auf der Grundlage der unmittelbaren Bedienung abgewickelt. Das heißt, da der Fernsprechruf über ein Fernsprech-HauptVermittlungsamt ausgeführt werden muß, und da der Standort voraussichtlicher beweglicher Teilnehmer im allgemeinen so gut wie unvorhersagbar ist, hat nicht jeder Teilnehmer einen einzigen Zugangsweg zur Hauptanlage. Vielmehr werden Verbindungen zum Hauptvermittlungsamt und zur Kanalzuteilvorrichtung jeweils flexibel aufgebaut, wenn ein Teilnehmer anzeigt, daß er eine Bedienung wünscht. Folglich wird ein Kanal zugeteilt, wenn er unmittelbar verfügbar ist. Andererseits wird der Teilnehmer lediglich in dem Fall abgewiesen, daß kein unmittelbar verfügbarer Kanal gefunden werden kann.
Bis vor kurzem führten die stark begrenzten Kapazitäten mobiler Übertragungsanlagen zu Betrachtungen über eine kombinierte Fern-
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sprech- und Dispatch-Anlage, die lediglich von akademischem Interesse war. Mit dem Erscheinen von mobilen Weitbereichs-Nachrichtenanlagen hoher Kapazität ist die Kombination von Dispatch-Verkehr und Fernsprechverkehr jedoch zu einer durchaus gangbaren Möglichkeit geworden. Eine solche Kombination würde nicht nur den erforderlichen Ausrüstungsbestand für jede der Betriebsarten vereinfachen,, sondern sie würde ohne Zweifel den Betriebs-Wirkungsgrad der hoch kapazitiven Anlage erhöhen. Da alle Kanäle für jede Verkehrsart flexibel verfügbar sind, ist die Notwendigkeit einer festen Zuteilung zu gegebenen Verkehrsarten vermieden. Das Ziel einer jeden kombinierten Anlage sollte es deshalb sein, beiden Verkehrsarten eine mindestens ebenso gute Bedienung zu bieten, wie diese derzeit in gänzlich getrennten Anlagen angeboten wird.'
Wenn beide Anlagenarten einfach zu einer Anlage hoher Kapazität verschmolzen werden, ist es sehr unwahrscheinlich, daß der Fernsprechverkehr eine Bedienung angeboten bekäme, die mit der vergleichbar ist, die er derzeit in Anlagen mit nur Fernsprechverkehr erhält. Das heißt, da den Dispatch-Rufen eine Bedienung garantiert ist und diese in einer Schlange warten, bis ein Kanal verfügbar wird, während diese fast immer die Nutznießer der Zuteilung verfügbarer
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Kanäle sein. In einem solchen Fall würden die Fernsprechrufe lediglich dann bedient, wenn sie bei leerer Warte schlange auftreten oder aber bei vorhandener Warteschlange, wenn sie in einem Zeitraum zwischen der Beendigung eines Rufes und der darauffolgenden Bedienung eines in der Warteschlange befindlichen Dispateh-Rufs auftreten. Somit würden die Dispatch-Rufe mit hohef Wahrscheinlichkeit die Kanalzuteilungsvorrichtung beherrschen.
Wenn der Stand der Technik derzeit auch wenige Versuche zur Kombination des Fernsprechverkehrs mit dem Dispatch-Verkehr zeigt, so zeigt er doch einige Schemen dafür, generell zwei Verkehrsarten mit verschiedenen Prioritäten zu bedienen. Nahezu alle diese Anlagen haben jedoch das Merkmal einer Unterbrechungsfähigkeit für den Verkehr der hohen Priorität, Das heißt, wenn eine niedrig ge Priorität zu dem Zeitpunkt zu bedienen ist, zu dem eine hohe Priorität Bedienung verlangt, unterbrechen diese Anlagen die Bedienung niedriger Priorität und führen die Bedienung hoher Priorität durch. Da es ein Ziel ist, für verschmolzene Dispatch- und Fernsprechanlage^ die Bedienungsqualilät aufrecht zu erhalten, die den getrennten Anlagen angeboten wurde, ist die Unterbrechungsmethode recht wonig zufriedenstellend.
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Ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine kombinierte Mobil-Dispatch- und Fernsprech-Nachrichtenanlage verfügbar zu machen, in der beiden Verkehrsarten eine Bedienung angeboten wird, die mindestens ebenso gut wie die ist, welche diesen in getrennten Anlagen geboten wurde.
Erfindungsgemäß wird dies erreicht mit einer Vorrichtung für den Betrieb zweier Übertragungskanäle benötigender Verkehrsarten in einer kombinierten Mobil-Fernsprech- und Mobil-Dispatch Nachrichtenanlage mit einer Anzeigegabevorrichtung für die Kanalverfügbarkeit, die sich dadurch auszeichnet, daß eine auf die Anzeigegabevorrichtung ansprechende Einrichtung zum Einleiten der Bedienung eines Dispatch-VerbindungsWunsches vorgesehen ist,. wenn mindestens eine vorbestimmte Anzahl von Kanälen frei ist, und daß eine ebenfalls auf die Anzeigegabe vorrichtung ansprechende Einrichtung zum Verzögern der Bedienung eines Dispatch-Verbindungswunsches vorgesehen ist, wenn weniger als die vorbestimmte Anzahl von Kanälen frei ist.
Erfindungsgemäße Ausführungsformen ermöglichen die Kombination von Dispatch-Verkehr mit Fernsprech-Verkehr in einer einzi-
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gen mobilen Nachrichtenanlage hoher Kapazität. Durch Regulieren des Dispatch-Verkehrs unter gewissen Umständen erhalten beide Verkehrsarten eine Bedienung, die mindestens der gleichwertig ist, die jeder Verkehrsart durch getrennte Anlagen geboten wird.
Erfindungsgemäße Ausführungsformen erreichen das erfindungsgemäße Ziel insbesondere dadurch, das der Dispatch-Verkehr während solcher Zeiten, in denen die Anlage einen gewissen Belegungsgrad überschreitet, einer Zeitverzögerung vorbestimmter Länge unterzogen wird, bevor er bedient wird. Wenn eine große Anzahl Kanäle zur Zuteilung verfügbar sind, werden natürlich sowohl Fernsprechrufe als auch Dispatch-Rufe unmittelbar auf deren Empfang hin bedient. Wenn jedoch mehr als eine vorausbe- * stimmte Anzahl von Kanälen unter Bedienung stehen, wird der Dispatch-Verkehr etwas verzögert, wo hingegen der Fernsprechverkehr immer noch unmittelbar auf die Anfrage hin bedient wird.
In einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielbestimmt eine erste bzw. zweite Schaltung, ob irgendwelche Kanäle frei sind und ob mehr als eine vorherbestimmte Anzahl frei ist. Wenn die erste logische Schaltung bestimmt, daß keine Kanäle frei sind.
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erhält der Fernsprechverkehr eine Aufforderung zur erneuten
Verbindungsnachfrage. Zu allen anderen ,Zeiten wird der Fernsprechverkehr direkt auf einen Kanalzuteilungsnetzwerk geschaltet. Die Kennzeichen von Bedienung fordernden Dispatchern werden in allen Fällen zuerst auf einen Wartenschlangen-Pufferspeicher gegeben. Wenn die zweite logische Schaltung bestimmt, daß mehr als die vorausbestimmte kritische Anzahl von Kanälen frei ist, werden jene unmittelbar durch den Pufferspeicher auf das
Kanalzuteilungsnetzwerk gegeben. Ansonsten bleiben sie in der
Schlange, um die Zuteilungsanweisungen abzuwarten. Das heißt, auf das Auftreten einer "nicht leer" -Bedingung im Pufferspeicher bewirkt eine Torschaltungseinrichtung, das die Dispatch-Bedienungsanforderungen unmittelbar zur Kanalzuteilung weitergegeben werden, wenn immer die zweite logische Schaltung eine logische 1 als Ausgangs signal hat und anzeigt, das mehr als die vorherbestimmte Anzahl von Kanälen frei ist. Treten ein "nicht leer" -Zustand im Warte schlangen-Pufferspeicher, der Zustand einer logischen 1 von der ersten logischen Schaltung zum Anzeigen, das mindestens ein Kanal frei ist, und eine logische 0 von der zweiten logischen Schaltung gemeinsam auf, erregt eine andere Torschaltungseinrichtung eine Zeitverzögerungsschaltung
Ist die Zeitverzögerung verstrichen und der Ausgang der ersten logischen Schaltung noch eine logische 1, wird der nächste Dispatch-Ruf in der Warteschlange durch das KanalzuteilungsnMzwerk bedient.
Erfiridungsgemäße Ausführungsformen zeichnen sich dadurch aus, daß weder der Dispatch-Verkehr noch der Fernsprech-Verkehr jemals eine Bedienung erhält, die schlechter ist als die, die in diskreten Anlagen zu erwarten ist. Es ist ein Vorteil solcher Ausführungsformen, daß diese kombinierte Anlage keine Unterbrechungsfähigkeit haben muß, um die verschiedenen Bedienungsprioritäten aufrecht zu erhalten. Vielmehr erfüllt die Verbindungsleitungswirkung, die durch die Zusammenfassung beider Verkehrsarten in einem einzigen Netzwerk ermöglicht wird, im allgemeinen einer jeden Verkehrsart angebotene Bedienungsqualität auf einen Wert, der bedeutend oberhalb dem von individuellen Anlagen gebotenem liegt. Ein weiteres Merkmal erfindungsgemäßer Aus führungsformen besteht darin, daß die Zusammenfassung beider Verkehrsarten die Arbeitsleistung mobiler Nachrichtenanlagen hoher Kapazität eiiiöht. Alle Kanäle stehen beiden Verkehrsarten zur Verfugung, wodurch feste Kanalzuordnungen zu Verkehrsarten vermie-
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den werden.
Eine bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungsform wird im folgenden mit Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung erläutert.
Das Herz der in der Figur dargestellten Anlage ist ein Mobil-Vermittlungsnetzwerk 109. Es ist eine Aufgabe des Mobil-Vermittlungsnetzwerks die Zuweisung von Nachrichtenkanälen zu überwachen und durchzuführen. Beispielsweise kann das Mobil-Vermittlungsnetzwerk 109 gewisse Vorrichtungen umfassen, die in einer anderen, britischen Patentanmeldung 58, 604/71 angegeben sind, die eine Mobil-Nachrichtenanlage hoher Kapazität beschreibt, in der Nachrichtenkanäle innerhalb der gesamten Anlage flexibel zugeteilt werden. Im folgenden wird deren Arbeitsweise beschrieben, wobei zusätzlich die Möglichkeit von Dispatch-Rufen vorgesehen ist. Ein Mobil-Hauptvermittlungsamt wird durch Sammelleitungen von anderen Hauptvermittlungsämtern bedient, die sowohl Fernsprech, als auch Dispatch-Verkehr führen. Zusätzlich werden im Mqbil-Hauptvermittlungsamt individuelle Leitungen von örtlich festen Dispatchern verbunden. Die Anlage hat als Merkmal eine Vielzahl von räumlich verschiedenen Mobil-Grundstationen, die
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zur Vervollständigung der Verbindung mit mobilen Empfängern, entweder der Fernsprech- oder der Dispatch-Art, dienen. Sammelleitungen verbinden das Mobil-Hauptvermittlungsamt individuell mit den verschiedenen Grundstationen. Für diese Erörterung soll angenommen werden, daß Verbindungswünsche von der beweglichen Station zum Dispatcher übertragen werden, worauf dieser zum Aufbau einer Verbindung so vorgehen muß, wie er es normalerweise tut, um eine Verbindung zu erhalten.
In der Zeichnung stellt das Mobil-Vermittlungsnetzwerk 109 eine gesamte Grundstation dar. Demgemäß empfängt das Mobil-Hauptvermittlungsamt zwei Verkehrsarten, nämlich Mobil-Verkehr und Mobil-Dispatch-Verkehr. In der Zeichnung sind diese beiden Verkehrsarten getrennt dargestellt. Diese Trennung kann entweder im Mobil-Hauptvermittlungsamt oder in einer in der Grundstation angeordneten Trennvorrichtung durchgeführt werden. Der Mobil-Fernsprechverkehr ist dargestellt auf Leitungen 101, 102, 103 usw., und in einem Kabel 104 zusammengefaßt. In gleicher Weise ist der Dispatch-Verkehr auf Leitungen 117, 118 usw. dargestellt. Auf der Ausgangsseite des Mobil-Vermittlungsnetzwerks 109 ist eine Vielzahl von Leitungen 112, 113, 114, 115 usw. dargestellt,
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die ,als "Mobil-Übertragungskanäle" bezeichnet werden. Diese Kanäle stellen die Bedienungskanäle entsprechend der oben genannten Patentanmeldung dar. Demgemäß können die Verbindungen, die auf die Eingänge der logischen Schaltungen 108 und 116 gegeben werden, in Wirklichkeit Verbindungen'innerhalb der Kanalbedienungseinheit sein. '
Die logischen Schaltungen 108 und 116 tasten lediglich den Benützungszustand der Mobil-Kanäle 112 bis 115 usw. ab. Falls eine vorausbestimmte Anzahl von Kanälen frei ist, nimmt jede dieser Schaltungen einen einer logischen 1 entsprechenden Ausgangszustand an; ansonsten nehmen sie einen einer logischen 0 entsprechenden Ausgangszustand an. Das heißt, die logische Schal-* tung 108 nimmt am Ausgang eine logische 1 ein, wenn irgendeiner der Kanäle 112 bis 115 usw. frei ist. In gleicher Weise nimmt die logische Schaltung 116 am Ausgang eine logische 1 ein, wenn mindestens eine vorausbestimmte Anzahl von Kanälen, die mit K bezeichnet wird, frei ist. Der Wert von K wird entsprechend der erwarteten Menge einer jeden Verkehrsart gewählt. Beide logische Schaltungen 108 und 116 können als symmetrisches Vermittlungsnetzwerk ausgeführt sein, wie es auf den Seiten 167 und 168 von
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"introduction to the Logical Design of Switching Systems" von H. C. Torng, Addison Wessley Publishing, Reading , Massachusetts, 1964, dargestellt und beschrieben ist.
Eine Vielzahl von Leitungen 101, 102, 103 usw. wird als Mobil-Fernsprechverkehr bezeichnet. Diese Leitungen sind für ankommende Verbindungswünsche für einen Übertragungskanal zur Vervollständigung von Mobil-Fernsprech-Rufen vorgesehen und umfassen Fernsprechrufe von einem nicht mobilen Rufenden über ein Fernsprech-Hauptamt zu einem mobilen Teilnehmer, oder Rufe von einem Mobil funkte ilnehmer zu einem anderen Teilnehmer. Die Vielzahl der Leitungen 101, 102, 103 usw. ist in der Zeichnung als Kabel 104 dargestellt. An einem Knoten 105 teilt * sich das Kabel 104. Ein Zweig stellt den Weg von Rufen dar, für die das Verfahren der erneuten Ve rb indu ng s nach frage angewendet wird, und der andere Zweig stellt den Weg der Rufe dar, die bedient werden sollen. Somit bestimmen komplementäre Schalter 106 und 107, die unter der Steuerung der logischen Schaltung 108 arbeiten, den Weg des Mobil-Fernsprechverkehrs. Das heißt, wenn der Ausgang der logischen Schallung 108 eine logische 1 zeigt, ist der Schalter 107 geschlossen, wodurch Rufe direkt auf
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das Mobil-Vermittlungsnetzwerk 109 geführt werden. Eine logische 1 am Ausgang der logischen Schaltung 108 bewirkt auch eine Öffnung des Schalters 106, da ein Inverter 111 die logische 1 von der Schaltung Γ08 in eine logische 0 umwandelt. Umgekehrt bewirkt der Zustand einer logischen 0 an der logischen Schaltung 108 das Schließen des Schalters 106 und das Öffnen des Schalters 107. Der letztere Zustand führt dazu, daß der Mobil-Verkehr einem Verfahren der erneuten Verbindungsnachfrage unterworfen wird. Er erhält dabei die Beendigung seiner Verbindung, wobei angezeigt wird, das er einen erneuten Versuch unternehmen muß, wenn er bedient zu werden wünscht.
Das heißt zusammengefaßt, eine logische 1 am Ausgang der logischen Schaltung 108 stellt den Fall dar, daß mindestens ein Kanal frei ist, und das demzufolge durchgeführte Schließen des Schalters 107 und Öffnen des Schalters 106 bewirkt, daß ein ankommender Fernsprechverkehr auf den Verbindungswunsch hin bedient wird. Nur wenn am Ausgang der logischen Schaltung 108 eine logische 0 erscheint, was andeutet, das keine Kanäle für eine Zuteilung frei sind, wird dex Schalter 107 geöffnet und der Schalter 106 geschlossen, was bewirkt, daß ein ankommender Telefonverkehr eine
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Aufforderung für einen erneuten Verbindungsversuch erhält. Somit kann die Wirkungsweise der logischen Schaltung 108 in Verbindung mit dem Inverter 111 und den Schaltern 106 und 107 so gesehen werden, daß dem Mobil-Fernsprech-Verkehr solange eine unmittelbare Bedienung zuteil wird, wie irgendwelche Mobil Übertragungskanäle frei und für die Zuteilung verfügbar sind.
Die Leitungen 117, 118 usw., die für Dispatch-Rufe vorgesehen sind, tragen Kennmerkmale, die den Dispatcher, der eine Bedienung seines Rufs wünscht, identifizieren. Dieses Kennzeichnungsmerkmal wird durch das Mobil-Hauptvermittlungsamt zu einer Grundstation übertragen, von der die Rufverbindung vervollständigt wird. Die Funktion dieser Kennzeichnungsmerkmale wird aus der folgenden Erläuterung klar werden. Die Leitungen 117, 118 usw. werden individuell auf das Mobil-Vermittlungsnetzwerk 109 gegeben. Zusätzlich ist jede dieser Leitungen mit einem Warteschlangen-Pufferspeicher 119 verbunden.
Prinzipielle Aufgahe des Warteschlangen-Pufferspeichers 119 besteht darin, daß Kennzeichnungsmerkmal eines Dispatchers zu speichern, wenn vom Mobil-Hauptvermittlungsamt ein Verbindungs-
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wünsch empfangen wird. Zudem ist es wünschenswert, die Warteschlange so aufzubauen, daß die Kennzeichnungsmerkmale von bedienungsuchenden Dispatchern in der Reihenfolge ihres Empfangs gespeichert werden. Beispielsweise kann der W arte schlangen- Pufferspeicher 119 im wesentlichen als eine asynchrone Verzöge rungs -. leitung ausgeführt sein, wie sie in der US-Patent schrift 899 230 beschrieben ist. Diese Patentschrift beschreibt eine Einrichtung, die eine Vielzahl von Zellen umfaßt, von denen jede ein digitales Wort vorgegebener Länge speichern kann. Jedes Mal, wenn ein digitales Wort am Eingangsende der Leitung auftaucht, wird es automatisph entlang den Zellen bis zu einer nichtbesetzten Zelle übertragen, die dem Ausgabeende am nächsten ist. Nach Erhalt eines Ausgabeimpulses, der das pulsweise Ausgeben des Digital*· Wortes in der letzten Zelle bewirkt, wird die Information einer jeden vollen Speicherzelle auf die nachfolgende Zelle übertragen.
Um eine gute Arbeitsweise des Pufferspeichers 119 zu realisieren, ist als wesentlicher Zusatz zur Vorrichtung nach -der genannten amerikanischen Patentschrift lediglich ein Analog-Digital^-Wandler nötig, der das einem anfragendem Dispatcher zugeordnete Kennzeichnungsmerkmal digital kodiert, so daß Digitalwörter in die
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Warteschlangenvorrichtung eingelesen werden können. In der Zeichnung ist ein Eingangs anschluß 121 der Anschluß, der das Auslesen eines Digitalwortes an einem Ausgangsanschluß 122 bewirkt. Jedes Mal, wenn am Anschluß 121 ein Impuls empfangen wird, wird über den Aus leseanschluß 122 ein Digitalwort auf das Mobil-Verbindungsnetzwerk gegeben. Darauffolgend wird jedes noch in der Warte schlange befindliche Digitalwort in die nächste freie Speicherzelle weitergerückt. Die Zeichnung zeigt einen weiteren Ausgangs anschluß 123, der mit "Abfrage" gekennzeichnet ist. Man muß sich vorstellen, daß der Ab frage an Schluß 123 der Ausgang einer Abtastvorrichtung ist, die den Besetztzustand der letzten Speicherzelle in der Warteschlange mit der gewünschten maximalen Ausleserate der Warteschlange abtastet. Wenn zu einer Abtastzeit ein Digitalwort in der letzten Zelle gespeichert ist, gibt der Abtastanschluß 123 einen Impuls ab, der dem Zustand einer logischen 1 entspricht. Wenn zu einer Abtastzeit kein Digitalwort in der letzten Zelle gespeichert ist, gibt der Abfrageanschluß keinen Impuls ab, was dem Zustand einer logischen 0 entspricht.
Der Empfang des Dispatcher-Kennzeichens über den Auslese anschluß 122 durch das Mobil-Vermittlungsnetzwerk 109 bewirkt, daß die
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diesem Dispatcher zugeordnete Leitung mit einem der Mobil-Übertragungskanäle 112 bis 115 usw. verbunden wird. Da es außerdem möglich ist, daß das Kennzeichen des Dispatchers für eine beträchtliche Zeitlänge in der Warteschlange gewesen ist, wird das Auslesesignal am Anschluß 122 auch über das Mobil-Hauptvermittlungsamt zurück zum Dispatcher gegeben. Durch diese Rückmeldung erhält der Dispatcher davon Kenntnis, das ihm ein Übertragungskanal zugeordnet werden soll, und daß er sich auf den Beginn seines Rufs einstellen soll.
Die obige Vorrichtung und das obige Verfahren haben die Grund verarbeitung und- Weitergabe von Dispatch- und Fernsprechrufen gekennzeichnet. Somit wird Mobil-Fernsprechverkehr unmittelbar' bedient, solange irgendein Übertragungskanl frei ist. Andererseits wird dem Dispatch-Verkehr eine irgendwann stattfindende Bedienung garantiert, aber es wird keine Dispatch-Rufverbindung vollständig aufgebaut, bis sie ihre Zeit im Warte schlangen-Pufferspeicher 119 abgewartet hat. Vielmehr kann eine'Dispatch-Rufverbindung nur hergestellt werden, wenn der Warteschlangen-Pufferspeicher 119 am Eingangsanschluß 121 einen Auslese-Freigabeirnpuls erhält.
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Die Vorrichtung, die insbesondere bestimmt, wann der Warte Schlangen-Pufferspeicher einen Auslese-Freigabe impuls erhält, umfaßt eine Reihe von UND-Tor schaltungen 124, 126 und 127, sowie eine Zeitverzögerungsschaltung 125. Die UND-Torschaltungen 124, 126 und 127 und die zeitsteuernde Schaltung 125 arbeiten alle in Abhängigkeit von drei verschiedenen Informations werten: 1., dem Zustand des Pufferspeicher-Abfrageanschlusses 123, der angibt, ob irgendein Dispatcher auf Bedienung wartet; 2., der Ausgangszustand der logischen Schaltung 108, die angibt, ob irgendein Kanal frei ist;
3., der Ausgang der logischen Schaltung 116, die angibt, ob mindestens K Kanäle frei sind. Insbesondere erhält der Auslese-Freigabeanschluß 121 Impulse individuell von den UND-Torschaltungen 126 und 127, wobei der Impuls einer jeden einer unterschiedlichen Situation entspricht.
Ein Impuls wird am Anschluß 121 von der UND-Torschaltung 127 immer dann erhalten, wenn der Abfrageanschluß 123 und der Ausgang der logischen Schaltung 116 beide den Zustand einer logischen 1 annehmen. Das heißt mit anderen Worten, ein Impuls wird vom Ab frage an Schluß 123 über die UND-Torschaltung 127 immer dann
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auf den Anschluß 121 gegeben, wenn die logische Schaltung 116 am Ausgang den Zustand einer logischen 1 einnimmt. Solange mindestens K Kanäle frei sind, wird der.Dispatch-Verkehr somit praktisch auf Anfrage bedient, da die logischen 1-Impulse vom Ab frage ans chluß 123 unverzögert sind, wenn sie über die Torschaltung 127 auf den Anschluß 121 gegeben werden. Wenn der Ausgang der logischen Schaltung 116 jedoch eine logische 0 zeigt, ist die UND-Torschaltung 127 nicht durchge schaltet,, und es können keine Impulse vom Abfrage ans chluß 123 über die Torschaltung 127 auf den Anschluß 121 gegeben werden. Unter dieser Bedingung werden Dispatch-Rufe nicht unmittelbar auf Anfrage bedient, da sie sich auf UND-Torschaltungen 124 und 126 in Verbindung mit einer Zeitverzögerungsschaltung 125 als eine Quelle zum Durchschalten von Impulsen abstützen.
Die UND-Torschaltung 124 weist drei getrennte Eingänge auf. Ein erster Eingang 128 invertiert den Ausgang der logischen Schaltung 116. Ein zweiter Eingang 129 ist mit dem Ausgang der logischen Schaltung 108 verbunden. Ein dritter Eingang der Torschaltung 124 ist mit dem Abfrage ans chluß 123 verbunden. Somit werden Impulse vom Ab frage an s chluß 123 lediglich unter der Bedingung über die
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UND-Torschaltung 124 gegeben, daß der Ausgang dfel* logifiiclie'il. Schaltung 108 eine logische i und der Ausgang der lögiscMii !Schaltung 116 eine logische 0 ist. Dies entspricht natürlich/dem1 Ziistätid, daß zwischen 1 und K Kanäle frei sind, irgendwelchifi dufcH die' ÜiffcU Torschaltung 124 gelangende Impulse werden auf dfeü fcingäng der Zeitverzögerungsschaltüng 125 gegeben. Die Ze it ve r2Ö^erttti|i abschaltung 125 unterwirft die Eingangs impulse eüiei· "ZfeitVferzögeruiig der Dauer T, so daß ein vom Abfrageanschlüß 12Jf öBei- die Törschaltung 124 gelangender Impuls an der Torschaltung 126 um eine Zeitdauer T später empfangen wird. Der Verzögerungsimpuls kann lediglich dann über die Torschaltung 126 auf den Auslese-Freigabeattschluß 121 gekoppelt werden, wenn der Ausgang eier Schaltung 108 eine logische 1 ist. Somit wird tuttter eier daß zwischen 1 und K Kanäle frei sind, ein AbfrageiinpttlSi der dem nächsten zu bedienenden Dispatcher die Bedienung ff eigenen soll, Uni eine Zeitdauer T verzögert. Dann erhalt dieser Dispatcher eine Bedienung, solange irgendwelche Kanäle frei äifid. Wfenri'wäitrehd des Zeitverzögerungsvorgangs alle Kanäle durch Wtobil-Perhsp rech-Verkehr besetzt worden sind, wird keine Öediemniß Verteilt, und der nächste zu bedienende Dispatcher muß mindesten^ wie der eine Zeildauer T warten, bevor er bedient wird.
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? 2 B1168
Aus dem vorherigen geht hervor, daß der Fernsprechverkehr ■während der Zeiten hoher Nachfrage bevorzugt wird, so daß die "Dispatch-Rufe daran gehindert werden, über die Kanalzuteilungs-Vorrichtung zu dominieren. Wenn keine starken Verkehrsbedingungen herrschen, werden natürlich beide Verkehrsarten praktisch auf Anfrage bedient. Immer jedoch, wenn die Nachfrage —hoch ist und die vorbestimmte Anzahl von Kanälen besetzt ist, erhält der Dispatch-Verkehr nicht länger unmittelbare Bedienung. Vielmehr erhält der Dispatch-Verkehr eine verzögerte Bedienung, die durch die UND-Tor schaltungen 124 und 126 in Verbindung mit der Zeitverzögerungsschaltung 125 gesteuert wird. Das reine Ergebnis besteht in einer Bedienung, die mindestens der gleichwertig ist, die derzeit in getrennten Mobil-Fernsprech- und Mobil-Dispatch-Anlagen angeboten wird.
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Claims (1)

  1. oo
    PATENTANSPRÜCHE
    l.J Vorrichtung für den Betrieb zweier Übertragungskanäle benötigender Verkehrsarten in einer kombinierten Mobil-Fe rnsprech- und Mobil- Dispatch-Nachrichtenanlage mit einer Anzeigegabe vorrichtung für die Kanalverfügbarkeit,
    da. durch gekennzeichnet,
    daß eine auf die Anzeigegabevorrichtung ansprechende Einrichtung (119), (127) zum Einleiten der Bedienung eines Dispatdi-Verbindungswunsches vorgesehen ist, wenn mindestens eine vorbestimmte Anzahl von Kanälen frei ist, und daß eine ebenfalls auf die Anzeigegabe vor richtung ansprechende Einrichtung (124,125,126) zum Verzögern der Bedienung eines Dispatch-Verbindungswunsches vorgesehen ist, wenn weniger als die vorbestimmte Anzahl von Kanälen frei ist.
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    2; Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einer Anzeige vorrichtung
    daß Dispatch-Dienst verlangt wird,
    dadiirck gekennzeicHiiet,
    daß, wenn auf das Ansprechen auf die Anzeigegabevörrichtung hin angezeigt wird, daß weniger als die vörbestimmte Anzahl von Kanälen frei ist, die Einrichtung zum Verzögern zur Verzögerung der Anzeige verwendbar ist, daß Dispatch-Dienst verlangt wird.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekehnzeic h.n et,. daß die Anzeigegabevorrichtung eine Anzeigeeinrichtung (iÖ8) zum Anzeigen aufweist, daß überhaupt Kanäle frei sind, uhd eine Anzeigeeinrichtung (Üß) zum Anzeigen, daß mindestens die vörBestimiiite Anzahl von Kariäleii frei ist.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (107, 108) zum zusätzlichen !Bedienen des Fernsprechverkehrs, wenn irgendein Kanal frei ist.
    5. Vorrichtung nach einem de-r Alisprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (106, 107, 108,- 124) zur Verhinderung
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    der Einleitung der Bedienung beider Verkehrsarten, wenn kein Kanal frei ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Anzeigevorrichtung (119, 123) zur Anzeige, daß Dispatch Dienst verlangt wird, eine Speichereinrichtung (119) zum Speichern der Information umfaßt, die einem jeweiligen Dispatch-Ruf zugeordnet ist und so eingerichtet ist, daß die gespeicherte Information in der Reihenfolge des Eingangs der Dispatch -Verb indungswünsche ausgelesen werden kann.
    30Ul. IV/ I D7 /
DE2251168A 1971-10-22 1972-10-19 Mobil-Fernsprechvermittlungsanlage mit normalen und Sonderverbindungen Expired DE2251168C2 (de)

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