DE2251023A1 - Verfahren und vorrichtung zum zusammenbau von kernreaktor-brennelementen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum zusammenbau von kernreaktor-brennelementenInfo
- Publication number
- DE2251023A1 DE2251023A1 DE2251023A DE2251023A DE2251023A1 DE 2251023 A1 DE2251023 A1 DE 2251023A1 DE 2251023 A DE2251023 A DE 2251023A DE 2251023 A DE2251023 A DE 2251023A DE 2251023 A1 DE2251023 A1 DE 2251023A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cell
- stops
- grate
- mandrel
- cells
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C3/00—Reactor fuel elements and their assemblies; Selection of substances for use as reactor fuel elements
- G21C3/30—Assemblies of a number of fuel elements in the form of a rigid unit
- G21C3/32—Bundles of parallel pin-, rod-, or tube-shaped fuel elements
- G21C3/34—Spacer grids
- G21C3/356—Spacer grids being provided with fuel element supporting members
- G21C3/3563—Supporting members formed only by deformations in the strips
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C3/00—Reactor fuel elements and their assemblies; Selection of substances for use as reactor fuel elements
- G21C3/30—Assemblies of a number of fuel elements in the form of a rigid unit
- G21C3/32—Bundles of parallel pin-, rod-, or tube-shaped fuel elements
- G21C3/334—Assembling, maintenance or repair of the bundles
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E30/00—Energy generation of nuclear origin
- Y02E30/30—Nuclear fission reactors
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49826—Assembling or joining
- Y10T29/49838—Assembling or joining by stringing
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49826—Assembling or joining
- Y10T29/49863—Assembling or joining with prestressing of part
- Y10T29/4987—Elastic joining of parts
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/53—Means to assemble or disassemble
- Y10T29/53657—Means to assemble or disassemble to apply or remove a resilient article [e.g., tube, sleeve, etc.]
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/53—Means to assemble or disassemble
- Y10T29/53696—Means to string
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- High Energy & Nuclear Physics (AREA)
- Fuel Cell (AREA)
- Machine Translation (AREA)
Description
251023
13» Oktober 1972
j 27O35
PATENTANMEL DU N G
Anirieldert The Babcoek & Vlileox Company
161 East 42nd Street* New York, N0Y. 10017- USA
Titell Verführen und Vorrichtung zum Zusammenbau von
Kernreaktor*-Brennele»nenten
Die Erf induing betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Zusammenbau von Kernreaktor-Brennelementen^ um eine Halterung
von Brennelementen in einer Rostkonstruktion bei der BrennstäbeinfUhrung
tiuszubiegen und dadurch deren Einbau zu erleichtern»
Die Konzentration von Spaltmaterial für das Betreiben eine«
Kernreaktors erreicht man die durch Ein führung einer Reihe von
Brennstäben in ά&η Reaktor» Diese Stäbe enthalten gewöhnlich
eine Uranverbindung in Tablettenformo
Die Vermeidung einer Beschädigung dieser Brennstöbe Wirft jedoch
eine Anzahl schwieriger technischer Probleme auf0 So erzeugen
z*B* die Kernreaktionen* die innerhalb eines Reaktors statt-HmIeAj1
wioiglifcherweise gefährliche Mengen radioaktiver -Stoffe«
Einige Spaltmaterialien sind überdies sehr giftigo Wenn also
3-09-0.1 d/0719
einer oder mehrere dieser Stube zu Bruch gehen und die darin enthaltenen Stoffe entweichen, werden fast sicher eine ernsthafte
Gefahr fUr die Gesundheit sowie eine zeitraubende und kostspielige
Dekontaminierung und Reparatur die Folge sein« Die Reaktoratmosphäre
erschwert die Konstruktion eines einwandfreien Brennstabs, weil z. B. hohe Temperaturen, große KUhimitteinengen und hohe Drücke vor~
handen sind sowie ein intensiver Strahlungshintergrund. Dementsprechend wird bei der Konstruktion, der Fertigung und den Zusammenbau dieser Brennst ti be große Sorgfalt an den Tag gelegt,,
Brennstäbe werden im allgemeinen in Bündeln oder Brennelementen zusammengebaut, um als ein Teil eines Atowreaktorcores eingebaut zu
werden» Einige Brennelementkonstruktionen seien für die einzelnen
Stäbe eine regelmäßig räumliche Anordnung durch Roste vor» In
typischer Weise werden diese Rost aus einer Gruppe ineinandergreifender Platten gebildet, die eine Zellenkonstruktion ergeben,
wobei jede Zelle einen Teil eines Brennstabs aufnimmt· Blattfedern, die in den Plattenflächen ausgebildet sind, werden mit Anschlägen
versehen, die in die einzelnen Zeilen vorspringen, um den zugehörigen Brennstab zu berühren und zu haltern·
Die gefederten Anschläge werfen eine Fertigungsschwierigkeit auf.
Wenn die Anschläge und die zugehörigen Blattfedern eine entsprechende
Haltekraft ausüben, dann müssen diese gleichen Anschläge notwendigerweise den Brennstab einem Abrieb aussetzen, wenn er in die betreffende
Zeile eingeführt und durch dieselbe hindurchgeführt wirdo Brennstabschäden dieser Art neigen dazu, die Beschädigung zu beschleunigen und die nützliche Standzeit der Brennelemente zu vermindern,
da z. Bo die Kratzer zu Korrosionsherden werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rostkonstruktion der
obigen Art zu schaffen« die Stäbe in einem Brennelement mit aus-
OfItQtNAL INSPECTED 309819/071$
reichender Kraft erfaßt, um eine Relativbewegung zwischen Stab und
Rost zu verhindern,, ohne jedoch die einzelnen Stäbe beim Brennelementzusammenbau
zu beschädigen.
Diese Aufgabe wird bei einer Brennelement-Zusammenbauvorrichtung
zur Verwendung in einer zellenförmigen Rostkonstruktion mit federnden
Anschlägen, die in Richtung auf die Mitten der jeweiligen Zellen
vorspringen dadurch gelöst, daß Riegel vorgesehen sind, die in einer Richtung in mindestens eine der Zellen eingeführt werden und
deren Fläche im allgemeinen in die Begrenzungen der Zelle paßto
Darüber hinaus sind Einrichtungen zum Verlagern der Riegel um mindestens
einen Teil der Rostkonstruktion zu erfassen, vorgesehen und
die federnden Anschläge von der Mitte der Zelle wegzubiegeno Zusätzlich
finden profilierte Dorne Verwendung, die in die Zelle in einer
anderen Richtung eingeführt,werden als die Riegel und die so geformt
sind, daß die Rostkonstruktion erfaßt und die Ausbiegung der federnden
Anschläge gestützt wird.
Die Erfindung erleichtert in einem großen Ausmaß das Problem der
Brennstabriefenbildung beim Einführen der Brennelemente.
Es wird erfindungsgemäß ein profilierte Dorn in Längsrichtung in
eine der Zellen eingesetzt, die durch die ineinandergreifenden Rost-r
platten gebildet werden«, Wenn man in eine Ebebe schaut, die quer
zu dieser Längsrichtung liegt, dann ist der Dorn vorzugsweise quadratisch
mit abgerundeten Eckrn ausgebildet. Die Quermaße des Dornes sind überdies etwa in der gleichen Größe1 oder geringfügig kleiner
als die auf eine Querebene vorgenommene Projektion eines Quadrats,
das durch die Grenzen der Anschläge gebildet wird, welche in die Zelle von den Rostplatten hineinragen. Das Drehen des Dornes um
die Längsachse führt dazu,, daß die. Ecken des abgerundeten Dornes
sich an die nach innen vorspringenden Anschläge anlehnen und
3098 1 9/0719
gegen dieselben drücken. Die auf diese Anschläge durch den gedrehten Dorn ausgeübte Kraft drängt die Anschläge in eine Richtung, die von der Mitte der Zelle nach außen führt.
Ein Riegel wird in die Zelle eingeführt. Eine Seite dieser Riegel
weist einen Vorsprung auf, der der Tiefe der Rostabbiegung entspricht, um die abgebogene Rostfläche zu erfassen und vorübergehend
die Verformung zu stützen.
Vorzugsweise wird ein zweiter Riegel in die Zelle in gleicher Weise
und in einer Richtung eingesetzt, die senkrecht zu der Richtung liegt, in der der erste Riegel eingesetzt worden ist. Ein gleicher
Vorsprung auf dem zweiten Dorn erfaßt die angrenzende abgebogene Rostfläche, um diese Abbiegung zu fixieren. Wenn beide Riegel in
die Zelle eingeführt sind, wird der Dorn zurück in die Anfangslage
gedreht, wobei der Querschnitt des Domes im allgemeinen mit den Rostseiten ausgerichtet ist, die die Zelle bilden. Nach der zweiten
Drehung wird der Dorn aus der Zelle herausgezogen. Die Riegel stützen jedoch weiter die Ausbiegung in zwei der Rostplatten, die
Seiten der Zelle bilden. Diese unterstützte Ausbiegung schafft einen ausreichenden freien Raum, um ein Brennelement in Längsrichtung durch die Zelle einzuführen, «laß e« ohne daß es durch die nach
innen vorspringenden Anschläge einem Abrieb oder einer Riefenbildung ausgesetzt ist.
Nachdem der Brennstab innerhalb der Zelle angeordnet ist, werden die
Riegel gedreht, um die entsprechenden VorsprUnge von den ausgebogenen
Rostflächen zu trennen. Die Beanspruchungen, die auf diese Weise die Rostausbiegungen verursachten, werden abgebaut und zwigen die
zugehörigen Anschläge nach innen in Richtung auf die Mitte der ZeIIe0 Diese Anschläge liegen an benachbarten Abschnitten der Brennstabfläche an, um den Stab zwischen allen nach innen vorspringenden
Anschlägen der Zelle zu erfassen.
309819/0719
Die gedrehten Riegel werden aus der Zelle in Querrichtung herausgezogen,
um den Brennstab sicher innerhalb der Rostkonstruktion zu belassene
Im einzelnen kann eine typische Rostkonstruktion mehr als 200 Zellen
haben, die durch eine Reihe von Rostplatten gebildet werden, welche
rechtwinklig ineinandergreifen. Erfindungsgemäß ist eine Federdrückvorrichtung vorgesehen, um eine entsprechende Anzahl von Federrückholern
oder Dorne zu tragen. Diese Dorne werden als eine Gruppe in die entsprechenden Zellen der Rostkonstruktion eingesetzte
Da die Dorne alle an der Tragplatte der Federdrückvorrichtung durch eine Reihe von Kurbeln oder HebeJLstangenvorrichtungen
befestigt sind, verleiht eine Betätigungsplatte, die alle Kurbeln
gemeinschaftlich antreibt, diesen Dornen den notwendigen Drehgrad.
Die Betätigungsplatte wird im übrigen durch ein hydraulisches System
angetrieben. In typischer Weise bildet dieses System einen Mediumdr.uck,
der wahlweise über ein Ventil auf einen von zwei entgegengesetzt betriebenen Kolben in Abhängigkeit von der gewünschten
Dornendrehrichtung ausgeübt wird. Die Kolbenbewegungen werden auf
die Betätigungsplatte über eine konventionelle Anordnung aus .Kolbenstange
und Kurbel übertragen. r
Im Betrieb wird das hydraulische System so gesteuert, daß die Dorne
in eine Winkeldrehung von etwa 45° versetzt werden. Diese Bewegung
ermöglicht es den abgerundeten Kanten der Dorne, die nach innen vorspringenden und auf Blattfedern gelagerten Anschläge zu berühren
und bei der weiteren Bewegung nach außen von den Mitten der jeweiligen Zellen weg zu biegen. Nachdem die Blattfedern durch
die Dorne ausgebpgen werden sind, werden die Riegel in die Zellenkonstruktion eingesteckte .
Vorzugsweise besteht jeder dieser Riegel aus dünnem rechteckigem
309 8 197 0719-
Stangenmaterial. Die Vorsprünge - einer für jede der von den.
Riegel durchdrungenen Zellen - werden im Ausmaß der längsten
Seite des Rechtecks gebildet. Um einen angemessenen freien Raum fUr die Brennstabeinführung zu schaffen, wird jedoch etwas Metall
von einer Seite des Riegels entfernt. Die Riegel werden in die Rostkonstruktion in Querrichtung durch öffnungen eingeführt, die
an den senkrechten Schnittstellen der Rostplatten ausgebildet sind. So ist z. B. ein Riegel fUr jede Platte vorhanden, die die
Rostkonstruktion bildet, wobei jeder dieser Riegel im allgemeinen parallel zu einer entsprechenden Platte geführt wird und an derselben anliegt. In diesem Stadium des Brennelementzusammenbaus
befinden sich Teile von zwei Riegeln in jeder ZeIIe0 Die lange
Seite der beiden Riegel steht in diesem Fall mit denjeweiligen
abgebogenen Zellenflächen in Eingriff. Diese Riegelteile kreuzen sich rechtwinklig an der gemeinsamen Schnittstelle, die durch zwei
der Rost plattenflächen gebildet wird«.
Nachdem alle Riegel innerhalb der Rostkonstruktion angebracht sind,
wird das hydraulische System betätigt, um die Dornbetätigungsplatte in die entgegengesetzte Richtung zu treiben0 Diese Betätigungsplattenbewegung bringt die Dorne in ihre ursprunglichen Lagen
in Bezug auf die Querschnitte der jeweiligen Zellen zurück. Da die eigensetzten Riegel nunmehr die Verformung stutzen, wird die Rostkonstruktion von der Dornenreihe durch Bewegung in Längsrichtung
zurückgezogen«
Wenn man die Rostkonstruktion der Tätigkeit der Dorne aussetzt,
hat es sich als vorteilhaft erwiesen, den Umfang des Rosts durch
eine Produktionsvorrichtung oder Klemme festzuhalten. Diese Halterung hindert den Rost daran, sich in eine unerwünschte Richtung
auf §rund der durch die Dorne aufgebrachten Kräfte zu biegen«,
3098 19/07 19
sorgfältig in dies einzelnen Zellen eingesetzt, um die konstruktiven
Beziehungen zwischen den Stäben und dem Rost herzustellen.
Die Anschläge, die aus dem Weg der Brennstäbe bei Einführung derselben
in die jeweiligen Zellen herausgebogen -sind, werden in
wirksamer Weise davon abgehalten, die Stabflächen Riefenbildung oder Abrieb auszusetzen·
Wenn die Brennstäbe eingesetzt sind, werden die Riegel gedreht, um
die Vorsprünge von den abgebogenen Anschlägen zu trennen. Diese Trennung entlastet die Anschläge und ermöglicht es ihnen, sich
nach innen in Richtung auf die Mitte der jeweiligen Zellen zu
legen und die benachbarten Brennstabflächen zu erfassen.
Wie zuvor beschrieben, werden die gedrehten Riegel aus der Rostkonstruktion
herausgezogen, um ein voll zusammengebautes Teil eines Brennelementes zu ergeben. '
Somit ist in Übereinstimmung mit der Erfindung für den Zusammenbau von Brennelementen ein verbessertes Verfahren geschaffen,
das die Gefahr einer Riefenbildung oder einer sonstigen Beschädigung der Brennstäbe beim Einsetzen in die Roste vermindert.
Dieses System erleichtert und vereinfacht ausßerdem die Brennelementzusammenbauvorgänge, wodurch die Kosten herabgesetzt und
die Produktionsleistung erhöht werden. - ..-
Die verschiedenen Neuheitsmerkmale, die die Erfindung kennzeichnen,
werden insbesondere in den Ansprüchen dargelegt, die dieser Spezifikation beigefügt sind und Teil derselben bilden, Zwecks
besseren Verständnisses der Erfindung, ihrer betrieblichen Vorteile
und der durch ihre.Verwendung erreichten Zwecke wird auf ,
die beigefügte Zeichnung und Beschreibung verwiesen, in denen eine
bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und erläutert isto Es zeigen: .·■■<■,
3098 19/0719
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teiles einer Rostkonstruktion;
Fig. 2 ein Querschnitt durch eine Zellen- und Dornkombination;
Fig. 3 ein Querschnitt durch die in Fig. 2 dargestellte Zellen-
und Dornkombination, jedoch mit einer anderen Anordnung des Domes in Bezug auf die Zelle ;
Fig. 4 ein gebrochener Schnitt einer Seitenansicht einer Federdrückvorrichtung und
Figo 5 ein Schema eines hydraulischen Systems zum Betreiben der
in Fig.4 dargestellten FederdrUckvorrichtung«>
Fig. 1 zeigt einen Teil einer typischen Rostkonstruktion 10, welche
durch eine Reihe von senkrecht sich schneidenden und ineinandergreifenden Rostplätten 11, 12, 13 und 14 gebildet wird. Die Flächen
dieser verbundenen Platten bilden eine Gruppe von Zellen, von denen nur die Zelle 15 vollständig in Figo 1 gezeigt wird.
Die Rostplatten 11, 12, 13 und 14 werden an den jeweiligen Schnittstellen durch nicht dargestellte Punktschweißen verbunden. Ausschnitte
16, 17, 20 und 21, die in den mittleren Abschnitten der
jeweiligen Platten vorgesehen sind, treffen sich art· denRostschnittstellen,
Die von den Ausschnitten begrenzteil Rostplattenflächen, wie z. B0 in Platte Ti, werden geringfügig gebogen, um
einen Streifen 22 und einen angrenzenden Streifen 23 zu bilden,
und zwar dadurch, daß man eine Querfalte 24 ausbildet, die von dem Mittelpunkt der Längskante des Ausschnitte 16 zum Mittelpunkt
der Längskante des Ausschnitts 17 verläuft. Die Falte 24 sowie die angrenzenden Streifen 22 und 23 bilden gemeinsam einen schwachen
Kegel, der von der Mitte der Zelle 15 weg- und in Richtung auf die Mitte einer benachbarten Zelle 25 vorspringt.
309819/0719
Ein vorspringender Anschlag 26 ist quer auf der Falte 24 etwa in der Mitte der Falte zwischen den Ausschnitten 16 und 17 ausgebildet.
Der dargestellte Anschlag 26 ,,ist durch eine nach innen ragende
Längskuppe 27 gekennzeichnet, die im allgemeinen senkrecht zur Querrichtung der Falte 24 liegt. Diese technische Kombination der
in einem flachen Kegel an der Falte 24 verbundenen Streifen 22 . und 23 bildet eine Blattfeder, die elastisch den Anschlag 26 zur
Bewegung in der Querebene trägt. In einer ähnlichen Weise weist die Zelle 15 Blattfedern 30 und 31 auf, die in den Flächen der
sich wechselseitig schneidenden senkrechten Rostplatten 13 und 14
ausgebildet sind. Die Blattfedern 30 und 31 tragen entsprechende
Anschläge 32 und 33, die in Richtung auf die Mitte der Zelle 15.
vorspringen, und zwar ebenfalls zur' elastischen Bewegung in der Querebene, .._ .
Die Kante der Rostplatte 12 ist weiterhin mit einem Anschlag 34
versehen. Außerdem ist ein Anschlag 35 in der entsprechenden Kante der einschneidenden Rostplatte 11 ausgebildet. Obwohl die
Anschläge 34 und 35 nach innen zur Mitte der Zelle 15 vorspringen, sind sie nicht zur elastischen Bewegung in Querrichtung eingerichtet.
Ein Anschlag 36 ist in der Platte 11 in Längsfluchtung
mit den Anschlägen 35 und 26 ausgebildet, jedoch an der Plattenkante, die der den Anschlag 35 tragenden Kante gegenüberliegt.
Die Rostplatte 12 besitzt auch noch einen weiteren in der Querkante
ausgebildeten Anschlag, der in der gleichen Ebene liegt wie der
Anschlag 36. Der Anschlag 36 springt im übrigen nach innen in Richtung auf die Mitte der Zelle 15 vor.
Um die gefederten Anschläge 32 und 33 in Querrichtung von der Mitte
der Zelle 15 weg zu biegen^ wird ein Riegel 37 in die Zelle durch die Ausschnitte 20 und 21 eingeführt. Vorzugsweise wird der Dorn
37 aus einem dünnen Stabmaterialstreifen gebildet, der Jim allge-
- 10 -
3098 19/0719
- ΊΟ -
meinen einen rechteckigen Querschnitt hato Das maximale Maß des
Schlüsselquerschnitts sollte im Übrigen nicht größer sein als die Tiefe, mit der die Anschläge 34, 35 und 36 in die Zelle 15
verspringen· Wie in Fig0 1 der Zeichnung dargestellt, verläuft
der Riegel 37 in Querrichtung durch die Zelle 15 und liegt an der Fläche der Rostplatte 14 an, die eine Seite der Zelle 15
bildet.
Eine Aussparung 40 ist auf einer Seite des Riegels 37 ausgebildet.
In typischer Weise hat die Aussparung 40 die Form eines Kreissegments· Diese Form kann dadurch hergestellt werden, daß man Teile
des Materials wegschleift, aus dem der Riegel hergestellt ist. In jedem Fall sollte die Aussparung 40 genügend tief sein, um einen
angemessenen freien Raum für einen nicht dargestellten Brennstab zu bieten, wenn dieser in die Zelle 15 eingeführt wirdo
Der Riegel drUckt die Blattfeder 31 weg von der Mitte der Zelle 15,
um eine Auswärtsbiegung des anfänglich hergestellten flachen Blattfederkegels in einer Weise zu stutzen, wie sie weiter unten im einzelnen beschrieben wird. Dieser Riegel 37 verleiht außerdem der
eine Seite der Zelle 15 bildenden Rostplatte 14 eine geringfügig
gekrümmte Form.
Ein Riegel 41, mit einer Aussparung 42, erfaßt weiterhin einen
Teil der Fläche der Blattfeder 30, um die Blattfeder 30 und den darauf gebildeten Anschlag 32 von der Mitte der Zelle 15 weg zu
biegen«. In jeder Beziehung ist der Riegel 41, der die Blattfeder
von der Mitte der Zelle 15 weg drückt, gleich dem Riegel 37 und
der Blattfeder 31, die zuvor beschrieben wurden· Auf die vorgenannte Weise drucken die Riegel gegen die jeweiligen Blattfedern
31 und 30, um eine anfängliche Biegung dieser Teile weg von der Mitte der Zelle 15 zu stutzen, wie weiter unten vollständiger und
im einzelnen beschrieben wird«,
- 11 -
309819/0719
In Ubereinstimitiung mit der Erfindung wird, bevor die Riegel 37 ,
und 41 innerhalb der Zelle 15 angeordnet werden, «in profilierter
Dorn 43 als Federrüokholer in die Zelle eingeführt, um die anfänglichen
Biegungen der Blattfedern 30 und 31 herzustellen. Wie in Fig«,
dargestellt, umfaßt der Dorn 43 ein Stück aus gehärtetem Bohrstangenstahl
mit einem im allgemeinen quadratischen Querschnitt. Der Dorn , hat vier abgeflachte Seiten, von denen die benachbarten Seiten 44
und 45 erläuternd bezeichnet sind. Die Ecken des Dorns 43 sind jedoch
mit einer Rundung 46 versehen, die an der Ecke liegt, welche die
benachbarten flachen Seiten 44 und 45 verbindet.
Der Querabstand zwischen der flachen Seite 45 und.einer parallel
liegenden flachen Seite 47 ist geringfügig, geringer als der in eine
Querebene projezierte Abstand, der die Kuppen der Anschläge 32 und
34 trennt, welche in die Zelle 15 hineinragen, wenn die den Anschlag
32 tragende Blattfeder 30 nicht gebogen isto
Im Gegensatz dazu ist der diagonale Abstand 52 zwischen der Rundung
46 und der gegenüberliegenden Rundung 50 im allgemeinen gleich dem
Querabstand zwischen den gegenüberliegenden parallelen flächen,der
Rostplatten 12 und 13, unter Ausschluß der Tiefe, mit der. die Blattfeder
30 in die.Zelle 15 vorspringt.
Der Federrückholer oder Dorn 43 wird in die Zelle 15 eingesetzt und
innerhalb derselben zentriert. Um die Blattfedern 30 und 31 aus den
Seiten der Roste 13 und 14 auszubiegen, wird der Dorn 43 entweder im Uhrzeigersinn oder im entgegengesetzten Uhrzeigersinn gedreht,
wie es durch den Doppelpfeil 53 angedeutet ist.
Wenn man z„ B. eine Drehung im Uhrzeigersinn in einem Winkel von
etwa 45° in der Ebene der Zeichnung durchführt, legen sich die Rundung 46 und eine Rundung 55.an die Kuppen der auf Blattfedern angeordneten
Anschläge 32 und 33 an. Durch ein solches Anschmiegen werden
- 12 -
309 8 1 9/0719
diese Anschläge von der Mitte der Zelle 15 weggedrUckt und gebogen·
Gleichzeitig bilden Aussparungen, die in die Rundung 50 und eine ergänzende Rundung 54 auf dem Dorn 43 eingearbeitet sind, einen
Durchtritt, der das Einsetzen und Herausziehen der Schlüssel erleichtert, welche die Ausbiegung der Anschläge stutzen·
Die Blattfedern 30 und 31 werden durch den Dorn 43 (Fig0 3) von der
Mitte der Zelle 15 weg gebogen, um die Kuppen der Federn zu zwingen,
im allgemeinen mit den jeweiligen Flächen der Rostplatten 13 und 14 zu fluchten, die zwei Seiten der Zelle 15 bilden· Der Spiel»
raum zwischen diesen ausgebogenen Seiten und den Aussparungen, die
in die angrenzenden Rundungen auf dem Dorn 43 eingearbeitet sind, reicht aus, um die zugehörigen Riegel 41 und 37 (Fig.1) in die
Zelle 15 einzuführen.
Wie in Fig. 3 dargestellt, ist somit dieser Spielraum breit genug,
damit die jeweiligen Riegel 37 und 41 zwischen den Spalten 57 und 60 durchgeführt werden können, die zwischen dem Dorn 43 und den
vorübergehend abgebogenen Blattfedern 30 und 31 hergestellt sind.
Wenn wir uns nochmals der Fig. 1 zuwenden, so drucken die Riegel
37 und 41 gegen die jeweils angrenzenden Blattfedern Und halten die Ausbiegung dieser Blattfedern aufrecht. Dann wird der Dorn 43
in entgegengesetzter Richtung zu derjenigen gedreht, in die er anfangs verlagert wurde, um die Ausbiegung herzustellen. Nach det
Drehung nimmt der Dorn 43 die in Fig. 2 dargestellte Lage ein und
trennt die Rundungen 46, 50, 54 und 55 von den Flüchen, die die
Zelle 15 umfassen,, Der Dorn 43 wird aus der Zelle 15 herausgezogen,
indem er längs in eine Richtung bewegt wird, die senkrecht zu der
Ebene der Fig. 2 liegt. Der in Fig· 1 dargestellte Dorn 43 wird aus der Zelle 15 herausgenommen und die Riegel 37 sowie 41 stutzen
die vorübergehenden Auswärtsbiegungen der Zelleaflachen bzw.,
genauer gesagt, die Biegung der Blattfedern 30 und 31 in den Rostplatteb 13 und 14, welche Teil der Begrenzungen dir Zelle 15 bilden«.
-13
309819/0719
Diese offensichtlich kleine Ausbiegung erlaubt es dennoch, einen
nicht dargestellten Brennstab in die Zelle 15 einzuführen, ohne
an den Anschlägen entlang zu schaben, die zur Mitte der Zelle vorspringen. Die anfängliche Ausbiegung durch den Dorn 43 entlastet
im übrigen die schlanken Schlüssel 37 und 41 von der Aufgäbe, die
Blattfederverformung zu erzeugen. Dieses bevorzugte Verfahren vermindert die Anzahl der zerbrochenen und verbogenen Riegel, die
zuvor gelegentlich die Versuche beeinträchtigtjhabep, welche unternommen
worden sind, um die anfängliche Ausbiegung dadurch herzustellen, daß man die Riegel gedreht und dadurch die Riegelvorsprünge
gegen die jeweiligen Blattfedern gedrückt hat.
Wenn der Brennstab richtig innerhalb der Rostkonstruktion 10 angeordnet
ist, werden die Riegel 37 und 41 in der durch Pfeile 61 und
62 in Fig. 1 dargestellten Richtung gedreht, um das breite Maß des
Riegelquerschnitts von den Blattfederflächen der Rostplatten 14 bzw. 13 zu trennen. Die den Blattfedern 31 und 30 innewohnende
Elastizität führt dann dazu, daß sich diese Federn nach Innen in Richtung auf die Mitte der Zelle 15 verlagern. In diesem Zustand
werden die gefederten Anschläge 32 und 33 gegen benachbarte Abschnitte der Brennstabfläche gedrückt, so daß auf diese Weise der
Brennstab mit allen in die Zelle 15 vorspringenden Anschlägen festgehalten
wird. Obwohl für. die Zwecke der vereinfachten Beschreibung die Erfindung bisher im Zusammenhang mit einer Zelle und einem
Brennstab dargestellt worden ist, kann jedoch die übliche Rostkonstruktion
im Betrieb eine Gruppe von mehreren Hundert Brennstäbeh aufnehmen. Somit werden in Übereinstimmung mit einem weiteren
Merkmal der Erfindung die Dorne in einer gemeinschaftlich betriebenen Reihe angeordnet, um die Rostbeschickung mit einer geringsten
Anzahl von Arbeitsvorgängen zu ermöglichen.)
Wie z. B0 in Figo 4 dargestellt, hängt eine Reihe von 208 Dornen
63 an einer Federdrückvorrichtung 64.
-14-
309819/0719
Ein einzelner Dorn in der Reihe 63, für die der Dorn 65 typisch
ist, ist mit der Vorrichtung 64 über einzelne Rollstifte 66 verbunden, die quer zur Dornlängsachse liegen. Der Rollstift 66 verbindet den Dorn 65 mit einer einzelnen Hebelstangenvorrichtung 67O
Das von der Federdrückvorrichtung abgelegene Ende der Hebelstangenvorrichtung 67 ist teleskopartig innerhalb einer nicht dargestellten,
jedoch innerhalb des Dornes 65 ausgebildeten mittleren Bohrung eingelagerte Der mittlere Teil der Hebelstangenvorrichtung 67 ist durch
eine Kurbel 70 gekennzeichnet. Eine Betätigungsplatte 71 schwenkt die Kurbel 70, um eine Hin- und Herbewegung der Platte in eine
Umdrehung des Dornes 65 in Querebene umzuwandeln. Alle anderen Dorne
in der Reihe 63 werden in gleicher Weise gemeinschaftlich betrieben,
um auf die Bewegung der Platte 71 anzusprechen.
Erläuternd für alle Kurbeln sei darauf hingewiesen, daß die Kurbel
70 Halteringe 72 und 73 auf gegenüberliegenden Seiten einer öffnung
74 hat, die in der Platte 71 ausgebildet ist« Das dem mit dem
Dorn 65 verbundenen Ende gegenüberliegende Ende der Hebelstangenvorrichtung 67 wird drehbar in einer Tragplatte 75 aufgenommeno
Ein bei dem Dorn 65 liegender Schaft an der Hebelstangenvorrichtung wird außerdem drehbar in einer anderen Tragplatte 76 gelagert.
Das in der Platte 75 drehbar aufgenommene Ende der Hebelstangenvorrichtung 67 ist ebenfalls mit einem Haltering 77 versehen.
Um den Dorn 43 in einem Winkel von z. B. 45° zu drehen, wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, wird die Betätigungsplatte 71 bogenförmig
in der Querebene verlagert. Diese Bewegung führt die einzelnen Kurbeln der jeweiligen Hebelstangenvorrichtungen durch Kreisbögen,
die einen Winkel von etwa 45° ausmachen. Die Schäfte dieser Hebelstangenvorrichtungen sowie die daran angeschlossenen Dorne drehen
sich somit um den gleichen Winkele
- 15 -
309819/0719
Fig. 5 zeigt ein hydraulisches System 80, das die Kräfte liefert,
welche erforderlich sind, um die Betätigungsplatte 71 in zwei
entgegengesetzten Richtungen um das entsprechende Maß zu verlagern. Die Betätigungsplatte 71 ist z. B. über ein Gestänge und eine Kolbenstange
81 mit einem nicht dargestellten Kolben in einem hydraulischen Zylinder 82 verbunden, um die Platte in eine dieser beiden
vorher festgelegten Lagen zu bringeno Der Mediumdruck, der den
Kolben im Zylinder 82 treibt, wird durch eine Leitung 83 zur Verfügung
gestellt, die an einem Ausgang in einem Vierwege-Steuerventil 84 angeschlossen ist«, Die Bewegung, die der Dornenreihe durch
diese Verlagerung der Platte 71 verliehen wird, erzeugt eine Dornverlagerung,
die einer Drehung aus einer durch allgemeine Ausrichtung
mit den Seiten der Zelle 15 (Fig. 2) gekennzeichneten Lage
in eine Kontaktlage zwischen den Rundungen an den Daumen und den entsprechenden gefederten Anschlägen (Fig. 3) entspricht·
Der Rückhub, der die Dornenreihe zurück in die anfängliche zu* den
Seiten der einzelnen Zellen ausgerichteten Lage bringt, erfolgt über eine Kolbenstange und ein Gestänge 85, die mit einem nicht
dargestellten Kolben innerhalb eines hydraulischen Zylinders 86 verbunden sind. Der Mediumdruck für den Zylinder 86 wird über eine
Leitung 87 von einem anderen der Ausgänge an dem Steuerventil 84 ausgeübt. Das hydraulische. Medium wird zu dem Ventil 84 über
eine Leitung 90 geführt, die den Druckaustritt einer Hydraulikpumpe
91 mit einem Eingang an dem Steuerventil 84 verbindet. Die Mediumrückführung für das hydraulische System von dem Ventil 84
zu einem Eintritt an der Pumpe 91 erfolgt durch eine Leitung 92. Ein Drosselventil oder eine Mengenregelvörrichtung 93 und ein
Schieber 94 sind auch in der Leitung 92 vorgesehen,' um das hydraulische Medium in dem System zu regeln."
Fig. 2 zeigt im Betriebseinsatz den Dorn 43^ der einer aus der
- 16 -
3 098 19/.0.7.1,9-
Reihe von Dornen 63 (Fig. 4 ist, die in die Zellen der Rostkonstruktion
eingeführt werden. Um zu verhindern, daß die Bewegung der Dorne die Rostkonstruktion 10 verzieht oder verkantet, erfaßt
eine nicht dargestellte Klemme starr den Rostumfang bild arretiert
den Rosto Der geklemmte Rost wird Über die Reihe von Dornen 63
(Fig. 4) gestülpt, wobei jede Zelle in der Rostkonstruktion einen Dorn erhält. Wie bereits zuvor erwähnt, liegen die flachen Flächen
des Dornes in allgemeiner paralleler Ausrichtung zu den die Zellenbegrenzungen
bildenden Seiten des Rosts.
Das Steuerventil 84 (figo 5) wird von Hand betätigt, um den hydraulischen
Druck von der Pumpe 91 Über die Leitungen 90 und 83 zu dem
hydraulischen Zylinder 82 gelangen zu lassen. Die Kolbenstange
und das Gestänge 81 sprechen auf diese Druckbeaufschlagung an, indem sie die Betätigungsplatte 71 und somit die Kurbeln verlagern,
die gemeinsam an die Platte angeschlossen sind und sich in einem Kreisbogen um ein vorher festgelegtes Ausmaß bewegen. Wie in Fig. 2,
3 und 4 dargestellt, wird diese Bewegung in eirte in Querebene erfolgende
Drehung der Dornen umgewandelt, die mit den jeweiligen Hebelstangenvorrichtungen in der Federdrückvorriohtung 64 verbunden
sindo Diese Drehung der Dornen in einem gleichmäßigen Winkel von etwa 45° erzeugt eine anfängliche Auswärtsbiegung der Blattfedern,
die zuvor in die einzelnen Zellen hineinragten, wenn die Rundungen an den Dornen sich anlegen und gegen die anliegenden Anschläge auf
diesen Federn drücken.
Wenden wir uns nunmehr der Figo 1 zu, so werden die Schlüssel 37
und 41 durch die Ausschnitte 20, 21 sowie 17, 20 eingeführt, die
an den Zellenecken ausgebildet sind. Das breite Maß des Querschnitts
der Riegel 37 und 41 liegt an den ausgebogenen Blattfedern 31 und
30 an, wobei die maximale Quergröße dieses Maßes etwa gleich der Tiefe der Blattfederausbiegung ist. Nach Einführung der Riegel 37
und 41 in die Zelle 15 wird das Ventil 84 (Fig. 5) nochmals be-
- 17 .-
309819/0719
tätigt. In diesem Zustand entlastet das Ventil 84 den hydraulischen
Druck im Zylinder 82 und übt hydraulischen Druck auf den Rückzylinder 86 aus, um die Kolbenstange und das Gestänge 85 zu
zwingen, die Betätigungsplatte 71 durch den gleichen Kreisbogen zu bewegen, jedoch in entgegengesetzter Richtung zu derjenigen,
in die sie durch die Kolbenstange und das Gestänge 81 bewegt wurde.
Der Rückhub dreht die gemeinschaftlich betriebenen Dornen zurück in die anfängliche Lage, in der sie in Bezug auf die Rostseiten
eingesetzt waren, welche die einzelnen Zellen in der Rostkonstruktion bilden.» Wie in Fig. 1 dargestellt, wird der Dorn 43 in Längsrichtung
aus der zugehörigen Zelle 15 herausgezogen^ um die Art
und Weise zu erläutern, in der alle Dorne in der Rostkonstryktion
aus der Federdrückvorrichtung entfernt werden0 Die Schlüssel 37
und 41 halten die jeweiligen Blattfedern 31 und 30 in ihrer nach
außen aus- oder abgebogenen Stellung. Die Brennstäbe werden in die vorübergehend erweiterten Öffnungen eingesetzt, die die.
Zellen in der Rostkonstruktion 10 kennzeichnen.) Die, Biegung, die
den Teil der Seiten der einzelnen Zellen bildenden ausgebogenen Blattfedern verliehen wird, ergibt einen ausreichenden Spielraum,
um zu vermeiden, daß die eingeführten Brennstäbe einen Schab- oder
Meißelkontakt mit den Anschlägen herstellen, die in die Zellen der Rostkonstruktion hineinragen. .
Nachdem die Brennstäbe je in den einzelnen Zellen aufgenommen
sind, werden die Riegel 37 und 41 von Hand in der durch die Pfeile
61 und 62 in Fig. 1 gezeigten Richtung gedreht, um das lange Qüerschnittsmaß
der von den jeweiligen ausgebogenen Bla.ttfederfläch.en weg zu bewegen. Dadurch, daß man das breite Maß der^v\?n den Blattfedern weg dreht, verringert man die Beanspruchungen der Stangen
37 und 41c Da die Riegel in einen Zustand geringerer Beanspruchung
gedreht werden, ist die Möglichkeit einer Verformung oder eines
Bruchs der Riegel während dieses Schritts in dem Brennelementbündel
sehr kleino Die gedrehten Riegel werden aus der Rostkon·- ·
- 18 -
309819/071 9
struktion durch die Ausschnitte 20, 21 sowie 17, 20 herausgezogen.
Wenn man die Riegel 37 und 41 auf diese Weise dreht, verringert man auch die Biegekräfte auf die Blattfedern 31 und 30. Die diesen
Federn innewohnende Elastizität veranlaßt sie, die entsprechenden Anschläge gegen die Außenfläche des nicht dargestellten Brennstabs
zu treiben und dadurch den Stab zwischen allen Anschlägen zu halten, die nach innen in Richtung auf die Mitte der Zelle TS Vorspringen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung benötigt die Blattfedern
30 und 31 nicht (Figo 1)o Es können z. B. die Anschläge,
die nach innen in Richtung auf die Mitten der betreffenden Zellen
vorspringen, in den flachen Flächen der einzelnen Rostplatten ausgebildet
werden· Dorne, die in der oben beschriebenen Weise betrieben werden, drücken oder biegen die Anschläge weg von den Mitten der
betreffenden Zellen. Es ist festgestellt worden, daß die Tiefen der Ausbiegungen, die durch diese Dorne geschaffen Werden, ausreichend
sind, damit die Desee Siegel in die Zellen eingeführt
werden können. Nachdem die Dornen aus der Rostkonstruktion herausgezogen
sind, bleiben die Ausbiegungen in den Rostplatten durch die Riegel gestützt. Die Brennstäbe werden in die' Zellen eingesetzt
und die Riegel werden dann gedreht, um sich von den Flächen der Platten zu lösen. Wenn diese Riegel gedreht werden, neigt die
•den Rostplatten innewohnende Elastizität dazu, die Anschläge zurück
in Richtung auf die Mitten der jeweiligen Zellen zu drücken· Die
so angetriebenen Anschläge ergreifen die angrenzenden Flächen
der entsprechenden Brennstäbe, um die Stäbe in den vorher festgelegten Lagen innerhalb der Rostkonstruktion zu halten.
- 19 -
309819/0719
Claims (3)
- - 19 - PATENTANSPRÜCHE'> !«,jBrennelement-Zusammenbauvorrichtung zur Verwendung in einer zellenförmigen Rostkonstruktion mit federnden Anschlägen* die in Richtung auf die Mitten der jeweiligen Zellen vorspringen, dadurch gekenn ze ic h η e t , daß Riegel (37, 41) vorgesehen sind, die in einer Richtung in mindestens eine der.Zellen eingeführt werden und deren Fläche im allgemeinen in die Begrenzungen der Zelle paßt sowie Einrichtungen zum Verlagern der Riegel, um mindestens einen Teil der Rostkonstruktion (11, 12, Ϊ3) zu erfassen und die federnden Anschläge von der Mitte der Zelle wegzubiegen, sowie profilierte Dorne (43), die in die Zelle in einer anderen Richtung eingeführt werden und so geformt sind, daß die Rostkonstr,uktion (11, 12, 13) erfaßt und die Ausbiegung der federnden Anschläge (26f 32, 33, 34, 35, 36) gestützt wird.
- 2. Zusammenbauvorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Dorne in die Zelle in einer Richtung eingeführt werden, die im allgemeinen senkrecht zur Richtung liegtfin der die Riegel^ingeführt werden.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η ι> ζ e i c h η e t , daß die Einrichtung zur Verlagerung der Dornenfläche eine Vorrichtung umfaßt, um eine Drehbewegung dem Dorn , um eine Achse zu verleihen, die im allgemeinen parallel zu der genannten Dorneneinführungsrichtung liegt.4c Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Verleihung einer Drehbewegung eine Kurbel umfaßt, die mit dem Dorn verbunden ist, und eine Einrichtung zur Betätigung der Kurbel, um die Drehbewegung dem Dorn zu erteilen.-20-309 8 197 071 9 '5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß diese weiterhin ein hydraulisches System umfaßt, um die Betätigungsvorrichtung anzutreiben*6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel aus einem schlanken Stab bestehen, in dem zahlreiche Aussparungen ausgebildet sind, wobei die Tiefe einer jeden Aussparung freie Räume für die Einfuhrung eines Brennstabs bildet«7ο FederrUckholvorrichtung zur Verwendung beim Zusammenbau eines Brennelements mit einer zellenförmigen Rostkonstruktion, die federnde Anschläge hat, welche in die Mitten Jeder Zelle vorspringen,dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Anzahl von im allgemeinen parallelen Dornen aufweist, die in einer Richtung je in eine der Zellen eingesetzt werden und in einer Ebene, die im allgemeinen quer zu der genannten einen Richtung liegt und eine Form aufweisen, welche zu der jeweiligen Zelle paßt, sowie eine Hebelstangenvorrichtung, die mit den Dornen verbunden ist, um diese wahlweise zu drehen, damit sie die Anschläge erfassen und aus den Mitten der Zellen ausbiegen·8. FederrUckholvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein hydraulisches Betätigungssystem zur wahlweisen Betätigung der Hebelstangenvorrichtung dient·Verfahren zum Einsetzen von Brennstäben in einzelne Zellen, die in einem Brennelementrost ausgebildet sind, der federnde Anschläge hat, welche nach innen in Richtung auf die Mitte der Zelle vorspringen, durch die folgenden Verfahreneschritte gekennzeichnet;a: einen Dorn in die Zelle in einer Richtung einfuhren,- 21 -309819/0719bs den Dorn in einer Ebene drehen, die im allgemeinen quer zur EinfUhrungsrichtung liegt,es eine Fläche des Domes an mindestens einen federnden Anschlag ansetzen,d: den federnden Anschlag in einer Richtung biegen, die weg von der Mitte der Zelle liegt,es einen, Riegel in die Zelle einführen,fs eine Fläche des Riegels in Eingriff bringen, um die genannte Ausbiegung zu stutzen,g: den Dorn aus der Zelle herausziehen, h: einen Brennstab in die Zelle einführen undi: den Riegel von der Zelle lösen, um die Ausbiegung zu entlasten und die Anschläge in die Lage zu versetzen, den in der Zelle angeordneten Brennstab zu haltern.3 09819/0719
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US19338371A | 1971-10-28 | 1971-10-28 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2251023A1 true DE2251023A1 (de) | 1973-05-10 |
DE2251023B2 DE2251023B2 (de) | 1974-04-25 |
DE2251023C3 DE2251023C3 (de) | 1974-11-28 |
Family
ID=22713423
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2251023A Expired DE2251023C3 (de) | 1971-10-28 | 1972-10-18 | Verfahren zum Einsetzen von Brennstäben in einzelne Zellen eines Brennelementrostes |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3795040A (de) |
JP (1) | JPS5246594B2 (de) |
CH (1) | CH578229A5 (de) |
DE (1) | DE2251023C3 (de) |
ES (1) | ES407971A1 (de) |
FR (1) | FR2161934B1 (de) |
GB (1) | GB1397969A (de) |
IT (1) | IT966455B (de) |
NO (1) | NO140210C (de) |
SE (2) | SE372992B (de) |
Families Citing this family (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3892027A (en) * | 1971-10-28 | 1975-07-01 | Babcock & Wilcox Co | Industrial technique |
US3894327A (en) * | 1973-10-23 | 1975-07-15 | Babcock & Wilcox Co | Industrial technique |
US4175000A (en) * | 1973-10-23 | 1979-11-20 | The Babcock & Wilcox Company | Method for inspecting nuclear reactor fuel elements |
US3982994A (en) * | 1975-02-24 | 1976-09-28 | The Babcock & Wilcox Company | Grid lattice with horizontally-movable bar |
US4089742A (en) * | 1975-05-01 | 1978-05-16 | General Electric Company | Nuclear fuel element spacer means |
JPS5236282A (en) * | 1975-09-17 | 1977-03-19 | Nuclear Fuel Ind Ltd | Installing method for nuclear fuel assembly |
US4125435A (en) * | 1977-02-25 | 1978-11-14 | The Babcock & Wilcox Company | Grid lattice with sliding strap |
US4452755A (en) * | 1982-01-29 | 1984-06-05 | The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy | Fuel rod retention device for a nuclear reactor |
US4474730A (en) * | 1982-08-05 | 1984-10-02 | Westinghouse Electric Corp. | Nuclear fuel spacer grid |
US4651403A (en) * | 1985-03-28 | 1987-03-24 | Westinghouse Electric Corp. | Apparatus and method for loading fuel rods into grids of a fuel assembly |
US4729867A (en) * | 1986-07-03 | 1988-03-08 | Westinghouse Electric Corp. | Spring retainer apparatus and method for facilitating loading of fuel rods into a fuel assembly grid |
US4735196A (en) * | 1986-11-10 | 1988-04-05 | Krag Martin H | Cervical-thoracic orthosis and method |
US4800061A (en) * | 1987-05-06 | 1989-01-24 | Westinghouse Electric Corp. | Apparatus for loading fuel rods into grids of nuclear fuel assemblies |
JPH01173898A (ja) * | 1987-09-10 | 1989-07-10 | Mitsubishi Nuclear Fuel Co Ltd | 原子炉燃料集合体の支持格子 |
US4895698A (en) * | 1988-03-14 | 1990-01-23 | Westinghouse Electric Corp. | Nuclear fuel rod grip with modified diagonal spring structures |
JPH0797151B2 (ja) * | 1989-01-06 | 1995-10-18 | 三菱原子燃料株式会社 | 燃料集合体の組立方法および燃料集合体の支持格子 |
US5061437A (en) * | 1991-01-24 | 1991-10-29 | B&W Fuel Company | Grid key for exterior grid cells |
JP3105042B2 (ja) * | 1991-10-24 | 2000-10-30 | 三菱原子燃料株式会社 | 燃料集合体の組立方法およびこれに使用する組立装置 |
JPH05126988A (ja) * | 1991-10-24 | 1993-05-25 | Mitsubishi Nuclear Fuel Co Ltd | 燃料集合体の組立装置 |
JP3137769B2 (ja) * | 1992-10-22 | 2001-02-26 | 三菱原子燃料株式会社 | 支持格子用キーの抜取り装置 |
UA123207C2 (uk) * | 2016-12-29 | 2021-03-03 | Акционєрноє Общєство "Твел" | Тепловидільна збірка ядерного реактора |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE625489A (de) * | 1961-12-01 | |||
FR1480965A (de) * | 1965-05-25 | 1967-08-09 | ||
GB1186518A (en) * | 1966-07-21 | 1970-04-02 | Atomic Energy Authority Uk | Improvements in or relating to Nuclear Reactor Fuel Element Assemblies |
GB1225782A (de) * | 1967-09-06 | 1971-03-24 | ||
US3664924A (en) * | 1968-06-24 | 1972-05-23 | Combustion Eng | Nuclear reactor spring ferrule spacer grid |
US3679546A (en) * | 1968-10-22 | 1972-07-25 | Nus Corp | Nuclear reactor fuel rod support grid |
US3679547A (en) * | 1968-12-16 | 1972-07-25 | Atomic Power Dev Ass Inc | Elastic support grid for nuclear fuel elements |
US3646994A (en) * | 1969-12-23 | 1972-03-07 | Reactor Centrum Nederland | Spacer grid respectively plate spring for a bunch of cylindrical elements taking part in a heat-exchanging process |
-
1971
- 1971-10-28 US US00193383A patent/US3795040A/en not_active Expired - Lifetime
-
1972
- 1972-09-28 GB GB4484872A patent/GB1397969A/en not_active Expired
- 1972-10-16 NO NO3712/72A patent/NO140210C/no unknown
- 1972-10-18 DE DE2251023A patent/DE2251023C3/de not_active Expired
- 1972-10-23 IT IT53532/72A patent/IT966455B/it active
- 1972-10-25 ES ES407971A patent/ES407971A1/es not_active Expired
- 1972-10-26 SE SE7213841A patent/SE372992B/xx unknown
- 1972-10-27 FR FR7238136A patent/FR2161934B1/fr not_active Expired
- 1972-10-27 JP JP47107828A patent/JPS5246594B2/ja not_active Expired
- 1972-10-27 CH CH1574072A patent/CH578229A5/xx not_active IP Right Cessation
-
1975
- 1975-03-10 SE SE7414890A patent/SE400408B/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1397969A (en) | 1975-06-18 |
ES407971A1 (es) | 1976-06-16 |
SE372992B (de) | 1975-01-20 |
NO140210B (no) | 1979-04-09 |
SE400408B (sv) | 1978-03-20 |
DE2251023B2 (de) | 1974-04-25 |
US3795040A (en) | 1974-03-05 |
DE2251023C3 (de) | 1974-11-28 |
FR2161934B1 (de) | 1977-07-29 |
FR2161934A1 (de) | 1973-07-13 |
IT966455B (it) | 1974-02-11 |
JPS4851198A (de) | 1973-07-18 |
JPS5246594B2 (de) | 1977-11-25 |
NO140210C (no) | 1979-07-25 |
SE7502637L (de) | 1975-03-10 |
CH578229A5 (de) | 1976-07-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2251023A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum zusammenbau von kernreaktor-brennelementen | |
EP0091004B1 (de) | Rohrverschliesseinrichtung, insbesondere für Wärmetauscherrohre | |
DE3024928A1 (de) | Kombination aus zylinderschloss und schluessel, schluessel fuer das schloss und verfahren zur herstellung des schluessels | |
DE2442038C2 (de) | Anordnung mit Feder und Anschlag zum Haltern eines Kernbrennstoffbündels sowie Verfahren zum Herstellen einer solchen Anordnung | |
DE1439936A1 (de) | Brennelement fuer heterogene Atomreaktoren | |
DE2631182B2 (de) | Mutternplatte für ein Kernreaktor-Brennelement | |
DE69121305T2 (de) | Brennelement mit einer Vielzahl von Brennstäben | |
DE1958152C3 (de) | Klemmsystem für einen Reaktorkern | |
DE2055339A1 (de) | Kernbrennstoffanordnungskopf fuhrung | |
EP0560764A1 (de) | Brennelement oder steuerelement mit einer lösbaren verriegelung zwischen kasten und oberen oder unteren endteil des elementes. | |
EP0169471A2 (de) | Werkzeug zum Herausziehen eines Rohrstückes aus einem Rohrboden | |
DE2554948A1 (de) | Spannvorrichtung zum spannen und verankern von spanndraehten o.dgl. | |
DE2332444B2 (de) | Stanzvorrichtung | |
DE2939070C2 (de) | Koksofentür | |
DE3150792A1 (de) | Ventil | |
DE2649916A1 (de) | Werkzeugmaschine zum laengseinrollen von profilen | |
DE2838733A1 (de) | Profilstahlschere und/oder -stanze | |
DE2253732B2 (de) | Vorrichtung zum Verstellen des Ausgangsgliedes eines Bewegungsgetriebes | |
DE3941935C2 (de) | Spannschloß | |
DE69302071T2 (de) | Apparat zum Entfernen von Schlüssel aus einem Haltegitter | |
DE3338580C2 (de) | ||
CH615370A5 (en) | Device for the attachment of a metal sleeve to a metal rod or a stranded wire by means of a forming process | |
DE2510083C3 (de) | Kletterhebevorrichtung | |
DE69304287T2 (de) | Wartungsausrüstung für einen Kontrollstab | |
DE2257000C3 (de) | Rostkonstruktion für ein Reaktor-Brennelement |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: PAGENBERG, J., DR.JUR. FROHWITTER, B., DIPL.-ING., RECHTSANWAELTE GEISSLER, B., DIPL.-PHYS.DR.-JUR., PAT.- U. RECHTSANW. KROHER, J., DR. KOWAL-WOLK, T., DR.-JUR., RECHTSANWAELTE BARDEHLE, H., DIPL.-ING. DOST, W., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. ALTENBURG, U., DIPL.-PHYS. HOFFMANN, W., DIPL.-PHYS. WALLINGER, M., DIPL.-ING. DR.-ING., PAT.-ANWAELTE, 8000 MUENCHEN |