DE2250909C3 - Klappankerrelais - Google Patents
KlappankerrelaisInfo
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Description
lerfeder auch einen komplizierten Aufbau des Relais. Schnitt mit in der Normalstellung befindlicher
Bei dem aus der US-PS 35 24 153 bekannten, gat- Schaltfeder,
tungsglcichen Relais ist der streifenformige Kontakt- F i g. 2 ein Relais mit ir. der Schaltstellung befind-
federteil durch den Relaisanker abschwenkbar aus- licher Schaltfeder,
gebildet. Bei diesem Relais schwenkt jedoch der 5 F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie IH-III der
nicht ausgeschnittene Teil der Schaltfeder gleichzei- Fig. 1,
tig unbegrenzt mit, wodurch dem Erfordernis nach F i g. 4 eine Schaltfeder in Draufsicht mit Federeiner
bestimmten Stellung der Schaltfeder in bezug bockumspritzung,
auf die ubrige(n) Kontaktfeder(n) im Augenblick des F i g. 5 eine Schaltfeder in perspektivischer Dar-
Schaltens und nach konstanten Kontaktkräften nur io stellung,
durch umständliche Einregulierungen der Schalt- F i g. 6 einen Teilschnitt eines Relais mit Schutzfeder,
insbesondere im Hinblick auf Ausrichtung, kappe gemäß einer anderen Ausführungsform,
Vorbiegung und Kräfteverhältnisse in den Teilen der F i g. 7 ein Relais gemäß einer weiteren Ausfüh-Schaltfeder, entsprochen werden kann. rungsform in Seitenansicht und
Vorbiegung und Kräfteverhältnisse in den Teilen der F i g. 7 ein Relais gemäß einer weiteren Ausfüh-Schaltfeder, entsprochen werden kann. rungsform in Seitenansicht und
Es ist Aufgabe der Erfindung bei Relais der ein- 15 F i g. 8 eine Schaltfeder mit Federbockumspritzung
gangs beschriebenen Art mit einfachen Mitteln Maß- in Draufsicht mit zwei als Widerlager dienenden
nahmen zur Erzielung einer bestimmten Stellung der Stützansätzen.
Schaltfeder in bezug auf die übrige(n) Kontaktfeder(n) Die Relais der Fig. 1 his 3 bestehen aus einem
im Augenblick des Schaltens und definierter Kon- Spulenkörper 1, einer Magnetspule 2 mit Magnet-
taktkriifte anzugeben. 20 kern 3 sowie einem Relaisjoch 4, das einen Feder-
Erfindungsgemäß ist dies dadurch erzielt, daß das bock 5 aus Isoliermaterial trägt. Im Federbock 5
nicht im Federbock gehaltene Ende der Schaltfeder sind die beiden kurzen starren Kontaktträger 6, 7
an einem relaisfesten Anschlag anliegt bzw. anlegbar und eine wesentlich längere und dünnere, federnd
ist, der eine Auslenkung des nicht ausgeschnittenen elastisch biegbare Schaltfeder 8 einseitig festgehalten.
Teiles der Schaltfeder bei Anziehen des Relaisankcrs 25 Ferner trägt das Relaisjoch 4 kippbeweglich einen
verhindert bzw. begrenzt. Klappanker 9, auf dem der in eine Ausnehmung 8"
Bevorzugt erstreckt sich dabei der bis auf eine der Schaltfeder eintauchende Isolierstoffsteg 10 abSchmalseite
aus der Schaltfeder ausgeschnittene strei- gestützt ist. Mit 2' sind die im Spulenkörper 1 gcfenförmige
Teil in Ruhestellung des Relais, also bei haltencn Lötanschlüsse für die Magnetspule 2 und
abgefallenem Klappanker, im wesentlichen in der 30 mit 6', 7' sowie 8' die Lötanschlüsse der Kontakt-Ebene
der Schaltfeder. träger 6, 7 und der Schaltfeder 8 bezeichnet.
Durch die Abstützung des freien Schaltfederendes Das Relais ist durch eine aufgesteckte Schutzan
dem als Widerlager dienenden Ansatz nimmt die kappe 11 übergriffen, die durch Eingreifen von joch-Schaltfeder,
gleichgültig aus welchem Abstand zum festen Halteleisten 12 od. dgl. in innenseitige AufAnsatz
die Betätigung des streifenförmigen Teils er- 35 nahmenuten 11' der Seitenwandungen im Relais fcstfolgt,
ab unmittelbar vor der Kontaktbetätigung und gelegt ist,
während der genannten Dauer der Kontaktierung Die Schaltfcder 8 weist annähernd am freien Ende
des Gegenkontaktes jeweils eine exakt vorbestimmte einen schräg zum Federbock 5 nach unten ausge-Stellung
reproduzierbar ein, wodurch etwa durch stellten Anschnitt 13 auf, der sich (Fig. 4 und 5)
fertigungstechnische Toleranzen bedingte Abwei- 40 mittig im Bereich einer Ausnehmung 14 erstreckt,
chungcn der z. B. vorgebogenen Schaltfeder von der Der Anschnitt 13 trägt beidseitig aufgenietete Kon-Normalstcllung
unberücksichtigt bleiben können. takte 15, die entsprechend den Stellungen der Schalt-Dies
führt zu konstanten Kontaktkräften. feder 8 mit Kontakten 16 der beiden starren Kontaktin
Ausgestaltung des Relais kann als relaisfcster träger 6 und 7 zur Wirkung bringbar sind. Beidseitig
Anschlag mindestens ein mit einer Abbiegung über 45 parallel im Abstand neben dem Anschnitt 13 erdas
nicht im Federbock gehaltene Ende der Schalt- strecken sich streifenformige Schenkel 13', die Haltefeder
greifender Stützwinkel dienen. glieder für den Anschnitt 13 bilden.
Bef Anwendung einer aufsteckbaren Schutzkappe Mit ihrem freien Ende 8'" untergreift die Schaltläßt
sich das Klappankerrelais noch dadurch verein- feder 8 einen als Widerlager dienenden Ansät/ 17,
fachen, daß die Schutzkappe an der Innenseite eine 50 der beim Relais der Fig. 1 bis 3 unmittelbar an der
als rclaisfester Anschlag dienende Nase aufweist. Die- Innenseite der Schutzkappe 11 angeformt ist. Bei
scr Nase kann eine zweite Nase im Abstand züge- Relais, die ohne Schutzkappe arbeiten, kann der
ordnet sein, welche Nasen gemeinsam einen spalt- Ansatz 17, wie in Fig. 7 gezeigt, durch eine Abbieförmigen
Zwischenraum entstehen lassen, in dem das gung eines mit dem Relaisjoch 4 fest verbundenen
nicht "im Federbock gehaltene Ende der Schaltfeder 55 Stützwinkel 21 gebildei sein bzw. an diesem angeinit
Spiel gelagert ist. An den einander zugewandten bogen sein. Der Ansatz ist zweckmäßig aus einem
Seiten der beiden Nasen angeordnete Anlaufschrä- Isolierstoff gebildet bzw. isoliert am Relaisjoch begen
erleichtern das Einschieben der Schaltfcder in festigt oder mit einer Auflage aus Isolierstoff vcrden
Zwischenraum. sehen. Der Ansatz 17 kann von vorn über das stirn-
Schließlich ist auch denkbar, daß als relaisfester 60 seitige Ende 8"' oder von der Seite her über dieses
Anschlag die Begrenzungsflächen einer Schlitzung greifen.
einer Wand der Schutzkappe dient, in welcher Zur Verdeutlichung der Funktion des Relais sei
Schlitzung das nicht im Federbock gehaltene Ende angenommen, daß sich die Schaltfeder 8 in der
der Schaltfeder mit Spiel gelagert ist. Normalstellung (Fig. 1) befindet und sich dabei mit
Wie die Erfindung ausgeführt sein kann, zeigen 65 ihrem freien Ende 8'" entsprechend den Fertigungs-
die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei- toleranzen, z. B. mit geringem Abstand unterhalb des
spiele, und zwar Ansatzes 17 erstreckt bzw. mit dem Ansatz 17 zur
Fig. 1 ein Relais mit einer Schutzkappe im Anlage gebracht ist, während der Anschnitt 13 mit
einem Kontakt 15 auf dem Kontakt 16 des starren Kontakträgers 7 liegt.
Bei Einnehmen der Arbeitsstellung ist der Klappanker 9 in die Stellung der Fig. 2 geschwenkt, und
über den Isolierstoffsteg 10 wird zunächst die Schaltfeder 8 gegen den Ansatz 17 gelegt bzw. bei bereits
bestehender Anlage an weiterem Hochgehen gehindert. Nachfolgend biegt der Klappanker 9 über den
Isolierstoffsteg 10 den Anschnitt 13 bis zur Anlage des Kontaktes 15 an den Kontakt 16 des Kontaktträgers
6 zurück. Durch Zusammenwirken von Ansatz 17 und Schaltfeder 8 wird die Schaltfedcr in
ihrer Arbeitsstellung jeweils in eine vorbestimmte Stellung gebracht bzw. gehalten, wodurch sich z. B.
durch Fertigungstoleranzen bedingte Stellungsabweichungen des freien Schaltfederendes ausgleichen.
Durch die Anlage des freien Schaltfederendes an den Ansatz 17 stellen sich so bei jedem Schalthub erneut
die Voraussetzungen für vorbestimmt gleiche Kontaktabstände bzw. Kontaktdrücke exakt reproduzierbar
von selbst ein.
Zur Vermeidung von insbesondere toleranzmäßig bedingten übergroßen Abbiegungen der Schaltfeder
in der Normalstellung und den sich hierdurch gegebenenfalls ändernden Kontaktdrücken bzw.
-abständen ist beim Relais der Fi g. 6 in der Schutzkappe
11 dem Ansatz 17 eine Nase 18 mit geringem Abstand zugeordnet und die Schaltfeder 8 mit ihrem
freien Ende 8'" in den so gebildeten Zwischenraum 19 mit Spiel eingebracht. Während die Nase 18 für
eine Abstützung der Schaltfeder 8 in der Normalstellung sorgt, wird durch Anlage der Schaltfedcr i
an den Ansatz 17 eine definiert bestimmte Arbeitsstellung der Schaltfedcr gewährleistet.
5 Os ist möglich, eine beliebige Anzahl Ansät.« od. dgl. mit beliebiger Ausbildung der Schaltfedcr i zuzuordnen. Ihre Zuordnung zur Schaltfeder is jeweils so zu wählen, daß sie der exakten Bestimmung der Arbeitsstellung bzw. der Normalstelluiu
5 Os ist möglich, eine beliebige Anzahl Ansät.« od. dgl. mit beliebiger Ausbildung der Schaltfedcr i zuzuordnen. Ihre Zuordnung zur Schaltfeder is jeweils so zu wählen, daß sie der exakten Bestimmung der Arbeitsstellung bzw. der Normalstelluiu
ίο dienen, ohne daß es hierzu umständlicher Justier
arbeiten oder der Einhaltung enger Fertigungstoleranzen bedarf. Auch ist es denkbar, mehrerer
neben- oder übereinander angeordneten Schaltl'ederr einen gemeinsamen Ansatz bzw. unabhängige Aisätze
17 bzw. 17 und Nasen 18 als Widerlager zuzuordnen. Gegebenenfalls einsteckseitig an dem Ansät;
17 oder der Nase 18 vorgesehene Anlaufschrägen 2( erleichtern die Einführung des freien Endes d:i
Schaltfcder 8 in den Zwischenraum 19 beim Aufstecken der Schutzkappe 11.
Schließlich kann der Anschnitt 13 in Normalst». I-lung
der Schaltfcder mit beliebigem Winkel zui Federebene ausgestellt sein oder sich in der Federebene erstrecken, wenn der den Ruhekontakt auf
nehmende Kontaktträger 7 in einer der Schaltfedcr vorspannung entsprechenden Höhr in Richturit
Schaltfedcr versetzt angeordnet wird, wobei zur Ein haltung der Kontaktluft gegebenenfalls auch der der
Arbeitskontakt aufnehmende Kontaktträger 6 ent
sprechend versetzt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Klappankerrelais mit mindestens je einer in die Ebene der Schaltfedcr verschwenkbar ist.
einem Federbock einseitig gehaltenen Kontakt- 5 Ein derartiges Relais ist beispielsweise aus der
und Schaltfeder, bei dem die Schaltfeder einen US-PS 35 24 153 bekannt.
sich in deren Längsrichtung erstreckenden, bis Bei Schnappschaltern (DT-AS 16 60 004) ist es beauf
eine Schmalseite ausgeschnittenen, streifen- kannt, an einer einseitig gehaltenen abbiegbaren
förmigen Teil aufweist, dessen nicht ausgeschnit- Schaltfeder hintereinander Zungen anzuschneiden,
tene Schmalseite sich in der Nähe des nicht im io die mit ihren freien Enden an gehäusefesten Wider-Federbock
gehaltenen Endes der Schaltfeder be- lagern abgestützt sind und als Kippfedern auf die
findet, der nahe seinem freien, dem Federbock Schaltfeder wirken. Die Umschaltungen der Schaltzugewandten
Ende ein- oder beidseitig Schalt- feder erfolgen bei diesen Schnappschaltern aus einer
kontakte trägt und der durch den Relaisanker allein durch die Bauhöhe des Ruhekontaktes befedernd
elastisch in bezug auf die Ebene der 15 stimmten Stellung, was sorgfältige Einjustierungen
Schaltfeder verschwenkbar ist, dadurch ge- desselben erforderlich macht und bei Abnutzung des
kennzeichnet, daß das nicht im Federbock Ruhekontaktes unkontrollierbare Schalthubänderungehaltene
Ende (8'") der Schaltfeder (8) an einem gen ergibt. Es ist bei einem weiteren Sehnappschalrclaisfesten
Anschlag (17) anliegt bzw. anlegbar ter (DT-Gbm 10 06 933) mit einem als Kippfeder
ist, der eine Auslenkung des nicht ausgeschnit- 20 wirkenden Anschnitt versehenen Schaltfedcr zwar
tenen Teiles (13') der Schaltfeder (8) bei An- veisucht worden, die Federcharakteristik und die
ziehen des Relaisankers (9) verhindert bzw. be- Ausgangsstellung der Schaltfeder durch die Zuordgrenzt.
nung einer Stellschraube zu verändern bzw. zu ju-
2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekenn- stieren. Die Einstellvorgänge sind aber nur umständzeichnet,
daß der bis auf eine Schmalseite aus 25 lieh durchzuführen. Darüber hinaus ist es bei einem
der Schaltfeder (8) ausgeschnittene, streifen- Schnappschalter (DT-Gbm 12 14 296) mit einer abförmige
Teil (13) in Ruhestellung des Relais, also schwenkbaren Schaltfeder und einer am freien Ende
bei abgefallenem Klappanker (9), im wesentlichen derselben angeschnittenen und sich in Richtung auf
in der Ebene der Schaltfeder (8) liegt. den Federbock weisenden Schaltzunge bereits be-
3. Relais nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 30 kannt, die Schaltzunge unter dem Einfluß einer
gckenzeichnet. daß als relaisfester Anschlag (17) Tummlerfcder zu stellen, um so unterschiedliche
mindestens ein mit einer Abbiegung über das Kontaktabstände und Kontaktkräfte auszugleichen,
nicht im Federbock gehaltene Ende (8'") der Die Abschwenkungen der Schaltfeder erfolgen mit-Schaltfeder
(8) greifender Stützwinkel (21) dient. tcls einer schwcnkbeweglichen Gabel. Abgesehen da-
4. Relais nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 35 von, daß die Gabel keine vorbestimmten Schaltgckcnnzeichnet,
daß als relaisfestev Anschlag (17) Stellungen für die Schaltfeder erlaubt, verkompliziert
eine an der Innenseite einer Schutzkappe (11) sie auch den Aufbau des Schalters. Bei einem fernerangebrachte
erste Nase dient, hin bekannten Schalter (US-PS 24 79 313) findet
5. Relais nach Anspruch 4, dadurch gekenn- eine im Schaltergehäuse beidseitig eingespannte vorzeichnet,
daß die Schutzkappe (11) in geringem 40 gebogene Schaltfeder Verwendung, die durch Längs-Abstand
von der an ihrer Innenseite angebrach- schlilzungcn einen abbiegbaren, die Kontakte tragentcn
ersten Nase eine zweite Nase (18) aufweist, den Slrcifcnteil aufweist, der durch einen Stößel
derart, daß ein spaltförmiger Zwischenraum (19) manuell zu Schaltungen abbiegbar ist. Bei diesem
/wischen den beiden Nasen (17. 18) entsteht, in Schalter bestimmen die Durchbiegung und die Eindcm
das nicht im Federbock (5) gehaltene Ende 45 spannung die Schaltstellungen des Streifenteils. Eine
(8'") der Schaltfeder (8) mit Spiel gelagert ist. vorbestimmte Schaltstellung läßt sich nur durch Än-
(1. Relais nach Anspruch 5, dadurch gekenn- derung der Einspannung der Schaltfeder erreichen,
zeichnet, daß die beiden Nasen (17. 18) an den Darüber hinaus ist bei einem Blinkanlagcirclais
einander zugewandten Seiten ihrer freien Enden (DT-OS 16 30 222) auch bekannt, eine aus der
Anlaufschrägen (20) aufweisen. 50 Schaltfeder geschnittene, federbockscitig gehaltene
7. Relais nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Kontaktträgerzunge mit dem Relaisankcr zur Erreigckenn7cichnet.
daß als relaisfester Anschlag eine chung von Abschwenkungen zu verbinden. Bei die-Schlitzung
einer Wand der Schutzkappe (11) scm Relais ist zwischen dem freien Ende der Kondient,
in welcher Schlitzung das nicht im Feder- takUrägerzunge und dem zugewandten Schaltfederbock
gehaltene Ende (8'") der Schaltfeder (8) 55 teil eine Tummlcrfeder eingespannt, die die Abmit
Spiel gelagert ist. Schwenkungen der Kontaktträgerzunge aus einer un
bestimmten Ausgangsstellung unterstützt. Die Wir-
ku.ng der Tummlerfeder wird dabei durch Anschlagen des in entgegengesetzter Richtung abschwenk-60
baren übrigen Teils der Schaltfeder an einen gehäuse-
Die Erfindung bctrilTt ein Klappankerrelais mit festen Ansatz verstärkt. Eine vorbestimmte Schaltmindcstens
je einer in einem Federbock gehaltenen stellung, aus der heraus die Abbiegungen der Kon-Kontakt-
und Schaltfeder, bei dem die Schaltfeder takttriigerzunge erfolgen, vermag der Ansatz nicht
einen sich in deren Längsrichtung erstreckenden, bis zu bilden und durch Fehlen einer vorbestimmten
auf eine Schmalseite ausgeschnittenen streifenförmi- 65 Ausgangsstellung für die Schaltfeder entstehen untergcn
Teil aufweist, dessen nicht ausgeschnittene schiedlich große Schaltwege und Krafteinwirkungen
Schmalseite sich in der Nähe des nicht im Federbock der Tummlerfeder und damit verschieden große
gehaltenen Endes der Schaltfedcr befindet, der nahe Kontaktdrücke. Abgesehen davon, ergibt die Tumm-
Priority Applications (17)
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