DE2250783A1 - Naehnadel, insbesondere fuer chirurgische zwecke - Google Patents

Naehnadel, insbesondere fuer chirurgische zwecke

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DE2250783A1
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Josef Kappenstein
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    • A61B17/06Needles ; Sutures; Needle-suture combinations; Holders or packages for needles or suture materials
    • A61B17/06066Needles, e.g. needle tip configurations
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Description

  • Titel: Nähnadel, insbesondere für chirurgische Zwecke Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von öhrlosen Nähnadeln, insbesondere für chirurgische Zwecke, die aus einem Mantelrohr aus Metall mit Metallkern bestehen sowie eine nach diesem Verfahren hergestellte Nähnadel. Derartige Nadeln werden insbesondere zum Nähen bei Operationen an Menschen oder Tieren verwendet.
  • Es ist bereits eine öhrlose, atraumatische Nadel bekannt, die aus einem Rohrstück hergestellt wird. Die Nadelspitze wird dabei am Rohr durch KaIthänmiern geformt. Derartige Hohlnadeln kdnnen Jedoch nicht mit ausreichender Elastizität und Steifigkeit gefertigt werden. Beim Operieren werden die Nadeln häufig mit einer Zange geführt, und es besteht die Gefahr, daß die Zange tiefe Eindrücke in den Nadeln hinterläßt und dieselben in unerwünschter Weise verformt. Nachteilig ist ferner, daß Nadeln dieser Herstellungsart an der Spitze nicht grat frei verschlossen werden können.
  • Um ein Loch zur Aufnahme des Fadens zu erhalten, wurde bei einer bekannten Nadel in den röhrenförmigen Mantel ein Kern eingefügt, der aus säurelöslichem Material besteht. Dieses Kernmaterial wird vor der Fertigstellung der Nadel bis zu der gewünschten Tiefe des Sackloches für den Nähfaden mit Säure herausgelöst. Durch die Säurebehandlung wird auch das Mantelmaterial angegriffen und die Oberfläche desselben aufgerauht, so daß diese keine ausreichende Korrosionsbeständigkejt mehr besitzt.
  • Darüber hinaus ist die umständliche und zeitraubende Säurebehandlung für eine wirtschaftliche Massenfertigung wenig geeignet. Beim Anschleifen der Spitze entsteht an der Ebergangsstelle zwischen Kern und Mantel ein feiner Grat, der sich bei Benutzung der Nadel störend bemerkbar macht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Nadel zu schaffen, bei der die oben geschilderten Nachteile nicht auftreten und die eine wirtschaftliche Massenfertigung zuläßt.
  • Elne solche Fertigung wird gemäß der Erfindung auf vorteilhafte Weise dadurch erreicht, daß in das Innere des Mäntelrohres ein Metalldraht eingesteckt oder élngepreßt wird, der zur Bildung eines Sackloches zur Aufnahme des Nähfaden kürzer ist als das Mantelrohrt, daß dann das Mantelrohr an dem zur Anspritzung vorgesehenen Ende verschweißt und anschließend durch spanlose Verformung die Nadelspitze sowie die Nadel selbst in Profil und Form fertiggestellt wird.
  • Die erfindungsgemäße Fertigung hat den Vorteil, daß als Endprodukt eine Nadel erzeugt wird, die von der Spitze bis zum Schaftende glatt und ohne Unterbreohflg an der Oberfläche ist und bei der für die Einführung knoten freier Päden ein ausreichend tiefes Sackloch zur Verfügung steht. Weiterhin besitzen die Nadeln ein. gute Elastizität und Steifigkeit, Bo daß sich einwanüfreie Stiche lind Nähte erzeugen lassen. Die nadeln können in der Federkraft bzw. Elastizität durch entsprechende Wahl der Yerbund-Werkstofte beeinflußt eerdbn. Da mit dem erfindungdgemäßen Verfahren durch Arbeitsgänge, die dem Verformen zähharter, korrosionsbeständiger Werkstoffe entgegenkommen, eine wirtschafthohe Massenfertigung möglich ist, können wegen der niedrigen Herstellungskosten die Nadeln nach einmaliger Benutzung weggeworfen werden (Einmal-Nadeln), so daß eine kostspielige Reinigung und Desinfizierung nach der Benutzung entfällt.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung können als Schweißverfahren Nikroplasmaschweißen, elektrisches Stumpf- oder Widerstandsschweißen angewendet werden.
  • Zur Erzielung einer guten Wärmeableitung beim Schweißen können die Mantelrohre mit den Kerndrähten in eine feintolerierte Lochplatte aus gut wärmeleitendem Material bis an den Rand der Schweißstelle gesteckt und dann verschweißt werden. Die Spitze und das Nadelprofil im Querschnitt können durch Kaltverformung, beispielsweise durch Hämmern, Walzen oder Pressen geformt und anschließend leicht geschliffen und poliert werden. Mantelrohr und Kerndraht können aus härt- bzw.
  • vergütbarem Federwerkstoff hergestellt und durch Vernickeln, Verchromen oder dergl. gegen Korrosion geschützt werden. Mantelrohr und Kerndraht können aber auch aus nichtrostenden Edelstählen, vorzugsweise nichtrostenden Federstählen, hergestellt werden.
  • Optimale Elastizitäts- bzw. Federeigenschaften der Nadeln lassen sich bei guter Korrosionsbeständigkeit dann erreichen, wenn zur Erzielung eines Verbund-Effektes für Mantelrohr und Kerndraht zwei verschiedenartige Werkstoffe verwendet werden, die zur Addition der Elastizitätsmodule bezogen auf die Querschnitte unter hohem Druck aufeinandergepreßt werden. Besonders geeignet hierzu ist korrosionsbeständiger, nichtrostender Federstahl für das Mantelrohr und härt- bzw.
  • vergütbarer und korrosionsbeständiger Stahl hoher Elastizität, beispielsweise Chromstahl, für den Kerndraht.
  • Das Mantelrohr wird zweckmäßigerweise aus einem Metallband gefertigt, das nach seiner Profilierung längsnahtgeschweißt und dann mehrfach kalt nachgezogen wird. Das Nähfadenende kann nach dem Einführen in das Sackloch durch Einformen umlaufender Sicken oder dergl. in das Mantelrohr mit diesem verquetscht und damit knotenfrei und abrißfest befestigt werden.
  • In der Zeichnung sind als Ausführungsbeispiele für das erfindungsgemäße Verfahren die einzelnen Herstellungsgänge dargestellt, und zwar zeigt in vergrößertem Maßstab: Fig. 1 ein Mantelrohr, das zur Herstellung der Verbundnadel verwendet wird, in Seitenansicht, Fig. 2 ein Kerndrahtstück mit zwei stumpfen Enden in Seitenansicht, Fig. 3 ein Kerndrahtstück mit einem stumpfen und einem spitzen Ende, Fig. 4 ein Mantelrohr mit eingeschobenem Kerndraht im Schnitt, Fig. 5 Mantelrohr und Kerndraht nach Fig. 4 mit einer durch Mikroplasrnaschweißen hergestellten Schweißstelle an dem zur Anspitzung vorgesehenen Ende, Fig. 6 ein angespitztes Mantelrohr mit eingeschobenem Kerndrahtstück nach Fig. 3 mit einer durch Nikroplasmaschweißen hergestellten Schweißstelle an dem zur Anspitzung vorgesehenen Ende, Fig. 7 die fertige Nadel in Seitenansicht, Fig. 8 die Herstellung der Schweißstelle durch Stumpfschweißung, Fig. 9 die Herstellung der Schweißstelle durch Widerstandsschweißung, Fig.10 eine durch Biegen der Nadel nach Fig. 7 hergestellte kreisförmige Nadel und Fig. 11 eine gut wärmeleitende Lochplatte mit zum Schweißen eingesetzten Nadelrohlingen.
  • Aus einem beispielsweise längsnahtgeschweißten und mehrfach nachgezogenen Rohr werden Stücke abgeschnitten, die etwa die Länge der herzustellenden Nadel haben. Ein solches Rohrstück 1 mit einer Schweißnaht 2 zeigt Fig. 1.
  • Von einem Draht werden ebenfalls Stücke abgeschnitten, die jedoch kürzer sind als das Rohrstück 1, damit nach dem Einsetzen des wrerndrahtstückes 3 in das Rahrstück 1 ein Sackloch 6 (Fig. 4) zur Aufnahme des Nähfadenendes gebildet wird. Die Tiefe des Sackloches kann durch entsprechende Bemessung der Länge des Xerndralitstückes 5 den gegebenen Verhältnissen angepaßt werden. Das in Fig. 2 abgebildete Kerndrahtstück 3 besitzt zwei stumpfe Enden, während das Kerndrahtstück 4 in Fig 3 eine Spitze 5 aufweist. Nach dem Einstecken oder Einpressen des Kerndrahtes 3 in das Mantelrohr 1 wird das zum Anspitzen vorgesehene Ende des Nadelrohlings verschweißt, wie< dies durch die Schweißstelle 7 in Fig. 5 angedeutet ist, die durch Mikroplasmaschweißung erzeugt wurde. Anschließend wird durch Hämmern, Pressen oder dergl. die Sitze 10 und die übrige Nadel geformt Falls erforderlich, wird die Nadel noch etwas nachgeschliffen oder vernickelt bzw. verchromt und in ihre endgültige Form nach Fig. 7 gebracht. Die in Fig. 6 abgebildete Nadel besteht aus einem angespitzten Mantelrohr 1 mit einem Kerndrahtstück 4 nach Fig. 3. Das Mantelrohr 1 ist an seiner Spitze mit einer Schweißstelle 8 verschlossen, die durch Nacharbeiten verfeinert wird.
  • Statt einer Nikroplasmaschweißung (Fig. 5) kann auch eine elektrische Widerstandsschweißung am Rohrende 9 mittels der beiden Elektroden 14 und 15 durchgeführt werden, wie dies durch gestrichelte Linien 16 in Fig. 9 angedeutet ist. Auch eine elektrische 6tump£-schweißung ist möglich, wie aus Fig. 8 hervorgeht, in welcher die Schweißnaht mit 17 und das angeschweißte Ansatzstück aus Draht mit 18 bezeichnet sind.
  • Um mehrere Nadeln rationell schweißen zu können, kann die in Fig. 11 abgebildete Lochplatte 20 aus gut wärmeleitendem Material verwendet werden. In die Löcher 21 dieser Platte werden die mit Kerndrähten bestückten Mantelrohrstücke 1 eingeschoben, so daß sie an der Schweißstelle etwas über die Plattenoberfläche überstehen. In Fig. 11 ist links ein fertig geschweißter Nadelrohling, in der Mitte ein gerade unter dem Sohweißbrenner 22 befindlicher Nadelrohling und reoht ein zum Schweißen vorbereiteter Nadelrohling zu sehen.
  • Die Verbundnadel nach Fig. 7 kann, wenn es gewünscht wird, auch in die in Fig. 10 gezeigte kreisförmige Form gebogen werden.
  • Am Schluß des Fertigungsprozesses wird der chirurgische Nähfaden mit seinem einen Ende in das Sackloch 6 eingeführt und z.B. durch eine oder mehrere hintereinander eingedrückte umlaufende Sicken im Mantelrohr 1 verquetscht und dadurch knotenfrei und abrißfest befestigt.
  • Es versteht sich, daß die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Verbundnadel die verschiedensten Querschnitte und Formen aufweisen und für die-verschiedensten Zwecke benutzt werden kann. Darüber hinaus sind Abwandlungen des Verfahrens zur Anpassung an die verschiedenen Verwendungszwecke der-Nadel möglich, ohne daß dabei der Rahmen der Erfindung verlassen wird. Die Erfindung ist also keineswegs auf die in der Zeichnung dargestellten und oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.

Claims (11)

  1. 9 erfahren zur Herstellung von öhrlosen Nähnadeln,
    insbesondere für chirurgische Zwecke, die aus einem Mantelrohr aus Metall mit Metallkern bestehen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in das innere des Mantelrohres ein Netalldraht eingesetzt oder eingepreßt wird, der zur Bildung eines Sackloches zur Aufnahme des Nähfadens kürzer ist als das Mantelrohr, das dann das Mantelrohr an dem zur Anspitzung vorgesehenen Ende verschweißt und anschließend durch spanlose Verformung die Nadelspitze sowie die Nadel selbst in Profil und Form fertiggestellt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß als Schweißverfahren Mikroplasmaschweißen, elektrisches Stumpf- oder Widerstandsschweißen angewendet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2» d a d u rc h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Erzielung einer guten Wärmeableitung beim Schweißen die Mantelrohre in eine feintolerierte Lochplatte aus gut wärmeleitendem Material bis an den Rand der Schweißstelle gesteckt und dann mittels Mikroplasma-Schweißverfahren verschweißt werden.
  4. Patentansprüche 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Spitze und das Nadelprofil im Querschnitt durch Kaltverformung, beispielsweise durch Hämmern, Walzen oder Pressen geformt und anschließend leicht geschliffen und poliert werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Mantelrohr und Kerndraht aus härt- bzw. vergütbarem Federwerkstoff hergestellt und durch Vernickeln, Verchromen oder dergl. gegen Korrosion geschützt werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Mantelrohr und Kerndraht aus nichtrostenden Edelstählen, vorsugsweise nichtrostenden Federstählen, hergestellt werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß für Mantelrohr und Kerndraht zwei verschiedenartige Werkstoffe verwendet werden, die zur Addition der Elastizitätsmodule bezogen auf die Querschnitte unter hohem Druck aufeinandergepreßt werden.
  8. Sç Verfahren nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß für das Islantelrohr korrosionsbestwndiger, nichtrostender Federstahl und für den Kerndraht h.rt- bzw. vergütbarer korrosionsbeständiger Stahl hoher Blastizitat, beispielsweise Chromstahl, verwendet wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Mantelrohr aus einem Metallband gefertigt wird, das nach seiner Profilierung iängsnahtgeschweißt und dann mehrfach kalt nachgezogen wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Nähfadenende nach dem Einführen in das Sackloch durch Einformen umlaufender Sicken feder dergl. in das Mantelrohr mit diesem verquetscht und damit knotenfrei und abrißfest befestigt wird.
  11. 11. Nähnadel, insbesondere für chirurgische Zwecke, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sie nach dem Verfahren nach Anspruch 1 bis 10 hergestellt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102008046825A1 (de) * 2008-09-11 2010-03-25 Starmedtec Gmbh Laser-Handstück

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008046825A1 (de) * 2008-09-11 2010-03-25 Starmedtec Gmbh Laser-Handstück
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