DE2250754A1 - Propeller-teilduese - Google Patents

Propeller-teilduese

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DE2250754A1
DE2250754A1 DE19722250754 DE2250754A DE2250754A1 DE 2250754 A1 DE2250754 A1 DE 2250754A1 DE 19722250754 DE19722250754 DE 19722250754 DE 2250754 A DE2250754 A DE 2250754A DE 2250754 A1 DE2250754 A1 DE 2250754A1
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DE
Germany
Prior art keywords
propeller
nozzle
wake
propulsion
ship
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Pending
Application number
DE19722250754
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English (en)
Inventor
Diethard Dr Ing Weicker
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Institut fuer Schiffbau
Original Assignee
Institut fuer Schiffbau
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H5/00Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water
    • B63H5/07Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water of propellers
    • B63H5/16Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water of propellers characterised by being mounted in recesses; with stationary water-guiding elements; Means to prevent fouling of the propeller, e.g. guards, cages or screens

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Prevention Of Electric Corrosion (AREA)

Description

  • Propeller - Teildüse Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verringerung der propeller-erregten Schmingungen von Schiffen und zur Verbesserung der Propulsion.
  • Die nach Größe und Richtung ungleichmäßige Zuströmung zu einem in üblicher Weise hinter dem Schiff angeordneten Schraubenpropeller verursacht Schwankungen der Propellerkräfte und der Druckverteilung am Schiff, deren ungünstiger einfluß auf die Propulsion und insbesondere auf das Schwingungsverhalten bekannt ist. Wegen der bei modernen Schiffen zu beobachtenden Tendenz zu immer größeren Wellenleistungen wird es zunehmend erforderlich, Vorbeugend alle Möglichkeiten auszunutzen, um die genannten Ursachen der vom Propeller erregten Schwingungen möglichst klein zu machen0 Bekannte Maßnahmen in dieser Richtung sind eine Vergrößerung der Propeller-Freischlagmaße, die Verwendung von U-förmigen Hinterschiffsspanten oder von Heckwulstformen und die Verwendung von Seitenflossen vor oder über dem Propeller. Der beabsichtigte Zweck derartiger Seitenflossen kann ein Abschirmen der Außenhautplatten über dem Propeller gegen die bei jedem Flügeldurchgang auStretenden Druckschwankungen oder eine Vergleichsmäßigung der Zuströmung zum Propeller sein.
  • Beispielsweise ist bereits vorgeschlagen worden, tragflügelähnflche Seitenflossen oder Profilringsegmente vor der Propellerebene anzuordnen, um durch Beschleunigung des Wassers im Bereich der oberen Nachstromspitze eine Verbesserung der Zuströmung zum Propeller zu bewirken (vergl. DDR-Patent Nr. 20265 von L.Nitzki und W. Bock "Hinterschiffsform für Einschraubenschiffe").
  • Dieser Zweck kann jedoch durch vor der Propellerebene aRgeordnete Flossen nicht erreicht werden. Aus dem Impulssatz und der linearen Tragflügeltheorie foiÓt im Gegenteil, daß auf Grund des Widerstandes und der Diffusorwirkung deraitiger Flossen eine weitere Verzögerung der erfaßten Wassermassen eintreten muß.
  • Es ist auch bereits bekannt, tunnel- oder kappenartige Seitenwulste oder Flossen über dem Propeiler anzuordnen, um die Zuströmung zum Propeller zu verbessern und die darüber liegenden Außenhautplatten gegen die vom Propeller erzeugten Druckschwankungen abzuschirmen. Die tunnelähnlichen Ausführungen erstrecken sich vom Schiffskörper relativ weit vor dem Propeller mit etwa konstanter oder entsprechend den Wasserlinien abnehmender Breite und mit flachem oder um den Propellerkreis gewölbtem Auerschnitt bis hinter die Propellerebene (vergl. das deutsche Patent der BRD fr. 878001 und die Veröffentlichung in Shipbuilding and Shipping Record vom 6.3.70 eite 31). Im Gegensatz hierzu haben die kai)penarti6ren Flossen eine Vorderkante in relativ geringem Abstand von der Propellerebene (vergl. das deutsche Reichspatent DRP 114831 und das polnische Patent Nr. 45353 bzw.
  • das gleichlautende englische Patent Nr. 941444).
  • Alle diese Vorschläge bzw. Ausführungen von über dem Propeller angeordneten Flossen haben den entscheidenden Nachteil, daß die Zielstellung einer Beschleunigung der Zuströmung zum Propeller gerade im Bereich größter Nachstromstärke hinter dem Schraubensteven nicht wirksam erfüllt werden kann, weil die hierzu erforderliche Zirkulationsströmung (um das querschnittsprofil in Strömungsrichtung) wegen der fehlenden Umströmung der Oberseite nicht möglich ist. Einen weiteren Nachteil, der wenn auch z.T. aus unterschiedlichen Gründen allen tunnel- oder kappenartigen Flossen gemeinsam ist, stellt die Widerstans- bzw. Propulsionsverschlechteru4e; dar, die durch schlechtere Abströmung oberhalb der Flossen, durch Wirbelbildung an den Kanten oder durch erhöhte Ablösung der Strömung am Schiff vor der Flossenvorderkante verursacnt wird.
  • Eine ebenfalls bekannteMöglichkeit zur Verbesserung nicht nur des Schwingungsverhaltens, sondern auch der Propulsion ist die Anwendung einer dem Nachstrom angepaßten Propellerdüse (vergl. Shipbuilding and Shipping Record vom 8.11.1968, S. 595). Die Verbesserung des Schwingungsverhaltens kann hierbei auf zweifache Weise erfolgen, nämlich sowohl durch Abschirmung der darüber liegenden Schiffsplatten als auch durch Vergleichmäßigung der Zuströmung zum Propeller. Um letzteres zu erreichen, müssen Anstellwinkel und Wölbung der Querschnittsprofile des Düsenringes in Umfengrichtung derart unterschiedlich gewahlt werden, daß die Innenströmung im Bereich der @achstromspitzen entsprechend stärker beschleunigt wird als in den Gebieten geringerer Nachstromstärke. Eine dera@tige Ausführung ist einer normalen rotationssymmetrischen @ropellerdüse auch hinsichtlich der Propulsion überlegen, weil die hinsichtlich des Wirkungsgrades optimale Stärke der Zirkulationsströmung um das Düsenprofil n@olge der höheren örtlichen PropellerbelasQung im Bereich großen liachstromes ebenfalls am größten ist.
  • Sntscheiaende Nachteile der nicht rotationssymmetrischen Propellerdüse sind die kompliziertere Fertigungstechnologie und die dadurch bedingten höheren Baukosten sowie erhöhte Schwierigkeiten, die für einen guten Wirkungsgrad erforderliche kleine Spaltbreite zwischen Düsenring und Propeller zu realisieren.
  • Weitere Nachteile, die auch für normale rotationssymmetrische Propellerdüsen zutreffen,sind: - die Notwendigkeit, zur Befestigung der Düse einen unten geschlossenen Schraubenbrunnen zu verwenden, der teurer ist als eine moderne Ausfahrung mit weggeschnittener Stevenhacke, - ein teilweiser Verlust der durch die Düse erzielten Verbesserungen des Schwingungsverhaltens und der Propulsion durch den ungünstigen Einfluß der unteren Stevenhacke, - ein teilweiser Verlust der bei optimaler Spaltbreite zwischen Düse und Propeller erreichbaren Verbesserungen der Propulsion durch die wegen der technologischen Schwierigkeiten erforderlichen Bautoleranzen, - eine Verschlechterung der Wendigkeit des Schiffes und - eine erhebliche Erachwerung der Fropellermontage.
  • Außerdem hat eine Vollringdüse bei den relativ schwach belasteten Propellern normaler Fracht- und Fahrgastschiffe den Nachteil, daß eine im Bereich großer Nachstromintensität wegen der hier wesentlich höheren örtlichen Propeller belastungsgrade noch erreichbare Verbesserung durch einen Widerstand der Düse im Bereich geringen Nachstromes weitgehend wieder zunichte gemacht wird.
  • Es ist Zweck der Erfindung, die genannten Nachteile der bisher bekannten Ausführungen von Seitenflossen und Propellerdüsen zu vermeiden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Abschwächung der vom Propeller erregten Schwingungen und zur Verbesserung der Propulsion für normale Fracht- und Fahrgastschiffe zu schaffen, die bei etwa gleicher Wirksamkeit billiger ist als eine dem Nachstrom angepaßte Propellerdüse.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch Anwendung eines bogenförmigen Tragflügels gelöst, der nur den Teil des Propellerkreises konzentrisch umschließt, in dem die örtlichen Werte des Propellerbelastungsgrades infolge starker Nachstromintensität weit über dem mittleren Propellerbelastungsgrad liegen. Die Form dieser Popeller-Teildüse entspricht der Formgebung des entsprechenden Sektors einer dem Nachtstrom aRgepabten Vollringdüse. Die Befestigung erfolgt durch zwei Profilstützena die außerhalb der Nachstromspitze angeordnet sind, um die Dusenwirkung in diesem Bereich nicht zu behindern.
  • Hinsichtlich der Wirkung der Propeller-Teildüse auf das Schwingungsverhalten bestehen keine wesentlichea Uaterschiede gegenüber der Vollringdüse. Die Abschirmung der über dem Propeller befindlichen Schiffsplatten und die Vergleichmäßigung der Propellerzuströmung erfolgen in gleicher Weise. Der Fortfall des Düsenringes im Bereich geringer Nachstromintensität ist in dieser Hinsicht kein Nachteil, weil dadurch auch die Notwendigkeit eines unten geschlossenen Schraubenbrunnens entfällt, so das die untere Nachstromspitze durch Wegschneiden der Stevenhakke und gegebenenfalls eine heckwulstförmige Linienführung vermieden werden kann. Das Wegfallen von etwa zwei Dritteln des Düsenringes und der Stevenhacke läßt sogar wegen des Fortfalls der hierauf wirkenden Kräfte eine weitere Verbesserung des.Schwingungsverhaltens im Vergleich zur Vollringdüse erwarten.
  • Aus demselben Grunde ist auch die stabilisierende 0;rkung der Propeller-Teildüse geringer als bei der Vollringdüse, so daß deren Nachteile für die Wendigkeit des Schiffes weitgehend vermieden werden.
  • Die Propulsioa wird durch die erfindungsg.emäße Propeller-Teildüse stärker verbessert, als es dem Beitrag des gleichen Sektors einer vollständigen, dem Nachstrom angepaßten Propellerdüse entspricht, weil in der Praxis auf Grund der geringeren technologischen Schwierigkeiten für die Fertigung und Montage eine kleinere Spaltbreite zwischen Düseninnenwand und Propeller realisiert werden kann. Das Weglassen eines großen Teils des Düsenringes bedeutet deshalb bei mittleren Propellerbelästungsgraden kaum einen Nachteil und bei der relativ geringen Propellerbelastung der meisten normalen Fracht- und Fahrgastschiffe im Gegenteil einen Vorteil gegenüber der Voilringdüse.
  • Zur Begründung dieser Feststellung sei an die Tatsache erinnert, daß die über den Propellerkreis gemittelten Propellerbelastungsgrade derartiger Schiffe etwa im Grenzbereich einer für die Propulsion lohnenden Anwendung von Propellerdüsen liegen.
  • Da die örtliche Propellerbelastung im Bereich hoher Nachstromintensität um ein Vielfaches größer ist als der mittlere Propellerbelastungsgrad und im übrigen Teil des Iropellerkreises entsprechend kleiner, kann der erfindungsgemäß weggelassene Teil des Düsenringes kaum zur Verbesserung der Populsion beitragen bzw. er verringert sogar den positiven Beitrag des höher belasteten Düsenringsektors. Im letzteren Fall ist die Propeller-Teildüse der Vollringdüse hinsichtlich der Propulsionsverbesserung überlegen. Hierbei ist noch nicht einmal berücksichtigt, daß wegen der möglichen Anwendung eines offenen Schraubenbrunnens mit grobem axialem Freischlag und weit weggeschnittener Stevenhacke eine günstigere Sogziffer erreicht werden kann als bei einer Vollringdüse.
  • Wegen dieser propulsionsmäßigen Vorteile und der offensichtlichen Einsparungen an Baukosten liegt die untere Grenze einer hinsichtlich der Eropulslon lohnenden Anwendung der Propeller-Teildüse bei einem niedri#geren Propellerbelastungsgrad als es bei Vollringdüsen der Fall ist.
  • Die durch Anwendung der Propeller-Teildüse an Stelle einer vollständigen Propellerdüse erreichbaren Einsparungen an Baukosten entstehen nicht nur durch den Fortfall eines großen Teiles des Düsenringes und der unteren Stevenhacke, sondern auch durch die technologischen Vorteile hinsichtlich Fertigung und Anbau der Duge und hinsichtlich der Propellermontage.
  • Als nicht unwesentlicher Vorteil gegenüber der Voliringdüse soll schließlich noch die Möglichkeit hervorgehoben werden, daß die iropeller-Teildüse ohne besondere Schwierigkeiten auch nachträglich an fertige Schiffe angebaut werden kann. Es besteht deshalb die Möglichkeit,bei Serienauttragen zunächst nur ein Schiff damit auszurusten, um durch Vergleich mit den übrigen Schiffen der Serie zunächst die technische Zweckmäßigkeit und den wirtschaftlichen Nutzen der r"ropeller-Teiidüse zu testen.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird zur besseren Anschauung in den beigefügten Zeichnungen als Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen: Fig. 1: einen Längsschnitt des Schiffshecks und der Propeller-Teildüse in der Mittschiffsebene ii - II nach Fig. 2 Fig. 2: einen Querschnitt der Propeller-Teildüse in der Ebene I - I nach Fig. S

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Verbesserung des Schwingungsverhaltens und der Propulsion von Schiffen, dadurch gekennzeichnet, daß ein bogenförmiger Tragflügel den Bereich des Propellerkreises mit großer Nachstromintensität konzentrisch umschließt, wobei die Befestigung am Schiff durch zwei außerhalb dieses Bereiches angeordnete Profilstreben erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Tragflügel wie der entsprechende Sektor einer dem Nachstrom angepaßten Propellerdüse ausgefuhrt ist.
    L e e r s e i t e
DE19722250754 1971-10-22 1972-10-17 Propeller-teilduese Pending DE2250754A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD15848471A DD95984A1 (de) 1971-10-22 1971-10-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2250754A1 true DE2250754A1 (de) 1973-04-26

Family

ID=5484488

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722250754 Pending DE2250754A1 (de) 1971-10-22 1972-10-17 Propeller-teilduese

Country Status (2)

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DD (1) DD95984A1 (de)
DE (1) DE2250754A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4804312A (en) * 1986-10-03 1989-02-14 Herbert Schneekluth Flow guide for ship propellers
DE4138281C1 (de) * 1991-11-02 1993-04-29 Herbert Prof. Dr.-Ing. 5100 Aachen De Schneekluth

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4804312A (en) * 1986-10-03 1989-02-14 Herbert Schneekluth Flow guide for ship propellers
DE4138281C1 (de) * 1991-11-02 1993-04-29 Herbert Prof. Dr.-Ing. 5100 Aachen De Schneekluth

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DD95984A1 (de) 1973-02-20

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