DE2250476A1 - Spannungsgenerator - Google Patents
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Description
DB. ing. H. NEGENDANK · dipl.-ing. H. HAUCK · dipl.-phys. W. SCHMITZ
BIPL.-ING. E. GRAAIiFS · DiPi11-ING. W. WEHNERT
HAMBURG-MÜNCHEN
ZPSTELLUNGSANSCHHIFT: HAMBURG 36 · NEUER WALL 41
TEL. SO 74 88 UNO 30 41 10
Owens-Illinois Inc. München is · mozartstr. 23
Toledo, Ohio 43601/USA ««...—. .
— - '
TELEGB. NEGEBAFATENT MÜNCHEN
HAMBURG, 11. Okt. I972
Die vorliegende Erfindung ist auf ein Unterhaltespannungsversorgungssystem
gerichtet, das im besonderen dafür vor-, gesehen ist, Gasentladungs-Anzeigefeider des im US-Patent
Nr. 3 499 I67 von Baker et al beschriebenen Typs zu betreiben.
Spannungsgeneratoren, die solche Systeme ausmachen, versorgen Gasentladungsvorrichtungen mit Betriebsleistung,
worin die kreuzförmigen Leiteranordnungen, z.B. Zeilen- und Spaltenleiter, dielektrisch isoliert sind von dem Entladungsmedium,
damit sie nicht damit in leitendem Kontakt stehen, und wobei die Belastung des Generators im wesentlichen
kapazitativer Natur ist. Auf diese Weise werden einige Aspekte der momentanen Entwicklung durch Leistungs- und
Spannungsfrequenzerfordernisse des Anzeigefeldes diktiert,. wobei sich die Frequenz in einem Bereich um 50 kHz befindet.
Wegen der Nichtlinearität der Impedanz, die durch das
Feld zum Generator dargestellt wird, und der impulsförmigen Natur der Entladungen des Feldes, so daß die Arbeits-
- 2 BADOBiGtNAU
309817/0795
ströme dem Wesen nach impulsförmig sind, kann die Verzerrung"
in der Unterhaltespannungswellenform die Arbeitscharakteristik
nachteilig beeinflussen. Daher ist die vorliegende Erfindung auf einen Spannungsgenerator für Gasentladungsanzeige feider
geachtet, der eine niedrigere Auszackung in der Wellenform der Unterhaltespannung besitzt, die bei Strombedarf an
das Feld angelegt ist, und bessere Gleichlauf-Eingangsimpulse Darüber hinaus besitzt die Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung den Vorteil, daß sie die zu schaltende Last von relativ trägen Leistungstransistoren auf passive Diodenanordnungen
verschiebt. Gemäß der Erfindung wird ein Paar von Bchaltbaren KonstantStromanordnungen in Serie geschaltet über
eine Versorgungsspannungsquelle mit dem zwischenliegenden Punkt zwischen den beiden KonstantStromanordnungen, der mit
den Leiteranordnungen des Feldes verbunden ist. Eine Schalt- und Klemmdiode wird parallel geschaltet zu jeder Konstant
sternanordnung und hat eine damit assoziierte Vorspannung, die mit dem Spannungspegel einer ausgewählten
Schalt- und Haltespannung übereinstimmt. Wie-hier verwendet,
bedeutet die Auszackung oder Auszackungsverzerrung die Verzerrung in der Unterhaltespannungswellenform,
die durch das Entzünden einer großen Anzahl von di~skreten Seiten in dem Anzeigefeld verursacht wird, das von einem gemeinsamen
Unterhaltegenerator versorgt wird.
bad
mm Tl
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Die obigen und anderen Ziele, Vorteile und Merkmale der Erfindung werden· noch weiter verdeutlicht durch die folgende
Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Gasentladungs-Anzeigefeldes,
auf welches die Erfindung angewendet wird.
Fig. 2 ist eine, vereinfachte Schaltskizze, die die Prinzipien
der Erfindung wiedergibt.
Fig. 3a, 3b, 3c, 3d und 3 e sind Wellenform-Diagramme von
typischen Unterhaltespannungs- und Stromwellenformen.
Fig. 4 ist eine vollständige Schaltskizze, die die Erfindung
in ihrer bevorzugten Form x^iedergibt.
Das in der Fig. 1 dargestellte Gasentladungs-Anzeigefeld
ist im allgemeinen ein Typ des Baker et al- US-Patentes Nr. 3 499 167 und wird gebildet durch ein Paar Trägerplatten
11 und 12, auf denen Zeilen-Leiteranordnungen 13 und Spalten-Leiteranordnungen Ik angebracht sind, wobei die
Leiteranordnungen nichtleitende oder isolierende Deckschichten 15 und 16 besitzen, die so aufgebracht sind,, daß kein
leitender Strom von den Leitern über die dielektrische Deck-
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schicht zum gasförmigen Medium dringen kann, d.h., die Matrixkreuzungspunkte, die durch die kreuzförmigen Leiteranordnungen
gebildet werden, sind nichtleitend mit dem gasförmigen Entladungsmedium des Feldes verbunden. Die betreffende«
Platten sind im Abstand voneinander durch ein Zwischendichtungselement 17 verbunden, um eine schmale
Gasentladungskammer zu bilden, in die ein Neon-Argon-Gasgemisch, wie es in dem französischen Patent 2 019 723
offenbart wird, hineingebracht werden kann, Andere gasförmige Entladungsmedien können ebenso in das Feld hineingearbeitet
werden, jedoch ermöglicht es die Verbesserung, die durch die Verwendung des oben beschriebenen Gasgemisches
erzielt wird, daß die Felder im 30 bis 50 kHz-Bereich
betrieben werden können, ohne daß sie durch einen thermischen Schock beschädigt werden, und daß sie zur selben
Zeit eine gute Lichtausbeute liefern und eine gute Speicherkapazität besitzen. Die einzelnen Leiter in der
Zeilen-Leiteranarinung 13 werden vorzugsweise gesteuert
durch eine Wählmatrix für Leiterzeilen 20,und die Spalten-Leiter werden vorzugsweise durch eine Wählmatrix für Leiterspalten
21 gesteuert, wobei die Wählmatrizen keinen Teil der vorliegenden Erfindung darstellen, aber durch Diodenwiderstands-Wählmatrizen
gebildet werden können, multiplext oder nichtmultiplext, wie es gewünscht wird. Jedoch,
anstelle von Wählmatrizen, die nach Multiplex-Prinzipien arbeiten, können auch einzelne Stoßkreise dazu verwendet
— tz _
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werden, um beispielsweise die einzelnen Zeilen- und Spalten-Leiter auszuwählen. Die Wählmatrizen 2O,und21
erhalten Eingangssignale von einer Signalquelle, die nicht gezeigt ist, aber die durch einen Computer.,
Tastensatz, Streifenleser oder andere Datenquellen gebildet werden kann. ·
Ein Paar von Unterhaltespannungsgeneratoren 30 und 31 sind dazu vorgesehen, um Unterhaltespannungen entgegengesetzter
Phase oder entgegengesetzter Polarität an die Zeilen-Leiteranordnungen 13 und die Spalten-Leiteranordnungen
14 im Feld 10 zu liefern, wobei die■Spannungen
die Wellenformen besitzen, die in Fig. 4 auf der Linie,
die zu dem Gasentladungsfeld 10 führt, gezeigt, sind.
Im wesentlichen wird die eine Hälfte der Unterhaltespannung, die an das Feld angelegt ist, an die Zeilen-Leiter
und die andere Hälfte der Unterhaltespannung an die Spalten-Leiter
angelegt, wobei zu bemerken ist, daß die Generatoren 30 und 31 einen gemeinsamen Punkt oder Pol (der
nicht notwendigerweise elektrisch geerdet ist) besitzen, so daß in der gezeigten Anordnung die die Entladungsbedingungen
beeinflussenden Spannungen, die in einer Wählmatrix für Zeilen-Leiter 20 gebildet werden, treiben oder
bezogen werden auf die Spannung der Generatorqelle 30,
und in ähnlicher Weise die die Entladungsbedingungen beeinflussenden
Spannungen, die in einer WählmatrLx für
Spalten-Leiter erzeugt werden, in Serie sind mit und als
F)e>ziitf3pimkb du; moment in·; Vn. mmim>
dvs aonerators 51 h >:, ib
Darüber hinaus empfangen beide Generatoren 30 und 31 Köntroll-
oder logische Eingabesignale von einer Quelle 32,
welche, wenn es gewünscht wird, ein freilaufender Multivibrator oder eine andere durch den Computer kontrollierbare
Signalquelle sein kann. Auf diese Weise kann es manchmal wünschenswert sein, das Feld zu löschen, in welchem
Fall eines der Signale, das an einen der Generatoren 30 und 31 geschickt wird, auf leichte Art und Weise für einen
gewissen Zeitintervall beseitigt werden kann, um auf diese Weise das Löschen des Großteils aller Informationen des
Feldes zu gestatten, oder es kann wünschenswert sein, den Unterhalte-Strom zu variieren, indem der Unterhalte-Strom
durch einen Kontrollkreis 32 variiert wird.
In Fig. 2 wird ein Unterhaltespannungsgenerator gemäß der vorliegenden Erfindung im wesentlichen durch an Paar von
KonstantStromanordnungen 41 und 42 gebildet, die zwischen
sich einen Punkt 43 haben, der über eine der in Fig. 1 gezeigten
Matrixschaltungen mit den betreffenden Zeilen- oder Spalten-Leiter des Feldes verbunden ist. Eine Kapazität Cp
ist, wie shematisch gezeigt ist, an den Punkt 43 als die
äquivalente Feldkapazität geschaltet. Man wird bemerken, daß diese Kapazität die Feldkapazität an sich darstellt
und nicht notwendigerweise vorhanden ist als eine separate Komponente.
- 7 -SiM)O l7/f)79?i
— 1T — '
Parallel geschaltet zu jeder-Konstantstromquelle 41 und
42 sind Schalt- und Klemmdioden 44 und. 45-, von denen'jede
ihre eigene richtig gepolte Vorspannung besitzt, die'
gleich ist mit dem Spannungspegel der Schalt- und Haltespannung
Vm. Man wird bemerken, daß die Anode der Diode
44 mit dem Zwischenpunkt 43 verbunden ist und ihre Kathode . .
mit dem negativen Pol der Schalt- und Haltespannung VT, ,.;.-■-.
wobei der positive Pol der Vorspannungsquelle; V1* an die;'" >
:· Arbeitsspannung Vcc angeschlossen ist. Wie. angedeutet ist die Arbeitsspannung Vcc sehr viel größer· als-: die Schalt-
und Haltespannung V^.
Bezüglich der Unterhaltespannungswellenform, wie sie in
Pig. 4 gezeigt ist, wird man bemerken, daß die Wellenform der Spannung., die zwischen den Zeilen- und Spalten-Leitern
an irgendeiner der diskreten ausgewählten Seiten erscheint, ansteigt oder abgehoben wird von Null bis zu dem Vcc-Pegel,
auf dem Vcc-Spannungspegel für ein gewälltes Zeitintervall
bleibt, dann zurückgeführt oder herunterhoben wird zum Nulloder Bezugsspannungspegel, wo sie für ein gewähltes Zeitintervall
bleibt und dann auf einen negativen (wie man es durch das Gas des Feldes auf den Seitensehen kann) Vcc-Spannungspegel
geführt wird, hier für das gleidae. Zeitintervall wie auf dem positiven Pegel bleibt und dann zurückgeführt
wird zum Null- oder Bezugsspannungspegel, wo sie für ein ge- -wähl-tes·. Zeitintervall bMbt und dann den ganzen Vorgang wieder-
3 0 9 8 17/0796 . bad original
holt. Solch eine Spannungswellenform und die Differenz zwischen den beiden Spannungswellenformen, die an die x-(Zeilen
13)- und y-(Spalten 14)-Leiter angelegt sind, werden in den Zeichnungen gezeigt. Die gezeigten Zeitintervalle
sind exemplarisch. Jedoch wird die Abstimmung der Intervalle des Heraufhebens und des Herunterhebens durch den Computer
festgesetzt oder durch eine andere Quelle und kann wie gewünscht festgelegt werden. Z.B. kann das Heraufhebe-Intervall
kürzer oder länger als das Herunterhebe-Intervall ausgebildet werden, und es kann in einigen Fällen wünschenswert
sein, den an die betreffenden Zeilen- und Spalten-Leiter angelegten Spannungen verschiedene Zeitintervalle mitzugeben
(um z.B. die eine Hälfte der Unterhaltespannung zu beseitigen, damit das gesamte Feld gelöscht wird). Auf jeden
Fall können die Zeitintervalle auf leichte Art und Weise festgesetzt werden durch das Abstimmen der erscheinenden
Kontrollimpulse, um die entgegengesetzten ein- und ausgeschalteten
Zustände der Konstantstromanordnungen, die hier später beschrieben werden, zu schalten.
Wie es durch den Punkt χ auf dem heraufgehobenen Impuls angezeigt
wird, verursacht das Entzünden einer großen Anzahl von diskreten Seiten entlang einer Zahl von ausgewählten
Leitern, gesteuert durch eine Unterhaltspannungsquelle 10, einen relativ starken Strom und kann eine Auszackungsverzerrung
verursachen. Gemäß einem bedeutenden
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Merkmal dieser Erfindung wird der Strompegel konstant gehalten durch die Verwendung von KonstantStromanordnungen
4l und 42, und daher kann die Auszackungsverzerrung durch den starken Stromfluß vermieden werden. Darüber -hinaus
wird die zu schaltende Last, der Schaltstrom, von den relativ tragen Leistungstransistoren auf passive Diodenanordnungen
^schoben. Die Diagramme der idealisierten Wellenformen der Pig. 3 verdeutlichen die Operation. Man
wird bemerken, daß die Stromwellenformen der Figuren 3d
und 3e die Verschiebung und die Schleifströme, die die
Feldkapazität laden, zeigen.
In Fig. 4 wird die Erfindung gezeigt, wie sie mit typischen Arbeitsparametern versehen ist. In diesem Fall beträgt der
Vcc-Spannungspegel etwa l4O Volt und der V-Spannungspegel
etwa 8 Volt. Man kann annehmen, daß der Generator für die
!entgegengesetzten Feldleiteranordnungen der gleiche ist wie in Fig. 4 gezeigt. Zu bemerken ist, daß die Kollektor-Emitter-Strecken
des Transistors Ql in der Konstantstromanordnung 41 und die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors
Q2 in Serie geschaltet sind und daß die Kollektorwiderstände Rl und R2 einen sehr niedrigen Wert (etwa 4 Ohm)
besitzen. Die Kollektor-Baäs-Strecke des Transistors Ql ist mit der Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors Q3 in den
Stromkreis geschaltet, und eine ähnLiche Schaltung ist im Zusammenhang, mit der Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors
Q4 und des Transistors Q2 auijgerührt. Ein kleiner
-- 10 ·-
3 (H) B 17/0 705 BADORlGINAt
- ίο -
Widerstand R3 (etwa 10 Ohm) wird zwischen die Basis und den Emitter des Transistors Ql geschaltet und ein ähnlicher
Widerstand R4 wird zwischen die Basis und den Emitter
des Transistors Q2 geschaltet. Die Basis des Transistors Q3 empfängt einen Einschaltestrom durch R6, wenn Q5 eingeschaltet
ist, und eine Ausschaltevorspannung durch R5, wenn Q5 ausgeschaltet ist. Der Emitter des Transistors Q5
ist an einen Punkt von gemeinsamer Spannung oder Erde angeschlossen,
und die Basis desselben empfängt einen logisch operierenden oder Kontrollimpuls einer niedrigen Spannung
des Computers 32 oder einer anderen Quelle, die in Pig.l gezeigt ist.
Der Widerstand R6, der in Fig. 4 gezeigt wird, wird als
Basiswiderstand verwendet und wird kontrolliert durch den operierenden Transistor Q5. Der Transistor Q6 hat einen
Widerstand R7, der an eine Spannungsqüelle von etwa 8 Volt
angeschlossen ist, die mit dem Emitter des Transistors Q6 verbunden ist an die gemeinsame Leitung oder die geerdete
Quelle für die Vcc-Versorgung. Eine ähnliche Kontroll- oder logische Impulsspannung ist an die Basis des Transistors
Q6 angelegt und besitzt die Abstimmungseigenschaften, die vorher beschrieben worden sind. Die Transistoren Q5 und Qb
z.B. kontrollieren die Leitende Beschaffenheit der Konstantstromanordnun£<
;an 41 und 42. Diese Konstantstromanordnungen
werden ein- nnd ausgeschaltet in der Art und V/eine,
- Ll -
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- li -
die vorher beschrieben wurde als Heraufheben und Herabheben
der Spannung am Zwischenpunkt 43 und. daher der Unterhaltespannung
für einen der gezeigten Zeilen- oder Spaltenleiter für das Feld. Man wird' bemerken, daß diese
geringfügig in der Zeit verschoben sind, um so die Spannungswellenform zu bilden, die wie gezeigt an das Gas im Feld
angelegt wird, entgegengesetzt zu der Spannungswellenform, die an die Spalten- und Zeilen-Leiter angelegt ist. Auf
diese Weise werden die Zeiten des Auftretens der Ladung des Feldes und der Entladung desselben, beiofe auf den
negativen und positiven Auslenkungen der Zeilen*- und
Spalten-Unterhaltespannungswellenformen, durch die Eingabe des Kontrollkreises 32 kontrolliert. Man kann annehmen,
es
daß/eine Anzahl von Kreisen geben kann, die dem beschriebenen ähnlich sind, um Gruppen oder Sektoren des Feltes mit Unterhalte spannungen aus getrennten Quellen zu versorgen.
daß/eine Anzahl von Kreisen geben kann, die dem beschriebenen ähnlich sind, um Gruppen oder Sektoren des Feltes mit Unterhalte spannungen aus getrennten Quellen zu versorgen.
Es ist augenscheinlich, daß viele andere Ausbildungen, Modifikationen und Änderungen möglich sind, und es ist
beabsichtigt, solche offensichtlichen Modifikationen und Änderungen in den Rahmen der hieran angefügten Ansprüche
mit einzuschließen.
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Claims (6)
1. Unterhaltespannungsversorgungssystem für eine kapazitive Last hoher Leistung, dadurch gekennzeichnet, daß es eine
Gleichstromspannungsquelle, ein Paar von schaltbaren Konstantstromanordnungen, die über die Spannungsquelle in Serie
geschaltet sind mit einem dazwischenliegenden Punkt, der an die kapazitive Last angeschlossen ist, eine Klemmschaltung,
die im Nebenschluß zu den Konstantstromanordnungen geschaltet ist, und Kontrdlschaltelemente, die
an die KonstantStromanordnungen angeschlossen sind, um
wechselweise den ein- oder den ausgeschalteten Zustand der Konstantstromanordnungen zu kontrollieren, umfaßt.
2. jSystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
kapazitive Last ein Gasentladungs-Anzeigefeld ist, das Zeilen- Spalten- Leiteranordnungen besitzt, obren Matrixkreuzungspunkte
nichtleitend mit einem Gasentladungsmedium in dem Feld verbunden sind, wobei die Zeilen-Leiteranordnungen
und die Spalten-Leiteranordnungen jede ein Unterhaltespannungsversorgungselement
besitzen, in das die in Serie geschalteten KonstantStromanordnungen getrennt schaltbar
sind, wechselweise an-aus, und daß die Klemmschaltung Diodenelemente umfaßt, eines für jede Konstantstromanordnung
und damit parallelgeschaltet.
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3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede KonstantStromanordnung ein Paar von Darlington-Schaltungen
umfißt.
4. System nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet,
daß es ein Spannungselement umfaßt, das an das Dioden- .
element geschaltet ist, um einen ScMt- und Haltespannungspegel dafür aufzubauen.
5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung des Spannungsversorgungselementes sehr viel·niedriger
ist als der Spannungspegel der Unterhaltespannung, die an die Leiteranordnungen angelegt ist.
6. Netzteil für eine kapazitive Last relativ hoher Leistung, wobei die Rechteckwellerspannung im wesentlichen frei ist
von Verzerrung, die durch die Versorgungsstarkströme und die kapazitive Last hervorgerufen wird, daduich gekennzeichnet,
daß es ein Paar von Rechteckwellen-Quellen enthält, von denen jede ein Paar von schaltbaren Konstantstromanordnungen
einschließt, Mittel, um die Konstantstromanordnungen in Serieschaltung mit einer Gleich-'
Stromspannungsquelle zu verbinden, Klemmdiodenelemente, eines für jede Konstantstromanordnung und dazu im Nebenschluß
geschaltet, Mittel zur Kontrolle der Konstantsbrom-
anordnungen, so daß sie wechselweise an- oder ausgeschaltet sind, um die hohe Spannung aus der Spannungsquelle an dem Zwischenpunkt und der Last anzulegen und
einen Verschiebung3Strom dorthin und davon zu liefern.
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Le erse ι te
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