DE2250431A1 - Waermeaustauscher fuer einen koerper aus fluessigem material - Google Patents

Waermeaustauscher fuer einen koerper aus fluessigem material

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DE2250431A1
DE2250431A1 DE19722250431 DE2250431A DE2250431A1 DE 2250431 A1 DE2250431 A1 DE 2250431A1 DE 19722250431 DE19722250431 DE 19722250431 DE 2250431 A DE2250431 A DE 2250431A DE 2250431 A1 DE2250431 A1 DE 2250431A1
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John Edgar Dawson
Richard Anton Hager
Jun Clarence Smith Miller
Donald Richard Witsil
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Hercules LLC
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

PAT E N TA N V/Ä T-T E
DR. ING. VAN DER WERTH , DR. FRANZ LEDERER
HAMBURG 90 S MÜNCHEN 80 WILSTORFEK STR. 32 · TEL. 104 ■ I) 77 0β 61 LUCiLE-CRAHN-STR. 23 · TEL. !OB I Il *7 29 47
München/ 13. Oktober 1972
Anmelder:
Hercules Incorporated, 910 Market Street, Wilmington,
Delaware, USA
Wärmeaustauscher für einen Körper aus 'flüssigem Material
Die Erfindung "betrifft Wege und Mittel zum Wärmeaustausch mit einem Körper aus flüssigem Material.
Die Oxydation von p-Xylol und Methyl-p-toluat in flüssiger Phase mit molekularem Sauerstoff ist eine hochgradig exotherme Reaktion. Kommerziell wird sie auf kontinuierlicher Basis unter atmosphärischem Überdruck in einem Reaktor vollzogen, der seinem Wesen nach ein Druckkessel in seinem Inneren mit einer Vielzahl von Wärmeleitrohren ist, durch die ein Wärmeaustauschmedium zur Abführung von Wärme von dem der .Reaktion in dem Kessel ausgesetzten Körper aus flüssigem Material hindurchfließt. Im allgemeinen sind die Rohre vertikal im Kessel angeordnet. Jedoch krümmt sich, "bisher jeder Endabschnitt jedes Rohrs seitv/ärts und läuft durch öffnungen in der Kesselseitenwand hindurch, wobei jeweils das eine Ende an einen außenseitig gelegenen Zuführungsverteiler für
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das Wärmeaustauschmedium und das andere Ende an einen ebenfalls außenseitig gelegenen Abführungsverteiler für das V7ärmoaustnuschmedium angeschlossen ist. Ein Beispiel eines solchen Reaktors ist in der US-PS 3 065 061 ( Fett) offenbart.
Ein dergestalt konstruierter Reaktor bereitet jedoch, viele Schwierigkeiten bei der Herstellung, Wartung und Reparatur, die mit zunehmender Größe des Reaktors ihrerseits zunehmen. In der Tat ist diese Konstruktion umso ungeeigneter bzw. unzweckmäßiger, je größer der Reaktor ist·
Die im folgenden beschriebene Vorrichtung verkleinert eine Anzahl dieser Schwierigkeiten erheblich, sofern sie sie nicht sogar verhindert.
Der hier offenbarte Wärmeaustauscher besteht aus:
(1) einem Kessel zur Aufnahme eines Körpers aus flüssigem Material, der dem Wärmeaustausch unterzogen werden soll, und aus Mitteln zur Einführung flüssigen Materials in den Körper aus flüssigem Material und zur Abführung des flüssigen Materials aus dem Körper,
(2) aus einem ein Ganzes bildenden Rohreinbau zur Führung des Wärmeübertragungsmediums in, durch und aus dem Körper, wobei der Rohreinbau innerhalb des Kessels liegt und ein Zuführungskopfstück, ein Abführungskopfstück je für das Wärmeübertragungsmedium und eine Vielzahl von wärmeleitenden Rohren zur Förderung des wärmeaustauschenden Mediums in wärmeaustauschender Beziehung mit dem Körper von dem Zuführungskopfstück zu dem Abführungskopfstück aufweist, und
(3) aus Leitungen, die sich von den Kopfstücken innerhalb des Kessels ausgehend zum Äußeren des Kessels erstrecken, und zwar zur Forderung des Wärme aus t aus chmediuins zu und von dem Wärmeaustauscher.
BAD ORIGINAL
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Vorzugsweise ist der ein Ganzes bildende Rohreinbau von Kessel getragen, und zwar gemeinsam mit Leitungen, die vor. den beiden Kopfstücken ausgehen. :
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Wärmeaustauschers sind die Kopfstücke koaxial zu einer normalerweise vertikalen Achse unter Einhaltung eines Abstands voneinander ausgerichtet.
Die Rohre verlaufen im allgemeinen parallel zu dieser Achse, und ihre offenen Enden sind vorzugsweise an seitlichen Öffnungen in den Kopfstücken angeschlossen. Infolgedessen besitzen die Rohre einen im allgemeinen in Längsrichtung verlaufenden Bereich und sind an jedem seitlichen Endbereich an entsprechenden seitlichen Öffnungen der beiden Kopfstücke angeschlossen« Vorzugsweise sind die Rohre in in Längsrichtung angeordneten Radialebenen um die normalerweise vertikale Achse des Einbaus auf einem Bogen von im wesentlichen weniger als 360°, aber in wünschenswerter Weise mehr als 270°, angeordnet, wodurch ein Raum für den Zugang zu der Rückseite der Rohre geschaffen wird, ebenso wie. ein Zugang zum axialen Bereich des Einbaus.
Vorzugsweise besitzen die Rohre ein derartig großes Verhältnis zwischen in Längsrichtung gemessener Länge und Durchmesser, daß ein Durchhang und eine thermische Expansion oder Kontraktion zu berücksichtigen sind. In Berücksichtigung dessen verfügt bei einer bevorzugten Ausführungsform jedes Wärmeleitrohr über einen Knieabschnitt zwischen seinem unteren seitlichen Abschnitt und seinem im allgemeinen in Längsrichtung verlaufenden Bereich. Der Knieabschnitt ist unter einem stumpfen Winkel zu einem die Längsachse des Rohreinbaus kreuzenden Radius geneigt. Dieser stumpfe. Winkel ist vorzugsweise kleiner als 135 · Ferner verläuft der obcje seitliche Abschnitt im wesentlichen unter einen rochton Winkel zum im allgemeinen in Längsrichtung vorlaufenden
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Bereich. Schließlich ist der Übergang jedes Abschnitts oder Bereichs des Rohrs in einen anderen Abschnitt oder Bereich des Rohrs als kleiner Krümmungsradius gestaltet. Diese liaßnahraen verkleinern den Durchhang. Unter Berücksichtigung der thermischen Expansion oder Kontraktion verfügt der in !Längsrichtung verlaufende Bereich jedes Rohrs über einen seitlich zurückgesetzten Bereich, der vorzugsweise in der seitlich angeordneten Radialebene zurückgesetzt ist, in der das Rohr im allgemeinen angeordnet ist.
Ein Vorteil des hier offenbarten Wärmeaustauschers besteht darin, daß der ein Ganzes bildende Rohreinbau getrennt vom Kessel hergestellt und anschließend im Kessel eingebaut werden kann. Für diesen Fall verfügt die bevorzugte Ausführungsform des ein Ganzes bildenden Rohreinbaus über einen steifen Träger bzw. eine steife Stütze, die an gegenüberliegenden Enden an dem Zuführungskopfstück und dem Abführungskopfstück entfernbar befestigt ist. Der feste Träger oder Kern verringert die Quer- und Längsbeanspruchungen des Rohreinbaus während der Herstellung, des Transports und des Einbaus in den Kessel. Nach dem Einbau wird der feste Träger gelöst und über den freien Zugangsraum von dem Rohreinbau entfernt.
Die gegenwärtig beste Art zur Ausführung der Erfindung wird anhand der in den Zeichnungen dargestellten Vorrichtung erläutert; in den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht teilweise im Schnitt einer bevorzugten besonderen Ausführung des erfindungsgemäßen Wärmetauschers, ·
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht des Rohreinbaus vor dem Einbau,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 1 und
Fig. 4· einen Schnitt nach der Linie 4-4- der Fig. 2 durch die obere Endkammer des Rohreinbaus der Vorrichtung der Fig. 1.
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" * "* 225043t
Weiter ins einzelne gehend zeigt Fig. 1 einen. vV'ärmeaustauscher 10, der in besonderem Maße als Reaktor für die kontinuierliche Ausführung einer hochgradig exothermen Reaktion zwischen einem Gas und einer Komponente aus flüssigem Material einsetzbar bzw. nutzbar ist, bei welcher Reaktion eine Tendenz zur Ablagerung eines Feststoffs, beispielsweise eines Katalysators oder eines Reaktionsprodukts, bestehen kann. Bin Beispiel einer solchen Reaktion ist die Oxydation von p-Xylol und Methyl-p-toluat in-flüssiger Phase mit molekularem Sauerstoff mit Hilfe eines Oxydationskatalysators. Die Vorrichtung 10 besteht aus einem Druckkessel 12, einem Gassprinklereinbau 14- und einem Rohreinbau 16 für den Wärmeaustausch.
Der Druckkessel 12 besitzt eine zylindrische Kammer 18 mit normalerweise vertikaler Achse; diese Kammer 18 wird durch eine zylindrische Wandung 20 mit einem Boden 22 in Form einer kopfstehenden Haube und mit einem Oberteil 24 in Form einer Haube gebildet, die druckdicht miteinander verbunden sind und atmosphärischen Überdrücken zu widerstehen vermögen, die unter ausgewählten normalen Betriebsbedingungen aufgebaut und aufrechterhalten werden· Die axiale Abmessung der zylindrischen Kammer 18 beträgt ein mehrfaches des Kammerdurchmessers. In der zylindrischen Wandung 20 ist eine Zuführungsöffnung -26 vorgesehen, durch die das zu behandelnde flüssige Material eingeführt wird» Im Boden 22 des Kessels 12 ist eine Abführungsöffnung 28 zur Abführung des behandelten flüssigen Materials aus dem Kessel vorgesehen. Das Oberteil 24· des Kessels 12 ist mit einem Abgasauslaß 29 ausgestattet*
Der Gasspriokieröinbau 14, von dem nur ein Teil in Fig. 1 dargestellt ist, verfügt im Bereich des Bodens 22 über eine Vielzahl von Rohren 30, die' an ein (nicht dargestelltes) Druckgasverteilersystem angeschlossen undsLm allgemeinen quer zur Achse der zylindrischen Kammer 18 angeordnet sind·
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vv, ,..,. 309816/0926 ,/6
Jedes Rohr 30 verfügt über eine "Vielzahl von Düsen 32, durch die Gas in den Körper aus flüssigem Material einge-
1 Ά führt wird, der in der zylindrischen Kammer/«ingebracht v/ird und enthalten bleibt. Der Rohreinbau 16 für den Wärmeaustausch ist mit einem Kopfstück 40 zur Zuführung des Y/ärmeaustauschmediums, einem Kopfstück 42 zur Abführung des Wärmeaustauschmediums und einer Vielzahl von WärmeIeitrohren 40 ausgestattet, die sich zwischen den beiden Kopfstücken 40 und 42 erstrecken«
Die beiden Kopfstücke sind koaxial zur normalerweise vertikalen Achse des Rohreinbaus 16 ausgerichtet· Das Zuführungskopfstück 40 steht mit einer Zuführungsleitung 46 in Verbindung, die druckdicht durch den Boden 22 des Kessels 12 hindurchgeführt ist und zusammen mit dem Boden 22 den unteren Bereich des Rohreinbaus 16 verankert und trägt· Das Abführungskopfstück 42 steht mit einer Abführungsleitung 48 in Verbindung, die dügckdicht durch das Oberteil 24 des Kessels 12 hindurchgeführt ist und zusammen mit dem Oberteil 24 den oberteilseitigen Bereich des Rohreinbaus 16 verankert und trägt.
Die Wärmeleitrohre 44 verlaufen im allgemeinen parallel zur normalerweise vertikalen Achse des Rohreinbaus 16. Jedoch sind, wie am besten aus Fig. 4 zu ersehen ist, die Enden der Rohre 44 druckdicht in seitlichen Durchbrüchen oder öffnungen 50 in den beiden Kopfstücken 40 und 42 eingesetzt. Bei der dargestellten Ausführungsfora (siehe Fig. 3) sind die Rohre 44 parallel zueinander in Reihen in einer Vielzahl von in Längsrichtung angeordneten Radialebenen unter Einhaltung gleicher Abstände voneinander in Umfangsrichtung auf einem Bogen um die Achse des Einbaus 16 angeordnet, wobei dieser Bogen im wesentlichen kleiner als 360° und vor- · zugsweise größer als 270° ist, wodurch ein freier Raum 52 Gebildet wird. Dieser in Längsrichtung verlaufende Raum bietet einen Zugang zur Rückseite jeder Reihe der Rohre 44 zur
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Wartung und zur Reparatur und des weiteren einen Zugang zum axialen Bereich des Einbaus. Wegen des in Umfausrichtung geringen Abstands zvd.sch.en einander benachbarten Reihen der Rohre (siehe Pig. 3) sind die.benachbarten Reihen der Rohre 44 entsprechenden Öffnungen in den beiden Kopfstücken 40 und 42 in Längsrichtung versetzt (siehe Fig. 4),
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 und 2 besitzt jedes V/ärneleitrohr 44 ein großes Verhältnis zwischen Länge und Durchmesser. Zur Verkleinerung bzw. MinimaIisi©rung des Durchhangs ist am unteren Endbereich jedes Rohres im Bereich der" entsprechenden seitlichen Öffnung 50 des Zuführungskopfstücks 40 ein seitlicher Endabschnitt 53 vorgesehen, dessen offenes Ende in der seitlichen Öffnung 50 eingesetzt ist und dessen anderes Ende mit einem kleinen Krümmungsradius in einen Knieabschnitt 54 übergeht. Der Knieabschnitt 54 verläuft im stumpfen Winkel zu dem von der Längsachse des Rohreinbaus 16 ausgehenden Kreuzungsradius. Dieser stumpfe Winkel ist vorzugsweise kleiner als 135°; jedoch können auch größere und kleinere Winkel bei anderen Ausführungsformen des Einbaus zum Einsatz kommen. Das obere Ende des Knieabschnitts geht mit einem kleinen Krümmungsradius in den im allgemeinen in Längsrichtung verlaufenden Bereich 55 des Rohrs über. Ferner verfügt der obere Endbereich jedes Rohrs 44 über einen seitlichen Endabschnitt 56, der im allgemeinen senkrecht zur Längsachse des Einbaus 16 verläuft und dessen offenes Ende in die entsprechende seitliche Öffnung 50 äes oberen oder Abführungskopfstücks 42 eingesetzt ist und dessen anderes Ende mit_ einem kleinen Krümmungsradius in den im allgemeinen in Längsrichtung verlaufenden Bereich 55 des Rohrs übergeht.
Wenn der Rohreinbau 16 für den Wärmeaustausch den normalen Betrieb aufnimmt, ist er einer thermischen Expansion ausgesetzt. Bei anderen Ausführungen der Vorrichtung zum Betrieb unter atmosphärischem Druck oder in der Nähe desselben kann
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-^■fig.sry; ;V,., BADORiGlNAL
ein Dehnungsanschluß zwischen der oberen oder Ab führungsleitung 48 für das V/ärmeaustauschmedium und dem Oberteil 24 des Kessels 12 in Hinblick auf die thermische Expansion des Rohreinbaus 16 Verwendung finden. Bei der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung verfügt jedoch jedes Wärmeleitrohr 44 in seinem ganz allgemein in Längsrichtung verlaufenden Bereich 55 über einen seitlich zurückgesetzten Bereich 57 (siehe Tig. 1 und 2) zur Aufnahme der durch die thermische Expansion verursachten Beanspruchungen.
Bei der Herstellung des Rohreinbaus 16 für den Wärmeaustausch werden die beiden Kopfstücke 40 und 42 vorzugsweise mit Hilfe von Bolzenschrauben (siehe Fig. 4) an den einander gegenüberliegenden Enden des entfernbaren, steifen Träger- bzw. Stützstücks 58 befestigt, wie in Fig. 2 zu sehen ist (Fig. 1 in der Aussparung dargestellt). Das Träger- bzw. Stützstück 58 vermindert die Längs- und Querbeanspruchungen der Rohre 44 bei der Herstellung des Rohreinbaus 16 für den Wärmeaustausch, beim Transport des Einbaus 16 von einer entfernt gelegenen Herstellungsstätte zum Ort des Einbaus der Vorrichtung 10 und bei dem Einbau des Einbaus 16 in den Kessel 12. Wenn der' Rohreinbau 16 für den Wärmeaustausch in den Kessel 12 eingebaut ist, wird das steife Träger- bzv/. Stützstück 58 von den beiden Kopfstücken 40 und 42 gelöst, durch den freien Zugangsraum 52 von dem Einbau 16- entfernt und aus dem Kessel 12 über ein normalerweise geschlossenes Mannloch (nicht dargestellt) im Oberteil 24 des Kessels 12 entfernt.
Unter normalen Betriebsbedingungen wird ein Körper aus flüssigem Material (beispielsweise p-Xylol, i.iethyl-p-toluat und ein Oxydationskatalysator) in den Kessel 12 eingeführt, und der Kessel ständig im Füllzustand gehalten, indem kontinuierlich ' flüssiges Material durch die Zuführungsöffnung 26 zugeführt und kontinuierlich flüssiges Material eincchlicß-
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soya 16/092;; ./9
Iicli des oder der Reaktionsprodukte (beispielsweise p-Toluolsäure und Monomethylterephthalat) durch die Abführungsöffnung 28 hindurch abgeführt wird· Die Ruhehöhe des Körpers aus flüssigem Material ist im allgemeinen derart bemessen, daß ein ausreichender Raum im oberen Endbereich der Kammer 18 vorhanden ist, um das Abgas zu sammeln und mit einem Minimum an flüssigem Material abzuführen. Der Rohreinbau 16 wird gewöhnlich derart angeordnet, daß sofern nicht der gesamte Längsbereich 55 sojioch der. größte Teil des Längsbereichs jedes Wärmeleitrohrs 44 In den Körper aus flüssigem Material eingetaucht ist. Reagierendes Gas (beispielsweise Luft) wird kontinuierlich in den Reaktor 12 durch den Gassprinklereinbau 14 eingeführt. Das das obere Teil des Kessels 12 erreichende Abgas wird aus dem Reaktor über den Abgasauslaß 29 abgeführt. In der Zwischenzeit fließt das Wärmeaustauschmedium (beispielsweise V/asser) durch die Zuführungsleitung 46 zu dem Zuführungskopfstück 40, durch die Wärmeleitrohre 44 in das Abführungskopfstück 42 und aus der Abführungsleitung 48 hinaus. Das abgeführte Wärmeaustauschmedium kann veräußert oder nach Abgabe von Wärme wieder verwendet werden«
Obwohl der Strom des Wärmeaustauschmediums durch den Rohreinbau 16 für den Wärmeaustausch als in der Vorrichtung der Zeichnungen nach oben gerichtet beschrieben worden ist, kann er, sofern dies gewünscht wird, auch in entgegengesetzter Richtung fließen.
Des weiteren kann die Vorrichtung 10, obwohl sie in Zusammenhang mit einem atmosphärischen Uberdruckbetrieb beschrieben worden Ist, auch unter atmosphärischem Unterdruckbetrieb eingesetzt werden.
Schließlich kann die Vorrichtung 10,-obwohl sie in Zusammenhang mit einer exothermen Reaktion beschrieben Worden
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ist, auch als Reaktor für endotherme Reaktionen verwendet werden.
Ein vorteilhaftes Merkmal des Rohreinbaus 16 für den 7/ärmeaustausch besteht darin, daß die Rohre 44 wegen ihres großen Längen/Durchmesser-Verhältnisses unter normalen Betriebsbedingungen mit reichlichen Mengen des durch den Körper aus flüssigem Material in den Kessel 12 nach oben strömenden Reaktionsgases frei sind, sich zu verbiegen und zu vibrieren mit den Strömen des Gases und des flüssigen Materials. Dies ist ein beträchtlicher Vorteil für den Fall, daß der Körper aus flüssigem Material eine Substanz enthält, die zum Ausfallen neigt, in diesem Fall führt die Verbiegung und Vibration der Rohre 44 zur Verringerung der Ablagerung des Niederschlags an den Rohren 44.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal des Rohreinbaus 16 für den Wärmeaustausch besteht darin, daß dieser die Größe des Kessels nicht begrenzt. Es kann ein Kessel beliebiger Größe verwendet werden, und in Abhängigkeit von der geforderten oder gewünschten Art des \7armeaustauschs kann eine beliebige Zahl von Rohreinbauten 16 für den Wärmeaustausch verwendet werden. Somit kann der Kessel 12 abnehmer^gerecht entsprechend den Anforderungen einer besonderen Situation hergestellt werden, während der oder die Rohreinbauten für den Wärmeaustausch genormt werden können.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1 t j Vorrichtung zum Wärmeaustausch "bestehend aus einem Kes- ~^ sei zur Aufnahme eines Körpers aus flüssigem Material, der dem Wärmeaustausch unterzogen werden soll, und mit Mitteln zur Einführung flüssigen Materials in den Körper aus flüssigem Material und zur Abführung des flüssigen Materials aus dem Körper und weiter "bestehend aus WärmeübertragungsmitteIn mit einem Rohreiribau für die Führung eines V/ärmeübertragungsmediums in, durch und aus dem Körper aus flüssigem Material, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohreinbau 06) als Ganzes hergestellt ist, innerhalb des Kessels (12) liegt und daß die Wärmeübertragungsmittel ein Zuführung slcopfstück (4-0) für das Medium, ein Abführungskopfstück (4-2) für das Medium und eine Vielzahl von Wärme lei tr ohr en (44·) für die Förderung des Wärmeaustauschmediums in Wärme austauschender Beziehung zum Körper aus fließendem Material z?/ischen dem Zuführungskopfstück (4-0) und dem Abführungskopfstück (4-2) für das Medium aufweisen und daß sich Leitungen (4-6, 4-8) von den Kopfstücken (4-0, 42) im Inneren des Kessels (12) zu dessen äußerem zur Förderung des Wärmeaustauschmediums zu bzw· von den Wärmeübertragungsmitteln erstrecken.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohreinbau (16) vom Kessel (12) getragen ist, und zwar gemeinsam mit Leitungen (46, 48), die von den beiden Kopfstücken (40, 42) ausgehen«
    nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kessel (12) in Hinblick auf einen Druckbetrieb gestaltet ist und Mittel (30, 32) zur.Einführung eines mit einer Komponente des flüssigen Materials reagierenden
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    Gases aufweist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3» gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Wärmeleitrohren (44) zv/ischen dem Zuführungskopfstück (40) und dem Abführungskopfstück (42).
    5. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstücke (40, 42) axial zur normalerweise vertikalen Längsachse unter Einhaltung eines Abstands voneinander ausgerichtet sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Wärmeleitrohre (44) an seitlichen öffnungen (50) in den Kopfstücken (40, 42) angeschlossen sind.
    7. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeleitröhre (44) in in Längsrichtung angeordneten Radialebenen um die Längsachse auf einem Bogen im v/esentlichen kleiner als 360 liegen, wodurch ein Raum (52) für den Zugang zur Rückseite der Rohre (44) geschaffen ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Bogen mindestens 270 mißt.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch,gekennzeichnet, daß die Leitungen (46, 48) von den beiden Kopfstücken (40, 42) zusammen mit dem Oberteil (24) und dem Boden (22) des Kessels (12) ausgehen, um den Rohreinbau (16) zu tragen.
    10. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeleitröhre (44) seitliche Endabschnitte (53, 56) und einen im allgemeinen in .',;,'?;.■;*:Längsrichtung verlaufenden Bereich (55) aufweisen, das
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    -Ί3 -
    uiitero Ende des im allgemeinen in Längsrichtung verlaufenden "Bereichs (55) D^des Rohrs'(44) in einen Knieabschnitt (54) übergeht, der unter einem stumpfen Winkel zu einem die Längsachse kreuzenden Eadius geneigt ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der obere seitliche Endabschnitt (56) jedes Rohrs (44) einen Winkel von im wesentlichen 90° zu dem im allgemeinen in Längsrichtung verlaufenden Bereich (55) des Rohrs (44) bildet.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rohr (44) einen seitlich zurückgezogenen Bereich (57) zwischen dem oberen und dem unteren Bereich aufweist.
    13. Rohrvorrichtung zum Wärmeaustausch für eine Wärmeaustauschervorrichtung nach Anspruch 1 mit einer Vielzahl von Wärmeleitrohren, gekennzeichnet durch ein Zuführungskopfstück (40) und ein Abführungskopfstück (42) je für das Wärmeübertragungsmedium, wobei sich die Wärmeleitrohre (44) zwischen dem Zuführungskopfstück (40) und dem Abführungskopfstück (42) erstrecken, und durch einen ein Ganzes bildenden Einbau (16).
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführungskopfstück (40) und das Abführungskopfstück (42) axial zur normalerweise vertikalen Längsachse unter Einhaltung eines Abstands voneinander ausgerichtet sind.
    15· Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Wärmeleitrohre (44) an seitliche Teile der Kopfstücke (40, 42) angeschlossen sind*
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    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß Jedes Rohr (44) im wesentlichen in einer in Längsrichtung angeordneten Ebene liegt, die radial zur normalerweise vertikalen Achse verläuft, und seitliche Endabschnitte (53» 56) und einen im allgemeinen in Längsrichtung verlaufenden Bereich (55) aufweist, dessen unteres Ende in einen Knieabschnitt (54·) übergeht, der seinerseits in den unteren Endabschnitt (53) des Rohrs (44) übergeht, wobei der Knieabschnitt (54) in einem stumpfen Winkel zu einem die normalerweise vertikale Achse kreuzenden Radius geneigt ist.
    17· Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der obere seitliche Endabschnitt (56) ja&es Rohrs (44) einen 7/inkel von im wesentlichen 90° zu dem im allgemeinen in Längsrichtung verlaufenden Bereich (55) des Rohrs (44) bildet.
    18. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abführungskopfstück (42) und das Zuführungskopfstück (40) an einander gegenüberliegenden Enden eines steifen Trägers (58) angeschlossen sind.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (44) in in Längsrichtung angeordneten Radialebenen um die normalerweise vertikale Achse auf einem Bogen von im wesentlichen weniger als 360° liegen, wodurch ein Raum (52) für den Zugang zu dem steifen Träger (58) und dessen Entfernung geschaffen ist.
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    Leerseite
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