DE2250363C2 - Verfahren zur elektronischen Klassifikation von Teilchen - Google Patents

Verfahren zur elektronischen Klassifikation von Teilchen

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DE2250363C2 DE2250363A DE2250363A DE2250363C2 DE 2250363 C2 DE2250363 C2 DE 2250363C2 DE 2250363 A DE2250363 A DE 2250363A DE 2250363 A DE2250363 A DE 2250363A DE 2250363 C2 DE2250363 C2 DE 2250363C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur elektronischen Klassifikation von Teilchen nach ihrer Impedanz (elektronische Trübung) beim Durchtritt durch ein hochfrequentes elektrisches Feld.
Nach dem sogenannten Coulter-Prinzip wird beim Durchtritt eines mikroskopisch kleinen Teilchens durcii ein elektrisches Feld kleiner Abmessungen, die näherungsweise gleich denen des Teilchens sind, eine momentane Änderung der elektrischen Impedanz im Bereich des Feldes hervorgerufen. Wenn in dem Feld ein gleichförmiger oder homogener Teil vorhanden ist, durch den das Teilchen hindurchtritt, so ist die Änderung infolge des Durchtritts des Teilchens bei den meisten biologischen und industriellen Teilchen eine Funktion der Teilchengröße. Ein nach diesem Prinzip arbeitendes Gerät ist beispielsweise aus der US-PS 02 974 oder auch den US-PS 26 56 508 und 32 59 842 bekannt.
Bei den bekannten Geräten wird das Feld durch gleich- oder niederfrequente Quellen erzeugt. Die beschriebenen Änderungen sind auf solche beschränkt, die eine Beziehung zu den die Änderungen verursachen systeme durch diese Felder hindurchgeführt, wobei elektrische Änderungen erzeugt werden; die zu den Impedanzcharakteristiken -infolge . unterschiedlicher Teilchengrößen in Beziehung stehen. Die Änderungen werden mittels geeigneter Einrichtungen gemessen und in Rechner und Analysatoren eingegeben. Die mit dem Gerät verbundenen Analysatoren klassifizieren die Teilchen in verschiedene Gruppen und bestimmen ihre .Größe.
"' Gemäß den obigen Ausführungen ist die Größe der hauptsächliche physikalische Parameter der Teilchen, der die elektrischen Änderungen beeinflußt, die beim Durchtritt eines Teilchens durch ein elektrisches Feld entstehen. Dies ist der-FaIL wenn das elektrische Feld ' durch einen Gleichstrom oder einen niederfrequenten Strom erzeugt wird,'da bei niedrigen" Frequenzen die Reaktanzen kapazitiver Änderungen groß sind und durch,die verwendeten Widerstände kurzgeschlossen werden.
Wie in der US-PS 35 02 974 erläutert, ist die reaktive Auswirkung der Teilchen infolge des Unterschiedes der dielektrischen Eigenschaften der Teilchen und des Fluids, in dem sie suspendiert sind, vernachlässigbar, bis das Feld durch hochfrequente Ströme erregt wird. Diese Frequenzen liegen in den meisten Fällen im Bereich der sogenannten Radiofrequenzen.
Durch die US-RS. 35 02 974 wurde aas Coulter-Prinzip insofern stark erweitert, als hiernach nicht nur Größenuntersuchungen an den Teilchen durchgeführt werden können, sondern auch Informationen hinsichtlich Zusammensetzung und Art der Teilchenmaterialien gewonnen werden können. Mit dem Gerät gemäß der US-PS 35 02 974 kann daher auch zwischen Teilchen identischer Größe aus unterschiedlichen Materialien unterschieden werden.
Indem das Teilchen-Meßfeld mittels niederfrequenter Ströme oder mittels Gleichströmen und mittels radiofrequenter Ströme erregt wird, können zwei oder mehr miteinander in Beziehung stehende Ausgangssignale beim Durchtritt eines einzeihen Teilchens durch das Feld im Bereich eines Meßfensiers erzeugt werden. Der Grund hierfür besteht darin, daß, während die Teilchen bei niederfrequenten Feldern oder bei Gleichspannungsfeldern in etwa Isolatoren darstellen, sie vom umgebenden Elektrolyten unterschiedliche radiofrequente Ströme führen können. Dies dürfte bei nomogenen Teilchen an Unterschieden in der Dielektrizitätskonstanten oder bei biologischen Teilchen wegen deren sackartigen Aufbaues, die eine extrem dünne Membran enthalten, an deren hoher elektrischer Kapazität je Flächeneinheit liegen, so daß gegenüber dem Elektrolyten unterschiedliche Leitfähigkeiten vorhanden sind. Während der niederfrequente Strom um ein Teilchen herumfließt, fließt ein Teil des radiofrequenten Stroms durch dasselbe hindurch.
Die relative elektrische Impedanz eines Teilchens bildet ein kennzeichnendes Merkmal des Teilcheninhalts und dient daher zur Klassifikation der Teilchenart. Werden daher bei einem Gerät gemäß der US-PS
35
55
den Teilchen haben und auf die Teilchengröße 60 35 02 974 gleiche Größen und unterschiedliche Impezurückzuführen sind. Diese Beziehung ist annähernd dänzen gemessen, so ergeben sich drei verschiedene proportional. Das heißt, die durch den Durchtritt eines Ausgangssignale, deren Differenzen direkt proportional Teilchens durch ein elektrisches Feld kleiner Abmessun- sind den verschiedenen Impedanzen, gen bewirkte elektrische Änderung ist bei einem durch Soweit unterschiedliche Teilchenarten meßbar untereinen gleich- oder niederfrequenten Strom erregten 65 schiedliche Impedanzen aufweisen, können diese mit Feld annähernd proportional zur Größe oder zum der Vorrichtung gemäß der US-PS 35 02 974 festgestellt Volumen des Teilchens. werden. Dies ist jedoch oft nicht möglich, da einige stark Bei kommerziellen Geräten werden daher Teilchen- unterschiedliche Teilchen im wesentlichen die Bleiche
Impedanz haben und daher mit dem bekannten Gerät eine wirksame Klassifikation nicht möglich ist ■-.-■;
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zügrunde, ein Verfahren zur elektronischen Klassifikation von Teilchen anzugebenf bei dessen Anwendung auch unterschiedliche Teilchen voneinander unterschieden werden , können, deren elektrische Eigenschaften sich nicht oder kaum voneinander unterscheiden. : :
Diese Aufgabe wird ausgehend von dem eingangs beschriebenen Verfahren erfmdüngsgemäß durch, die im ' Patentanspruch 1 genahnten Maßnahmen gelöst
Nach dem erfmdungsgemäßen Verfahren werden die Teilchen beispielsweise durch ein Lysiermittel behandelt, durch das die innere Impedanz bestimmter Teflchenarten geändert wird. Hierdurch nehmen diese f eine Impedanz in einem bestimmten Bereich an, der elektronisch meßbar ist Eine weitere Verbesserung der Selektivität ist möglich, wenn nach der Behandlung-und vorder Klassifikation ungewünschte Impedanzbereiche, gegebenenfalls sequenziell, ausgeschlossen werden.
Bevorzugte Weiterbildungen und Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 7.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert Es zeigt
Fig. 1 die schematische Ansicht eines Geräts gemäß der US-PS 35 02 974,
Fig.2 ein Flußdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens und
Fi g. 3 in einem Diagramm eine Impedanz-Ansprechkurve mit ausgewählten Impedanz-Ansprechbereichen.
Der in F i g. 1 gezeigte, vorzugsweise verwendete Teilchenanalysator 1 enthält eine Meß- oder Fensterröhre 2 und einen Behälter 3, der ein Fluid 4 enthält, in dem Teilchen suspendiert sind. Am Ende der Röhre 2 ist J5 eine mikroskopisch kleine öffnung bzw. ein Fenster 5 vorgesehen, das sich in einem Isolierplättchen 6 befindet Im Innern der Röhre 2 befindet sich ein Fluid 7. In diesem hängt eine Elektrode 8, die an Stromquellen 9 und 10 sowie eine Detektorschaltung 11 angeschlossen ίο ist Eine gemeinsame oder Gegenelektrode 12 ist im Fluid 4 aufgehängt Sie ist mit den Stromquellen 9 und 10 sowie dem Detektor 11 verbunden. Der Detektor 11 enthält zwei zueinander parallele elektronische Kanäle oder Schaltungen mit Ausgängen 13 und 14 zur Verbindung mit den Eingängen einer nicht gezeigten Klassifiziereinrichtung.
Mittels eines mit der Fensterröhre 2 verbundenen Fluidantriebs 16 werden das Fluid 4 und die Teilchen entlang der gestrichelten Linie 15 durch das Meßfenster 5 bewegt Bei dem Fluidantrieb 16 handelt es sich vorzugsweise um eine Manometer-Siphon-Anordnung. In den meisten Fällen handelt es sich bei den Fluiden, d.h. fließfähigen Materialien 4 und 7 um dieselben Stoffe, beispielsweise einen Elektrolyten, dessen Impedanz sich von der der darin suspendierten Teilchen unterscheidet
Die Stromquelle 9 kann eine Gleichstromquelle (f\) und die Stromquelle 10 eine radiofrequente Stromquelle (72) sein. Sie erzeugen in und in unmittelbarer Nähe an dem Meßfenster 5 ein Feld, Wenn ein Teilchen durch das Feld hindurchtritt, das auch als Meßfeld betrachtet werden kann, so ergibt sich eine Impedanzänderung im Meßfeld, wobei jeweils eine Komponente der Änderung jeder Frequenz zuzuordnen ist. Diese Komponenten werden im Detektor il getrennt und es werden an den Kanalklemmen 13 und 14 elektrische Impulse erzeugt, deren Amplituden abhängig sind von den durch das Teilchen;; bei der bestimmten Frequenz erzeugten Änderungen. Es sei angemerkt, daß statt Gleichstrom auch niederfrequenter Sfrom.verwendet werden kann. Die Bezeichnung, »radiofrequenter Strom« bedeutet Frequenzen, die gegenöljer'/i und dem betrachteten Ansprechverhälten der Teilchen groß sind.
Wenn, wie in der US-PS 3502974 erörtert, die Teilchen beträchtlich unterschiedliche Impedanzen aufweisen, so kann der Detektor die eine Teilchenart von der anderen unterscheiden. Die Messung kann auf der Basis der Tatsache erfolgen, daß Impedanzunterschiede zu einzelnen'oder Kombinationen von. meßbaren Signalunterschieden führen, beispielsweise hinsichtlich der Phasendifferenzen, Amplitüdendifferenzen, Frequenzdifferenzen usw. Wenn jedoch die Teilchen keine meßbar unterschiedlichen Impedanzen besitzen, so ist die Klassifikation auf der Grundlage dieses Parameters zumindest bisher nicht möglich.
Nach dem erfindungsgernäßen Verfahren (Fig. 2) werden die Teilchen, bevor sie durch das Meßfeld geführt werden, einer Behandlung u*verworfen, durch die die innere Impedanz wenigstens einer Teilchenart so geändert wird, daß sich ihre Impedanz gegenüber der anderer Teilchenarten, die in das Meßfeld geführt werden, meßbar ändert Gemäß Fig.2 soll zwar die Impedai^änderung nach der Herstellung der Teilchensuspension erfolgen. Diese Reihenfolge ist jedoch nicht unbedingt notwendig. Vielmehr können die Teilchen in manchen Fällen auch vor der Herstellung der Suspension behandelt werden. Wird die Behandlung mit einem geeigneten Fluid durchgeführt so kann hierbei auch die Bildung der Suspension erfolgen.
Als praktisches Beispiel sei die Klassifikation einer Suspension von roten Blutzellen, weißen Blutzellen und Polystyrolteilchen betrachtet Rote und weiße Blutzellen haben zwar nominell verschiedene Größen, ihre Größenbereiche können sich jedoch zumindest bei bestimmten Krankheitsbildern überlappen, so daß bei einer Klassifikation ausschließlich nach der Teilchengröße keine genaue Analyse der unterschiedlichen Teilchenarten möglich ist Darüber hinaus überschneiden sich auch die Impedanzen der beiden Blutzellenarten. Daher kann die US-PS 35 02 974 ohne Kenntnis der vorliegenden Erfindung nicht voll ausgenutzt werden. In diesem Beispiel wird Polystyrol deshalb ve-wendet, weil es eine wohl definierte Impedanz besitzt, die bedeutend größer ist als die roter und weißer Blutzellen. Es kann daher für Kontrollzwecke verwendet werden. Analog haben die roten und weißen Blutzellen ähnliche innere Impedanzen, während Polystyrol eine beträchtlich unterschiedliche innere Impedanz aufweist Es sei für das vorliegende Beispiel angenommen, daß sämtliche drei Teilchenarten genau die gleiche Größe haben, so daß alsu die Größe zur Klassifikation, Messung oder Feststellung nicht beiträgt
Eine Möglichkeit der Impedanzänderung einer Blutzelle und ähnlicher Teilchenarten besteht darin, die Art des Zelleninha/ts oder den Zelleninhalt selbst zu ändern. Bei einer solchen Änderung oder Behandlung ändert sich die innere Impedanz desselben. Die Änderung darf keinen zerstörerischen Einfluß haben, da die Teilchenanalyse bei einem Identitätsveflust der Teilchen unmöglich würde. Eine mögliche Art der Veränderung der Art des Teilcheninhalts zur Änderung seiner Impedanz begeht in der Bestrahlung. Die Bestrahlungsart ist von der Tsilchenart abhängig. Eine andere mögliche Art der Veränderung der Impedanz eines Teilchens besteht darin, es mit einer Hip Imnfvlan-7
ändernden Substanz zu behandeln. Eine solche Substanz kann im Teilchen absorbiert oder in dasselbe injiziert werden. Bei einer solchen Behandlung können chemische Aktionen und/oder Reaktionen eintreten. Es können jedoch auch andere Arten der Aktion und/oder > Reaktion eintreten, die die innere Impedanz der gewählten Teilchenart direkt beeinflussen.
Viele Teilchenarten können als Teilchen gedacht werden, bei denen eine Membran einen Inhalt umschließt Das Teilchen gleicht in etwa einem mit i" einem Fluid gefüllten Ballon, dessen Membran gelocht werden kann, so daß sein Inhalt langsam austritt. Die Membran kann auch aufgerissen werden, so daß die Form des Teilchens schnell zerstört wird und es seinen Inhalt verliert. Beim Lochen tritt ein Austausch des i"> Teilcheninhalts mit dem umgebenden Material ein, d. h. mit dem Fluid, in dem das Teilchen suspendiert ist. Dann kann die Membran ihre anfängliche Form und Größe behalten, während sein Inhalt und nur die Impedanz des Teilchens verändert wird.
Die Lochung oder Lösung der Membran kann zwar auf mechanischem oder elektrischem Wege erfolgen. Die chemische Lochung oder Lösung bzw. Anlösung mittels Lösemitteln ist jedoch zur Zeit die beste Möglichkeit Aus der Hämatologie, beispielsweise der 2> Hämoglobinbestimmung sind Lösemittel bekannt, mit denen auf die roten Blutzellen eingewirkt werden kann, um sie aufzubrechen und ihren Inhalt freizusetzen (siehe z. B. FR-PS 15 71 423).
Es ist festgestellt worden, daß die erfindungsgemäße Anwendung einer geeigneten Minimalmenge eines Lösungsmittels ausreicht, die Zellmembran wirksam zu lochen, so daß ein Fluidaustausch möglich ist, ohne die Zellmembran zu zerreißen. Die Menge des Lösemittels ist abhängig von der Konzentration und Art der Teilchen sowie verschiedenen anderen Bedingungen. Wenn die Teilchen aufreißen, so wurde eine zu große Menge an Lösemitte! verwendet
An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß der Begriff »Lösemittel« nicht auf hämatologische Chemi- « kalien oder Anwendungsformen beschränkt ist. Ebenso ist das Beispiel von Blut nicht als beschränkend anzusehen.
Folgende chemische Lösemittel wurden mit Erfolg angewendet: Detergentien, Pflanzenalkaloide und En- *5 zyme. Beispiele für diese Arten sind Hexacetyltrimethylammoniumbromid, Hexatrimethylammoniumchlorid, andere quaternäre Ammoniumsalze; Saponin bzw. Streptolysin-O.
Ist bei einer Suspension bekannt, daß sie nur zwei Teilchenarien mit gleichen oder einander überlappenden Impedanzen enthält, so reicht zur Teilchenklassifikation eine einzige Behandlung aus, bei der die Impedanz einer Teilchenart gegenüber der anderen geändert wird. Ein Beispiel hierfür sei anhand der F ig. 3 erläutert Wenn unter der Impedanzkurve Z der durch die vertikalen gestrichelten Linien begrenzte, von der Klammer A +B umschlossene Bereich den Impedanz-Überlappungsbereich roter und weißer Blutzellen darstellt, so ergibt sich bei Zugabe einer geeigneten «> Menge an Saponin eine Impedanzänderung der roten Zeilen. Sie gelangen in den klassifizierbar unterschiedlichen Impedanzbereich unter der Klammer A' während die weißen Zellen in ihrem Impedanzbereich Br verbleiben, so daß eine deutliche Klassifizierung möglich ist Auch wenn der Impedanzbereich der weißen Zellen ebenfalls durch das Lösemittel verschoben wird, beispielsweise in den Bereich B", so ist aufgrund der sich ergebenden unterschiedlichen Impedanzen eine Analyse der beiden Teilchenarten möglich. Die Trübung der Polystyrolteilchen liegt im Bereich C
Wenn vor der Behandlung die Impedanzbereiche von mehr als zwei Teilchen aufeinander fallen und die Teilchen durch das gleiche Behandlungsmittel nicht unterschiedlich beeinflußt werden, so kann es notwendig werden, mehr als ein Behandlungsmittel oder eine Kombination aus mehreren Lösemitteln zu verwenden. Wenn beispielsweise die Impedanzbereiche der roten Zellen in den Bereich Λ'und die der weißen Zellen in den Bereich ß'verschoben sind, kann es wünschenswert sein, die Lymphozyten von den restlichen Formen der weißen Zellen zu trennen. Durch eine zusätzliche Behandlung durch ein zweites die Impedanz änderndes Mittel kann die Trübung der Lymphozyten in einen neuen Bereich, beispielsweise den Bereich B" verschoben werden. Nachdem die Lymphozyten und roten Zellen durch Impedanzänderungen von den restlichen Blutteilchen getrennt sind,- können die verschiedenen Formen der Granolozyten und die Monozyten zur Klassifikation und Analyse voneinander unterschieden werden.
Im folgenden seien einige Beispiele für die obenerwähnten chemischen Lösemittelgruppen angeführt. In den Beispielen war die Flüssigkeitstemperatur gleich der Umgebungstemperatur von etwa 26° C.
Beispiel I
Als Detergent (oberflächenaktives Mittel) wurde ein quaternäres Ammoniumsalz, nämlich Hexadecyltrimethylammoniumbromid (Cetrimid) mit verschiedenen pH-Werten in einer Zitronensäure-Dinatriumphosphatgepufferten physiologischen Salzlösung verwendet. In der gepufferten Salzlösung würde eine 1 :50 000-Verdünnung des Gesamtbluts hergestellt. Das Detergent wurde zugegeben und eine ZeitmeSeinrichtüng gestartet Die endgültige Konzentration des lösenden Detergents betrug 5 mg/1. Der Endpunkt wurde durch das Verschwinden des Musters der roten Blutzellen von der Anzeige einer Kathodenstrahlröhre bestimmt.
pH-Wert der gepufferten Beispiel Zeit bis zur Lösung
Salzlösung der roten Blutzellen
(Minuten)
2,25 0,25
2,99 4,0
348 7,0
3,98 124
4,52 30,0
II
Als Pflanzenalkoloid wurden 250 μΐ einer l%igen Lösung von Saponin 100 μΐ des Gesamtbluts zugegeben, das in einer Phosphat-gepufferten Salzlösung mit einem pH-Wert von 7,2 suspendiert war. Die roten Zellen wurden lysiert und es ergab sich ein Vefhältnisdiagramm der Leukozyten mit zwei ausgeprägten Spitzen.
Beispiel III
Ais Ausruhrungsbeispiel für ein Enzym worden 0,5 ml Streptolysin-O einer Lösung zugegeben, die 0,2 ml einer 1 :500-Süspension roter Blutzellen und 40 ml einer
physiologischen Salzlösung, die mit Zitronensäure-Natriumphosphatpuffern auf verschiedene pH-Werte gepuffert war, enthielt. Die Lösung wurde als vollständig betrachtet, wenn die roten Blutzellen transparent wurden bzw. kein Verhältnismuster ergaben.
pH-Wert der gepufferten Salzlös; ,^g
Zeit bis zur Lösung (Minuten)
0,5
0,5-0,6
0,5
4,5-5,0
Nach der Behandlung und Ausbildung des elektronischen Meßfeldes gemäß der US-PS 30 52 974, wird gemäß F i g. 2 die Suspension durch das Feld hindurchgeführt und zur Klassifikation gemessen.
Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß in einem bestimmten Impedanzbereich liegende Teilchen durch die Klassifikationseinrichtung von der Betrachtung ausgeschlossen werden. Als Beispiel sei gemäß Fig.3 angenommen, daß die Teilchen im Impedanzbereich A'von der Betrachtung ausgeschlossen werden sollen. Selbstverständlich kann jeder beliebige Bereich ausgeschlossen werden, beim Bereich A' ergibt sich lediglich eine Vereinfachung der Darstellung und Beschreibung.
Ausschlaggebend für den Ausschluß von in einem Impedanzbereich liegenden Teilchen ist die Tatsache, daß eine Impedanz-Anprechkurve, nämlich die Kurve Z
in Fig.3 besteht. Form und Neigung dieser Kurve sowie die ihre Form beeinflussenden Faktoren sind für die vorliegende Untersuchung unwesentlich. Wesentlich ist, daß sich aufgrund der elektrischen Widerstände und Reaktanzen bei der Impedanzmessung eine Ansprechkurve Zergibt, so daß bei unterschiedlichen Impedanzbereichen die Spannungsamplituden der Ansprechkurve unterschiedlich sind. Wenn Teilchen mit einer in einem bestimmten Bereich liegenden Impedanz von der Klassifikation ausgeschlossen werden sollen, so ist dies durch Unterdrückung der zugehörigen Spannungsamplitude möglich.
Gemäß F i g. 3 liegt der Mittelpunkt des Bereiches A' bei der Spannung + V. Durch Erzeugung einer gleich hohen entgegengesetzten Spannung - V, die der Klassifiziereinrichtung zugeführt wird, kann die Ansprechkurve Z längs ihrer gesamten Länge in eine abgewandelte Ansprechkurze Z' geändert werden. Somit verläuft die Kurve Z' im Impedan7hereirh A' längs oder zumindest sehr nahe an der 0-Volt-Achse. Dieser Bereich kann daher ausgeschlossen werden. Die Amplituden der anderen Impedanzbereiche B", A +B, B' und C werden zwar um die Spannung V abgesenkt. Hierdurch wird deren Klassifikation jedoch nicht ungünstig beeinflußt
Wenn ein nicht am Ende der Kurve Z liegender Impedanzbereich ausgeschlossen werden soll, so ändert sich in den unterhalb dieses Bereiches liegenden Bereichen infolge der Spannungssubtraktion die Polarität. Im übrigen gelten die obigen Ausführungen.
Sollen mehrere 3ereiche ausgeschlossen werden, so kann der Vorgang sequentiell für jeden ungewünschten Teilchen-Impedanzbereich wiederholt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    1- Verfahren zur elektronischen Klassifikation von Teilchen nach ihrer Impedanz (elektronische Trübung) beim Durchtritt durch ein hochfrequentes elektrisches Feld, da durch gekennzeichnet, daß sämtliche Teilchen vor der Erfassung ihrer Impedanz einer Behandlung unterzogea werden, bei der zur selektiven Veränderung der inneren Impedanz wenigstens einer Teilchenart entweder die Teilchen bestrahlt werden oder die Teilchenhülle, um eine chemische Reaktion oder einen zumindest teilweisen Austausch des Teilcheninhalts zu ermöglichen, durchlässig gemacht wird. is
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiphnet, daß" zur Behandlung ein Lysiermittel verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Lysiermittel Detergentien, Pflanzen- alkaloide^öer Enzyme verwendet werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Detergent ein quaternäres Ammoniumsaiz verwendet wird
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das quaternäre Ammoniumsalz aus HexacytyltrimethylammoniuKbromid,- Hexatrimethylammoniumchlorid oder Hexadecyltrimethylammoniumbromid besteht
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Pflanzenalkaloid ein Saponin ist.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Enzym aus £-7eptolysin-O besteht
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