DE2250148A1 - Verfahren zur herstellung von prismatischen und gitterfoermigen werkstuecken - Google Patents
Verfahren zur herstellung von prismatischen und gitterfoermigen werkstueckenInfo
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Description
11.10.1972 2250 H 8 Go/Hi.
24.209.7
INTERATOM
Internationale Atomreaktorbau GmbH 506 Bensberg
Verfahren zur Herstellung von prismatischen und gitterförmigen
Werkstücken
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum maßhaltigen Herstellen von prismatischen, annähernd prismatisehen
und/oder gitterförmigen Werkstücken, sowie ein nach diesem Verfahren hergestelltes Werkstück. Kompliziert geformte,
prismatische oder gitterförmige Werkstücke werden., wenn sie nicht gegossen werden sollen, oft durch spanabhebende
Bearbeitung aus dem vollen Material herausgearbeitet, ein sehr lohn- und materialintensives Verfahren. Bei geringen
Wandstärken können diese Werkstücke auch durch Stanzen oder durch ein fotografisches Ätz-Verfahren hergestellt werden. In
neuerer Zeit werden komplizierte Werkstücke auch durch Funkenerosion hergestellt; für dieses Verfahren ist aber eine
Negativ-Form des gewünschten Werkstückes notwendig, deren Herstellung mit erheblichen Kosten verbunden ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum maßhaltigen Herstellen von prismatischen, annähernd prismatischen
und/oder gitterförmigen Werkstücken» das keine wesentlichen
Werkzeugkosten verursacht und das in Bezug auf die möglichen Materialstärken wenig Einschränkungen kennt.'
Bei spanabhebenden Bearbeitungsverfahren muß das verbleibende
Material eine Mindest-Wandstärke aufweisen, damit es bei der Bearbeitung nicht verformt wird. Beim Stanzen
sowie beim Ätz-Verfahren Ist die maximal mögliche Wandstärke des zu verwendenden Bleches ebenfalls begrenzt.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird folgendes erfindungsgemäßes
Verfahren vorgeschlagen:
Es werden zahlreiche im wesentlichen deckungsgleiche
dünne metallische Folien hergestellt. Diese Folien werden mit einem Lötmittel beschichtet.
Diese beschichteten Folien werden in einer Form oder auf mindestens einem Dorn Ubereinandergelegt.
Die übereinandergelegten Folien werden miteinander verlötet.
Diese dünnen metallischen Folien können aus nahezu beliebigem Material durch Stanzen oder durch fotografisches Ätzen
in großer Stückzahl und mit geringen Werkzeugkosten hergestellt werden. Sie werden zweckmäßigerweise in einer Form,
die vorher mit einem die Anlötung verhindernden Überzug versehen wurde, ubereinandergelegt und zusammengepreßt. Die Verlötung
geschieht zweckmäßigerweise in einem Lötofen, so daß die Anzahl der übereinandergelegten Folienschichten und damit
die Höhe des gewünschten Werkstückes im wesentlichen durch die Größe des Lötofens bestimmt wird.
In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens
wird vorgeschlagen, daß eine Schicht dieser dünnen Folien jeweils aus zwei oder mehreren Teilen hergestellt wird, die
stumpf aneinanderstoßen, und daß die Stoßfugen zweier Teile einer Schicht gegenüber den Stoßfugen zweier Teile der nächsten
Schicht jeweils versetzt werden. Mit dieser nach Art einer Ziegelsteinmauer wirkenden Versetzung von übereinanderliegenden
Folien wird erreicht, daß auch größere Werkstücke nach diesem Verfahren hergestellt werden können, obwohl die
einzelnen Folienteile klein bleiben. Entsprechend der Form des gewünschten Werkstückes werden mindestens zwei verschiedene
Folienteile benötigt, die zwar beim Übereinanderlegen deckungsgleich sind, aber an verschiedenen Stellen Stoßfugen
aufweisen.
Das vorgeschlagene Verfahren hat besondere Vorteile in der Kerntechnik bei der Herstellung von Stab-Halteplatten und
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Abstandshaltern, also bei gitterartigen Werkstücken, die mit
sehr engen Toleranzen gefertigt werden müssen. Versuche", haben ergeben, daß beispielsweise ein zellenförmiges
Abstandshalter-Gitter für Brennstäbe von Kernreaktoren hergestellt werden kann mit einer Höhe von IS mm und
einer geringsten Wandstärke der einzelnen Zellen von 0,3 mm. Bei diesen Abstandshaltergittern zeigt sich ein
besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens. Diese
Abstandshalter sollen beispielsweise zylindrische Strukturstäbe nur in einem begrenzten Bereich berühren, um Kantenpressungen zu vermeiden. Nach dem vorliegenden Verfahren
können an geeigneter Stelle jeweils mehrere Folien eingelegt werden, die gegenüber den anderen Folien im Bereich der
gewünschten Berührung mit dem Strukturstab'etwas stärker ausgeführt
sind. '
Weitere Vorteile zeigen sich bei Werkstücken mit Hohlräumen·,
deren Querschnitt innen größer ist als außen. Solche Werkstücke können aus verschieden gestalteten Folien aufgebaut
werden. . -
Die Figuren 1 bis 3 zeigen ein Werkstück, das nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren herstellbar ist..
Figur 1 zeigt ein sechseckiges, zellenförmiges Abstandshalter--Gitter
für Brennstäbe von Kernreaktoren.
Figur 2 zeigt im vergrößerten Maßstab einen Ausschnitt aus
Figur 1.
Figur 3 zeigt wiederum vergrößert einen senkrechten Schnitt
A-B und C-D durch Figur 2. .
In Figur 1 ist Teil (1) ein zellenförmiger Abstandshalter mit
zahlreichen zylindrischen Brennstäben (2), die in einem regelmäßigen
Dreieck-Raster angeordnet sind und von'dem Abstandshalter (1) jeweils an drei über 120 am Umfang gegeneinander
versetzten Punkten berührt werden. Der Abstandshalter (!) besteht im wesentlichen aus einem sechseckigen Rahmen und·zahl-.
reichen Zellen, die die einzelnen Brennstäbe umgeben. An dr.ei
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-μ-
Stellen sind anstatt der Brennstäbe sogenannte Strukturstäbe C3) vorgesehen, d. h. massive Stäbe, die die einzelnen Abstandshalter
(1) eines Brennelementes miteinander verbinden. Diese drei Strukturstäbe (3) werden nicht wie die Brennstäbe
(2) nur an drei Punkten vom Abstandshalter (1) berührt,
sondern auf ihrem ganzen Umfang, Dementsprechend ist der Abstandshalter (1) an diesen drei Stellen wesentlich verstärkt.
Der hier beschriebene sechseckige Abstandshalter Cl) hat eine Schlüsselweite von ca. 100 mm, die Brennstäbe (2) haben einen
Durchmesser von ca. 6 nun und die Stege zwischen den Brennstäben
(2) haben eine Wandstärkt von 0,5 mm.
Figur 3 zeigt anhand eines senkrechten Schnittes im linken Teil entsprechend Schnitt A-B, sowie im rechten Teil entsprechend
Schnitt C-D durch Figur 2 den fertigen Abstandshalter (1). Die Wandstärkenänderungen sind entweder durch dementsprechend geformte
Folien oder durch spätere Bearbeitung hergestellt. Wenn, wie in der rechten Hälfte der Figur 3 gezeigt, eine Stufe in
der Wandstärke gewünscht wird, so wird man dies zweckmäßigerweise durch verschieden große Folien erreichen. Wenn, wie im
linken Teil der Figur 3 gezeigt, die Wandstärke sich allmählich ändern soll, so wird man, insbesondere wenn nicht der
ganze Umfang einer Bohrung sondern nur ein engbegrenzter Bereich diese allmähliche Wandstärkenänderung aufweisen soll,
eine spätere Bearbeitung, beispielsweise durch Schleifen vorziehen.
Λ038 1 7/051 3
Claims (1)
11.10.1972 Go/Hr 24.209.7
SCHUTZANSPRÜCHE
!Verfahren zum Herstellen von prismatischen, annähernd prismatischen
und/oder gitterförmigen Werkstücken, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
Es werden zahlreiche im wesentlichen deckungsgleiche
dünne metallische Folien hergestellt.
Diese Folien werden mit einem Lötmittel beschichtet.
Diese beschichteten Folien werden in einer Form oder
auf mindestens einem Dorn übereinandergelegt.
Die übereinandergelegten Folien werden miteinander verlötet.
Verfahren nach Anspruch 1 zum Herstellen größerer Teile, dadurch gekennzeichnet $
daß eine Schicht dieser dünnen Folien jeweils aus zwei oder mehreren Teilen zusammengelegt wird, die stumpf aneinander
stoßen, und daß die Stoßfugen zweier Teile einer Schicht gegenüber den Stoßfugen zweier Teile der nächsten
Schicht jeweils versetzt werden.
409817/0513
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Family Applications (1)
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