DE2249499A1 - Filter - Google Patents
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D17/00—Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
- B01D17/02—Separation of non-miscible liquids
- B01D17/04—Breaking emulsions
- B01D17/045—Breaking emulsions with coalescers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D17/00—Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
- B01D17/02—Separation of non-miscible liquids
- B01D17/04—Breaking emulsions
- B01D17/047—Breaking emulsions with separation aids
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D17/00—Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
- B01D17/08—Thickening liquid suspensions by filtration
- B01D17/10—Thickening liquid suspensions by filtration with stationary filtering elements
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description
• Filter
Die Erfindung bezieht sich auf Filter, insbesondere zum Filtern von Brennstoffen für Gasturbinen und Kompressions™
brennkraftmaschinen.
Ein bekanntes Filteraystem für solche Brennstoffe, insbesondere
für Schiffahrtszwocke enthält sog. Filter-Ballungseinrichtungen
zur Entfernung von Wasser und anderen Verunreinigungen aus dem Brennstoff, Diese Filter-
-Ballungseinrichtungen bestehen aus einer ersten Filter-·
etafe, die aus Papier, Filzen oder Glas™ oder anderen Fasern
bestehen kann und auf die eine zweite Ballungs- oder
Koalaszenz-Sbufe in Form einer dichten Masse aus Glas
oder anderen Fasern folgt, die mit Harz gebunden sind,
wo sich die feinen V/a ss er tropf en zu einer solchen Größe
zusammenballen, daß sie sich leicht aus dem Brennstoffstrom absetzen. Schließlich fließt der "Brennstoff durch
■309B2070224
ein feines Netz aus hydrophobem Material, welches feine Wassertropfen am Durchtritt hindert.
Unglücklicherweise enthalten seit neuestem Brennstoffe
oberflächenaktive Mittel, die dazu neigen, sich in der Ballungsfiltervorrichtung zu sammeln und ihre richtige
Wirkungsweise zu stören.
Durch die Erfindung wird ein Verfahren zum Filtern von Flüssigkeiten, die oberflächenaktive Mittel enthalten,
vorgeschlagen» welches darin besteht, daß die Flüssigkeit durch ein Ballungsfilter hindurchgeführt wird, indem die
Anhäufung den oberflächenaktiven Mittels in dem Ballungsfilter entfernt oder daran gehindert wird, daß Wasser
hindurchgeht.
Es hat sich herausgestellt, daß oberflächenaktive Mittel
überraschend erweise aus dem Ballungsfilter entfernt werden
können j wenn man noch mehr Wasser hinzugibt. Din Srf inciting
schlägt somit zwei Arten des Betriebes vor, wobei be?i dem einen eine geringe Menge an Wasser kontinuierlich der
Flüssigkeit zugegeben wird, die durch das BaILungsfilter
hindurchfließt, um die Ausbildung oder Anhäufung von oborflüehonnkt.i ven Mitteln zu verhindern» Andererseits
schlägt die Erfindung vor, das Ballungsfilter in regelmäßigen Ticjitabständün mit wenigstens einem hohen Anteil
an Wasser zu spülen, um die oberflächenaktiven Mittel
zu beseitigen.
Eine Fi). torvorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
enthält eine Kammer, die in drei Teile durch, ein ballendes
und ein hydrophobes Filter unterteilt irrt, wobei der Toil
auf der Einlaßseito des Ballungsfilters an zwei Eingang.s
- 3 ·- 309320/02 2 4
kanäle zur Aufnahme von zu filternder Flüssigkeit und
Wasser angeschlossen ist, während der Teil zwischen dem Ballungsnetz und dem hydrophoben Netz an einen Wasserauslaß angeschlossen ist und der Teil auf der Auslaßseite des hydrophoben Netzes an einem Auslaß für die
gefilterte Flüssigkeit liegt.
Wasser angeschlossen ist, während der Teil zwischen dem Ballungsnetz und dem hydrophoben Netz an einen Wasserauslaß angeschlossen ist und der Teil auf der Auslaßseite des hydrophoben Netzes an einem Auslaß für die
gefilterte Flüssigkeit liegt.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles, das in der einzigen Figur der Zeichnung
wiedergegeben ist, näher beschrieben werden.
wiedergegeben ist, näher beschrieben werden.
Die Zeichnung zeigt einen Teilschnitt durch eine Filtervorrichtung
gemäß der Erfindung für die Verwendung beim Filtern der Brennstoffzufuhr zu einer Schiffahrtsgasturbinenmaschine
.
Ein Gehäuse 10 besitzt einen Einlaß 12, einen Wasserabzug 14 und einen Brennstoff auslaß 16. Das in den Einla,ß
12 eintretende Medium fließt längs eines Rohres 18, welches in. eine geschlossene, zylindrische FiIter-Ballungs-Einheit
20 einmündet«, In der Einheit 20 besitzt das Rohr 18 Öffnungen, durch welche das Medium in das Innere der
Einheit 20 eintreten kann. Die zylindrische^ Wandung der Einheit.20 besteht aus einer inneren Filterschicht 24 aus
Papier, Filzen oder Glas- oder anderen Fasern und einer ballenden, sich um die Schicht 24 erstreckenden Schicht
26, die aus einer dichten Matte aus Glas- oder .anderen
Fasern besteht.
Fasern besteht.
Nach dem Durchtritt durch die Wandungen der Einheit 20
befindet sich das Medium innerhalb eines zylindrischen
■hydrophoben Schirmes 28 bekannter Bauart, dessen andere Seite in Verbindung mit dem Auslaß 16 steht.
befindet sich das Medium innerhalb eines zylindrischen
■hydrophoben Schirmes 28 bekannter Bauart, dessen andere Seite in Verbindung mit dem Auslaß 16 steht.
09820/0224
Normalerweise ist ein Brennstoff trocken, jedoch kann er
bis zu 1 oder 2 i° oder sogar darüber an Wasserverunreinigung
aufweisen. Die PiIter/Ballungs-Einheit nimmt bis zu 50 io Wasser aus dem Brennstoff auf.
Während des Normalbetriebes arbeitet das Filter wie folgt.
Brennöl tritt in den Einlaß 12 ein und verläßt das Rohr
18 durch die Öffnungen 22. Es strömt durch die Filterschicht 24 und dann durch die Ballungsfilterschicht 26,
wo die feinen Wassertröpfchen zusammengeballt werden, so
daß sie so groß sind, daß sie von der hydrophoben Schicht 28 aufgefangen werden. Diese Schicht nimmt dann das Wasser
aus dem Brennöl heraus und das herausgenommene Wasser fällt auf den Boden des Gehäuses 10. Ein Ventil 30 im Wasserabzugsauslaß
wird periodisch geöffnet, um das Wasser zu entfernen, welches sich am Boden des Gehäuses 10 sammelt.
Wenn der Brennstoff ein oberflächenaktives Mittel enthält, dann wurde festgestellt, daß dieses sich in der
Ballungsschicht sammeln und die Eallungsschicht daran hindern kann, die feinen Wassertröpfchen zusammenzuballen.
Wenn dies auftritt, dann arbeitet die hydrophobe Schicht nicht mehr dahingehend, daß die feinen Wassertropfen abgeschieden
werden, vielmehr gelangen diese durch die Schicht zum Auslaß.
Infolgedessen liefert die wiedergegebene Vorrichtung den Vorteil, daß die richtige Arbeitsweise wiederhergestellt
wird dui'ch die überraschende Maßnahme der Zugabe von noch '
mehr Wasser zum Brennstoff. Der Einlaß 12 ist infolgedessen über Ventile 32 und 34 an eine Quelle sowohl für
Brennstoff als auch für Wasser angeschlossen. Das Ventil
34 wird geöffnet, um eine Menge an Wasser, die etwas über 1 io liegt, dem Brennstoffstrom zuzusetzen. Es wurde
- 5 3 09820/0224
gefunden, daß dadurch Filter/Ballungs-Einheit kontinuierlich
ausgewaschen werden und der Aufstau von oberflächenaktiven Mitteln verhindert wird. Vielmehr wird das Wasser
von der hydrophoben Schicht 28 ausgeschieden und gelangt
auf den Boden des Gehäuses 10.
auf den Boden des Gehäuses 10.
Gegebenenfalls versieht man auch den Auslaß 16 mit einem
Ventil 36 und spült das Filter periodisch durch. Somit
sind im Normalfall die Ventile 32 und 36 geöffnet, das
Ventil 30 ist geöffnet, wenn es erforderlich ist, und das Ventil 34 ist geschlossen«, Während des Spül ens werden die Ventile 32 und 36 geschlossen und die Ventile 34 und 30
vollständig geöffnet. Dann wird die FiIter/Ballungs-Einheit mit 100 fo Wasser zur Entfernung der oberflächenaktiven Mittel gespült. Am Ende des Spülvorganges läßt man das im
Gehäuse verbliebene Wasser ablaufen, bevor man die Anlage wieder in Betrieb nimmt.
Ventil 36 und spült das Filter periodisch durch. Somit
sind im Normalfall die Ventile 32 und 36 geöffnet, das
Ventil 30 ist geöffnet, wenn es erforderlich ist, und das Ventil 34 ist geschlossen«, Während des Spül ens werden die Ventile 32 und 36 geschlossen und die Ventile 34 und 30
vollständig geöffnet. Dann wird die FiIter/Ballungs-Einheit mit 100 fo Wasser zur Entfernung der oberflächenaktiven Mittel gespült. Am Ende des Spülvorganges läßt man das im
Gehäuse verbliebene Wasser ablaufen, bevor man die Anlage wieder in Betrieb nimmt.
Bei Anwendung des Spülverfahrens werden zweckmäßig wenigstens
zwei Filteranordnungen vorgesehen, um die Kontinuität der Versorgung mit gefiltertem Brennstoff sicherzustellen.
Während die beschriebene Anordnung mit Brennstoff zum
Einsatz kommen soll, kann sie selbstverständlich auch
für Schmieröle und andere Kohlenwasserstoffe, einschließlich synthetischer hydraulischer Flüssigkeiten verwendet ■ werden. Die oberflächenaktiven Stoffe müssen nicht notwendigerweise Additive für den Brennstoff sein, sondern
können auch Korrosionsinhibitoren sein. Somit bedeutet
der Ausdruck "oberflächenaktives Mittel" jede Art von
oberflächenaktiver Verunreinigung.
Einsatz kommen soll, kann sie selbstverständlich auch
für Schmieröle und andere Kohlenwasserstoffe, einschließlich synthetischer hydraulischer Flüssigkeiten verwendet ■ werden. Die oberflächenaktiven Stoffe müssen nicht notwendigerweise Additive für den Brennstoff sein, sondern
können auch Korrosionsinhibitoren sein. Somit bedeutet
der Ausdruck "oberflächenaktives Mittel" jede Art von
oberflächenaktiver Verunreinigung.
•309820/0224
27A9A99
Falls es erwünscht ist, den Wirkungsgrad der Filter/ Bnllungs- RinneL t festzustellen, kann ο Ln Verschmutzung?;-Detektor
beispielsweise nach der britischen Patentschrift
I 243 |82 in den Auslaß der Anordnung eingesetzt werden.
Pat en tan β prüche:
309820/022Λ
Claims (3)
- Patentansprüche :©Verfahren zum Filtern einer Flüssigkeit, die ein oberflächenaktives Mittel enthält, wobei die Flüssigkeit durch eine koaleszenz-Einrichtung hindurchgeführt wird, dadurch ge kennze dehnet , daß der Aufstau des oberflächenaktiven Mittels in der Koaleszenzeinheit durch Hindurchführen von Wasser entfernt oder verhindert wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Wasser der zu filternden Flüssigkeit zugesetzt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Koaleszenz-Vorrichtung periodisch mit wenigstens einem hohen Anteil an V/asser gespült wird.A. "Filtervorrichtung zur Verwendung bei dem Verfahren nach Anspruch 2 mit einer in drei Teile durch eine ballende und eine hydrophobe Schicht unterteilten Kammer, bei der der auf der Einlaßseite der ballenden Schicht liegende Teil an einen Einlaßkanal zur Aufnahme der zu filternden Flüssigkeit angeschlossen ist, der Teil zwischen der ballenden Schicht und der hydrophoben Schicht an einem Wasserauslaß liegt und der Teil auf der Auslaßseite der hydrophoben Schicht an einen Auslaß für die gefilterte Flüssigkeit angeschaltet ist, dadurch gekonnzeichnet , daß der Teil auf der Einlaßseite der ballenden Schicht (26) zusätzlich an einen Einlaßkanal (34) zur Aufnahme von Wasser an'geschloösen ist.09820/0224Leeseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB5274371 | 1971-01-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2249499A1 true DE2249499A1 (de) | 1973-05-17 |
Family
ID=10465115
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2249499A Pending DE2249499A1 (de) | 1971-01-12 | 1972-10-10 | Filter |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2249499A1 (de) |
FR (1) | FR2159474A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2367525A1 (fr) * | 1976-10-14 | 1978-05-12 | Ballast Nedam Groep Nv | Procede et dispositif pour separer les constituants d'un melange |
EP0492219A2 (de) * | 1990-12-27 | 1992-07-01 | CFM GmbH Chemo-technische produkte | Vorrichtung zum Trennen von Öl-Wasser-Gemischen |
EP1940529A1 (de) * | 2005-09-19 | 2008-07-09 | Claes Olofsson | Vorrichtung und verfahren zur abtrennung von wasser aus einer emulsion oder einem gemisch von wasser und öl |
-
1972
- 1972-10-10 DE DE2249499A patent/DE2249499A1/de active Pending
- 1972-11-10 FR FR7239956A patent/FR2159474A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2367525A1 (fr) * | 1976-10-14 | 1978-05-12 | Ballast Nedam Groep Nv | Procede et dispositif pour separer les constituants d'un melange |
EP0492219A2 (de) * | 1990-12-27 | 1992-07-01 | CFM GmbH Chemo-technische produkte | Vorrichtung zum Trennen von Öl-Wasser-Gemischen |
EP0492219A3 (en) * | 1990-12-27 | 1993-10-20 | Freising Chem Fab | Device for the separation of a mixture with liquids which are not mixable with each other |
EP1940529A1 (de) * | 2005-09-19 | 2008-07-09 | Claes Olofsson | Vorrichtung und verfahren zur abtrennung von wasser aus einer emulsion oder einem gemisch von wasser und öl |
EP1940529A4 (de) * | 2005-09-19 | 2012-08-22 | Vorrichtung und verfahren zur abtrennung von wasser aus einer emulsion oder einem gemisch von wasser und öl |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2159474A1 (de) | 1973-06-22 |
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