DE2249467C3 - Einrichtung zum Steuern einer Schere zum Ablängen eines Furnierbandes - Google Patents

Einrichtung zum Steuern einer Schere zum Ablängen eines Furnierbandes

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DE2249467C3
DE2249467C3 DE19722249467 DE2249467A DE2249467C3 DE 2249467 C3 DE2249467 C3 DE 2249467C3 DE 19722249467 DE19722249467 DE 19722249467 DE 2249467 A DE2249467 A DE 2249467A DE 2249467 C3 DE2249467 C3 DE 2249467C3
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veneer
scissors
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cutting
belt
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Bernhard 4501 Hagen Rhotert
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Keller Spezialtechnik GmbH
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Keller Spezialtechnik GmbH
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Steuern einer Schere zum Ablängen eines Furnierbandes, mit einem für die Fördergeschwindigkeit des unzerschnittenen Furnierbandes maßgebenden Bandzu ist, so daß diese Fotozellen lediglich einen Schnitt der Schere bei einem bestimmten Festmaß auslösen. Soll das Furnierband in einer bestimmten Fixmaßlänge geschnitten werden, so wird die dieser Länge entsprechende Fotozelle von dem Bedienungsmann scharf gemacht. Sobald ein Furnierband mit seinem Anfang in dem Bereich dieser Fotozelle erscheint, wird ein Schnitt ausgelöst. Das Schneiden bestimmter Fixmaßlängen beim Auftreten von Furnierfehistücken kann mit dieser
fördercr vor der Schere, einem in Transportrichtung 30 bekannten Einrichtung nicht durchgeführt werden.
gesehen hinter der Schere mit höherer Geschwindigkeit antreibbaren Bandabförderer und einer in einer zur Schere bestimmten Festlänge angeordneten Meßeinrichtung zur Steuerung der Schere, welche von dieser Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Furniergeschwindigkeit berührungslos ermittelt werden kann, ohne dabei das Ausschneiden von fehlerhaften
nur dann einen Schnittbefehl erhält, wenn die 35 Furnierstücken und das Ablängen von Fixmaßlängen zu
gemessene Furnierbandgeschwindigkeit kleiner als die Geschwindigkeit des Bandabförderers ist.
Die deutsche Patentschrift 12 17 051 zeigt eine Einrichtung dieser Art, bei welcher die Meßeinrichtung beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Meßeinrichtung in einem bestimmten Abstand und in Förderrichtung versetzt angeordnete Licht
Nachteil dieses Kontaktfühlers liegt in der kraft- bzw. reibungsschlüssigen Verbindung desselben mit dem
auf einem mit dem Furnier bzw. dem Bandabförderer in 40 schranken dienen, denen ein Zeitschaltwerk zugeordnet ständiger Berührung stehenden Taster in Form einer ist, das die Durchlaufzeit der die Meßstrecke durchlau-Laufrolle und einer Laufwalze besteht. Der wesentliche fenden Furnierkante vergleicht.
Die Genauigkeit des Ablängens der Furniere ist bei der erfindungsgemäßen Einrichtung von dem Feuchtig-
Bandabförderer bzw. dem entsprechenden Furnier. 45 keitsgehalt des Furnieres unabhängig; Fehlschnitte Hierdurch entsteht zwischen den miteinander in treten auch dann nicht auf, wenn lang abgelagerte Berührung stehenden Teilen unweigerlich ein Schlupf, Trockenfurniere verarbeitet werden. Hierdurch wird der zwangsläufig zu ungenauen Schnittlängen führt.
Auch besteht die Gefahr, daß bei einer ungenauen
Lagerung des Tasters bzw. des Laufrades in die IFurnierstücke schräg zur Transportrichtung verlaufende Kräfte eingeleitet werden, wodurch auch der Transport der Furnierstücke schräg erfolgt- Dadurch wird der gesamte Betriebsablauf zum Teil recht empfindlich gestört. Auch werden keilförmige Furnierstücke geschnitten, die für den praktischen Gebrauch nicht verwendbar sind.
Die deutsche Gebrauchsmusterschrift 16 88 076 zeigt eine ähnlich arbeitende Einrichtung mit einem Taster, kostspieliger Ausschuß als Folge von Fehlschnitten vermieden.
Ein weiterer Vorteil liegt in der Berührungsfreiheit beim Messen. Hierdurch wird jegliche Beeinflussung der Schnittlänge durch Schlupf ausgeschlossen. Überdies ist auch die Gefahr einer außermittigen Orientierung der einzelnen Furnierstücke bzw. des Transportbandes beseitigt. Schließlich sind im Gegensatz zu den älteren Anordnungen Verschleißerscheinungen des Tasters ausgeschlossen, was zu einer nahezu vollkommenen Wartungsfreiheit und Betriebssicherheit führt.
Zwar ist die Anordnung von zwei Lichtschranken zur der mit dem Gitter einer Röhre in Verbindung steht, die 60 Steuerung eines Schneidvorganges durch die DT-OS mit einem die Schere steuernden Relais verbunden ist. 15 61 476 bereits bekannt. Diese Druckschrift befaßt Die beiden Förderbänder sind dabei elektrisch gut sich mit einem Verfahren und einer Vorrichtung zum
Zerschneiden von endlosen, aus Streifen wendelförmig gewickelten Hülsen in einzelne rohrförmige Abschnitte. Dabei wird durch Einsatz von Fotozellen ein mit Messern ausgerüsteter Schlitten vor dem Einsetzen der Messer auf Hülsenvorschubgeschwindigkcit gebracht. Am Messcrschlitten ist ein auf die Vorderkante der
isoliert. Solange der Taster von dem vorrückenden Furnierband nicht berührt wird, ist die Röhre durch die Gitterspannung gesperrt, welche über den Gitterwider stand am Gitter der Röhre liegt. Berührt jedoch das vorrückende Furnierband den Taster, so wird durch die Feuchtigkeit und damit elektrische Leitfähigkeit das
Hülse ansprechender Schalter vorgesehen, der zwei in konstantem Abstand zueinander angeordnete Schaltelemente in Form einer Lichtschranke oder Mikroschalter aufweist. Das erste Schaltelement gibt beim Durchlaufen der Vorderkante einen Impuls zum Einschalten eines Zeitwertes ab. Das zweite Schaltelement hingegen sendet einen Impuls zum Einschalten einer Abtastvorrichtung — die auf die Steuerkanten des Etikettstreifens anspricht— sowie einen Impuls zum Ausschalten des Zeitschaltwerkes, dessen Rücklauf durch die Abtastvorrichtung bei Durchlauf der nächsten Steuerkante eingeschaltet wird und welches nach Ablauf der auf diese Weise gespeicherten Zeit den Vorschub des Messorschlittens einschaltet. Dieser soll dabei mit der Geschwindigkeit des Hülsenvorschubes übereinstimmen, wohingegen sein Rücklauf — welcher durch das Zeitschaltwerk mittels eines Ventils eingeleitet wird — mit wesentlich höherer Geschwindigkeit vollzogen werden soll. Dort soll also durch Anordnung von Fotozellen die Vorschubgeschwindigkeit eines Messerschlittens gesteuert werden, damit er sich den unterschiedlichen Hülsenvorschubgeschwindigkeiten anpassen kann. Da dieser Entgegenhaltung eine andere Aufgabe als beim Gegenstand der Anmeldung zugrundeliegt und darüber hinaus auch die Lösung sowie deren Anwendung unterschiedlich ist, kann diese Druckschrift dem Fachmann auch keinerlei Anhalt oder Anregung in Richtung der erfindungsgemäßen Einrichtung geben. Im übrigen wird durch die zusätzliche Abtastvorrichtung sowie die Steuerkante auf dem Etikettstreifen diese bekannte Einrichtung kompliziert und damit störanfällig·
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Seitenansicht dargestellt.
Mit I ist eine Schereinrichtung bezeichnet, deren bewegliche Schere 2 von einem Furnierband 3 Stücke abtrennt.
Vor der Schere 2 ist ein Bandzuförderer 4 angeordnet, der in Verbindung mit einer Einzugsvorrichtung 5 das Furnierband 3 senkrecht zur Schnittebene der Schere 2 mit einer Einzugsgeschwindigkeit Vl heranfördert, die von dem Wert Null bis auf einen maximalen Wert stufenlos veränderbar ist.
Von einem Antrieb 6 über Ketten- bzw. Riementriebe 7 und ein Regelgetriebe R werden der Bandzuförderer 4 und die Einzugsvorrichtung 5 angetrieben. Das Regelgetriebe R kann über den Steuerhebel 8 verstellt werden, so daß auf diese Weise die Einzugsgeschwindigkeit Vl verändert werden kann.
Hinter der Schere 2 ist ein Bandabförderer 9 gelagert, welcher das abgeschnittene Furnierband 3 bzw. Furnierblatt einer Weiterverarbeitungsstetion zuführt. Die Fördergeschwindigkeit V2 dieses Bandförderers 9 ist dabei größer als die Einzugsgeschwindigkeit Vl.
Der Bandabförderer 9 wird über den Antrieb 10 angetrieben.
Oberhalb dieses Bandabförderers 9 ist in einer bestimmten Festlänge * eine Lichtschranke 11 angeordnet, welche dann einen Schnittbefehl an die in der Zeichnung der Übersichtlichkeit halber nicht weiter dargestellte Steuervorrichtung abgibt, wenn der Anfang des Furnierbandes 3 unter der Lichtschranke 11 erscheint.
Zur Fertigung beispielsweise von Sperrholzplatten, die in bestimmten Abmessungen anfallen, ist es ^ erforderlich, daß das Furnierband in bestimmte, für die Fertigung ausreichende Stücke entsprechend den Festlängen χ aufgeteilt wird. Diese Aufteilung des Furnierbandes 3 erfolgt uutonvuisch durch Ansprechen der Lichtschranke 11 und soll nach Möglichkeit kontinuierlich durchgeführt werden, um eine möglichst hohe Leistung zu erzielen. Dies ist in der Praxis jedoch nicht immer möglich, da das Furnierband 3 vielfach Fehler, also Fehlstellen aufweist, welche ausgeschnitten werden müssen, da zurSperrholzhersiellung ausschließlich fehlerfreie Furnierstücke geeignet sind. Das Herausschneiden dieser fehlerhaften Furnierslücke erfolgt in herkömmlicher Weise von Hand durch den Bedienungsmann. In der Zeichnung sind diese fehlerhaften Furnierstücke mit den Bezugsziffern 12 und 13 bezeichnet. Diese fehlerhaften Furnierstücke 12 und 13 werden vom Bandabförderer 9 weiterbefördert.
Da zur Sperrholzherstellung nur fehlerfreie Furnierstücke Festlänge χ Verwendung finden, ist es erforderlich, zu verhindern, daß die fehlerhaften Furnierstücke 12 und 13 beim Durchlaufen der Lichtschranke 11 einen Schnitt der Schere 2 auslösen, da hierdurch ein Furnierstück geringerer Länge vom Furnierband 3 abgeschnitten werden würde. Es ist also erforderlich, daß die fehlerhaften Furnierstücke 12 und 13 die Lichtschranke 1! unterlaufen, ohne letztere so zu beeinflussen, daß ein Schnitt der Schere 2 ausgelöst wird, während die mit dem Furnierband 3 noch verbundenen, fehlerfreien Furnierstücke der Fcstlänge a von dem Furnierband 3 abgetrennt werden, wenn der Anfang des Furnierbandes 3 die Lichtschranke 11 erreicht.
Dies wird dadurch erreicht, daß in einem bestimmten Abstand a — im vorliegenden Falle beispielsweise 100 mm — vor der Lichtschranke I! in Richtung der Schere 2 eine weitere Lichtschranke 14 in Verbindung mit einem elektronischen Zeitschaltwerk Z mit extrem kurzer Rückstellzeit vorgesehen ist. Zwischen der Lichtschranke U und der Lichtschranke 14 ist nun auf diese Weise eine Geschwindigkeitsmeßstrecke b entstanden, bei welcher das nachgeschaltete Zeitschaltwerk Z feststellt, mit welcher Geschwindigkeit der Anfang des Furnierbandes 3 oder Furnierstückes die Meßstrecke ^durchläuft.
Das Zeitschaltwerk Zwird nun auf eine Geschwindigkeit eingestellt, die etwas oberhalb der maximalen Einzugsgeschwindigkeit Vl liegt, so daß ein mit dieser Geschwindigkeit die Meßstrecke b durchlaufender Anfang des Furnierbandes 3 beim Passieren der Lichtschranke 11 einen Schnitt der Schere 2 auslöst, da das Furnierbandstück mit der Festlänge χ bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht vom Furnierband 3 abgetrennt ist und daher eine Geschwindigkeit besitzt, die der Einzugsgeschwindigkeit Vl des Bandzuförderers 4 entspricht. Die Lichtschranke U spricht also nur dann an und gibt einen Schnittbefehl an die in der Zeichnung der Übersichtlichkeit halber nicht weiter dargestellte Steuerung der Schere 2 ab, wenn die Geschwindigkeit des die Meßstrecke b durchlaufenden Anfanges des Furnierbandes 3 unter dem Werl der im Zeilschaltwerk Zeingestellten Geschwindigkeit liegt.
Da die Abzugsgeschwindigkeit Vl des Bandabförderers 9 stets wesentlich höher ist als die Einzugsges'chwindigkeit V1 und die fehlerhaften Furnierstücke 12,13 auf demEandabförderer9 frei aufliegen und mit der Abzugsgeschwindigkeit Vl die Meßstrecke b durchlaufen, also mit einer höheren als der im Zeitschaltwerk Z eingestellten Geschwindigkeit bewegt werden, spricht die Lichtschranke Il auf die fehlerhaften Furnierstücke 12 und 13 nicht an und läßt diese — ohne einen Schnittbcfehl zu geben — i'rei passieren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Furnier über Einzugsrollen bzw. über den Maschinenständer der Schere mit der Erde verbunden. Die Folge davon ist, daß auch das im Anodenkreis liegende Steuerrelais erregt wird, welches dann in geeigneter Weise den Schnitt der Schere auslöst.
    Nachteilig ist, daß diese bekannte Vorrjchlun" zumindest leicht feuchte, also frisch geschnittene Furnierbänder voraussetzt. Für bereits trockene Furnierbänder, welche in der Praxis erfahrungsgemäß
    Einrichtung zum Steuern einer Schere zum
    Ablängen eines Furnierbandes, mit einem für die
    Fördergeschwindigkeit des unzerschniüenen Furnierbandes maßgebenden Bandzuförderer vor der
    Schere, einem in Transportrichtung gesehen hinter
    der Schere mit höherer Geschwindigkeit antreibbaren Bandabförderer und einer in einer zur Schere io überwiegend anfallen, ist diese bekannte Vorrichtung
    insofern nicht verwendbar, als trockene Furnierbänder elektrisch nicht leiten. In diesem Falle sind Fehlschnitte unvermeidbar. Die Gefahr von Fehlschnitten wird noch dadurch erhöht, daß die Messung nicht berührungslos erfolgt.
    Die Zeitschrift »Holz als Roh- und Werkstoff«, 1971, Heft 4, S. 131 zeigt eine hinter einem Endlostrockner angeordnete Schnittautomatik mit hintereinanderlie-
    bestimmten Festlänge angeordneten Meßeinrichtung zur Steuerung der Schere, welche von dieser nur dann einen Schnittbefeh! erhält, wenn die gemessene Furnierbandgeschwindigkeit kleiner als die Geschwindigkeit des Bandabförderers ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Meßeinrichtung in einem bestimmten Abstand (a) und in Förderrichtung versetzt angeordnete Lichtschranken (11 und 14) dienen, denen ein Zeitschaltwerk (Z) g
    genden Fotozellen, die zur Steuerung des Schnittes
    zugeordnet ist, das die DurchJaufzeit der die 20 unterschiedlicher Fixmaßlängen geeignet und bestimmt
    Meßstrecke (b) durchlaufenden Furnierkante vergleicht.
DE19722249467 1972-10-09 1972-10-09 Einrichtung zum Steuern einer Schere zum Ablängen eines Furnierbandes Expired DE2249467C3 (de)

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FR7330831A FR2201955B1 (de) 1972-10-09 1973-08-24
IT85596/73A IT1001363B (it) 1972-10-09 1973-09-05 Dispositivo di comando di una trancia per tagliare alla lun ghezza voluta particolarmente nastri di impiallacciatura o simili
JP48112438A JPS5214473B2 (de) 1972-10-09 1973-10-08
US00404797A US3845679A (en) 1972-10-09 1973-10-09 Apparatus for cutting veneer or other strip material

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DE2249467A1 DE2249467A1 (de) 1974-04-25
DE2249467B2 DE2249467B2 (de) 1975-08-07
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