DE2248412A1 - Verfahren zur verdichtung der endkanten eines durch ein einbaugeraet verlegten bituminoesen fahrbahnbelages und vorrichtung zu dessen ausuebung - Google Patents
Verfahren zur verdichtung der endkanten eines durch ein einbaugeraet verlegten bituminoesen fahrbahnbelages und vorrichtung zu dessen ausuebungInfo
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Description
PAULMUNDERICH PATENTINGENIEUR
FRANKFURTER STRASSK β*
TELEFON O OO BI/37 O3
N kto. aeea
DEN 13.9.72 Ku/l 27/1/72
Patent - Anmeldung
und
Gebrauchsmuster-Hilfs-Anmeldung
B.Grossmann KG
82 Rosenheim
Äußere Münchenerstr.l8-26a
"Verfahren zur Verdichtung der Endkanten eines durch ein Einbaugerät verlegten bituminösen
Fahrbahnbelages und Vorrichtung zu dessen Ausübung"
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verdichtung
der Endkanten eines durch ein Einbaugerät verlegten bituminösen Fahrbahnbelages und Vorrichtung zu dessen
Ausübung. *eine
Die Bestrebungen, mehr und mehr auf separate Randstreifen aus wirtachaftlichen und technischen Gründen
zu verzichten, machen es notwendig, daß die Ränder bituminöser Straf3enbeläge eine ausreichende Verdichtung
und einen der Straßenführung entsprechenden exakten Verlauf aufweisen.
Die heutigen Einbaugeräte für bituminöses Mischgut lassen jedoch Einrichtungen zur genauen Begrenzung der
Endkanten, verbunden mit der Herbeiführung einer ausreichenden Verdichtung, vermissen, sodaß in der Praxis
oft der etwas ungewöhnliche V/eg, die Kanten manuell oder mittels sogenannter Kantenschneider zu egalisieren, beschritten
werden muß, wobei die beschnittene Kante praktisch unverdicktet bleibt.
Diese Methode führt bei bereits verdichteten oder vorverdichteten Belägen gerade im. Bereich der Randξone
zu Beeinträchtigungen, d.h. Lockerungen des Belaggefüges,
was wiederum Ansatzpunkt für dessen mögliche Zerstörung sein kann, da gerade die Randzone oft nicht in dem gewünschten
Haß durch den Verkehr nachverdichtet wird.
Auch der Versuch, den eigentlichen Verdichtungsgeräten wie Walzen oder dgl., Kantenverdichter zuzuordnen, befriedigt
nicht, da dieser an den Walzenführer praktisch nicht einzuhaltende Anforderungen stellt.
Aus diesem Grund müssen Kantenausbildung und Kantenverdichtung als eine vom Einbaugerät zu übernehmende Aufgabe
betrachtet werden, da lediglich die Einbaugeräte, d.h. Pertiger, exakte Führungsaufgaben, wie sie die Herstellung
einer Belagkante nun einmal darstellen,
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automatisch, ohne drastischen technischen und wirtschaftlichen Mehraufwand mit übernehmen können.
Es ist deshalb Aufgabe dieser Erfindung, ein Verfahren darzustellen, das es ermöglicht, unmittelbar durch
ein entsprechend ausgebildetes Einbaugerät selbst, eine sowohl in Richtung des Planums als auch in einem Winkel
zum Rand des Planums gerichtet, eine ausreichende Verdichtungsleistung zu erzielen und das die' Bildung einer
exakt geführten Kante herbeiführt»
Das Verfahren nach der Erfindung sieht vor, daß zumindest eine Belagkante während des Vortriebes des Einbaugerätes
zunächst durch eine um ca.30 - 60 von der Horizontalen abweichende, nach unten gerichtete Abwinkelung
einer vibrierenden Glättbohle, eine Verdichtung erfährt und daß diese Verdichtungsarbeit der Glättbohle
durch einen unmittelbar vor- oder nachgeordneten Stampfer mit einer der Abwinkelung der Glättbohle entsprechenden
Profilierung, jedoch mit größerer Amplitude und möglicher einstellbarer, abweichender Frequenz wie die Glättbohle
arbeitend, verstärkt wird.
Durch diese Kombination von Vibrations- und Schlagkräften wird durch Anhebung der Fließfähigkeit, d.h. Reduzierung
der inneren Reibung des Gemisches, eine einwandfreie Kantenausbildxmg ermöglicht, die, unterstützt durch die
stampfende Schlagwirkung, zu einer optimal hohlraumarmen Verdichtung der Randzone führt. Das Ergebnis ist jedoch
nicht nur eine der Verkehrsbeanspruchung gerecht werdende Kante, sondern darüberhinaus eine gute seitliche Abdichtung
des Belages gegen eindringendes Wasser und die praktische Vermeidung aller aus einer mangelhaften Abdichtung
resultierenden Schaden.
Das sehr unterschiedliche Einbau- und Verdichtungsverhalten der nach den üblichen vorgeschriebenen Rezepturen
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aufbereiteten bituminösen Mischgutqualitäten macht es erforderlich, daß der Stampfer durch den Vibrator
der Glättbohle unter Zwischenschaltung eines Regelorgans zur Einstellung einer von der Arbeit des Bohlenvibrators
abhängigen, jedoch einstellbar abweichenden Frequenz und Amplitude des Stampfers, angetrieben wird.
Ebenso kann vorgesehen werden, daß der Stampfer durch einen separaten, hinsichtlich Frequenz und Amplitude
variablen, Antrieb betätigt wird.
Dieses zuletzt beschriebene Antriebssystem ist besonders dann zu empfehlen, wenn das Einbaugerät bereits
für den Anschluß von Hydraulik-Antrieben ausgebildet ist.
Die Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens sieht vor, daß der Vibrationsbohle ein- oder beidseitig eine anflanschbare
Tragkonstruktion zur Aufnahme bzw. Befestigung der nach unten abgewinkelten Endflanke der Glättbohle,
des Stampfers·und eventueller Antriebselemente für den Stampfer, angeschlossen ist.
Diese Ausbildung des Kantenverdichters als unabhängiges, anflanschbarös Anbauteil läßt die einseitig angeordnete
Verwendung und die übliche Verlängerung oder Verkürzung der Vibrationsbohle zu, ohne daß die Wirksamkeit der
Einheit beeinflußt würde.
Der Kantenverdichter ist beheizbar ausgebildet, wobei
vorzugsweise an eine Bestückung mit elektrischen Heizwiderständen gedacht ist. Die üblichen Vibrationsbohlen
sind elektrisch oder durch ein Thermalöl als Wärmeträger, beheizt. Es ist im Interesse der Vermeidung von sogenannten
Klebeschäden notwendig, daß auch diese Zusatzgeräte beheizt werden.
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Erfindung wird beispielhaft durch die Figuren 1 bis 4 näher erläutert.
Figur 1 zeigt die Rückseite eines Einbaugerätes im Aufriß
sowie eine Teilansicht des Stampferantriebes
und der Stampferführung.
Figur 2 zeigt schematisch den Grundriß des Einbaugerätes, wobei die Pfeilrichtung der Einbaurichtung
entspricht. Die Verteilerschnecke ist, wie üblich, unmittelbar fest am Fahrzeug gelagert,
während die Glättbohle sowohl in ihrem Abstand zum Planum als auch in ihrer Querneigung verstellbar an vier Hydraulikzylinder
hängend, über Kragarme dem Fahrzeug angeschlossen ist«, Die Einstellung der
Glättbohle erfolgt vorzugsv-eise durch ein automatisches nivelliergerät.
Figur 3 zeigt die an den erwähnten Kragarmen hängende,
vibrierende Glättbohle, wobei der Stampfer der abgewinkelten Glätibohle vorgeordnet isto
Figur 4 zeigt die geschnittene Seitcndarstellung eines
möglichen regelbaren Antriebrsystems für den Stampfer. Hierbei wird die Schwingbreite,
d.h. die Amplitude · des Stampfers durch eine. -a-l-B- Hubscheibe mit verstellbarer Sxzentritität
eingestellt und der Stampfer entweder durch die Vibrowelle des Glätters oder durch einen
separaten Antriebsmotor betätigt. Schnitt A-B.
Die großen Pfeile kennzeichnen die Vortriebsrichtungj
die kleinen Pfeile den Materialfluß.'
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Das Fahrgestell 1 des raupen- oder radgeführten Einbaugeräte
ü int in Einbaurichtung mit einem tiefliegenden Materialbehälter 2 zur Aufnahme des zu verarbeitenden
bituminösen Mischgutes ausgerüstet. Das Mischgut wird durch Transportbänder 3 der dem Fahrgestell 1 verbundenen,
nach rechts und links verteilenden Schnecke 4» in
Breite des einzubauenden Belages zugeführt und der - an nicht gezeichneten, am Fahrgestell 1 angelenkten Hydraulikzylindern
- an Kragarmen 5 aufgehängten "Vibrations- , bohle 6 in gleichmäßiger Stärke vorgelegt.
Die Yibrationsbohle 6 selbst v/eist kastenförmigen Aufbau auf und ist durch die eigentliche Glättbohle 7 nach unten
abgeschlossen. Sie kann durch anflanschbare Yerbreiterungsteile verschiedener Abmessungen der gewünschten Einbaubreite
angepaßt werden.
Die eigentliche Glättbohle 7 ist in Sichtung des Einbaues leicht n;Lch oben, d.h. öffnend gewölbt» war- das sogenannte
"Einziehen" des Mischgutes unter die Glitt tbohle begünstigt. Sie v/eist im allgemeinen eine Breite von 0,4 bis 0,6 m auf.
Die Vibration wird durch die in der Vibrationsbohle 6 geführten Unwuchtwelle 8, die durch einen Vario-Hydraulikantrieb
angetrieben ist, erzeugt.
Im allgemeinen arbeitet die Vibrationsbohle in einem Bereich mit einer Frequenz von 10 bis SO Hz bei einer AmpIitudengrüße
von 1 bis 5 mn, wobei beide Y/erte stufenlos regelbar sind.
Durch die Wirkung der Vibration wird die innere Reibung
des bituminösen Gemisches weitgehend aufgehoben, sodaß eine Nachverdichtung durch eine Walze nur in eingeschränktem
Umfang notwendig ist und bei Einbau von Gußasphalt bzw. gußasphaltähnlichen Gemischen vollständig vermieden
werden kann.
409816/0525 /?
Der Vibrationsbohle 6 ist nun zumindest an einen ihrer
Enden eine Vorrichtung zur Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens angeschlossen. Diese Vorrichtung besteht aus
einer Tragkonstruktion 12 zur Befestigung der nach unten abgewinkelten Endflanke 9 der Glättbohle 7 und zur Aufnahme des Stampfers 10, des Exzentertriebes 11 mit zugeordnetem
ärehzahlreduzierenden Variotrieb für den Antrieb durch die Vibrowelle 8 bzw. mit separatem Variο-Hydraulikmotor
13.
Der Stampfer 10 arbeitet im allgemeinen in einem einstellbaren Bereich von 1 "bis 10 Hz bei einer Amplitude von
60 bis 10 mm.
Durch die die Kante umfassende Verdichtung durch die. Glättbohle
7 und Endflanke 95 sowie die nach- oder vorgeordnete
zusätzliche Arbeit des Stampfers 10.wird eine exakt geführte und gut verdichtete Kante erzielt.
Die Präge, ob man den Stampfer 10 der abgewinkelten Glättbohle
7 nachordnen oder vorordnen soll, kann nicht generell
zu Gunsten der einen oder anderen Lösung beantwortet werden, sie ist mischgutabhängig. Bei verdichtungsunwilligem
Mischgut ist im allgemeinen dem nachgeordneten Einfluß des Stampfers 10 der Vorrang zu geben.
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Claims (1)
- 27/1/72 .PatentansprücheVerfahren zur Verdichtung der Endkanten eines durch ein Einbaugerät verlegten bituminösen Fahrbahnbelages, dadurch gekennzeichnet,daß zumindest eine Belagkante während des Vortriebes des Einbaugerätes zunächst durch eine um ca.30 - 60 von der Horizontalen abweichende, nach unten gerichtete Abwinkelung(9) einer vibrierenden Glättbohle (7), eine Verdichtung erfährt und daß diese Verdichtungsarbeit der Glättbohle durch einen unmittelbar vor— oder nachgeordneten Stampfer (10) mit einer der Abwinkelung (9) der Glättbohle (7) entsprechenden Profilierung, Jedoch mit größerer Amplitude und möglicher einstellbarer, abweichender Frequenz wie die Glättbohle (7) arbeitend, verstärkt wird.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der Stampfer (10) durch die Vibratorwelle (8) der Glättbohle (7) unter Zwischenschaltung eines Regelorgans (-13-)- zur Einstellung einer von der Arbeit des Bohlenvibrators abhängigen, jedoch einstellbar abweichenden Frequenz und Amplitude des Stampfers (10), angetrieben wird.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der Stampfer (10) durch einen separaten, hinsichtlich Frequenz und Amplitude variablen, Antrieb betätigt wird{13).409816/052527/1/72 - <*-Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2 oder 1 und 3, dadurch gekennzeichnet ,daß der Vibrationsbohle (6) ein- oder "beidseitig eine anflanschbare Tragkonstruktion (12) zur Aufnahme "bzw. Befestigung der nach unten abgewinkelten Endflanke (9) der Glättbohle (7) des Stampfers (lO) und eventueller Antriebselemente (8/11/13) für den Stampfer (10), angeschlossen ist.Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,daß die Tragkonstruktion (12) für den Kantenverdichter beheizbar ausgebildet ist, wobei
vorzugsweise die Endflanke (9) und Teile der Tragkonstruktion (12) mit elektrischen Heizwiderständen bestückt sind.409816/0525
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