DE2247789A1 - Absperrventil - Google Patents

Absperrventil

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DE2247789A1
DE2247789A1 DE19722247789 DE2247789A DE2247789A1 DE 2247789 A1 DE2247789 A1 DE 2247789A1 DE 19722247789 DE19722247789 DE 19722247789 DE 2247789 A DE2247789 A DE 2247789A DE 2247789 A1 DE2247789 A1 DE 2247789A1
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Sadayuki Nakanishi
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Kobe Steel Ltd
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Kobe Steel Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/24Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with valve members that, on opening of the valve, are initially lifted from the seat and next are turned around an axis parallel to the seat

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Description

G 48 627
Firma KOBE STEEL LTD., 3-18, 1- Chome, Wakinohama-ChO, Fukiai-KU, KOBE (JAPAN)
Absperrventil
Die Erfindung betrifft ein Absperrventil und insbesondere ein Absperrventil mit einem Ventilgehäuse, das eine Durchströmöffnung für das zu regulierende Strömungsmittel, einen koaxial mit der Längsachse dieser Durchströmöffnung angeordneten ringförmigen Ventilsitz, eine um eine senkrecht zur Achse des Ventilsitzes verlaufende Achse drehbare und von außerhalb des Ventilgehäuses zu betätigende Ventilstange und eine Verx schlußklappe, welche mit dem Ventilsitz zusammenwirkt und entsprechend den Betätigungen der Ventilstange die Durchströmöffnung des Absperrventils öffnet oder schließt, aufweist.
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Absperrventile mit aus Metall bestehenden, miteinander zusammenwirkenden Flächen werden vielfach verwendet, um Strömungsmittelleitungen zu öffnen und zu schließen. Die zu diesem Zweck üblichen Eckventile and Kugelventile sind jedoch verhältnismäßig schwer, verursachen verhältnismäßig hohe Herstellungskosten und benötigen verhältnismäßig viel Energie für ihre Verstellung, Bekannte Drosselventile benötigen wegen der Gefahr de£ Ausleckens im geschlossenen Zustand nicht metallische Sitzflächen, um unerwünschte Undichtigkeiten zu vermeiden. Soweit Drosselventile überhaupt miteinander zusammenwirkende metallische Dichtflächen aufweisen, handelt es sich um kompliziert gebaute und umständlich zu betätigende Ventile.
Bei einem bekannten Absperrventil der eingangs genannten Art wird die Verschlußfclappe zum öffnen zunächst vom Ventilsitz abgehoben und dann Um 90° verdreht, ohne hierbei mit dem VentfLsitz in Kollision zu kommen. Derartige Ventile sind jedoch in ihrer Bauweise kompliziert und arbeiten nicht zuverlässig genug, so daß sie sich bisher in der Praxis nicht durchgesetzt haben.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Ventile der letztgenannten Art derart zu verbessern, daß sie einfach und robust auszuführen sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Absperrventil dieser Art vorgeschlagen, die.Ventilstange
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mit einem exzentrischen Abschnitt zu versehen, der die vom Ventilsitz abhebbare und gegenüber demselben verdrehbare Verschlußklappe trägt. Dabei dient wenigstens ein erster Führungsstift als Führungselement für die Lüftungs- oder Rückziehbewegung und wenigstens ein zweiter Führungsstift als Führung für die Dreh- oder Schwenkbewegung. Diese beiden Führungsstifte sind vorzugsweise an der Verschlußklappe angebracht.
Jeder der ersten Führungsstifte wirkt während des ersten Teiles der Öffnungsbewegungen der Ventilstange mit einer zweckmäßig im Ventilgehäuse angebrachten ersten Führungsnut zusammen, um die Verschlußklappe vom Ventilsitz zu lüften, wenn sich der exzentrische Abschnitt der Ventilstange um die Drehachse der Ventilstange bewegt. Jeder der zweiten Führungsstifte wirkt nur während des zweiten Teiles der Drehbewegungen der Ventilstange mit einer an der Ventilstange angebrachten Ausnehmung zusammen, um die während des ersten Teiles der Drehbewegungen der Ventilstange relativ zur exzentrischen Verlängerung derselben drehbare Verschlußklappe nunmehr drehfest mit der Ventilstange zu verbinden. Dementsprechend wird beim Öffnen des Absperrventils die Ventilklapp -*e zunächst vom Ventilsitz gelüftet, bis sie genügend weit abgehoben ist, um eine ungehinderte Dreh- uder Schwenkbewegung durchführen zu können, woraufhin man die Ventilklappe in die vollstäöig geöffnete
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Lage verdreht.
Um ein Eingreifen oder Einrasten des zweiten Führungsstiftes in die an der Ventilstange angebrachte Ausnehmung nur während des zweiten Teiles der Öffnungsbewegungen der Ventilstange zu ermöglichen, ist vorzugsweise in dieser Ausnehmung ein Stift oder ein ähnliches, diese Ausnehmung ausfüllendes Element untergebracht, das während des zweiten Teiles der Öffnungsbewegung der Ventilstange in eine im Ventilgehäuse befindliche zweite Führungsnut unter Einwirkung des unter Federdruck stehenden zweiten Führungsstiftes ausweichen kann. Somit ist nur während dieses zweiten Teiles der Drehbewegungen ein Einrasten des zweiten FUhrungsstiftes in die beispielsweise in einer drehfest mit der Ventilstange verbundenen ringförmigen Scheibe befindliche Durchgangsbohrung möglich.
Die Bauweise des erfindungagemäßen Absperrventils ist sehr einfach und benötigt nur wenige verschiebbare bzw. bewegbare Teile, so daß dieses Absperrventil ohne Schwierigkeiten herzustellen ist und eine lange Lebensdauer aufweist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäöen Absperrventil· schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch das gesamte Absperrventil,
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Fig. 2 2247789
- 5 ^
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-...:■
Fig. einen horizontalen Teilschnitt durch das
geschlossene bzw. teilweise geöffnete
3 Absperrventil nach Linie A-A aus Fig. 1,
Fig. Fig. einen Schnitt wie in Fig. 2 durch das
4 vollständig geöffnete Absperrventil,
Fig. eine schematische Darstellung des Dreh
kreises der vom Ventilsitz gelüfteten
Fig. 5 Ventilklappe,
Fig. eine Draufsicht auf das Absperrventil
aus Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
woraus die Lage der Ventilstange und der
Führungsstif"te in der Schließstellung
6 des Ventils zu erkennen ist,
eine Draufsicht wie in Fig. 5» woraus die
Lage der Ventiletang© und der Führungs
stifte bei vom Ventilsita gelüfteten
7 Ventilklappe zu erkennen ist,
eine Draufsicht wie in Fig. 5 und 6, wobei
die Lage der Ventilstange und der Führungs
stifte bei vollständig geöffnetem Ventil
8 zu erkennen ist,
bis 10 Teilschnitte, aus denen drei relative
Lagen des zweiten Führungsstiftes ent
sprechend den Stellungen aus Fig. 5 bis 7
in nochmals vergrößertem Maßstab zu erkennen
sind,
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Fig. 11 einen Teilschnitt ähnlich wie in Fig. 8, ' ' 'aus dem' eine' andere Außführungsform für die vom zweiten Führungsstift gebildete Kupplung zu erkennen ist,
Fig. 12 einen Schnitt wie in Fig. 2, woraus eine andere Möglichkeit zum Festdrücken der Verschlußklappe auf den Ventilsitz zu erkennen ist, und
Fig. 13 einen weiteren Teilschnitt wie in Fig. 8
bis 10, woraus noch eine andere Ausführungaform für die vom zweiten Führungsstift gebildete Kupplung zu erkennen ist·
In Fig. 1 ist das erfindungegemäße Absperrventil in der gescHossenen Lage dargestellt. Dieses Absperrventil besitzt ein Ventilgehäuse 1 mit einer axial verlaufenden Durchströmöffnung 1', das in eine nicht dargestellte Rohrleitung od. dgl. mittels geeigneter Verbindungselemente wie nicht dargestellter Schrauben eingebaut werden kann. Dieses Ventilgehäuse 1 bildet eine Ventilkammer zur Aufnahme einer Verschlußklappe 3$ deren Betätigung nachstehend im einzelnen besprochen wird. Außerdem enthält das Ventilgehäuse einen Ventilsitz 18, auf den sich die Verschlußklappe 3 in ihrer Schließlage legt. Der Ventilsitz 18 ist als Teil des Ventilgehäuses 1 dargestellt, jedoch kann dieser Ventilsitz 18 auch ein kreisförmiger Ring sein» der
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in das Ventilgehäuse eigebaut, beispielsweise eingepreßt ist.
In das Ventilgehäuse 1 ragt eine die Durchströmöffnung 11 durchsetzende Ventilstange 2 hinein. Am außerhalb des Ventilgehäuses liegenden Ende dieser Ventilstange 2 ist ein nicht dargestelltes Betätigungselement wie ein Hebel, ein Handgriff oder ein geeigneter Mechanismus zum Verdrehen der Ventilstange um ihre Längsachse zwischen der Schließlage und der Öffnungslage des Absperrventils angebracht.
Das Ventilgehäuse 1 ist mit die Ventilkaaaner verschließenden Deckeln 22 und 23 versehen, welche auch die Ventilstange 2 führen und beispielsweise zu diesem Zweck nicht dargestellte Lager enthalten können. Die Ventil?tange 2 ist mit einer exzentrisch zu deren Längsachse angeordneten etangenartigen Verlängerung 2» versehen, auf der die Verechlußklappe 3 mit Hilfe von oben und unten angebrachten, einander ähnlichen Lagerblöcken drehbar gelagert sind.Diese Lagerblöcke sind mittels Schrauben 5. an der Vaschlußklappe befestigt.
Sowohl am οbeim als auch am unteren Lagerblock ist jeweils ein die Luft- oder Rückziehbewegung der Verschlußklappe 3 vom Ventilsitz 18 bestimmender Führungsstift 10 angebracht, welche bewirken, daß die Verschlußklappe 3 zunächst praktisch senkrecht gegenüber dem Ventilsitz 18 verschoben wird.
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Außerdem ist am oberen und unteren Lagerblock 4 jeweils ein zweiter Führungsstift 9 angebracht, die bewirken, daß die Verschlußklappe 3 nach ausreichender Lüftung vom Ventilsitz 18 um die Längsachse der Ventilstange 2 in die vollständig geöffnete Lage verschwenkt werden kann. Die Führungsstifte 10 sind in dem betreffenden Lagerblock 4 befestigt und stehen über die Oberfläche desselben vor. Die Führungsstifte 9 sind hingegen in ihrer Längsrichtung verschiebbar jeweils in einer Bohrung 14 untergebracht und werden von einer Schraubenfeder 11 , die sich gegen den Boden der Bohrung 14 abstützt, nach außen gedrückt.
In Fig. 1 sind die Führungsstifte 9 und 10 auf einer Seite der Ventilstange 2 zur Vereinfachung der Darstellung gezeigt, jedoch sind die Führungsstifte 9 und 10 in der Praxis dlametal einander gegenüber beidseits des Hittelpunktes der exzentrischen Verlängerung 21 der Ventiletange 2 in einer zur Verschlußklappe 3 parallelen Ebene angeordnet, d.h. in einer senkrecht zur Zeichnungsebene der Fig. 1 dargestellten Ebene angeordnet, wie Fig. 2 und 5 bis 7 zeigen.
Da die Konstruktion am oberen und unteren Ende der Verschlußklappe 3 im wesentlichen gleich ist, wird nachstehend nur der obere Teil dieser Konstruktion beschrieben.
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_ ο —
An der Innenseite des Ventilgehäuses 1 ist ein die Ventilstange 2 umschließender feststehender Ring 6 mit Hilfe eines oder mehrear Stifte 12 befestigt. An der Unterseite dieses Ringes 6 befindet sich eine Führungsnut 17, in welche der über den Lagerblock 4 vorstehende Teil des FührungsStiftes 10 hineinragt. Außerdem befindet sich in einer an der Unterseite des Ringes 6 befindlichen Vertiefung eine weitere Führungsnut 16, welche unter Einwirkung des Führungsstiftes 9 für Drehbewegungen der Verschlußklappe 3 sorgt. Die Führungsnuten 16 und 17 sind in ihren Einzelheiten in Fig. 5 bis 7 dargestellt.
Innerhalb der zentralen zylindrischen Ausnehmung des Ringes 6 befindet sich eine ringförmige Scheibe 7, die mit Hilfe eines oder mehrerer Stifte 13 drehfest mit der Ventilstange 2 verbunden ist. Die nach unten weisenden Oberflächen des Ringes 6 und der Scheibe 7 fluchten praktisch miteinander und stehen mit der Oberseite des Lagerblockes 4 in Kontakt. Die gegenüber dem Ring 6 bewegbare Scheibe 7 enthält eine Durchgangsbohrung 15, welche um einen Radius r entfernt vom Mittelpunkt 0 der Ventilstange auf der dem Mittelpunkt 0· der exzentrischen Verlängerung 21 der Ventilstange gegenüberliegenden Seite
angeordnet ist. In Fig. list die Durchgangsbohrung 15 in der richtigen Lage zur Ventilstange 2 bzw. deren Verlängenng 21 dargestellt.
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In der Durchgangsbohrung 15 steckt ein verschiebbarer Stift 8, der in die in der Ausnehmung oder Vertiefung des Ringes 6 befindlich« Führungsnut 16 eingreifen kann, wenn sich der Führungsstift 9 unter der Durchgangsbohrung 1? und die Führungsnut 16 über der Durchgangsbohrung 15 befindet» was durch entsprechende Drehbewegungen der Ventilstange
2 zu erreichen ist. Die Länge deqfitiftes 8 entspricht der Dicke der bewegbaren Scheibe 7.
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Die Anordnung ist so getroffen, daß der Stift 8, der Führungsstift 9 und die Führungsnut 16 in der Schließlage der Verschlußklappe 3 nicht ineinandergreifen können, wie Fig. 5 zeigt. Nachdem die Ventilstange 2 jedoch um 90°in die in Fig. 6 dargestellte Lage verdreht worden ist und dabei die Verschlußklappe 3 vom Ventilsitz 16 gelüftet wurde, liegen der Stift 8, der Führungsstift 9 und die Führungsnut 16 in Flucht miteinander, so daß der Führungsstift 9 in die Durchgangsbohrung
15 hineinragt und den in dieser steckenden Stift in die Führungsnut 16 drückt, so daß bei weiterer Drehbewegung der Ventilstange 2 die Verschlußklappe
3 nunmehr zusammen mit der Ventilstange in ihre vollständige Öffnungslage verdreht wird. An den Stellen, an welchen der Stift 8 in die Führungsnut
16 eingreift bzw. aus derselben herausgedrückt wird, ist die Führungsnut 16 abgeschrägt, um ihre Tiefe zu verringern und den Kopf des Stiftes 8 in der in Fig. 9 dargestellten Weise zu führen.
Fig, 5 zeigt die Positionen, weiche der Stift 8, die Führungsstifte 9 und 10 und die Führungsnu"teH6
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und 17 bei geschlossenem Absperrventil einnehmen. Hierbei liegt der Mittelpunkt 0 der Ventilstange 2 auf der Y-Y-Achse, die durch die Längsachse der Durchtrittsöffnung 1' des Ventilgehäuses 1 verläuft. Die hierzu senkrecht verlaufende X-X-Achse liegt parallel zur Oberf las he des Ventil-» Sitzes 18. Bei geschlossenem Absperrventil befindet sich der Mittelpunkt O8 der exzentrischen Verlängerung 21 der Ventilstange 2 auf der Y-Y-Achse im Abstand 1 vom Mittelpunkt O.
Die Führungsnuten 16 und 17 sind gegenüber dem Ventilgehäuse 1 unbeweglich, wobei die !führungsnut 16 eine im zweiten Quadranten der X-Y-Achse über einen Winkel von 90° verlaufende kreisförmige Mut mit einem Radius r um den Mittelpunkt ö ist0 Radius r ist ebenso groß wie des11 Abstand des Mittelpunktes der Durchgangsbofti-ung 15 la&d. damit des in derselben steckenden Stiftes 8 vom Mittsipunkt 0. Der Führangsstift 9 liegt in einem Abstand s vom Mittelpunkt 0· parallel zur X-Achse. Wenn sich der Mittelpunkt OV auf der X-Achse befindet, beträgt dieser Abstand s = r + ls so daß der Führungsstift 9 mit der Führungsnut 16 fluchtet.
Der Führungsstift 10 ist im Abstand T vom Mittelpunkt O1, auf der dem Führungsstift 9 entgegengesetzten Seite angeordnet* Die Führungsnut 17 besteht aus zwei unterschiedlich gebogenen Abschnitten^ wobei der erste Abschnitt in der Schließstellung des Absperrventils beginnt, in welcher der Abstand. T entlang der X-Achse und der Abstand 1 entlang der
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entlang der Y-Achse verläuft und wobei der Krümmungsradius dieses Abschnittes dem Abstand 1 entspricht und sein Mittelpunkt auf der X-Achse im Abstand T vom Mittelpunkt 0 liegt. Das Ende dieses ersten Kurvenabschnittes liegt auf der X-Achse, wobei sich an diesen ersten Kurvenabschnitt ein zweiter Kurvenabschnitt mit einem Radius T + 1 um den Mittelpunkt 0 anschlieBt. Der zweite Kurvenabschnitt erstreckt sich über einen Winkel von ttwa 90°. Somit ist die Führungsnut 17 in der Lage, den ihr zugeordneten Führungsstift 10 über den gesamten Bewegungsbereich der Verschlußklappe 3 des Absperrventils zu führen.
Das erfindungsgemäße Absperrventil arbeitet folgendermaßen:
Die Schließlage des Ventils, bei der die Verschlußklappe 3 auf dem Ventilsitz 18 aufliegt und somit die Durchströmöffnung 1' schließt, ist in Fig. 1 und außerdem in Flg. 2 in vollen Linien dargestellt. Durch Verdrehen der Ventilstange 2 mit Hilfe einer geeigneten Einrichtung wie eines Hebels oder eines Stellgetriebes wird die VerschiuBkiappe 3 zunächst um eine bestimmte Strecke vom VenULsitz 18 abgehoben und somit gelüftet, wie in strichpunktierten Linien in Fig. 2 dargestellt. Diese Position entspricht Fig. 6. Anschließend wird durch weitere! Verdrehen der Ventilstange 2 die Verschlußklapp· 3 um 90° in die vollständig geöffnete Lage verdreht bzw. verschwenkt, wie in Fig. 3 dargestellt.Diese Lage entspricht Fig. 7. Die relativen Lagen der Stifte 8,9 und 10 und der FUhrungsnuten 16 und 17sind in
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Fig. 5 und 8 bei vollständig geschlossenem Ventil, in Fig. 6 und 9 bei gelüftetem Ventil und in Fig. 7 und 10 bei vollständig geöffnetem Ventil dargestellt.
Aus der in Fig. 2 und 5 dargestellten geschlossenen Lage des Absperrventils wird die Ventilstange 2 im Uhrzeigersinn verdreht, um das Ventil zu Öffnen. Die exzentrische Verlängerung 21 der Ventilstange 2 wird dabei um den Mittelpunkt 0 der Ventilstange 2 entsprechend der einen Radius 1 aufweisenden Exzentrizität verdreht. Wenn der Mittelpunkt O1 dabei um 90° verdreht worden ist, liegt derselbe auf der X-Achse, wie Fig. 6 zeigt. Diese neue Lage der exzentrischen Verlängerung 21 ist durch den Mittelpunkt 0" in Fig. 6 angedeutet. Da hierbei die Verschlußklappe 3 und deren Lagerblöcke 4 nicht drehfest mit der exzentrischen Verlängerung-2* der Ventilstange 2 verbunden sind und der Führungsstift 10 vom ersten Abschnitt der Führungsnut 17 des feststehenden Ringes 6 gführt ist, wird die Verschlußklappe 3 durch diese Drehbewegung vom Ventilsitz 18 entsprechend dem Abstand 1 der Exzentrizität zurückgezogen und damit gelüftet. Der Krümmungsradius des ersten Teiles der Führungsnut 17 und des Weges des Mittelpunktes O1 der exzentrischen Verlängaang 21 der Ventilstange 2 sind gleich, d.h. diese Teile beschreiben einen Abschnitt eines Kreises mit einem Radius I9 so daß die Verschlußklappe 3 nach dieser Lüftungsbewegung sich noch in einem verhältnismäßig geringen Abstand parallel vor dem .Ventilsitz 18 befindet.
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Da der FUhrungsstift 9 sich ebenfalls auf einen Kreisbogen mit dem Radius 1 in die in Fig. dargestellte Lage bewegt, befindet sich nunmehr der die Drehbewegungen der Verschlußklappe bewirkende Stift Θ auf der X-Achse und fluchtet mit der Führungsnut 16. Bei den Drehbewegungen der Ventilstange 2 wird auch der in der Durchgangsbohrung 15 der drehfest alt der Ventilstange 2 verbundenen Scheibe 7 steckende Stift 8 verdreht und liegt nunmehr auf der X-Achse und zwischen dem Führungsstift 9 und der Führungsnut 16. Wie Fig. 9 zeigt, bqgnnt der Stift 3 nunmehr in die Führungsnut 16 einzugreifen, und zwar aufgrund des von unten gegen diesen wirkenden Druckes des Führungsstiftes 9t der jetzt in die Durchgangsbohrung 15 der Scheibe 7 vorgeschoben wird. Wenn der Führungsstift 9 in die Durchgangsbohrung 15 der Scheibe eingreift, ist der entsprechende Lagerblock 4 über die Scheibe 7 drehfest mit der Ventilstange 2 verbunden. Solange sich der FUhrungsstift 9 in der Durchgangsbohrung 15 befindet, wird deshalb die Ventilklappe 3 mit dem betreffenden Lagerblock 4 bei weiteren Drehbewegungen der Ventilstange 2 von der Scheibe 7 mitgenommen. Dementsprechend wird die Verschlußklappe 3 von der Ventilstange um 90° in die Fig. 3» 7 und 10 entsprechende vollständig geöffnete Lage des Abs-perrventiles verschwenkt· Dies ist darauf zurückzuführen, daß gegen das untere Ende des Führungsstiftes 9 die Schraubenfeder 11 drückt, wenn das obere Ende des Stiftes β in die Führungsnut 16 ausweichen kann und der Führungsstift 9 dementsprechend in die Durchgangs
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bohrung 15 eingeschoben wird. Das obere Ende des Führungsstiftes 9 greift dann also in die Durchgangsbohrung 15 ein und stellt somit eine formschlüssige Verbindung zwischen dem betreffenden Lagerblock 4 und der auf der Ventilstange 2 drehfest angebrachten Scheibe 7 her. Beide Enden der Führungsnut 16 sind abgeschrägt, um das Einrücken und Ausrücken des Stiftes 8 zu erleichtern.
Am Ende der Drehbewegung der Ventilstange erreichen die Scheibe.7ρ der Lagerblock 4 und die Verschlußklappe 3 die Fig. 3, 7 und 10 entsprechende vollständig geöffnete Lage. Die Stifte 8, 9 und 10 liegen dabei auf der Y-Achse und die Verschlußklappe 3 besitzt keinerlei Kontakt zum Ventilsitz 180
Wenn die Ventilstange 2 um 180°aus der Schließlage, in welcher die Verschlußklappe 3 auf dem Ventilsitz 18 aufliegt, in die vollständig geöffnete Lage, in der die Ventilkappe 3 parallel zur Achse des Ventils steht, verdreht wird, so wird der Mittelpunkt O1 der exzentrischen Verlängerung 21 und damit der Mittelpunkt der Verschlußklappe 3 um die doppelte Größe 2.1 der Exzentrizität zurückbewegt. Daher kann die Ventilklappe 3 ohne mit dem Ventilsitz 18 in Kontakt zu kommen verdreht werden, obwohl der Außendurchmesser D^ der Ventilklappe größer als der lichte Innendurchmesser D2 des Ventilsitzes 18 ist. Die durch den Abstand 1 bestimmte Exzentrizität der Verlängerung
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kann In Abhängigkeit vom Außendurchmesser D1 der Ventilklappe 3» dem lichten Innendurchmesser D2 des Ventilsitzes 18 und dem Abstand W zwischen der Längsachse der Ventilstange 2 und der Oberfläche des Ventilsitzes 18 gewählt werden.
Zum Schließen des Absperrventils werden die eben beschriebenen Arbeitsgänge einfach in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt. Die Ventiletange 2 wird dementsprechend um 180° entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn verdreht. Während der über die ersten 90° verlaufenden Drehbewegung wird die Ventilklappe 3 um 90°in die vom Ventilsitz 18 gelüftete Lage entsprechend Fig. 6 verdreht, während aufgrund der nächsten 90° der Drehbewegung die Ventilklappe 3 in die Schließlagd auf den Ventilsitz 18 geschoben wird.
Vorzugsweise befinden sich sowohl am oberen als auch am unteren Ende der Verschlußklappe 3 Jeweils ein feststehender Ring 6, eine gegenüber diesem verdrehbare ringförmig· Scheibe 7$ Stifte 8, 9 und 10 und Führungsnuten 16 und 17, wie Fig. 1 zeigt. Der Betätigungsmechanismus des Ventils ist äußerst einfach und arbeitet durch formschlüssige Übertragung der Bewegungen auf die einzelnen Teile.
Fig. 11 zeigt ein abgewandeltes AusfUhrungsbeispiel des Stiftes 8. Hierbei ist in das obere Ende des Stiftes 8 eine Kugel 20 eingesetzt» welche über den geneigten oder abgeschrägten Teil der Führungsnut 16 leicht und glatt hinweggehen kann, ohne daß eine übermäßig starke Abnutzung entsteht. ' __ -17-
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Fig. 12 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel dafür, wie die Verschlußklap^e 3 durch Betätigung der Ventilstange 2 auf den Ventilsitz 18 gedrückt werden kann. In der in Fig. 12 in vollen Linien dargestellten Schließlage der Verschlußklappe 3 liegt der Mittelpunkt O1 der exzentrischen Verlängerung 21 der Ventilstange 2 nicht auf der Y-Achse, sondern auf einer Linie, die um einen Winkel A gegenüber der Y-Achse verdreht ist. Die in Fig. 12 dargestellte Schließlage kann man dadurch erreichen, daß man den Mittelpunkt der Ventilstange 2 aus der in Fig. 2 dargestellten Lage nach links und innen verschiebt. In diesem Falle wird der zum Lüften der Verschlußklappe 3 vom Ventilsitz 18 benötigte Drehwinkel auf 90° - <j( verringert. Wenn der Winkel (A klein ist, kann man eine große Schließkraft durch eine verhältnismäßig kleine Drehbewegung der Ventilstange 2 erzielen. Falls erwünscht, kann derselbe Effekt dadurch erzielt werden, daß man den Ventilsitz etwas höher als beim zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel ausführt. In diesem Falle werden die Mittelachse des Ventilsitzes und die Mittelachse der Verschlußklappe etwas verschoben.
Fig. 13 zeigt ein abgehandeltes Ausführungsbeispiel des Führungsstiftes 10 und der mit diesem zusammenwirkenden Führungsnut 17. Der Führungsstift 10 führt die Verschlußklappe 3 nur während der Lüftungsbewegungen derselben, d.h. nur während der senkrecht zur Oberfläche des Ventilsitzes verlaufenden Bewegungen,se daß nur der erste
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kurvenförmige Abschnitt mit dem Radius I wirksam wird. Wenn man unter den Führungsstift 10 eine Schraubenfeder 21 einsetzt, so daß der Ftlhrungsstift 10 wahlweise in den Lagerblock 4 hineingedrückt werden oder aus diesem ausfahren kann, ist es möglich, die Führungsnut 17 auf den in Fig. 13 dargestellten ersten Teil zu beschränken. Die drei in Flg· 13 angedeuteten Positionen des Führungsstiftes 10 zeigen von links nach rechts die Fig. 5 entsprechende Schließlage, die Fig. 6 entsprechende gelüftete Lage und die zwischen Fig. 6 und 7 liegende geöffnete Lage, des Absperrventils.
Das erfindungsgemäße Absperrventil ist also ein vollständig zu öffnendes Absperrventil mit aus Metall bestehenden Kontaktflächen im Absperrbereich. Das Absperrventil besitzt im Vergleich mit bekannten Eckventilen oder Kugelventilen ein geringes Gewicht und ist einfach und leicht herzustellen. Der Betätigungsmechanismus ist sehr einfach und die Betätigung des Ventils dementsprechend auch. Das Absperrventil kann zwangsweise, d.h. aufgrund formschlüssiger Mitnahme seiner bewegbaren Teile geschlossen werden, ohne daß ein übermäßig großer Verschleiß an den bewegbaren Teilen entsteht.
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Claims (4)

  1. 4S
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    Firma KOBE STEEL Ltd., 3-18 , 1-Chome, Wakinohama - Cho, Fukiai-Ku, KOBE (JAPAN)
    Patentansprüche:
    [1.]) Absperrventil mit einem Ventilgehäuse , das eine Durchströmöffnung, einen.koaxial mit dieser angeordneten ringförmigen Ventilsitz und eine senkrecht zur Achse der Durchström öffnung bzw. senkrecht zur Achse des Ventilsitzes verlaufende und von außerhalb des Ventilgehäuses drehbare Ventilst^nge» welche den mit üsm Ventilsitz zusammenwirkenden Verschlußteil des Absperrventils trägt, enthält, wobei der Verschlußteil eine vom Ventilsitz zu lüftende und dann gegenüber ihm 'vjar.drehbare Klappe ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilstange (2) mit einem exzentrischen Abschnitt (21) versehen istj, auf welchernvs^drehbar die Verschlußklappe (3) sitzt, wobei die Ver- " schlußklappe wenigstens zwei Führungsstifte (9,10) trägt und das Ventilgehäuse (1) eine erste Führungsnut (17) enthält, in welche der erste Führungsstift (10) für die Lüftbewegung der Verschlußklappe während des ersten Teiles der Drehbewegung der Ventilstange eingreift, und wobei sich an der Ventilstange eine
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    Ausnehmung befindet, in welche der zweite Führungsstift (9) eingreifen soll, wobei Vorkehrungen getroffen sind, daß der zweite Führungsstift nur im zweiten Teil der Drehbewegung der Ventilstange (2) in diese Ausnehmung eingreift, so daß die Verschlußklappe (3) aufgrund der Drehbewegungen der Ventilstange beim öffnen dee Ventils zunächst vom Ventilsitz zurückgezogen und dann verdreht bzw. verschwenkt wird.
  2. 2.) Absperrventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappe (3) mit dieselbe an der Ventilstange (2) befestigenden Lagerblöcken (4) versehen ist, wobei in diesen Lagerblöcken die Führungsstifte (9,10) angebracht sind.
  3. 3.) Absperrventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Ventilstange (2) ein gegenüber dem Ventilgehäuse (1) verdrehbarer Ring (7) drehfest verbunden ist, welcher eine Durchgangsbohrung (15) mit einem in derselben verschiebbar gelagerten Stift (8) aufweist, der in eine im Ventilgehäuse (1) befindliche zweite Führungsnut (16) eingreifen kann, wobei dieser Stift (θ) im zweiten Teil der Öffnungsdrehbewegung der Ventilstange (2) in diese Führungsnut (16) eingreift und dementsprechend der zweite Führungsstift (9.1 unter Federdruck in die Durchgangsbohrung (15) eingreifen kann und dadurch eine drehfeste Kupplung
    309824/0293
    zwischen Ventilstange und Verschlußklappe (3) herstellt.
  4. 4.) Absperrventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die relative Lage der Ventilstange (2), des exzentrischen Abschnittes (21) derselben, der Verschlußklappe (3) und des Ventilsitzes (18) derart ist, daß eine Linie durch die Mittelpunkte (0,O1) der Ventilstange und des exzentrischen Abschnittes derselben einen Winkel ( et ) zur Achse des Ventilsitzes (18) bildet, so daß bei Betätigung der Ventilstange die Verschluß-. klappe auf den Ventilsitz gedrückt wird.
    3098 2.4/0293
DE19722247789 1971-09-30 1972-09-29 Klappenventil Expired DE2247789C3 (de)

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DE2247789A1 true DE2247789A1 (de) 1973-06-14
DE2247789B2 DE2247789B2 (de) 1975-11-06
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0581119A1 (de) * 1992-07-15 1994-02-02 Zimmermann &amp; Jansen GmbH Klappenventil

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EP0581119A1 (de) * 1992-07-15 1994-02-02 Zimmermann &amp; Jansen GmbH Klappenventil

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JPS4841324A (de) 1973-06-16
GB1402004A (en) 1975-08-06
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