DE2247669A1 - Vor-monochromator - Google Patents
Vor-monochromatorInfo
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Description
B 5755 K
NIHOK DENSHI KABUSHIKI KAISHA 1418 Nakagami-cho, Akishima-Shi, Tokyo/Japan
Die Erfindung betrifft einen Vor-Monochromator und
insbesondere einen Vor-Monochromator für ein Raman-Spektrometer.
.
In einem Raman-Spektrometer beleuchtet ein durch einen
Laser-Oszillator erzeugtes Laser-Licht eine Probe, wobei
~ 2 —
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das von der Probe gestreute resultierende Raman-Idcht
entsprechend seinen Wellenlängen angezeigt wird. Das Laser-Licht» das die Probe beleuchtet muß ein monochromatisches
Licht sein. Wenn kein Laser-Licht sondern ein anderes Licht die Probe beleuchtet, bildet dieses die Schein-Raman-Spektren.
Sa das Ausgangslicht des Laser-Oszillators, das durch die erzwungene Emission erzeugte Laser-Licht und das durch
spontane Emission erzeugte Licht enthält, bedeutet dies, daß das durch Emission spontane erzeugte Licht die Schein-Raman-Spektren
bildet.
Um zu vermeiden, daß das durch spontane Emission erzeugte Licht die Probe beleuchtet, ist in den bekannten Raman-Spektrometern
ein Interferenzfilter, welches das Licht entsprechend den Wellenlängen auswählt, in den optischen
Weg zwischen dem Laser-Oszillator und der Probe geschaltet· Als nachteilig erweist sich bei diesem Spektrometer, daß die
Intensität des Laserlichtes abnimmt, da die Durchlässigkeit des Filters gering ist. Als Lichtquelle des Raman-Spektrometers
ist daher ein Laser-Oszillator erwünscht, der ein Laserlicht hoher Energie erzeugt. Falls bei
diesen bekannten Raman-Spektrometern zur Bestrahlung
der Probe ein Laserlicht anderer Frequenz bzw. Wellenlänge
verwendet wird, muß darüber hinaus ein diesem Licht angepaßtes Interferenzfilter benutzt werden, um das durch
spontane Emission erzeugte Licht zu eliminieren. Der Austausch und die Einstellung des Interferenz-Filters
— "K —
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erweist sich hierbei als äußerst schwierig. Zusätzlich
schwanken die Filter-Charakteristiken, da dieses durch
das Laserlicht erhitzt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Vor-Monochromator zu schaffen j dem die vorerwähnten
Kachteile nicht anhaften. Dieser Monochromator soll einen einfachen Aufbau besitzen. Die optische Achse
des in den Vor-Konochromator einfallenden lichtes soll mit der optischen Achse des aus dem Vor-Monochromator
austretenden lichtes übereinstimmen. Die Wellenlänge des durch den Auslaßschlitz austretenden lichtes soll wahlweise
änderbar sein. Zusätzlich soll das durch spontane Emission erzeugte licht aus dem durch den laser-Oszillator
erzeugten licht ausscheidbar sein.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch einen Vor-Kohoehromator mit zwei Spiegeln, mindestens zwei
Prismen und einen Auslaßschlitz, wobei die Spiegel und Prismen symmetrisch zu einer Achse angeordnet sind,
die senkrecht zur optischen Achse des in den Vor-Monochromator einfallenden lichtes ist und wobei die Achsen
des einfallenden lichtes und des durch den Auslaßschlitz tretenden lichtes zusammenfallen.
Das einfallende licht wird durch den ersten Spiegel
reflektiert, durch die beiden Prismen entsprechend seinen Wellenlängen gestreut und schließlich durch den zxireiten
309815/0793 "4 ~
Spiegel reflektiert. Die Wellenlänge des durch den Auslaßschlitz austretenden Lichtes ist durch den Winkel
»wischen den beiden Spiegeln bestimmt. Selbst wenn dieser Vor-Monochromator quer zu einem optischen Weg angeordnet
1st, ist es nicht erforderlich, die anderen optischen Elemente erneut zu justieren, da die optische Achse des
austretenden Lichtes, das die gewünschte Wellenlänge besitzt, mit der optischen Achse des einfallenden Lichtes
zusammenfällt. Bei einem abgewandelten Ausführungebeispiel
des Gegenstandes nach der Erfindung kann die Wellenlänge des durch den Auslaßschlitz tretenden Lichtes durch Änderung
des Winkels zwischen den beiden Spiegeln in einfacher Weise geändert werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung säher
erläutert. Barin zeigt:
Figur 1 ein erstes Aueführungebeispiel eines Vor-Konochromatore
nach der Erfindung in schematiecher Barstellung,
figur 2 ein abgewandeltes Ausführungebeispiel des Vor-Monochromators
nach figur 1 in schematiecher Barstellung,
figur 3 ein fiaman-Spektrometer mit einem Vor-Monochromator
nach der Erfindung,
Figur 4 bis 8 weitere Ausführungsbeispiele eines Vor-
Konochromators nach der Erfindung in schematischer Darstellung. 309815/0793
Me Figur 1 zeigt einen Vor-Monochromator mit Prismen 1,2,
Spiegeln 3,4 und einem Auslaßschlitz 5· Die beiden Prismen
und Spiegel sind symmetrisch zu einer Achse A angeordnet, die senkrecht zur optischen Achse des einfallenden Lichtes I
ist. Das einfallende Licht wird durch den Spiegel 5 reflektiert und durch die Prismen 1 und 2 entsprechend seinen
Wellenlängen gebeugt. Das gebeugte Licht gewünschter Wellenlänge wird durch den Spiegel 4 reflektiert und tritt
durch den Auslaßschlitz 5· Der Vorteil dieser Anordnung
besteht darin, daß die Intensität des Lichtes, das die gewünschte Wellenlänge besitzt, durch den Vor-Monochromator
kaum geschwächt wird. Selbst bei Erhitzung der Prismen durch das Laserlicht ändern sich die Charakteristiken der
Prismen nicht, weshalb die Wellenlänge des durch den Auslaßschlitz tretenden Lichtes nicht schwankt.
Beim Vor-Monochromator nach Figur 2 ist quer zur optischen Achse zwischen dem Spiegel 4 und dem Auslaßschlitz 5 eine
Linse 6 angeordnet, um das Auflösungsvermögen des Vor-Monochromator s zu erhöhen.
Die Figur 3 zeigt ein Raman-Spektrometer mit einem Vor-Monochromator
7» der in den optischen Weg zwischen einem Laser-Oszillator 8, z.B. Argon-Laser-Oszillator, und
einer Probe 9 geschaltet ist. Das Laserlicht, dessen Wellenlänge 4880 Ä beträgt, und das durch spontane Emission durch
den Argon-Gas-Laser erzeugte Licht dringen in den Υφν-Monochromator
ein und werden durch die Prismen 1 und 2
- 6 309815/0793
entsprechend ihren Wellenlängen gebeugt. Da der Winkel zwischen den Spiegeln 3 und 4 derart eingestellt ist,
daß das gebeugte Licht, dessen V/ellenlänge 4880 I beträgt, durch den Auslaßschlitz 5 tritt, gelangt das Laserlicht
durch den Schlitz und wird durch die Linse 8 auf die Probe fokussiert. Das resultierende Raman-Streulidbt wird durch
Linsen 10, 11 einem Monochromator 12 mit hohem Auflösungsvermögen, nämlich einem Doppelgitter-Monochromator zugeführt
und durch die Beugungselement^ im Monochromator gebeugt.
Das gebeugte Licht wird durch einen Foto-Blektronen-Vervielfacher
13 anzeigt. Das angezeigte Signal wird
durch einen Verstärker 14- verstärkt und einem Aufzeichnungsgerät 15 zugeführt.
Da das durch spontane Emission durch den Laser-Oszillator erzeugte Licht durch den Vor-Monochroroator 7 ausgeschieden
wird, wird beim Raman-Spektrometer der vorgenannten Art
die Probe durch das monochromatische Licht, d.h. nur durch das Laser-Licht bestrahlt. Folglich wird nur das Rayleigh-Licht
und das Raman-Licht von der Probe gestreut, weshalb die Schein-Raman-Spektren zum überwiegenden Teil eliminiert
sind.
Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 4· tritt das einfallende
Licht zunächst in ein Prisma 20 ein, in dem es entsprechend seinen Wellenlängen gebeugt wird. Das gebeugte Licht wird durch
Spiegel 22 und 23 reflektiert und durch ein Prisma 21 zusätzlich gebeugt. Das durch das Prisma 21 gebeugte Licht,
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das die gewünschte Wellenlänge besitzt, dringt durch
einen Auslaßschlitz 25»
Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 5 sind fünf Prismen 26,
27, 28, 29 und *>ö symmetrisch zu einer Achse angeordnet $
die senkrecht zur Achse des einfallenden Lichtes ist»
Das einfallende Licht wird durch einen Spiegel 31 reflektiert und durch die fünf Prismen entsprechend seinen
Wellenlängen gebeugt. Das gebeugte Licht, das die gewünschte Wellenlänge besitzt, wird durch einen Spiegel
reflektiert und gelangt anschließend durch einen Auslaßschlitz 33- Das Auflb'sungsvermögen dieses Mönochromators
ist tun das 2,5-fache größer als das des Mönochroftätörs
nach der Figur 1»
Bei den vorgenannten Ausfutamgsbeispielen ist ein
änderbarer Winkel zwischen den beiden Spiegeln er« wünscht» Die Wellenlänge des durch den AüSlaßschiitz
tretenden Lichtes wird durch Änderung des Winkels zwischen den beiden Spiegeln geändert» Dies -bedeutet, daß der
Vor-Monochromator nach der Erfindung für zahlreiche Zwecke
verwendbar ist, und zwar im Unterschied zum Interferenz-Filter, welches nur für Licht bestimmter Wellenlänge durchlässig ist. Bei einem Eaman-Spektrometer mit einem erfindungs*
gemäßen Vor-Monochromator wird selbst bei Verwendung eines
Laser-Lichtes anderer Frequenz zur Bestrahlung der Probe
durch Justierung des Winkels zwischen den beiden Spiegeln
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das durch spontane Emission erzeugte Licht eliminiert·
Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 6 sind mit Prismen
bzw. 38 bestückte Spiegel 35 und 36 auf einer Welle 39
drehbar befestigt und durch eine Feder 40 miteinander gekoppelt. Der Winkel θ zwischen den beiden Spiegeln
ist durch Verschiebung eines keilförmigen Elements 41 einstellbar. Wenn das Element 41 durch eine Justierschraube
42 - betrachtet in Zeichnungsebene - nach oben verschoben wird, werden an den Spiegeln 35 und 36 befestigte
Elemente 43 bzw. 44 durch das Element 41 nach oben gedrückt und der Winkel θ erweitert· Falls das
keilförmige Element 41 durch die Justierschraube 42 und unter der Wirkung von Federn 45 und 46, die zwischen
dem Element 41 und einer Wandung 47 des Gehäuses des
Vor-Monochromators angeordnet sind, nach unten verschoben wird, werden die Spiegel 35 und 36 unter der Wirkung der
Feder 40 zueinander geführt und dadurch der Winkel θ verkleinert. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann deshalb
die Wellenlänge des Lichtes, das durch den Auslaßschlitz tritt, durch Änderung des Winkels zwischen den Spiegeln
und 36 wahlweise Geändert werden.
Der Winkel θ des Lichtes, das die Wellenlänge >» besitzt,
und durch den Auslaßschlitz tritt, ist durch folgende Beziehung bestimmt:
COi
ω -
r.in -$-,— '
309815/0793
~* 9 — -
wobei η (λ) = Brechungsindex der Prismen 41 und 42 für
das licht dessen Wellenlänge λ beträgt. θ β vertikaler Winkel jedes Prismas.
Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 7 sind Spiegel 51
und 52 durch Gelenke 53 bzw. 54 mit einem Träger 55 verbunden
und durch eine Feder 61 miteinander gekoppelt. Am Träger 55 sind zusätzlich fünf Prismen 56, 57? 58, 59
und 60 befestigt. Der Winkel zwischen den beiden Spiegeln ist durch Verschiebung eines verjüngten Stabes 62 änderbar.
Die Wellenlänge des Lichtes, das durch einen Auslaßschlitz 65 tritt, ist durch Änderung des Winkels zwischen den
beiden Spiegeln änderbar.
Beim Monochromator nach Figur 8 wird das einfallende
Licht durch einen Spiegel 65 reflektiert, durch ein Prisma gebeugt und schließlich einer konkaven Linse 67 zugeführt·
Das Licht wird zusätzlich durch ein Prisma 68 gebeugt·
Das gebeugte Licht, das die gewünschte Wellenlänge besitzt,
wird durch einen Spiegel 69 reflektiert und durch einen
Auslaßschlitz 70 geführt* Die konkave Linse 6? ist auf
einem Träger 71 befestigt, der durch eine Justierschraube
in einer Führung 72 verschiebbar ist· Die Wellenlänge- des
Lichtes,"das durch den Auslaßschlitz 70 tritt, ist durch
Verschiebung der Stellung der Linse 67 änderbar* Die Wellenlänge
«\ des Lichtes, das durch den Auslaßschlitz tritt;,
ißt durch den Absband X zwischen den Linsen Mittelpunkt
- id 3D981S/Q793
ORIGINAL INSPECTED
und den Funkt auf der Linsenoberfläche bestimmt» in-den
das Licht, dessen WellenlängeΛ beträgt9 in die Linse
eintritt.
wobei n^ - Brechungsindex des Prismas für das Licht, dessen
Wellenlänge λ beträgt;
U2 » Brechungsindex der Linse für das Lieht, dessen Wellenlänge λ beträgt,
Bei diesem Ausführungsbeispiel kann die konkave Linse durch
eine konvexe Linse ersetzt werden.
^-Patentansprüche-
3098 15/07U
ORIGINAL INSPECTED
Claims (9)
- Patentansprüche©Vor-Monochromator, dadurch gekennzeichnet, daß gwei Spiegel (3,4), mindestens zwei Prismen (1,2) und ein Auslaßschlitz (5) vorgesehen sind, daß die Spiegel und'Prismen symmetrisch zu einer Achse (A) angeordnet sind, die senkrecht zur optischen Achse des in den Vor-Monochromator einfallenden Lichtes (I) ist und daß die Achsen des einfallenden Lichtes und des durch den Auslaßschlitz tretenden Lichtes zusammenfallen.
- 2. Vor-Monochromator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen den. beiden" Spiegeln (3,4) änderbar ist.
- 3. Vor-Monochromator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß quer zur optischen Achse vor dem Auslaßschlitz (5) eine Linse (6) angeordnet ist.
- 4. Vor-Monochromator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Spiegel (3>4), zwei Prismen (1,2), ein Auslaßschlitz (5) und eine Linse (6) vorgesehen sind, daß die Spiegel und Prismen symmetrisch zu einer Achse angeordnet sind, die senkrecht zur optischen Achse des einfallenden Lichten ist, daß die Achsen des-einfallenden Lichtes und des durch den Auslaßschlitz tretenden Lichtes zusammenfallen, und daß die Linse längs der Achse ver-. schiebbar ißt, die senkrecht zur optischen Achse den einfallenden Lichtes ist.309816/0793BAD ORIGINAL
- 5. Vor-Monochromator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Linse eine konkave Linse ist.
- 6. Vor-Monochromator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Linse eine konvexe Linse ist.
- 7. Vor-Monochromator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Spiegel (31 bzw. 51) und fünf Brismen (26, 27, 28, 29, 30 bzw. 56, 57, 58, 59, 60) vorgesehen sind, um das durch den ersten Spiegel reflektierte Licht entsprechend seinen Wellenlängen zu beugen, daß ein zweiter Spiegel (J2 bzw. 52) zum Reflektieren des gebeugten Lichtes und ein Auslaßschlitz (33 bzw. 63) vorgesehen ist, durch den das Licht gewünschter Wellenlänge tritt, daß der erste und zweite Spiegel und die fünf Prismen symmetrisch zu der Achse angeordnet sind, die senkrecht zur optischen Achse des auf den ersten Spiegel fallenden Lichtes ist, und daß die optischen Achsen des auf den ersten Spiegel fallenden Lichtes und des durch den Auslaßschlitz tretenden Lichtes zusammenfallen.
- 8. Vor-Monochromator nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß quer zur optischen Achse zwischen dem zweiten Spiegel und dem Auslaßschlitz eine Linse angeordnet ist.
- 9. Vor-Monochromator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen dem ersten undzweiten Spiegel änderbar ist.309815/0793BAD ORIGINAL
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Family Applications (1)
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Cited By (2)
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---|---|---|---|---|
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1971
- 1971-09-28 JP JP7564671A patent/JPS4842749A/ja active Pending
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Cited By (3)
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EP0138311A2 (de) * | 1983-08-20 | 1985-04-24 | Lumonics Ltd. | Dispersionsprismenanordnung |
EP0138311A3 (de) * | 1983-08-20 | 1987-03-25 | Lumonics Ltd. | Dispersionsprismenanordnung |
DE3511676A1 (de) * | 1984-03-30 | 1985-10-03 | Shimadzu Corp., Kyoto | Monochromator |
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