DE2247453A1 - Vorrichtung zum messen von differenzdruecken in wasser- und abwasserreinigungsanlagen, vorzugsweise bei stauerzeugenden einrichtungen mit einer ober- und unterwasserseite - Google Patents

Vorrichtung zum messen von differenzdruecken in wasser- und abwasserreinigungsanlagen, vorzugsweise bei stauerzeugenden einrichtungen mit einer ober- und unterwasserseite

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DE2247453A1 DE19722247453 DE2247453A DE2247453A1 DE 2247453 A1 DE2247453 A1 DE 2247453A1 DE 19722247453 DE19722247453 DE 19722247453 DE 2247453 A DE2247453 A DE 2247453A DE 2247453 A1 DE2247453 A1 DE 2247453A1
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Description

  • B e s c h r e i b u n g Erfindungsgegenstand ist eine Vorrichtung zum Messen von Differenzdrücken in Wasser- und Abwasserreinigungsanlagen, vorzugsweise bei stauerzeugenden Einrichtungen mit einer Ober- und Unterwasserseite.
  • Derartige Vorrichtungen werden vorzugsweise zur automatischen Steuerung von stauerzeugenden Vorrichtungen benutzt. Hierzu gehören automatische Rechenanlagen und Siebanlagen. Das Wasser durchströmt die Maschine und die Schmutzstoffe werden von der Maschine aus dem Wasser entfernt. Die Schmutzstoffe belegen einen Teil der freien Druchströmungsfläche, so daß allein durch diese QuerschnittsverEnderung der Stau hervorgerufen wird. Andererseits ist der Stau aber auch flor die Aufrechterhaltung des Strömungsvorgangs durch die DEschine hindurch notwendig.
  • Vom Einsatzgebiet her muß eine Vorrichtung zum Messen dieses Staus außerordentlich robust und einfach sein. Die unterschiedlichsten Verschmutzungen im Wasser gehören zu den Normalbedingungen und dürfen keinerlei Betriebsstörungen verursachen. Die Verschmutzungen bestehen entweder aus groben, vom Wasser mitgefuhrten Stoffen, wie Fasern, Laub, Sand usw., oder aus gelösten Stoffen.
  • In der Wasser- und Abwassertechnik wurden bisher die im folgenden besohriebenen Gattungen von Meßvorrichtungen eingesetzt, deren Nachteile hier ebenfalls geunnt sind.
  • Die echwlmmergesteuerten Me2vorrichtungen hatten ii Ober-und Unterwasser jeweils einen Schwimmerschacht, so daß die mit mechanischen Mitteln verbundenen Sohwi-per ein Messung der Wasserhöhen im Ober- und Unterwasser btwt, des Staus zuließen. Die schwimmergesteuerte Meßvorrichtung erwies sich bei zunehmender Verschmutzung des Wassere als ungeeignet, weil die Schwimmerbewegungen durch die Schmutzstoffe beeinträchtigt wurden. Siebvorrichtungen vor den Schwimmerschächten könnten keine Abhilfe schaffen, weil diese selbst durch die Treibstoffe verlegt wurden. Außerdem stellten die Schwimmerschächte ein aus hygienischen Gründen nicht zufriedenstellendes Totwasser dar.
  • Im deutschen Gebrauchsmuster 1 878 990 wurde ein Sifferenzdruckmesser beschrieben, welcher an einem Verbindungsstutzen zwischen Ober- und Unterwasser aufgeflanscht war und welcher mit zwei Membranen gegenüber Ober- und Unterwasser eine Druck-und Meßkammer bildet. Die Auslenkung der beiden Uber einen Druckstab miteinander verbundenen Membranen wurde gemessen und der Meßwert elektrisch nach außen geführt. Die Membranen unterlagen Jeweils der Druckbeanspruchung des Wasserdrucks aus der Ober- und Unterwasserseite gegenüber der Druck- und Meßkammer. Da die Auslenkung der beiden Membranen durch den genannten Druckstab gleich groß war, wurde die mit dem geringeren Druck belastete Membrane zusätzlich auch noch elastisch beansprucht. Da die Membranen auch ständig aggresiven Angriffen ausgesetzt sind und durch das schwankende Druckspiel ständig mechanisch beansprucht wurden, waren diese Meßvorrichtungen für den Dauerbetrieb nicht befriedigend. Ein einfacher Austausch der ganzen Vorrichtung im Falle einer Membranzerstörung war kompliziert. Der durch den Austausch entstandene freie Druchfluß zwischen Ober- und Unterwasser mußte zusätzlich abgesohiebert werden.
  • So haben sich in der letzten Zeit sogenannte pneumatische Druckmeßvorrichtungen eingeführt. Sie arbeiten auf dem Prinzip des Lufteinperlverfahrens. Bei einem unten offenen, in das Wasser eingetauchten und mit Druckluft beaufschlagten Rohr stellt sich bei geeigneter Wahl der Druckbeaufschlagung in dem Rohr ein Druck von der Größenordnung der Eintauchtiefe ein. Wenn man Je ein solches Einperltauchrohr in der Ober-und Unterwasserseite anordnet und mit den Drcken der beiden Rohre die Vorder- und Rückseite einer Membrane in einer Druck kammer beaufschlagt, kann man an der Auslenkung der Membrane den Differenzdruck messen und abgreifen. Üblicherweise wird der Druck in den beiden Rohren durch ei getrennte Xleinkompressoren oder mit einem Kleinkompressor und mittels eines Düsensystems erzeugt, Das lüsensystem ist einer sehr empfindliche Schwachstelle der Meßvorrichtung. Bei den extrem kleinen Luftmengen und bei den relativ kleinen Drucken, welche zur Messung benötigt werden, spielen schon die geringsten Änderungen oder Abweichungen in der Justierung eine erhebliche Rolle. Auoh die Länge der Pneumatikleitungen ist relativ aufwendig, was sich einerseits auf ihren Preis andererseits auf die Gefahr von Wassertassen oder Vereisungen bezieht.
  • Erfindungsaufgabe war daher, eine Vorrichtung zum Messen von Differenzdrücken zu schaffen, die besser als die bekannten Vorrichtungen zur den speziellen Einsatzfall in Wasser- und Abwasserreinigungsanlagen geeignet ist und gegebenenfalls weitere, bisher bei derartigen Vorrichtungen unbekannte Vorteile aufweist.
  • Die Erfindungsaufgabe wird dadurch gelost, daß die Vor richtung als Druokkammer ausgebildet ist, daß sie einerseits teilweise mit einer Membrane abgeschlossen ist, welche mit einem Weg-Meßwert-Umformer mechanisch gekoppelt ist, daß sie andererseits mit einer am Ende offenen Pneumatikleitung verbunden ist, in welche zusätzlich der Druck stutzen einer Luftversorgungsanlage mündet, und daß die Vorrichtung im Oberwasser und daß das offene Ende der Pneumatikleitung im Unterwasser und in der Höhe der Vorrichtung angeordnet wird.
  • Die Erfindung ist in der Abbildung in Form eines schematischen Schnitts durch die stauerzeugende Einrichtung dargestellt. Das Wasser oder Abwasser bildet beim Durchgang durch die stauerzeugende Einrichtung 3 in Druchströmungsrichtung 12 ein Oberwasser 1 und ein Unterwasser 2, In beliebiger Höhe, zum Bei- -spiel P 1, ist im Oberwasser 1 die Vorrichtung zum Messen des Differenzdrucks eingehängt. Sie besteht in der Hauptsache aus einer Druckkammer 4, die mit der Membrane 5 gegenüber dem Oberwasser 1 abgedichtet ist. Aus der Druckkammer 4 führt eine Pneumatik leitung 7 um die stauerzeugende Einrichtung 3 herum in das Unterwasser 2. Das freiende t4 der Pneumatikleitung 7 ist in der gleiohen geodätischen Höhe H angeordnet wie die Membrane 5 der Druckkammer 4.
  • Durch die Pneumatikpumpe 8 wird in der Pneumatikleitung ein Druck aufgebaut, welcher der Eintauchtiefe P 2 des freien Endes 14 der Pneumatikleitung 7 im Unterwasser 2 entspricht Dieser Druck im Unterwasser P 2 wird über die Pneumatikleitung 7 auch auf das Innere der Druckkammer 4 übertragen, so daß mit der Membrane 5 ein aus dem Differenzdruck sich ergebender Weg-Meßwert abgegriffen werden kann. Hierzu ist ein Weg-Meßwert-Umformer 6 vorgesehen, welcher durch eine Leitung 13 mit einem Verstärker 9, Regler 10 und gegebenenfalls Schreiber 11 verbunden ist. Bei der beschriebenen Anordnung der Membrane 5 und des freien Endes 14 der Pneumatikleitung 7 in einer geodätischen Höhe H ist die Messung des Differenzdrucks unabhängig von dem tatsächlichen Wert der geodätischen Höhe H. Der Differenzdruck DP stellt sich immer als Differenz der beiden Eintauohtiefen bzw. DrUcke P 1 und P 2 im Ober-und Unterwasser ein.
  • Die Vorrichtung nach dem Erfindungsgedanken weist verschiedene Vorzüge auf. Zunächst wird die eine Meßgröße hydraulisch, das heißt in ihrer natürlichen Form-abgegrlffen, während die andere pneumatisch mittelbar herangeführt wird. Die Membrane ist nur mit dem Differenzdruck beaufschlagt und nicht mit einem hiervon abweichenden, eigenen Druck in der Druckkammer, wie er sich zum Beispiel in dem deutschen Gebrauchsmuster 1 878 990 beim Zusammenbau des Gerätes sußerhalb des Wassera nach den Umgebungsbedingungen eingestellt hatte. Die Zuleitung des Unterwasserdrucks P 2 über die Pneumatikleitung ist mit dem beschriebenen Anschluß der Pneumatikpumpe 8 an die Pneumatikleitung 7 besonders einfach. An sioh kann nach dem Erfindungsgedanken die Pneumatikpumpe oder im allgemeinen eine andersartige Luft- oder Gasversorgungsanlage an einem beliebigen Ort angeordnet werden, vorzugsweise Jedoch oberhalb des Wasserspiegels.
  • Der Meßwert entsteht Jedoch unmittelbar am Ort der zu messenden Größe, so daß hieraus im Vergleich zu den bekannten Vorrichtungen weniger Störungen entstehen können.
  • Üblicherweise waren bisher bei den pneumatischenDifferenzdruckmessern die ganzen Einrichtungen mit Ausnahme der beiden offenen Pneumatikleitungen außerhalb angebracht, beispielsweise in einem gemeinsamen Schrank und in vielen Fällen gemeinsam für mehrere Einheiten in einer größeren Anlage. Die Einrichtungen bestanden in den Meßumformern, welche nicht an der Meßstelle selbst angebracht werden konnten. Die erheblichen Störungen aus dem Verteilungssystem, gerade bei großen Anlagen, haben zur Aufgabenstellung geführt. Die jetzt vorliegende elektrische Übertragung es Meßwertes unmittelbar vom Ort der Meßgröße hin zu einem Schalt- oder Registrierschrank ist eine besonders für den praktischen Betrieb hoch einzuschätzende Verbesserung.
  • Besonders vorteilhaft ist durch die unmittelbare Anordnung der Vorrichtung an der Meßstelle selbst, daß hiermit die Betriebsbereitschaft der Vorrichtung überwacht wird. Bei Ausfall der Pumpe kann die volle Aussteuerung der Meßgröße als Notsignal verwendet werden, daß heißt bei eingeschalteter Vorrichtung existiert ein Signal "Betrieb" und bei unterbrochenem Betrieb existiert ein gegenteiliges Signal. Da die Anordnung nach der Erfindung das Düsensystem vesane4idet, entfallen auch Dusenverstopfungen und die entsprechenden Wartungsarbeiten. Die Justierung entfällt ebenfalls, wodurch die Störanfälligkeit verringert wird. Vor allem wird der Einsatz von Membranpumpen, welche wartungsfrei und billig sind und für hohe Absolutwasserdrücke, zum Beispiel 10 m Wassersäule, geeignet sind, ermdglloht, Aufstellung der verwendeten Bezeichnungen 1 Oberwasser 2 Unterwasser 3 stauerzeugende Einrichtung 4 Druckkammer 5 Membrane 6 Weh-Meßwert-Umformer 7 Pneumatikleitung 8 Pneumatikpumpe 9 Verstärker 10 Regler 11 Schreiber 12 Durchströmungsrichtung 13 Leitung 14 freies Ende Pneumatikleitung P 1 Druck im Oberwasser P 2 Druck im Unterwasser DP Differenzdruck H geodätische Höhe der Meßstelle

Claims (3)

  1. Ansprüche Vorrichtung zum Messen von Differenzdrücken in Wasser und Abwasser-Reinigungsalagen, vorzugsweise bei stauerzeugenden Einrichtungen ult einer Ober-' und Unterwasserseite, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Vorrichtung als Druckkammer ausgebildet ist, dan sie einerseits teilweise mit einer Membran abgeschlossen ist, welche mit einem Weg-Mwßwert-Umformer mechanisch gekoppelt ist, daß sie andererseits mit einer a Ende offenen Pneuzusätzlich matikleitung verbunden ist, in welche der Druckstutzen einer Luftversorgungsanlage mundet,und dad die Vorrichtung im Oberwasser und daX das offene Ends der Pneumatikleitung im Unterwasser und in der Höhe der Vorrichtung angeordnet wird.
  2. 2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftversorgungsanlage eine Pneumatikpumpe ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, da d u r c h g e k e n n z ei c h n daß die Pneumatikpumpe oberhalb des Wasserspiegels angeordnet ist.
    L e e r s e i t e
DE19722247453 1972-09-27 1972-09-27 Vorrichtung zum Messen von Ditferenzdrücken in Wasser- und Abwasser-Reinigungsanlagen, bei stauerzeugenden Einrichtungen mit einer Ober- und Unterwasserseite Expired DE2247453C3 (de)

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Publications (3)

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DE2247453B2 DE2247453B2 (de) 1974-10-17
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EP1311728A1 (de) * 2000-08-21 2003-05-21 Rubicon Research Pty Ltd Kontrollschieber

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