DE2247360C3 - Schaltung zum Ausgleich von Zeitfehlern in einem Videosignal - Google Patents
Schaltung zum Ausgleich von Zeitfehlern in einem VideosignalInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/76—Television signal recording
- H04N5/91—Television signal processing therefor
- H04N5/93—Regeneration of the television signal or of selected parts thereof
- H04N5/95—Time-base error compensation
- H04N5/953—Time-base error compensation by using an analogue memory, e.g. a CCD shift register, the delay of which is controlled by a voltage controlled oscillator
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Description
Bei einem von einem Aufzeichnungsgerät, z. B. einem Bildplattengerät, entnommenen Videosignal entstehen
ι1) bekanntlich Zeitfehler durch Geschwindigkeitsschwankungen
oder sonstige unregelmäßige Bewegungen des Aufzeichnungsträgers.
Zum Ausgleich dieser Zeitfehler isi es bekannt (DE-PS 10 14 153), die Zeilensynchronimpulse und das
Farbsynchronsignal des fehlerhaften Signals mit entsprechenden Impulsen von einem Normalgenerator in
der Phase zu vergleichen und mit der dadurch gewonnenen, die Zeitfehler darstellenden Spannung
eine im Signalweg liegende, elektronisch steuerbare
.'ϊ Laufzeitleitung zu steuern.
Es ist auch bekannt (DE-AS 21 22 592), die elektronisch steuerbare Laufzeitleitung als elektronischen
getakteten Speicher mit einer Vielzahl von Speicherelementen auszubilden und diesen Speicher mit einer
i" Taktimpulsfolge zu steuern, deren Frequenz von den
Zeitfehlern abhängt. Der Speicher stellt dann ein zum Ausgleich der Zeitfehler dienendes Laufzeitglied dar,
dessen Laufzeit durch die sich ändernde Frequenz der Taktimpulsfolge im Sinne eines Ausgleichs der Zeitfeh-
i) ler geändert wird.
Bei diesen bekannten Schaltungen ist für die Gewinnung der vom Zeitfehler abhängigen Stellgröße
ein Normalgenerator erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die
"i zuletzt beschriebene Schaltung eine Schaltung zur
Erzeugung der vom Zeitfehler abhängigen Taktimpulsfolge zu schaffen, die keinen Normalgenerator benötigt
und neuartige elektronische, in einem Wiedergabegerät ohnehin meist vorhandene Bauteile zusätzlich ausnutzt.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausführungen
und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
F.s ist an sich bekannt (DE-PS 12 88 123), bei einer
>" Verzögerung um Zeilendauer periodische Signale vom
Eingang und Ausgang der Zeilenverzögerungsleitung einer Phasenvergleichsstufe zuzuführen und mit der
darin gewonnenen Steuerspannung die Laufzeit der Verzögerungsleitung so zu regeln, daß diese jeweils den
'"i gewünschten, der Zeilendauer angepaßten Wert hat.
Dabei handelt es sich aber weder um den Ausgleich von Zeitfehlern noch um die Erzeugung einer Taktimpulsfolge
mit einer von Zeitfehlern abhängigen Frequenz. Diese Schaltung ist insbesondere für gesendete Signale
hi| mit konstanter Zeilcndaucr, z. B. für einen PAL-Decoderin
einem Farbfernsehempfänger, vorgesehen.
Die Schaltung mit den Merkmalen ;i und b des Anspruchs I bewirkt eine veränderbare, der jeweiligen
Ist-Zeilendauer angepaßte Verzögerung. Eine solche
''"' variable Verzögerung ist in einem Wiedergabegerät für
in /eilensequeiiiiell aufgezeichnetes Signal ohnehin
zweckmäßig, um eine der wirklichen Zeilendauer aufpaßte /ei'.iiverzögerung /<\ erzielen. Durch die
vorliegende Erfindung wird diese Schaltung nun zusätzlich zur Erzeugung der Taktimpulsfolge für den
Zeitfehlerausgleich herangezogen. Wenn der zweite Speicher nicht für die Verzögerung eines Nutzsignals
dient, kann seine Bandbreite kleiner seiti als die des
ersten Speichers, weil der Speicher nur die Synchronimpulse zu verzögern braucht. Die Erfindung wird anhand
der Zeichnung erläutert.
Darin zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild der Erfindung,
F i g. 2 ein Frequenzspektrum zur Erläuterung der Wirkungsweise und
F i g. 3,4 Abwandlungen der Schaltung nach Fig. 1.
In Fig. 1 wird ein mit Zeitfehlern behaftetes Videosignal 1 von einer Klemme 2 über einen
elektronischen getakteten Speicher 3 mit einer Laufzeit Γι geführt, der an einer Klemme 4 wieder das
Videosignal 1, jedoch von Zeitfehlern befreit, abgibt. Der Speicher 3 wird durch eine Taktimpulsfolge 5
gesteuert. Diese hat bei fehlerfreiem Signal die Frequenz /o und bei fehlerhaftem Signal die Frequenz
fo—Δί, wobei Afden Zeitfehler darstellt.
Erfindungsgemäß wird die Taktimpulsfolge 5 auf folgende Weise gewonnen:
In einer Abtrennstufe 6 werden die Zeilensynchronimpulse
7 vom Signal abgetrennt und über ein Zeilenverzögerungsglied 8 mit einer Laufzeit tr 2 geführt,
das aus einem zweiten elektronischen getakteten Speicher 9 und einer festen Verzögerungsleitung 10
besteht. Die Impulse 7 am Eingang und Ausgang des Verzögerungsgliedes 8 sind an die Eingänge eher
Phasenvergleichsstufe 11 angelegt, die eine von der zeillichen Abweichung der Impulsfolgen abhängige
Steuerspannung Us liefert. Diese beeinflußt die Frequenz
einer in einem Generator 12 erzeugten Taktimpulsfolge 14 so, daß die Taktimpulsfolge 14 die
vom Zeitfehler abhängige Frequenz fo + Af hat. Die
Taktimpulsfolge 14 steuert den Speicher 9 und verändert somit dessen wirksame Verzögerungszeit.
Außerdem wird die durch den Zeitfehler entstehende Frequenzmodulation der Taktimpulsfolge 14 in einem
Inverter 13 umgekehrt, d.h. aus einer positiven Frequenzabweichung + /!/eine negative -Afgemacht
und umgekehrt. Die dadurch gewonnene Taktimpulsfolge 5 mit der Frequenz k — 4/steuert den Speicher 3.
Die Wirkungsweise:
Die Schaltung 8 bis 12 ist so bemessen, daß die Taktimpulsfolge 14 den Speicher 9 immer so steuert,
daß die Impulse 7 an den Eingängen der Phasenvergleichsstufe 11 zeitlich zusammenfallen, also die
Verzögerungszeit Γ2 stets gleich der Ist-Zeilendauer ist.
Wenn z. B. die Zeilendauer des Signals 1, 7 zu klein ist, wird durch die Zeitverschiebung der Impulsfolgen am
Eingang der Stufe 11 L/, größer, damit die Frequenz fn
der Taktimpulsfolge 14 größer ( + Af) und r? entsprechend
der verringerten Zeilendauer kleiner. Durch die Wirkung des Inverters 13 wird dann die Frequenz der
Taktimpulsfolge 5 kleiner (-Af). Das bedeutet eine
Vergrößerung der Laufzeit Γι. Durch diese vergrößerte
Laufzeit wird das Signal 1 zeitlich gedehnt und dadurch der zu kurzen Zeitdauer entgegenwirkt. Die in der
Frequenz modulierte Taktimpulsfolge 14 bewirkt also einerseits eine der Ist-Zcilcndaucr angepaßte Verzögerungs/cit
r> des Gliedes 8 und andererseits eine Steuerung des Speichers 3 im Sinne eines Ausgleichs der
Zeitfehler im Signal 1.
Da der Speicher .1 das gesamte Nutzvidcosignal 1 und
der Speicher 9 nur die /eilensynchrnnsignnle 7
übertragt, können die Bandbreiten der Speicher verschieden sein. Die Bandbreite des Speichers 9
beträgt z. B. 0,5 MHz bei einer Frequenz der Taktimpulsfolge 14 von 1 MHz. Die Bandbreite des Speichers 3
'· beträgt 6 MHz bei einer Frequenz der Taktimpulsfolge 5 von 3 MHz. Dazu wird in dem Inverter 13 zusätzlich
eine Frequenzerhöhung durchgeführt
Fig.2 zeigt, wie die FM-Invertierung und die
Frequenzerhöhung der Impulsfolge 14 möglich sind. Die
ι» Impulsfolge 14 mit der angedeuteten Frequenzmodulationsrichtung,
d. h. Abhängigkeit der Frequenzänderung von der Polarität der Steuerspannung £Λ, wird einem
Träger 15 aufmoduliert. Dadurch erusiehen die Seitenbandfrequenzen
16, 17. Da bei steigender Frequenz der
i"> Impulsfolge 14 die Seitenbandfrequenz 16 geringer
wird, ist die FM invertiert. Die Spannung mit der Seitenbandfrequenz 16 wird selektiv ausgefiltert und als
Impulsfolge 5 verwendet. Es ist ersichtlich, daß die Spannung mit der Frequenz 16 gegenüber der
Impulsfolge 14 eine invertierte FM und eine erhöhte Frequenz hat.
In Fig. 3 arbeiten alle nicht dargestellten Teile von
Fig. 1 wie in Fig. 1. Die Impulsfolge 5 wird auf folgende Weise gewonnen: Die Impulsfolge 14 steuert
-'■"> wie in F i g. I den Speicher 9. Außerdem wird aus der
Impulsfolge 14 mit einem sehr schmalbandigen Quarzfilter 19 die singuläre Frequenz /0 von 1 MHz ausgewertet,
die die durch /!/bezeichneten schnellen Zeitfehler nicht mehr beinhaltet und nur noch langsamen, durch die
«) Korrekturschaltung absichtlich nicht erfaßten Frequenzänderungen
im Signal 1, 7 folgt. Die Spannung mit dieser Frequenz /Ό wird als Träger einem FM-Modulator
20 zugeführt. Diesem wird als frequenzmodulierende Spannung die Steuerspannung Us vom Ausgang der
π Phasenvergleichstufe 11 zugeführt. Eine FM einer
angelieferten Spannung konstanter Frequenz ist z. B. dadurch möglich, daß die angelieferte Spannung mit
einer durch die modulierende Spannung in FM modulierten Spannung gemischt wird. Aus dem
Modulationsprodukt am Ausgang des Modulators 20 wird mit einem Tiefpaß 21 eine Impulsfolge mit der
Frequenz /0 — A/"gewonnen. Mit einem Frequcnzvervielfacher
22 mit dem Faktor 6 wird die Impulsfolge mit der Frequenz f0 — Af auf die Impulsfolge 5 mit der Frequenz
t> 6 · (ft, —Af) umgewandelt. Diese entsprechend dem
Zeilfehler modulierte Impulsfolge 5 steuert wie in F i g. 1 den elektronischen getakteten Speicher 3 zwecks
Zeitfehlerausgleich.
Fig. 4 zeigl eine Abwandlung der Schallung nach
"'" Fig. 3. Der Generator 12 erzeugt wie in Fig. 3 die
Taktimpulsfolge 14, die das Laufzeitglied 8 steuert. Mit einem Frequenzverdoppler 18 wird die Frequenz der
Impulsfolge 14, nämlich fa + Af, auf die doppelte
Frequenz umgesetzt und daraus mit einem Quarzfilter
■"·< 19 die singuläre Frequenz 2Λ>
herausgefiltert. Diese Spannung kann in der Frequenz nur noch langsam schwanken und ist im wesentlichen von dem schnellen,
durch ^/dargestellten Zeitfehlern befreit. Die Spannung gelangt auf einen Eingang einer Mischstufe 23. Der
wi Mischstufe 23 wird aui3erdem die Impulsfolge 14 mit der
Frequenz fn + Af zugeführt. Als Modulationsprodukt
entsteht dann am Ausgang der Stufe 23 unter anderem eine Spannung mit der Frequenz f»-Af, die mit einem
Tiefpaß 21 ausgewertet und in einem Frequen/verviel-
■" fächer 22 auf die Frequenz b ■ (f-Af) heraufgesetzt
wird. Diese Frequenzvervielfachung ist notwendig, weil die Bandbreite des Speichers 3 mit etwa i MII/ für die
Handbreite des Videosignals 1 etwa bmal so groll ist wie
die Bandbreite des Laufzeitgliedes 8, die nur für die Zeilensynchronimpulse bemessen zu sein braucht. Es ist
ersichtlich, daß die Mischstufe 23 die Umkehrung der Modulationsrichtung der FM bewirkt. Die Mischstufe 23
kann auch hier gleichzeitig zur Erhöhung der Frequenz benutzt werden, indem als Spannung konstanter
Frequenz hier 2 /Ό, eine Spannung mit einer höheren
Frequenz zugeführt und mit der Spannung mit der Frequenz ^+4/gemischt wird. Die Mischstufe 23, wie
auch der Modulator 20 in F i g. 3, wirken also als zweiter Generator, der eine entsprechend dem Zeitfehler
frequenzmodulierte Taktimpulsfolge für den Speicher 3 liefert.
Da das Verzögerungsglied 8 stets eine der Ist-Zeilendauer
angepaßte Verzögerung bewirkt, kann es zusätzlich zur Verzögerung eines Nutz-Videosignals um
eine Ist-Zeilendauer dienen. Eine solche Verzögerung ist z. B. in einem Wiedergabegerät für ein trizeilensequentiell
aufgezeichnetes Farbfernsehsignal erforderlich. Als Speicher 3,9 kann vorteilhaft eine Eimerkettenschaltung
verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
- Patentansprüche:ί. Schaltung zum Ausgleich von Zeitfehlern in einem Videosignal mit einem im Signalweg liegenden, elektronischen, getakteten ersten Speicher, der von einer Taktimpulsfolge gesteuert ist, deren Frequenz von den Zeitfehlern abhängt, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:a) Die Zeilensynchronimpulse (7) des nicht korrigierten Signals (1) sind über ein Zeilenverzögerungsglied (8) geführt, das einen zweiten, von einem Generator (12) mit einer Taktimpulsfolge (14) gesteuerten Speicher (9) enthält;b) Die Zeilensynchronimpulse (7) vom Eingang und Ausgang des Zeilenverzögerungsgliedes (8) sind einer Phasenvergleichsstufe (11) zugeführt, deren Ausgangsspannung (Us) als Frequenz-Steuerspannung so auf den Generator (12) einwirkt, daß die entsprechend dem Zeitfehler frequenzmodulierte Takiimpuisfolge (14) die Verzögerungszeit (Γ2) des Zeilenverzögerungsgliedes (8) stets auf die jeweilige Ist-Zeilendauer einstellt;c) Die Taktimpulsfolge (14) ist mit umgekehrter Frequenzmodulationsrichtung an den Steuereingang des ersten Speichers (3) angelegt.
- 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaßbandbreite des ersten Speichers (3) gleich der Bandbreite (3 MHz) des Videosignals (1) und die Durchlaßbandbreite des zweiten Speichers (9) geringer, etwa gleich der Bandbreite der Zeilensynchronimpulse (7) ist.
- 3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der vom Generator (12) erzeugten Taktimpulsfolge (14) vor der Einwirkung auf den erster Speicher (3) erhöht ist.
- 4. Schaltung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umkehrung der FM-Modulationsrichtung und/oder die Erhöhung der Frequenz durch Modulation der Taktimpulsfolge (14) auf einen Träger (15) und anschließende Auswertung eines Seitenbandes (16) erfolgt.
- 5. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktimpulsfolge (14) für den ersten Speicher (3) einem zweiten Taktgenerator (20, 23) entnommen ist, dessen Frequenz entsprechend der Ausgangsspannung der Phasenvergleichsstufe (11) moduliert ist (Fi g. 3,4).
- 6. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Generator durch eine Mischstiife (23) gebildet ist, an die ein Träger konstanter Frequenz und die Ausgangsspannung des ersten Generators (12) angelegt sind (F i g. 4).
- 7. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Generator durch einen FM-Modulator (20) gebildet ist, an den als modulierendes Signal die Ausgangsspannung (U.,) der Phasenvergleichsstufci 11) angelegt ist (Fi g. 3).
- 8. Schaltung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger für die Mischstiife oder den FM-Modulator durch Aussiebung einer singulüren Frequenz (in) aus der Ausgangsspanniing des ersten G en era to rs (12) gewonnen isl(F i g. 3,4).
- 4. .Schaltung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß ;ils Speicher (3, 9) eine Eimerkettenschaltung verwendet ist.
- K). Si li;ili!i!iu nach Anspruch I. dadurch gi kennzeichnet, daß das Zeilenverzögerungsglied (8) aus der Reihenschaltung eines elektronischen, getakteten Speichers (9) und einer Verzögerungsleitung (10) konstanter Verzögerungszeit besteht.
- 11. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das geregelte Zeilenverzögerungsglied (8) zusätzlich zur Verzögerung eines Nutz-Videosignals um eine Ist-Zeilendauer dient.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722247360 DE2247360C3 (de) | 1972-09-27 | 1972-09-27 | Schaltung zum Ausgleich von Zeitfehlern in einem Videosignal |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19722247360 DE2247360C3 (de) | 1972-09-27 | 1972-09-27 | Schaltung zum Ausgleich von Zeitfehlern in einem Videosignal |
Publications (3)
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DE2247360A1 DE2247360A1 (de) | 1974-03-28 |
DE2247360B2 DE2247360B2 (de) | 1980-12-18 |
DE2247360C3 true DE2247360C3 (de) | 1981-09-10 |
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ID=5857518
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19722247360 Expired DE2247360C3 (de) | 1972-09-27 | 1972-09-27 | Schaltung zum Ausgleich von Zeitfehlern in einem Videosignal |
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Families Citing this family (2)
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DE2813206C2 (de) * | 1978-03-25 | 1986-07-03 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Anordnung zur Ermittlung von Geschwindigkeitsfehlern bei von einem Aufzeichnungsträger abgenommenen Signalen |
DE2813207A1 (de) * | 1978-03-25 | 1979-10-04 | Bosch Gmbh Robert | System zur korrektur von signalen, welche frequenzmoduliert von einem aufzeichnungstraeger abgenommen werden |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NZ147636A (de) * | 1966-01-21 | |||
DE2122592B1 (de) * | 1971-05-07 | 1972-05-25 | Licentia | Schaltung zum Ausgleich von Zeitfehlern in einem Fernsehsignal |
-
1972
- 1972-09-27 DE DE19722247360 patent/DE2247360C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2247360B2 (de) | 1980-12-18 |
DE2247360A1 (de) | 1974-03-28 |
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