DE2246458A1 - Einrichtung fuer die pruefung der verunreinigung von fluessigkeiten - Google Patents

Einrichtung fuer die pruefung der verunreinigung von fluessigkeiten

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DE2246458A1
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Description

  • EINRICHTUNG FÜR DIE PRÜFUNG DER VERUNREINIGUNG VON FLÜSSIGKEITEN Die Erfindung bezieht sich auf die Vervollkommnung solcher Prüfmethoden und Einrichtungenj die für das automatische Erfassen der Verunreinigwngen von in Gläsern eingefüllten Flüssigkeiten dienen.
  • Nach bekannten Verfahren wird die Verunreinigung von in Gläsern eingefüllten Flüssigkeiten so geprüft, daß das Glas durchleuchtet wird und das durchfallende Licht wird zweckmäßig auf einen photoelektrischen Bühler gerichtet, und aus der Anderung der Stromstärke des Fühlers kann auf das Maß der Verunreinirng geschlossen werden. Die in der Fliissigkeit anwesenden Verunreinigungen absorbieren nämlich einen Teil des durchfallenden Lichtes und verursachen hierdurch Stromstärkeänderungen in dem Fühler, u.zw.
  • das Eintreten der verunreinigenden Stoffe in den Lichtbündel vermindert die auf den Fühler einfallende Lichtstärke, und damit auch die Stromstärke.
  • Nach anderen bekannten Verfahren wird das Licht polarisiert und die Lichtstärke des aus der Flüssigkeit austretenden Lichtes wird mittels eines Analysators auf Null vermindert. Die in der Flüssigkeit anwesenden verunreinigenden Stoffe verdrehen um einen kleinen Winkel die Ebene des polarisierten Lichtes, wodurch die Lichtstärke des aus dem Analysator austretenden Lichtes anwächst. Dieses Anwachsen der Lichtstärke wird fiir die Anzeige der verunreinigenden Stoffe verwendet.
  • Die letzhin erwähnte Methode ist vorteilhafter, da die bekannten photoelektrischen Fühler (Photozellen, Elektronenvervielfacher) befindet sich im Fall reiner Flüssigkeiten in Dunkelheit, und einc Belichtung wird bloß durch die Verunreinigungen der Flüssigkeit verursacht. Tn der Grundstellung, d.h. wenn die Photokathode s ich in Dunkelheit befindet, fließt bloß durch das sogenannte unlöschbaren Licht hervorgerufener Strom und dementsprechend ist auch das elektrische Ger;usch des Photofiihlers verhältnismäßig gering.
  • Offensichtlich kann nur ein solches Naß der Verunreinigung mit diesem Instrument festgestellt werden, wo die hierdurch verursachte Erhöhung der Stromstärke größer ist als das Grundgerbusch des Fühlers. Um Je kleinere Verunreinigungen feststellen zu können, muß ein Je kleineres Gerausch angestrebt werden.
  • Ein Ziel der Erfindung ist die Verminderung des Grundgeräusches.
  • Eine grundlegende Schwierigkeit und ein ständiges Problem der bekannten Verfahren für die Untersuchung der Verunreinigungen ist ferner, daß bloß solche verunreinigenden Stoffe anzuzeigen sind, die im Laufe der Untersuchungen in das Lichtbündel geraten., Um dieses Problem zu verstehen, müssen die Kunstgriffe der praktischen Verfahren und Versuchen näher betrachtet werden, die anscheinend zwar bloß als Teilprobleine auftauchen. Ein solches ist z.B. daß nur ein Teil des die Flüssigkeit enthaltenden Glases durchleuchtet wird, und insbesondere muß vermieden werden, daß das Licht auf den stark gekrümmten Teil des Glases falle (z.B. auf den Halsteil, oder auf den tbergang zwischen dem Boden und dem zylindlischen Mantel) da diese die Homoge nität des polarisierten Lichtes zerstören, und den bereits erwähnten Dunkelstrom des Photofühlers erhöhen und damit auch das Grundgerousch des Apparates, wodurch die Auflösefähigkeit gegenüber Verunreinigungen kleineren Ausmaße vermindert wird.
  • Aus diesem Grund verwenden alle diese bekannten Verfahren Lichtblenden, optische Spalte, die das Licht auf einen bestimmten Teil des zu untersuchenden Glasgefäßes beschränken. Daraus folgt die bereits erwähnte Erscheinung, daß mit der Untersuchung bloß solche Verunreinigungen anzuzeigen sind, die während der Untersuchungszeit sich im belichteten Teil befinden. Keinesfalls können solche Verunreinigungen angezeigt werden, die auf dem nicht belichteten Halsteil des Glases anhaften.
  • Eine andere Zielsetzung der Erfindung ist das Zustandebringen eines solchen Untersuchungsautom,ate,n, der auch die versteckten Verunreinigungen mit je größerer Wahr scheinlichkeit feststellt.
  • Ferner kann die Gruppe der versteckten Verunreinigungen auf bloB diejenige beschränkt werden, die auf der erwähnten Weise aus dem belichteten Raum herausfallen.
  • Nach den bekannten Verfahren wird nämlich die zu untersuchende Fllissigkeit auf die Dauer der Untersuchung imer in Bewegung gesetzt, u.zw. so wie z.B. nach dem UBA Patent Nr.
  • 2 132 447, daß das die Flüssigkeit enthaltende Glasgefäß in eine rasche Drehung versetzt, und dann plötzlich abgestellt wird. Nach des Abstellen bewegen sich noch eine Weile zufolge der Trägheit die Flüssigkeit und die darin beftndlichen Verunreinigungen, wodurch die Stromänderungen Wechselströme werden. Wenn daher ein den Photofühler folgender Verstärker bloß die Wechselstroikoiponenten durchläßt, wird die Einrichtung gegenüber die Anzeige solcher Verunreinigungen unempfindlich sein, die auf der Wand des Gefäßes anhaften.
  • Diese stehen nämlich still gegenüber den Lichtstrahlen während der Dauer der Untersuchung, und der Verstärker übernimmt nicht mehr die diesen entsprechenden Lichtstärkeänderungen.
  • Dieses Verfahren ist vorteilhaft, wenn die Veranreinigung sich auf der Außenwand des Glasgefäßes befindet, iet aber nachteilig, wenn der verunreinigende Stoff auf der Innenseite der Glaswand haftet, da in diese Fall sich nicht mehr ua die Verunreinigung der Flüssigkeit handelt.
  • Die auf der Innenwand des Glases anhaftenden Verunreinigungen werden daher durch die bekannten Verfahren nur dann angezeigt, wenn diese in das belichtete Feld fallen.
  • Aus den Obigen ist zu ersehen, daß die beiden grundlegenden Fragen der Verunreinigungsuntersuchung von in Gläsern gefüllten Flüssigkeiten, die Verminderung des Grundgeräusches und die Möglichkeit der Anzeige der "versteckten" Verunreinigungen, hängen eigentlich zusammen, da je sehr das belichtete Feld ii Interesse des womöglich einen Geräusches vermindert wird, na mehr wird die Wahrscheinlichkeit der Verstecktheit der Verrunreinigungen erhöht, die dadurch die Objektivität und die Wiederholbarkeit der Untersuchungen gefährden.
  • Nach den Untersuchungen ist dieser Widerspruch die Erklärung der Tatsache, daß trott einer Anzahl von diesbezüglichen Vorschlägen, fiir solche Aufgaben bei welchen die Wiederholbarkeit der Untersuchungsergebnisse eine lebenswichtige Forderung ist, gelang es bisher nicht eine praktisch brauchbare Untersuchungseinrichtung zu errichten. So eine Aufgabe besteht, z.B. in der Verunreinigungsuntersuchung von in Ampullen gefüllten Arzneistoffen (Injektlonslösungen), wo der Ausdruck "lebenswichtig" wegen der Natur; der Sache, sozusagen wörtlich zu verstehen ist.
  • Der eigentliche Zweck unserer Erfindung ist daher die Lösung des bereits erwähnten Widerspruches.
  • Die Erfindang-ist ein Gerät für die Untersuchung von Flüss-igkeiten auf die Verunreinigung, welches aus optischen Elementen (Lichtquelle, linsen, Blenden,-Pälarisator, Analysator und photoelektrischer Fühler) besteht und dadurch gekennzeichnet ist, daß das die zu untersuchende Flüssigkeit enthaltende Gefäß unmittelbar zwischen dem Polarisator und Analysator angeordnet ist, und die Blenden so ausgebildet sind, daß sie das Lichtbündel so beschränken, daß dieses ausschließlich da-s zwischen dem Polarisator und Analysator angeordnetes Gefäß erreicht.
  • Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung enthält mindestens zwei Unetrsuchungsgeräte, die so angeordnet sind, daß das die Blüssigkeit enthaltende Gefäß beide dieser durchläuft. Bei dieser Ausführungsform ist diejenige Ausführungsform zweckmäßig, bei dem in einem der Untersuchungsgeräte eine Vorrichtung vorhanden ist, die das zu untersuchende Gefäß abwechselnd rechts und links in Drehung versetzt.
  • Die Erfindung wird in Einzelheiten anhand der iguren erläutert, wobei die Figur eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung darstellt.
  • Fig. 1 zeigt- das erfindungsgemäße Optische System von der Lichtquelle bis einschließlich des Photofühlers, wo die Anordnung der Elemente des Systems erfindungsgemäß so @etroffen ist, daß das Geräusch den Photofühlers auf ein Minimum vermindert werde. Die Elerneiitc des Systems sind: 1 Lichtquelle, 2 Kondensatorlinse, 5 Blellele, 4 Polarisator, 5 zu untersuchende Ampulle, 6 Analysator, 7 photoelektrischer Fühler.
  • Die aus der Lichtquelle 1 austretenden Lichtstrahlen fallen über die Kondensatorlinse 2, die Blende 3 sind den Polarisator 4 auf die zu untersuchende Flüssigkeit 5. Die, die Flüssigkeit durchsetzenden Lichtstrahlen gelangen auf den Analysator 6, der so eingestellt wird, daß derselbe die Lichtstärke des diesen durchsetzenden Lichtes auf Null vermindert.
  • Nachdem weder das Glas, noch die reine Flüssigkeit die Ebene des poLarisierten Lichtes verdreht, bleibt der Photoffihler 7 im Dlmkeln. Wenn aber die Flüssigkeit nichterwinschte verunreinigende Stoffe enthält, dann verdrehen diese um einen kleinen Winkel die Ebene des polarisierten Lichtes, worauf der Photofühler einen Strom anzeigt.
  • Das Wesen unserer Erfindung besteht in dem gegenseitigen Verhältnis der auf Fig. 1 sichtbaren optischen Elemente, namentlich daß diese von der Lichtquelle ausgegangen entlang der Lichtstrahlen in welcher Reihenfolge sich anordnen. Der Erfindung gemäß ist du wesentlichste, daß zwischen dem Polarisator und dem Analysator sich nur die zu untersuchende Ampulle befinde. Unrichtig ist also nach der Zielsetzung der Erfindung, daß zwischen dem Polarisator und Analysator andere Elemente des optischen Systems, z.B. Blende, Linse, Prisma, oder welchenimmer Bestandteil in dem Untersuchungsfeld (zwischen 4 und 6) anzuordnen, die durch das polarisierte Licht getroffen werden, oder auf welchen die Ebene des polarisierten Lichte aus welchenimmer Grund sich verdrehen könnte. Wenn nämlich nach den bekannten Verfahren zwischen dem Polarisator und Analysator sich eine Blende befinden würde, dann würde dc Rand er Blende im Photofühler bereits eine Erhöhung der Lichstärke verursachen, wodurch das Geräusch des Photofiihlers sich erhöhen würde, und diese Anordnung wurde dann die Auflösefähigkeit des Apparates gefährden. Die Lage wird um so schlechter je mehr Blenden im Untersuchungsfeld angewendet werden.
  • Wenn hingegen, unter Berücksichtigung praktischer Gründe, die Rolle der Blenden durch z.B. in die Wande des die Ampulle haltenden Korbes eingeschnittene Spalten übernommen wird, dann entsteht nicht bloß, eine Erhöhung des Geräusches, sondern wegen den stets auftretenden Erschütterungen kommt eine Bewegung der Kanten der Spalte zustande, die Wechselstromkomponenten in dem Strom des Photofühlers verursachen, die von den zu beobachten beabsichtigten Zeichen der verunreinigenden Elemente nicht zu unterscheiden sind.
  • Unsere Erfindung ermöglicht zu gleicher Zeit, auch in unbeschränkter Zahl die Anwendung von optischen Elementen (Linsen, Spalten, Prismen, usw.) außerhalb des durch den Polarisator und Analysator begrenzten Untersuchungsfeldes. Die Anwendung solcher Elemente kann zwecks der praktischen Ausbildung der Einrichtung vorteilhaft erscheinen.
  • Die zweite Zielsetzung; der Erfindung, d.h. das Antfinden der bereits erwähnten "versteckten" Verunreinigungselemente betreffend wurde festgestellt, daß es sich hier un eine Wahrscheinlichkeitsfrage handelt. Hier muß darauf verwiesen werden, daß bei den bekannten automaten für die Verunreinigungsuntersuohung, die die Verunreinigung von Getränken für Genußzwecke erfassen, bloß eine Meßstellung angewendet wird. Versäumt diese Meßstellung die Anzeige der Verunreinigung, z.B. weil es sich un eine vorhin erörterte versteckte Verunreinigung handelt dann hat sich die Untersuchungseinrichtung bereits geirrt.
  • Unserer Erfindung nach wird der Unterschungsautomat so aufgebaut, daß dieser mehrere Prüfknöpfe enthält, d.h. der zu untersuchende Gegenstand wird einer Reihe von Untersuchungen unterworfen. Die Wahrecheinliceit der Reproduzierbarkeit erhöht sich erheblich, wenn in dem Prüfkopf die Flüssigkeit gegenüber dem vorangehenden Prüfkopf in entgegengesetzter Richtung in Umlauf gesetzt wird.
  • Die wahrscheinliche Erklarung hiefür ist, daß die in entgegengesetzter Richtung umlaufende Flüssigkeit auch solche verunreinigende Elemente von der Innenfläche des Glases abzuwaschen vermag, die bei dem Umlauf in bloß einer Richtung nicht zu entfernen waren.
  • Zweckmäßig ist eine Ausführung des erfindungsmäßigen Automaten, bei dem zu der auf dem Kranz befindlichen jeden Stellung, mit der Stellung zusammen fortschreitender Elektromagnet mit Fallplatte angewendet. wird.
  • Wenn der photoelektrische Stromkreis eine Verunreinigung empfindet, fällt die Fallplatte ab, und die abgefallene Platte schaltet in der Auswurfstellung diejenige Einordnungsschaufel, die bestimmt ob die untersuchte Ampulle in den Sammelkasten für reine oder verunreinigte Ampullen falle.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Untersuchung der Verunreinigungen von Flüssigkeiten, die aus optischen Elementen (Lichtquelle, Linsen, Blenden, Polarisator, Analysator und photoelektrischer Fühler) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das die zu untersuchende Flüssigkeit enthaltende Gefäß (5) unmittelbar zwischen dem Polarisator (4) und dem Analysator (6) angeordnet ist, und die Blenden (3) so ausgebildet sind, daß sie das Lichtbündel so beschränken, daß durch dieses ausschließlich das zwischen dem Polarisator (4) und dem Analysator (6) angeordnete Gefäß getroffen wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens zwei Untersuchungsapparate enthält, die so angeordnet sind, daß das die zu untersuchende Flüssigkeit enthaltende Gefäß (5) durch alle dieser durchgeht.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die einzelnen zu untersuchenden Gefäße in Drehung versetzende Vorrichtungen abwechselnd rechtsläufig und linksläufig sind.
40 Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie zu der auf dem Kranz des Apparates befindlichen Jeden Stellung, gemeinsam mit der Stellung fortschreitend einen Elektromagnet mit Fallplattebesittt, L e e r s e i t e
DE2246458A 1971-09-22 1972-09-21 Vorrichtung zur Untersuchung der Verunreinigungen einer Flüssigkeit in einem Gefäß Expired DE2246458C3 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4902137A (en) * 1987-02-04 1990-02-20 Harro Hofliger Verpackungsmasghinen GmbH Method and apparatus for the determination of foreign bodies in fluids

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4902137A (en) * 1987-02-04 1990-02-20 Harro Hofliger Verpackungsmasghinen GmbH Method and apparatus for the determination of foreign bodies in fluids

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DE2246458C3 (de) 1980-07-17
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