DE2245188A1 - Verfahren zum steuern einer gasentladungs-anzeigevorrichtung - Google Patents

Verfahren zum steuern einer gasentladungs-anzeigevorrichtung

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Description

PATENTANWÄLTE
DR. CLAUS REINLÄNDER DIPL-ING. KLAUS BERNHARDT
D - 8 MÖNCHEN 60 THEODOR-STORM-STRASSE 18a 2245188
6/153
Fujitsu Limited
No.1015, Kamikodanaka Nakahara-ku9 Kawasaki Japan
Verfahren zum Steuern einer Gasentladungs-Anzeigevorrichtung
Priorität: 18, September 1971 Japan 72861/1971
Es wird ein Verfahren zum Steuern einer Gasentladungs-Anzeigevorrichtung beschrieben, in der ein ionisierbares Gas, durch das Gas isolierte Elektroden und ein Glas mit niedrigem Schmelzpunkt dicht eingeschlossen sind, wobei eine Aufreohterhaltungs-Wechselspannung an die Elektroden angelegt wird und das Schreiben und Löschen durch einen Spannungsstift ausgeführt werden, an dem eine Steuerwechselspannung angelegt, wird, und wobei die Größe und/oder Frequenz der Aufrechterhaltungespannung geändert:wird, wodurch das Schreiben und Löschen sichergestellt wird. .
Anwendungsgebiet^der^Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern einer Gasentladungs-Anzeigevorrichtung der Art, bei der das Schreiben und Luschen mittels eines Spannungs-Stiftes ausgeführt wird.
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Stand der Technik
Wie es unter dem Namen einer Plasmaanzeigetafel bekannt ist t wird bei einer Gasentladung®-«Anzeigevorrichtung Neon oder ein gleiches Entladungsgaa zwischen gegenüberliegenden X- und Y-Ricfetungselektrodsn, dia von dielektrischen Schichten bedeckt sind, dicht eingeschlossen, wobei die Elektroden mit einer Aufrechterhaltungespannung von etwa 50 kHz gespeist werden. Wenn eine Überlagerte oder einzelne Schreibimpulsspannung an ausgewählte Elektroden in solcher Weise angelegt wird« daß der Spitzenwert der Spannung an den auegewählten Elektroden eine Entladungospannung übersteigen kann, wird ein Entladungspunkt an der Überschneidung der ausgewählten Elektroden erzeugt und eine Wandladung wird in den dielektrischen Schichten gespeichert, um eine Wandspannung zu erzeugen. Die Potentialdifferenz zwischen der Wandapannung und der nach einer halben Perlode zugefübrten Aufrechterhaltungaspannung übersteigt die Entladungsspannung« um den Entladungspunkt wieder zu erzeugen und die Polarität der Wandspannung umzukehren. Nachdem der Entladungspunkt einmal erzeugt worden ist, wird er demgemäß kontinuierlich durch daa dauernde Anlegen der Aufrechterhaltungespannung erzeugt, die geringer als die Entladungsspannung 1st, wodurch eine Speicheranzeige ermöglicht wird. Durch Anlegen einer löschimpulaspannung geringer Impulsbreite oder kleiner als eine minimale Aufrechterhaltungsapannung, wird der Entladungepunkt einmal erzeugt, jedoch wird dadurch keine Wandspannung erzeugt und kein Entladungepunkt wird durch die nachfolgende Aufrechterhaltungespannung erzeugt. Eine Anzeige kann damit gelöscht werden.
Eine Gasentladungs-Anzeigevorrichtung der Art, daß ein Schreiben und Löschen durch ein Adressenverfahren auf
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der Basis einer Auswahl der X- und Y-Richtungs-Elektroden ausgeführt werden kann* kann auch ale Anzeigevorrichtung für elektronische Computer verwendet werden. Es wird Jedoch verlangtf daß ein Adressenverfahren unter Verwendung eines Lichtstiftes in einer Kathodenröhren-Anzeigevorrichtung bei einer Anzeigevorrichtung anwendbar iet·
Das Adressenverfahren unter Verwendung des lichtstiftss? das bisher vorgeschlagen worden ist,, besteht darin, daß ein Lichtpunkt durch den Lichtstift auf eine Adressenposition in der Gasentladungs-Anzeigevorrichtung gerichtet wird* der eine Aufrechterhaltungsspannung zugeführt wird« um Fotoelektronen in der Entladungsseile zuzuführen» wodurch das Schreiben oder Löschen ausgeführt wird. Dieses Verfahren ist Jedoch schwierig bei einem sehr kleinen Punkt anzuwenden und es ist damit nicht leicht, eine genaue Arbeitsweise zu erhalten, und somit wird es als schwierig betrachtet„ das Verfahren praktisch anzuwenden.
Des weiteren 1st ein externes Adressenverfahren, unter Verwendung eines Spannungsstiftes vorgeschlagen worden. Dieses Verfahren besteht darin, den Spannungsstift mit einer Spannung derselben Frequenz wie die Aufrechterhaltungsspannung und um 180° umgekehrter Phase zu speisen, wodurch z.B. das Schreiben und Löschen gesteuert wird, wie es beschrieben ist in 1970 IDEA Symposium Digest of Papers 9 Seiten 28 und 29. Ein solches Verfahren ist Jedoch auch in seinem Löschvorgang ungenau und deshalb nicht für die Ausnutzung auf solchen Anwendungsgebieten geeignet, die einen genauen Schreib- oder Löechvorgang erfordern.
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Pie Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern einer Gasentladungs-Anzeigevorrichtung und ihr Hauptzweck besteht darin, ein neues Verfahren zum Steuern einer Gasentladungs-Anzeigevorrichtung zu schaffen, das nicht die vorstehend erwähnten, beim Stand der Technik festgestellten Nachteile aufweist und das die Ausführung der Schreib- und Löschvorgänge durch die Verwendung eines Spannungsstiftes sicherstellt.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, ein Verfahren su schaffen, das die Ausführung der Schreibund Löschvorgänge einer Gasentladungs-Anzeigevorrichtung durch die Verwendung eines Spannungsstiftes sicherstellt, der im Aufbau einfach und im Betrieb leicht ist.
Das Verfahren zum Steuern der Gasentladungs-Anzeigevorrichtung gemäß der Erfindung besteht kurz gesagt darin, daß eine Aufrechterhaltungsspannungsquelle mit Einrichtungen zum Andern der Größe oder Frenquenz der Aufrechterhaltungespannung vorgesehen let. Zur Zeit des Schreibens wird eine Adressierung durch den Spannungestlft ausgeführt, wobei die Aufrechterhaltungsspannung oder deren Frequenz erhöht wird. Zur Zeit des löschens wird eine Adressierung durch den Spannungsstift ausgeführt, wobei die Aufrechterhaltungespannung oder ihre Frequenz verringert wird. Zur Zeit des Schreibens stellt eine Überlagerung der Spannung, die durch den Spannungsstift auf die Aufrechterhaltungsspannung aufgedrückt wird,, eine Ausführung des SehreIbVorgangs sicher , und zur Zeit der Löschung wird dadurch, da die Aufrecbterhaltungsspannung oder ihre Frequenz
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gering ist, auch wenn der Entladungspunkt durch die Überlagerung der Spannung erzeugt wird, die durch den Spannungsstift auf die Aufrechterhaitungsspannung aufgedrückt wird, die Wändspannung wirksam gemacht, wodurch ein Löschvorgang sichergestellt wird.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben^ in der sind
Pig. 1 ein Blockschaltbild eines Beispiels, der Erfindung,
Fig. 2 ein Querschnitt des Hauptteils einer Gasentladungs-Anzeigevorrichtung,,
Fig. 3 ein Schaltbild eines Beispiels eines Generator-» kreises für die Aufrechterhaltungsepannung,
Fig. 4 Wellenformdiagramme zum Erläutern der Arbeltsweise der Schaltung in Fig. 3»
Flg. 5 ein Schaltbild eines Beispiels eines Adressenquellenkreises,
Fig. 6 und 7 Schaltbilder von Beispielen eines Adressenkreises,
Fig. 8 ein Wellenformdiagramm einer Aufrechterhaltungsspannungj
Fig. 9 ein Diagramm zum Erläutern des Schreibνorganges durch einen Spannungestift,
Fig. 10 und 1OA Schaltbilder von Beispielen eines Umsetzer» kreises,
Fig. 11 ein Diagramm zum Erläutern des Löschvorgangs durch den Spannungsstift,
Fig» 12 ein Diagramm zum Erläutern der Beziehung zwischen einer Wandspannung und der Aufrechterhaltungsspannung und
Flg. 13 ein Diagramm zum Erläutern des Löschvorgangs für den Fall, hei dem die Frequenz der Aufrechterhaltungsspannung verringert wird. 309813/0303
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Beispiele der Erfindung. Es bezeichnen 10 eine Gasentladungs-Anzeigevorrichtung nit X- und Y-Rlchtungselektroden, 11 einen Generatorkreis für die Aufrechterhaltungespannung, 12 einen Frequenz- oder Spannungsumsetzerkreis, 13 eine SteuerSpannungsquelle* 14 einen Spannungestift für Adressierungazwecke, 15 und 16 Adressenkreise« 17 eine Adressenenergiequelle, 18 ein Tastenfeld und S einen Umschalter.
Fig. 2 zeigt im Schnitt den wesentlichen Teil der Gasentladungs-Anzeigevorrichtung 10. In der Gasentladungs-Anzeigevorrichtung 10 sind X- und Y-Richtungselektroden 3 und 4 an den Innenflächen von gegenüberliegenden Glasgrundplatten 1 und 2 in solcher Weise angebracht* daß sie senkrecht zueinander stehen, und die Elektroden 3 und sind jeweils mit dielektrischen Schichten 5 und 6 z.B. aus Glas mit niedrigem Schmelzpunkt bedeckt und ein gemischtes Entladungegas aus z.B. 95 Ne und 5$ H« 1st in dem Raum 7, der zwischen den gegenüberliegenden dielektrischen Schichten 5 und 6 begrenzt 1st, dicht eingeschlossen.
Fig. 3 zeigt schematisch den Innenaufbau eines Beispiels dea Generatorkreises 11 für die Aufrechterhaltungsspanaung (Fig. 1). Ein Zeitimpuls von einem Zeitimpulsgenerator wird von einem Zähler 112 mit Teilerverhältnis 12i1 gezählt und In einem Taktgeneratorkreis 113 für die Aufrechterhaltungsspannung werden die gezählten Inhalte 1 und 7 des Zählers 112 jeweils an die Basen der Transistoren Q1 und Q2 angelegt.
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Pig. 4 ist eine Reihe von Welleaforeaciiagraneien zum Erläutern der Arbeitsweise des (reaeratorkrelsee für die Aufrecbterbaitt&ngsspammmg, wobei aeigen a einen Zeitimpuls, b bis t die gezählten Inhalte des.Zählers 112, g den Ausgang des-Transistors QI9 d.h. eine Spannung am Anschluß 114» h den Ausgang des Transistor© QZ9 d.h. eine Spannung am Aneet&luß 115« unä i einen Schreibtaktimpuls» der erhalten wird, indem der gezählte Inhalt des Zählers 112 an die Aär@asen@nergie~ quelle 17 von einem Anschluß 116 angelegt wird. Des weiteren sind Anschlüsse 117 und 118 mit dens Umsetzerkreis 12 verbunden.
Fig. 5 zeigt den Innenaufbau eines Beispiels der Adressenenergiequelle 17, bei welcher der Anschluß in Fig. 3. mit einem Anschluß 175 verbund®» ist. Ein Schreibtaktimpuls-Generatorkreis 171 erzeugt ien in Fig. 4i gezeigten Taktimpuls, der an TMD-Ireise 173 und 174 angelegt wird. Des weiteren ist ©in Anschluß mit üem Tastenfeld 18 verbunden, dessen Atsegaag sra &@n UND-Kreisen 173 und 174 gegeben und durch einen Decodierer 172 dekodiert wird. Anschlüsse. 176 und 177 ßiaä jeweils mit den Adressenkreisen 15 und 16 verbunden, während Anschlüsse 178 und 179 auch jeweils mit den Adressenkreisen 15 und 16 verbunden sind. Diese Anschlüsse 178 und 179 dienen dazu, die dekodierten Inhalte X1 bis Xn und Y1 bis Ym auszusenden, und in der Praxis besteht jeder von diesen aus einer Mehrzahl von Anschlüssenο
Fig. 6 zeigt den Innenaufbau eines Beispiels des Adressenkreises 15, bei dem Anschlüsse 151, 152 und jeweils mit dem Anschluß 176 der Adressenenergiequelle 17,
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dem Umschalter S und dem Anschluß 178 der Adressenenergiequelle 17 verbunden sind. Anschlüsse XL1 bis XLn sind mit den X-Ricbtungselektroden der Gasentladungs-Anzeigevorrichtung verbunden und die von dem Generatorkreis abgeleitete Aufreobterhaltungsspannung Wird über den Umschalter S dem Anschluß 152 zugeführt, von dem sie an die Elektroden über die Dioden DX21 bis DX2n angelegt wird. Durch den Schreibtaktimpuls wird ein Transistor Q3 eingeschaltet* um die UNI)-Kreise AX1 bis AXn aufgrund der dekodierten Inhalte zu öffnen, so daß eine Spannung Vs über die Dioden DX11 bis DX1n an eine ausgewählte Elektrode der X-Richtungselektroden der Gasentladungs-Anzeigevorrichtung 10 angelegt wird.
Fig. 7 zeigt den Innenaufbau eines Beispiels des Adressenkreises 16, bei dem Anschlüsse 161, 162 und mit dem Anschluß 177 der Adressenenergiequelle 17r dem Umschalter S und dem Anschluß 179 der Adressenenergiequelle 17 verbunden sind. Die Anschlüsse YL1 bis YLm sind mit den Y-Ricbtungselektroden der Gasentladungs-Anzeigevorrichtung 10 verbunden. Ein Transistor Q4, Dioden DY11 bis DY1m und DY21 bis DY2m und UND-Kreise AY1 bis AYm sind gleichartig denjenigen Bauelementen in dem oben beschriebenen Adressenkreis 15, da aber
die Schreibspannung -(Vp-Vg) ist, sind der Transistor Q4 und die Dioden DY11 bis DY1m in ihrer Leitungsrichtung entgegengesetzt zu den oben erwähnten Bauelementen.
Mit einer solchen, vorstehend beschriebenen Anordnung wird der Umschalter S an der Seite eines Kontakte a gehalten und die von dem Generatorkreis 11 erzeugte Aufrecbterhaltungsspannung wird auf die X- und Y~Richtungselektroden der Gasentladungs-Anzeigevorrichtung
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jeweils über die Adressenkreise 15 und 16 gegefoeia» Die Äufrechterhaltungsspannung wird nämlich auf dl® Elek». troden über die Dioden DX21 bis DX2n und DY21 bis DY2n in der zeitlichen Einstellung gegeben, wie dies in den Fig. 4g und 4h erläutert ist, und eine Impulsspannung, die abwechselnd positiv und negativ wird» wird zwischen den gegenüberliegenden Elektroden angelegt.
Wenn ein Signal 9 das für einen Buchstaben, ein Zeichen od.dgl. repräsentativ ist, an die Adressenenergiequelle zusammen mit einem Positionsbezeicbnungssignal angelegt wird, werden die UND-Rreise 173 und 174 in einer solchen zeitlichen Einstellung geöffnet, wie in Fig. 4i gezeigt ist, und die UND-Kreise AXT bis AXn der Adressenkreise 15 und 16 werden aufgrund der dekodierten Inhalte des Dekodierers 172 geöffnet„ wodurch die Spannungen Vg und -(Vy-Vg) auf ausgewählte X- und Y-Rlchtungselektroden gegeben werden und eine Zündspannung Y^ an eine Auswahlzelle am Schnittpunkt der ausgewählten X- und Y-Richtungselektroden angelegt wird, wodurch der SchreibVorgang ausgeführt wird.
In den Fall der Löschung der Anzeige wird die Impulsbreite der auf die Auswahlzelle gegebenen Spannung verringert, z.B. durch Verringern der Impulsbreiten der Taktimpulse, die an den Anschlüssen 176 und 177 der Adressenenergiequelle 17 auf der Grundlage einer Instruktion von dem Tastenfeld 18 erscheinen, und in einem solchen Fall wird eine Entladung ausgeführt, * jedoch keine Wandspannung erzeugt, und keine Entladung wird auch durch das nachfolgende Anlegen der Aufrechterhaltungsspannung verursacht, womit die Anzeige gelöscht wird«
Als nächstes wird der Schreibvorgang durch den Spannungsstift 14 gemäß der Erfindung beschrieben. Es wird angenommen, daß eine Aufrechterhaltungsspannung, die eine
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Impulsbreite von 5/Us» eine Folgefrequenz von 50 kHz und einen Spannungswert von 145V hat, von dem Aufrech»* erhaltungsspannunga-Generatorkrels 11 an die X- und Y-Rlchtungselektroden der Gasentladungs-Anzeigevorrichtung angelegt wird. Fig. 8 zeigt ein Beispiel der Wellenform dieser Aufrechterhaltungsspannung, wobei Vp eine Entladungespannung, Vg die Aufrechterhaltungsspannung, Vgn,*.. eine minimale Aufrechterhaltungsspannung und Vq eine Wandspannung der Zelle bezeichnen, in der ein Entladungspunkt erzeugt wird. Der Zustand, in dem eine solche Aufrechterhaltungsspannung aufgedrückt wird, wird nachfolgend als erster Zustand mit einem großen Speicherfaktor bezeichnet, der ein Faktor 1st, welcher den Betrag der erzeugten Wandspannung dar» stellt und unabhängig von der Frequenz, der Impulsbreite und der Anstiegszeit der Aufrechterhaltungespannung zusätzlich zu Komponenten der Zelle ist. Sie Wellenform der Aufrechterhaltungespannung kann zu einer gewünschten Spannung gemacht werden, die sich von der In Flg. 8 erläuterten Spannung unterscheidet.
In dem ersten Zustand, wenn der Spannungestift 14, dem eine sinusförmige Steuerspannung V^ mit einer Frequenz von 20 kHz und einer Spitze-Spitze-Spannung von 2000V von der Steuerspannungsquelle 13 zugeführt wird, auf der Gasentladungs-Anzeigevorrichtung 10 in einer gewünschten Stellung angeordnet wird, wird eine Impulsentladung in der Zelle dieser Stelle verursacht, wodurch ein Entladungspunkt kontinuierlich in derselben Weise wie im Falle der Adressierung mit den X- und Y-Richtungselektroden, wie oben beschrieben, erzeugt wird, auch wenn der Spannungsstift 14 von der Gasentladungs-Anzeigevorrichtung 10 entfernt wird.
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Beim oben beschriebenen Setaeibvörgaagy wann der Spannungsatift 14 an die ßaBeatlaimags-ÄazelgevoE1-richtung 10 angelegt wiröB wird ©la© seliwaela© Entladung nur durch die Spannung an der Spitae ämm Stiftes feewirkt und durch diese sete/aelie Eatlachmg ©^zeugte Elek~ tronen und Ionen werdea ©in Eatlaäuagsetr©ra9 mk einen Abfall der Zündspannung an ä®s ate©ssi©rten Stelle zu ■ verursachen, und als Ergebnis vtivü eine Hauptentladung durch die Aufrechterhaituiags@paira.uag Vg a& der adressierten Stelle bewirkt. Demgemäß wird-es sur Zeit des L©sevorgaags bevorzugt, daß die Aufreehtertaaltragsspannung Vg auf einen Wert» der Zündspannung ¥™ ao nab© als möglich, eingestellt wird," d.h. auf eine maximale Aufrechterhaitungsspannung vSfflaxs Wenn 5©<äocb die auf den Spannungs«» stift 14 gegebene Spannung feocb ist und öle auf die Entladungszelle aufgetetielfte aueaniiieügesetste Spannung höber als die Zündspannung V^ vird, kaan ii@ Amfeechterhaltungsspannung Vg auch bei einen ttbliefeen Wert ausgewählt werden.
Fig. 9 zeigt eine WellenformB die erzeugt wirö0 Schreibvorgang durch eine Spannung ausgeführt wird,, wobei die Spannung Vq durch den Spannungsstift 14- der Aufrechterhaltungsspannung Vg überlagert wird» Zu einen Zeitpunkt, zu deta die überlagerte Spannung die Zündspannung Vj, übersteigt, wird ein Entladungepunkt erzeugt und wird der Schreibvorgang ausgeführt.
Als nächstes wird der Löschvorgang durch den Spannungsstift H beschrieben. Der Umschalter S wird nach unten
zur Seite eines Eontaktes b geschaltet und di© Spannung oder Frequenz der von dem Generatorkreis 11 abgeleiteten Aufrechterhaltungsspannung wird in dem Umsetserkreis
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verringert und auf die X· und Y-Richtungselektroden der Gasentladungs-Anzeigevorrichtung. 10 gegeben. Dieser Zustand ist ein zweiter Zustand mit einen geringen Speicherfaktor. Die Aufrechterhaltungsspannung zum Erzeugen des «weiten Zustandes wird bei einen Wert nahe der nininalen Aufreohterhaltungsspannung vsnin aU8ee~ wählt oder ihre Frequenz wird verringert. Die Frequenzgrenze ist unterschiedlich entsprechend der Charakteristik der Gasentladungs-Anzeigevorrichtung 10 und sonit ist eine quantitative Aussage schwierig, jedoch ist diese die niedrigste Frequenz, bei der eine kontiniuerliehe Erzeugung des Entladungspunktee möglich ist. Der Speicher-Faktor stellt die Menge der Wandladung dar und hat eine bergförmige Charakteristik. Bei Frequenzen höher als eine optimale Frequenz findet eine Folaritätsunkehrung der Aufrechterhaltungsspannung bei einer Geschwindigkeit höher als die Wandergeschwindigkeit der geladenen Partikel statt, um eine Verringerung der Wandspannung zu erzeugen, während bei Frequenzen niedriger als die optimale Frequenz die Entladungeintervalle langer werden und die Wandentladung neutralisiert und bis zur nachfolgenden Entladung gelöscht wird.
Flg. 10 zeigt den Innenaufbau des Spannungsumaetzerkrelses, bei den Anschlüsse 121 und 122 jeweils nit den Anschlüssen 117 und 118 des Aufrechterhaltungsspannungs-Generatorkreises 11 verbunden sind und AnsoblUeee 123 und 124 jeweils mit Anschlüssen 152 und 162 der Adressenkrelse 15 und 16 verbunden sind. Durch eine Leitung der Transistoren Q5 und Q6 wird die minimale Aufrechterhaltungespannung Tg011n auf die X- und Y-Richtungeelektroden der Gasentladungs-Anzeigevorrichtung 10 gegeben. Eine minimale Spannung zum Aufrechterhalten des erzeugten Ladungspunktee wird an die Elektroden der Gasentladungs-Anzeigevorrichtung 10 und eine Spannung durch den Spannungen stift H an eine adressierte Stelle angelegt. In einem
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Falle wird ein Entladungspunkt erzeugt, Jedoch wird eine ausreichende Wandspannung Tq nicht erzeugt und, nach der nächsten halben Periode übersteigt die Potentialdifferenz zwischen der Wandspannung Vq und der minimalen Aufrechterhaltungaspannung VSmin nicht die Zündspannung Tj, und der Entladungspunkt wird gelöscht. Die Anzeige kann damit gelöscht werden. Die Wellenform in diesem falle ist in Flg. 11 dargestellt» Auch in dem Fall, bei den die Potentialdifferenz zwischen der durch den Spannungsstift 14 aufgedrückten Spannung und der minimalen Aufreohterhaltungsspannung Vg05^n nicht die Zündspannung Vg, übersteigt, konvergiert die -Wandspannung Vq zu einem niedrigeren Pegel und eine löschung wird ausgeführt.
Wenn die Wandspannung Vq. einen bestimmten Pegel hat, z»Br wie in Fig. 12 gezeigt« bewirkt ein Anlegen der maxi» malen Aufrechterhaltungsspannung ^Qmaxt äa£ die Wandspannung Vq sich einem bestimmten höheren Pegel nähert, so daß ein Entladungspunkt kontinuierlich durch diese schwache Entladung erzeugt werden kann. Ein Auf drücken der minimalen Aufrechterhaltungsspannung Vgmin bewirkt jedoch, daß die Wandspannung Vq nahe zum Nullpegel konvergiert, und der Entladungepunkt wird gelöscht. Wenn die maximale Aufrechterhaltungespannung Vg aufgedrückt wird, kann' nämlich ein Schreiben auch durch eine schwache Entladung aufgrund des Spannungsstlftes ausgeführt werden, jedoch konvergiert in dsm FaIIe9 in dem die maximale Aufrechterhaltungsspannung Vg . aufgedrückt wird, wenn die Wandsparinung Yq zeitweilig neutralisiert und durch eine schwache Entladung aufgrund des Sparamngsstiftes H verringert wird, die Wandspannung VQ unmittelbar zum Nullpegel und als Ergebnis davon wird der Entladungepunkt gelöscht. Derzeit ist die
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-H-
maximale Aufrecbterhaltungsspannung ^smax e*wa und die minimale Aufrechterhaitungsspannung Ygmin 140T und ein Anstieg In der Differenz dazwischen stellt des weiteren die Schreib- und löschvorgänge sicher.
Sie minimale Aufrechterhaltungsepannung VSfflin auch durch die Steuerung in dem Aufrechterhaltungsspannungs-Generatorkreis 11 und nicht in dem Spannungsumset zer 12 erzeugt werden und dies ist lediglich eine Steuerung des Spitzenwertesv so daS der Schaltungaaufbau dafür relativ einfach ist.
Bei dem vorangehenden Beispiel wird die Aufrechter-* haltungsspannung zur Zelt des Löschvorgangs minimal gemacht« jedoch kann der Löschvorgang auch durch Verringerung der Frequenz erreicht werden. In diesem Fall ist der Umsetzerkreis ein FrequenzumsetKerkreis, dessen Innenaufbau in Fig. 10A gezeigt. Anschlüsse 121a, 122a, 125a und 124a sind in derselben Welse wie die Anschlüsse 121 bis 124 in Flg. 10 verbunden. 125 und 126 bezeichnen Teilereinrichtungen, welche die Frequenz der von dem Generatorkreis 11 abgeleiteten Aufrechterhaltungsspannung teilen. Durch den frequenzgeteilten Ausgang werden Transistoren Q7 und Q8 gesteuert, um eine Aufrechterhaltungsspannung niedriger Frequenz auf die X- und Y-Richtungselektroden der Gasentladungs-Anzeigevorrichtung 10 zu geben.
In dem zweiten Zustand, bei dem eine solche Aufrechter haitungespannung relativ geringer Frequenz an die Elektroden angslegt wird, wenn der Spannuiigsstift 14 an einer gewünschten Entladungepunktsteile angebracht wird, wird eine schwache Entladung nur durch die Spannung
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der Spitze des Stiftes erzeugt$ wie dies bei Schreibvorgang der Pail ist , nnä te?eb. diese schwache Entladung erzeugte geladene Partikel wirkett. derart, daß die durch die Hauptentlaätuag ©rgeragte Wamäspasairaag neutralisiert wird. Ib Siegern, ßwidte'a" &t@taöi ist nämlich der Speicherfaktor fl©r ctareh äie AiifreeSaterhaltungsspannung aufrechterhaltenem H&iiptlactaiig sehr gering* so daß durch eine etwas zwangsläufig® Neutralisierung der Wandspannung mit der durch die Spannung der' Spitze des Stiftes bewirkten Entladung die Hauptentladung nicht mehr hervorgerufen wird und der Satladungs« punkt gelöscht wird. Wenn der Spannungentift H auf einen Teil gesetzt wird, wo kein Entladungspunkt vor» banden ist, kann eine sebwaeite Entladung gesehen werden, während der Spannungsstift as Siesep Seil gehalten wird," jedoch wird keine Wandspanmiiag amfgranä des ötsigen Neu- ■ · ■ tralisierungaerscheinung erzeugt, 'so 'daß diü latladmng ' nicht aufrechterhalten wird? nachdeio der .Spannungestift entfernt ist. Um diesen Torgang sicher aus teilen,, ist es wirkungsvoll, die Amplitude, der Aufrecbterhaltöngsspannuag nabe bis zur minimalen Aufreehterhaltujagsspimnung zusätzlich zur Frequenzumsetzung zu verringern.
Bei einem Versuch, bei dem ein Anzeigepaneel verwendet wurdeP in dem «in ionisierbares Gas aus Ne mit einer geringen Menge Ng unter einem Druck von 500 Torr dicht eingeschlossen ist und das eine Spaltlänge von 200/u aufweist ρ wobei die Dicke der Grundplatte an der Adrossensdite 7OQ>u beträgt und eine Einachrelbadresse mit der Aufrechterhaltungsspannung Tg und der Steuer«« spannung Tq der vorstehend erwähnten Werte ausgeführt wurdet konnte fcin wirksamer Schreibvorgaog bestätigt werden. Wenn eine Xöschadresse mit der Aufrechterhaltungsspannung Tg mit einer Frequenz von 10 kHz ausgeführt
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wurde, konnte nur ein adressierter Entladungspunkt wirksam gelöscht werden.
Bei diesen Beispiel bewirkt die zu den Spannungsstlft geführte Steuerspannung eine schwache Entladung in der Zelle und diese Entladung wird sun Zünden und Luschen der Hauptladung verwendett jedoch ist bei anderen Beispielen der Erfindung eine äußere Adresse nit einer Steuerspannung nit einer niedrigeren Frequenz abglich.
Wie in dem Falle des oben beschriebenen Schreibvorgangs, wenn die Steuerspannung Tq nit relativ geringer Frequenz auf das Anzeigepaneel von den Spannungsstlft aufgedrückt wird, während die Aufrechterhaltungsspannung Tg nit relativ hoher Frequenz dem Anzeigepaneel zugeführt wird, werden nämlich die beiden Spannungen miteinander kombiniert und eine solche vorgespannte Aufrechterhaltungsspannung, wie in Fig. 9 gezeigt, wird den Teil zugeführt, der durch den Spannungsstift 14 adressiert ist. Die auf diese Weise durch die Steuerspannung Tq vorgespannte Aufreobterhaltungespannung ist in wesentlichen gleich einer Schreibspannung bei einem langsamen Adressenverfahren, das in einer früheren Stufe der Entwicklung dieser Art des Anzeigepaneels veröffentlicht worden ist, so daß der Adressenteil eine Impulsentladung startet, wenn diese Aufrechterhaltungsspannung die Zündspannung übersteigt.
Da die Frequenz der Aufrechterhaltungsspannung Tg verringert wird, hat beim Löschen die zusammengesetzte Spannung mit der Steuerspannung Tq eine derart komplizierte Wellenform, wie sie in Fig. 13 gezeigt ist» und zufällig In dem bei der Entladung mitwirkenden Teil erzeugte kleine
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Impulse E dienen als Löschimpulse· Bekanntlich, kann» wenn ein Impuls mit einer Impulsbreite kleiner als ein bestimmter Wert, üblicherweise 3/US, dem Entladungsteil zugeführt wird» eine Erzeugung der Wandspannung angehalten werden· Nimmt man an, daS .die Frequenz der Steuerspannung 10 bis 20 kHz ist, ist es sicher, daß solche Lüschimpulse, wie oben, erwähnt, erzeugt werden, während der Spannungastift 14 langsam von Hand bewegt wird. Es wird vorgeschlagen, eine oder beide Frequenzen der Aufrecht©rhaltungaspanmi&g und der Steuerspannung zwangsläufig so zu ändern, um für eine höhere Wahrscheinlichkeit der Erzeugung der zusammengesetzten Spannung, die als Iiitachimpuls wirkt, zu sorgen und damit den Löschvorgang sicherausteilen. Dies kann leicht z.B. durch die Koebiaatioa eines einfachen Lade- und Entladekreisee mit der Torrichtung nach der Erfindung ausgeführt werden.
Die Verfahren der Ausnutzung der schwachen Entladung und der zusammengesetzten Spannung aind beide darin gleich, daß die Frequenz der Aufrechterhaltungsspannung umgeschaltet wird. Bei der Erfindung 1st zu berücksichtigen, daß die beiden Erscheinungen miteinander in der Praxis addiert werden, um Positionssohreib- und löschvorgänge auszuführen.
Es wird bevorzugt, daß das Gasentladungspaneel zur Verwendung bei der Erfindung derart 1st, daß die eine Grundplatte, die als eine Außenwand der Adressenseite dient, so dünn als möglich ist, um sicherzustellen, daß die zugeführte Spannung die Zelle so wirksam wie möglich erreicht. Es kann z.B. erwogen werden, gitter- od&T punktartige Nuten In der Fläche auf der Adressenseite
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zu bilden, die auf die Grundplatte verteilte Spannung zu verringern und die Nuten ale Führung der Spitze des Spannungsstlftes zu verwenden. Bio Picke dieser Grundplatte steht im Verhältnis zum Abstand der X- und Y-Rlchtungselektroden, und wenn die Dicke der Grundplatte etwa das Dreifache des Abstandes der Elektroden wird, wird eine Einpunktadreesierung schwierig.
Die Form der Spitze des Spannungstiftes 14 ist vorzugsweise gebogen statt nadelförmig sun Zwecke der Vermeidung einer Fehladressierung. Um ein elektrisches Feld auf dem adressierten Teil zu zentrieren, ist es wirksamer, eine Abschirmkappe in der Nachbarschaft der Spitze des Stiftes zu verwenden. Da eine Hochspannung an den Spannungsstift angelegt wird, ist es des weiteren erwünscht, dessen Fläche mit einem Isolierfilm zu bedecken, um die Gefahr eines elektrischen Schlages zu vermelden. Selbstverständlich kann der Umschalter S zum Umschalten der vorstehend erwähnten Frequenz oder Spannung an dem Spannungsstift H angebracht sein. Auch 1st es möglich, die Frequenz und die Spannung gleichzeitig umzuschalten, um für einen sicheren Betrieb zu sorgen.
Wie voranstehend beschrieben worden ist, erreicht die Erfindung ein Schreiben und Löschen durch Umschalten der Aufreohterhaltungsspannung und/oder deren Frequenz zur Zeit der Schreib- und Löschvorgänge durch den Spannungsstift 14« Im Falle der Umschaltung der Aufreohterhaltungsspannung ist es ausreichend, nur deren Spitzenwert zu ändern, während im Falle der Umschaltung ihrer Frequenz es ausreichend 1st, nur diese zu teilen, so dall der
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Schaltungsaufbau einfach ist und fie© Schreiben aai
Löschen wirksam ausgeführt werdem team« IDeiigeKi© kam die Gasentladungs-Änzeigevorrlclitimg al® eine deapräel anzeigevorrichtung mit elektronischen Gö5apnt©rn verwendet werden und ihr Anwendungebereiofe Imaa für verschiedene Zwecke erweitert werden.
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Claims (4)

1. Verfahren sun Steuern einer Gasentladungs-Anzeigevorrichtung, in der ein ionisierbaree Gas und durch daa Gas voneinander isolierte Elektroden dicht eingeschlossen sind, wobei ein Schreiben und Löschen durch Anlegen einer Steuerwechselspannung an eine gewünschte Adreasenetelle mit einen Spannungestift ausgeführt wird, während eine Aufrechterhaltungespannung an die Elektroden angelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe und Frequenz der Aufrechterhaltungsspannung zur Zelt dee Schreibens und Ltischene umgeschaltet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreohterhaltung88pannung eur Zeit des Schreibens eine maximale Aufrechterhaltungsspannung nahe einer üündepannung ist.
?. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufrechterhaltungsapannung zur Zeit des Löecbens eine minimale Aufrechterhaltungsspannung ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS die Frequenz der Aufrechterhaltungespannung eur Zeit des Löschene durch einen Frequenztellerkreia geteilt wird und eina .Aufrechterhaltungespannung niedriger Frequenz den Elektroden der Gasentladungs-Anzeigevorrichtung ssug<» führt wird,
5«. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß die Frequenz wenigstens einer der beiden Spannungen» nämlich der Aufrechterhaltungespannung und der dem Spannungentirt aufgedrückten Steuerspannung, zur Zelt des LÖHi hons geändert wird.
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