DE2245090C3 - - Google Patents
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Description
gehenden Anordnung werden auch hier beim Schalen
des Kontaktes Störungen auf den Verbraucher geschaltet, bedingt durch die Gleiehnchtersperrschichikapa/itat.
Aus der DT-AS 17 65 293 und ELEKTRONIK 1971. Heft 7. S. 229, 230 >ind Nullspannungsschalter
bekannt ohne die gleichzeitige Verwendung von mechanischen Kontak;en. Das aufgezeigte Problem
von Störeinflüssen auf den Verbraucher tritt bei Anordnungen dieser Art nicht auf.
Die Lirfindung geht also aus von einer Anordnung
zur Zu- und Abschaltung einer V'-chselstromquelle
an einen Verbraucher unter Vf--e:uiung von steuerbaren
Halbleiterelementc . ·■ hützkontakten, feiner mit Steuercinrichti- t IL beim Zuschalten
zuerst das Schütz L. · · ■ jann verzögert die steuerbaren Halblei „relemente ansteuern und
beim Abschalten zuerst die steuerbaren Halbleitereleniente
in den Sperrzustand überführen und danach das Schütz entregen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung dieser Art so auszubilden, daß ein Verbraucher
an eine Wechselstromquelle so an- und abgeschaltet werden kann, daß andere, sehr störempfindliche
Geräte, wie elektronische Datenverarbcitungsanlagen, in ihrem Betrieb nicht gestört werden.
Darüber hinaus soll bei Abschaltung der Verbraucher von der Wechselstromquelle galvanisch getrennt
sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Um die für solche Anlagen notwendigen großen Ströme schalten zu können, werden gemäß der Erfindung
Triacs oder antiparallelgeschaltete Thyristoren eingesetzt, bei welchen eine besonders einfache
Ansteuerung möglich ist. Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird die
Steuerung direkt von der speisenden Wechselspannung abgeleitet, d. h., die Netzspannung wird nic.it
heruntertransformiert.
Mit der erfindungsgemäßen Anoidnung wird eine störungsfreie Zu- und Abschaltung eines Verbrauchers
an eine Wechselstromquelle ermöglicht, was bekannte Anordnungen !roh Einsetzen von Thyristören
nicht vermögen. Weiter ist dieses störungsfreie Schalten gemäß der Erfindung möglich, obwohl bei
der Abschaltung des Verbrauchers die galvanische Trennung der Wechselstromquelle vorliegt. Die erfindungsgemäße
Anordnung ist mit einem geringen Bauelementeaufwand realisiert.
Störschutzschaltungcn bei Verwendung von Tnac-
bzw. Thyristor-Schaltern sind an sich bekannt (vgl.
ri.i.» -:~*— ι η/: η ττ-r* ι 1 ο cr\ \ ec\c\
l_.»t;r.injiin,i:>ii,i ι 7U7, 1n.11 ι 1, j. jvt, _;7_»;.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
An die Anschlüsse Rn, Sn, Tn und MP wird eine
nicht dargestellte Drehstromquelle angeschlossen. Zwischen den Leitungen Rn, Sn, Tn und den Mittelpunktsleiter
MP sind Kondensatoren C1 geschaltet, denen Entladewiderstände R1 parallel zugeordnet
sind. Ebenso sind Kondensatoren C, und Hntladewiderständc
R., zwischen die Leitungen MP, /?v .S\,
Tf/ und den Schutzleiter geschaltet. Die Phasenieitimgen
sind über die Sicherungen S1 an die Anoden A,
der Triacs T1 geführt. Die Anoden/I1 sind an
Schutzkontakte '.,, b2, i>., geführt. Ali die Verbindung
zwischen Anode A, und Schützkontakt b ist je ein
Ableitwiderstand Rü angeschlossen, dessen Gegenseite
an dem Mmelpunktslciter MP liegt.
Die Schützkontakte b liegen in Reihe mit den Drosseln Dr, deren Gegenseite an die Ausgänge Rx,
S;. und T1. geführt sind. Gemäß der Erfindung kann
die Reihenschaltung der Schützkontakte b und der Drosseln Dr vertauscht werden oder es werden nur
die Schützkontakte eingesetzt. Zwischen die Ausgangsanschlüsse Rv, Sx, Tx. und den Mittelpunktsleiter MP sind je ein Kondensator C1 und ein Entladewiderstand
R1 angeschlossen. Darüber hinaus sind zwischen den Mittelpunktsleiter MP, die Verbraucheranschlü-,sei?v,
Sx., Tx, und den Schutzleiter
Kondensatoren C4 und Entladewiderstände /J4 geschaltet.
Ein Transformator Tr, der primärseitig über die Sicherung Si abgesichert ist, liefert den Steuerschaltungen
St1 und Sf2 die Speisespannung. Der Steuerschaltung
5/, werden außerdem die Netzphasen direkf zugeleitet, was zur Erzeugung eines Signals im
Spannungsnulldurchgang dr; eingangsseitigen Wechselstromquelle
dient. Diese Spannung ist aufgrund der entsprechend großen Amplitude besonders geeignet,
den Triggerpunkt des Nulldurchganges zu bestimmen, da die Anstiegsflanke entsprechend steil
'•■Λ Die Steuerschaltung St2 ist eingangsseitiii ein
Schalter Sch und ein Relais A zugeordnet. Ausuangsseitig
befindet sich ein Schütz B, das mit Hilfe des Kontaktes b4 und dem Widerstand R. nach der Erregung
auf Haltestrom geschaltet wird. Den Spulen des Relais A und des Schützes B sind Freilaufdioden
Ü parallelgeschaltet. Die Kontakte bv b.,, />.,,
O4 sind dem Schütz B zugehörig. Der dem Relais A
zugeordnete Kontakt α signalisiert der Steuerschaltung Si, die Schalterstellung Sch. Die TriacsteuereingängeG
sind auf die Steuerschaltung S/, gelegt, welche Dauerimpulse liefert, die im Spannungsnullpunkt
der Wechselstromquelle getriggert wenden. Den Ein-Ausschaltzustand
der Anordnung zeigt die Lampe LA an.
Die Triacs T1. sind gemäß der Erfindung von Anode
A1 nach Anode A2 nicht beschaltet. Um dennoch
Überspannungen an diesen steuerbaren Halbleitern zu verhindern, sind die Kondensatoren C1, C3 und
die Entladewiderstände A1, R3 in der oben beschriebenen
Weise geschaltet. Die Kondensatoren C2, C1
und die Entladewiderstände R2, R4 dienen der Funkentstörung.
Der bzw. die Verbraucher sind in Einphasen- oder Drehstromanschluß an die Anschlüsse
MP, Rx,, Sx., Tv und den Schutzleiter gelegt. Die
Wechselstromquelle liegt fest an den E;ngangsanschlüssen
MP, Rn, S,v, Tn und dem Schutzleiter. Bei
der erstmaligen Zuschallung der Quelle an die Ein-1: λu ι: ci;ii
kapazität der Triacs bedingte Störung nicht zum Verbraucher
gelangen, da die Schützkontakte bv b.,, ϋΛ
offen si,id.
Soll nun der Verbraucher zugeschaltet werden, so wird der Schalter Sch geschlossen, was die Lrre^ims·
des Schützes A zur Folge hat. Mittels des Kontaktes <i
wird ein entsprechendes Sign-ii an die Steuersdi.il
tungS/, geliefert, das zu einer verzögerten Null
punktzündung der Triacs 7, führt, wobei der Dauer impuls an die Stcuereingäiige C gelegt wird. Dauei
impulse, die entsprechend den Phasen der Dreh stromquelle phasenverschoben sind, werden in >ler
Steuerschaltung SV1 direkt von der Wechselstromquelle
abgeleitet. Die Verzögerung der Triac/ünilmu'
wird so festgelegt, daß die Schützkontakte ύ,, b.„ b3
sicher geschlossen sind. Die Prcllzcitcn dieser Kontakle
müssen entsprechend berücksichtigt werden. Das Schütz B wird, nachdem es zcilglcich mit dem
Relais A zugeschaltet wurde, über den Kontakt b4
und den Widersland R. auf Hallestromcrregung geschaltet.
Das Zuschalten der Schutzkontakte erfolgt spannungslos, da die Triacsperrslröme über die Widerstände
Rn zum Mittelpunktleiter MP abgeleitet werden.
Trotz der Bereitstellung der Zündimpulse für die Triacs zum Zeitpunkt des Spannungsnulldurchganges
ist zum Durchschallen dieser Halbleiter eine Mindestspannung zwischen den Anoden Ai und A., notwendig.
Dasselbe gilt für Thyristoren bezüglich der Anoden-Kalhodenspannung. Um diese Störung, die
bedingt wird durch die Mindcstanodenspannung, zu eliminieren, sind die Drosseln Dr in Reihe mit den
Schutzkontakten geschaltet. Die Drossel Dr im La'ngszwcig
und die jeweiligen Kondensatoren C3 und C4
im Querzweig verhindern, daß die zuletzt genannte Störung auf den Verbraucher geschaltet wird. Damit
ist gewährleistet, daß der ausgangsseitig angeschlossene Verbraucher störungsfrei zugeschaltet wird.
Das Abschalten des Verbrauchers von der Wech-
Das Abschalten des Verbrauchers von der Wech-
S selstromquclle erfolgt ebenfalls störungsfrei. Dabei wird aber nach dem Öffnen des Schalter Sch mittels
der Steuerschaltung St1 zuerst die Ansteuerung der
Triacs Te unterbunden, die dann beim nächsten
Stromnulldurchgang in ihren sperrenden Zustand
ίο überführt werden. Hernach wird über die Steuerschaltung
St2 das Schütz/? entregt, womit die Kontakte
br b.„ b.f ebenfalls wieder spannungslos geschaltet
werden.
Die erfindungsgemäße Anordnung verhindert demnach Störungen sowohl bei der Zuschaltung wie bei
der Abschaltung des Verbrauchers von der Wechselstromquelle. Die Schaltung kann eingangsseitig wie
auch ausgangsseitig für Emphasen- und Drehstrombctricb
ausgelegt werden. Dabei sind der Drehstromeingang und die Einphasenausgänge besonders vorteilhaft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Anordnung zur Zu- und Abschaltung einer Teile nicht in der Lage, unter den geforderten Bcdin-Wechselstromquelle
an einen Verbraucher unter 5 eungen einen Verbraucher zu schalten. Nicht zuletzt
Verwendung von steuerbaren Halbleiterelemen- scheitert dies an Kontaklprellungen, die solchen
ten und Schützkoniakten, femer mit Steuerein- Schaltgeräten mehr oder weniger eigen sind,
richtungen, welche beim Zuschalten zuerst das Es ist eine Schaltanordnung bekannt, bei welcher Schütz betätigen und dann verzögert die Steuer- der Verbraucher in den Wechselstromkreis einer baren Halbieiterelemente ansteuern und beim io Gleichrichterschaltung geschaltet ist, deren Gleich-Abschalten zuerst die steuerbaren Halbleiter- Stromkreis von einem Tyristor kurzgeschlossen oder elemente in den Sperrzustand überführen und da- unterbrochen wird. Der Thyristor wird im Nullpunkt nach das Schütz entregen, dadurchgekenn- geschaltet. Trotz dieser Ansteuerung ist diese Schalzeichnet, daß in jede Phasenleitung auf der tung nicht in der Lage, der Wechselspannung überder Wechselslromquelle zugewandten Seite rr:n- 15 lagerte hochfrequente Störungen vom Verbraucher destens ein steuerbares Halbleiterelement (T1) ge- fernzuhalten, da Thyristoren eine Sperrschichtkapaschaltet ist, an welches sich je ein Schützkontakt zität aufweisen. Diese Sperrschichtkapazität schließt (b) mit oder ohne Drossel (Dr) in Reihe an- bei hochfrequenten Störungen den Thyristor kurz, schließt, daß an die der Stromquelle und dem Nachteilig kommt hier noch hinzu, daß die Steuer-Verbraucher zugewandten Anschlüsse (Rs. 5... 20 baren Gleichrichter mit TSE-Beschaltungen (TSE Tx, Rv, Sv, T1.) Siebglieder (C1, A1, C2, R.,, Cv = Trägerspeichereffekt) versehen sein müssen, da R3, C4, R1) angeschlossen sind, deren Gegenseite keine rein ohmschen Lasten vorliegen. Als Last ist an den Mittelpunktsleiter (MP) oder den Schutz- in derartigen Anordnungen meist ein Transformator leiter gelegt sind, daß an den dem Verbraucher oder magnetischer Konstanthalter eingesetzt,
zugewandten Anschlüssen der steuerbaren Halb- 25 Weiter ist bei der bekannten Schaltung der Verleiterelemente (A1) Ableitwiderstände (R1.) ange- brauoh*"- >i,; ausgeschalteten Zustand vom Netz nicht schlossen sind, und daß die Steuereinrichtungen galvanisch getrennt, was aber in vielen Fällen aus St1 ., beim Zuschalten die steuerbaren Halbleiter- Sicherheitsgründen unerläßlich ist.
elemente (T1) im Nulldurchgang der anliegenden Bei einer bekannten Anordnung zur Umschaltung Wechselspannung ansteuern. 30 der Stromversorgung von einer Wechselstromquelle
richtungen, welche beim Zuschalten zuerst das Es ist eine Schaltanordnung bekannt, bei welcher Schütz betätigen und dann verzögert die Steuer- der Verbraucher in den Wechselstromkreis einer baren Halbieiterelemente ansteuern und beim io Gleichrichterschaltung geschaltet ist, deren Gleich-Abschalten zuerst die steuerbaren Halbleiter- Stromkreis von einem Tyristor kurzgeschlossen oder elemente in den Sperrzustand überführen und da- unterbrochen wird. Der Thyristor wird im Nullpunkt nach das Schütz entregen, dadurchgekenn- geschaltet. Trotz dieser Ansteuerung ist diese Schalzeichnet, daß in jede Phasenleitung auf der tung nicht in der Lage, der Wechselspannung überder Wechselslromquelle zugewandten Seite rr:n- 15 lagerte hochfrequente Störungen vom Verbraucher destens ein steuerbares Halbleiterelement (T1) ge- fernzuhalten, da Thyristoren eine Sperrschichtkapaschaltet ist, an welches sich je ein Schützkontakt zität aufweisen. Diese Sperrschichtkapazität schließt (b) mit oder ohne Drossel (Dr) in Reihe an- bei hochfrequenten Störungen den Thyristor kurz, schließt, daß an die der Stromquelle und dem Nachteilig kommt hier noch hinzu, daß die Steuer-Verbraucher zugewandten Anschlüsse (Rs. 5... 20 baren Gleichrichter mit TSE-Beschaltungen (TSE Tx, Rv, Sv, T1.) Siebglieder (C1, A1, C2, R.,, Cv = Trägerspeichereffekt) versehen sein müssen, da R3, C4, R1) angeschlossen sind, deren Gegenseite keine rein ohmschen Lasten vorliegen. Als Last ist an den Mittelpunktsleiter (MP) oder den Schutz- in derartigen Anordnungen meist ein Transformator leiter gelegt sind, daß an den dem Verbraucher oder magnetischer Konstanthalter eingesetzt,
zugewandten Anschlüssen der steuerbaren Halb- 25 Weiter ist bei der bekannten Schaltung der Verleiterelemente (A1) Ableitwiderstände (R1.) ange- brauoh*"- >i,; ausgeschalteten Zustand vom Netz nicht schlossen sind, und daß die Steuereinrichtungen galvanisch getrennt, was aber in vielen Fällen aus St1 ., beim Zuschalten die steuerbaren Halbleiter- Sicherheitsgründen unerläßlich ist.
elemente (T1) im Nulldurchgang der anliegenden Bei einer bekannten Anordnung zur Umschaltung Wechselspannung ansteuern. 30 der Stromversorgung von einer Wechselstromquelle
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- auf eine andere befindet sich zwischen der Stromkennzeichnet,
daß die steuerbaren Halbleiter (7"f) quelle und dem steuerbaren Kalbleiter ein Kontakt,
mit einem Dauerimpuls angesteuert werden. Der Verbraucher ist dem steuerbaren Gleichrichter
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, da- nachgeschaltet. Durch diese Anordnung werden aber
durch gekennzeichnet, da3 als steuerbare Halb- 35 nicht nur die hochfrequenten Störungen der Wechselleiter
Triacs oder antiparallelgeschaltete Thyri- stromquelle, sondern auch die Kontaktstörungen auf
stören eingesetzt werden. den Verbraucher geschaltet. Dies ist möglich durch
4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, da- die schon beschriebene Sperrschichtkapazität der
durch gekennzeichnet, daß die Zündimpulse für steuerbaren Gleichrichter. Weiter ist bei einer derdie
steuerbaren Halbleiter (Tc) von der Netzspan- 40 artigen Anordnung dar steuerbaren Gleichrichter
nung direkt abgeleitet werden. ohne Beschaltung bei Schließen des Kontakts ein ungewolltes
Zünden des Gleichrichters nicht ausgeschlossen, was bedingt wird durch die Spannungs-
• anstiegsgeschwindigkeit du/dt, welche über den Schal-
45 ter an den sperrenden Thyrisior gelegt wird. Darüber hinaus ist von Nachteil, daß der Verbraucher vom
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur stör- Sperrstrom der steuerbaren Halbleiter beaufschlagt
freien Zu- und Abschaltung einer Wechselstrom- wird, was wiederum Störungen zur Folge hat.
quelle an einen Verbraucher unter Verwendung von Aus der DT-AS 11 14 225 ist eine elektrische
steuerbaren Halbleiterelementen undSchützkontakten. 50 Wechselstromschaltanordnung für große Leistungen,
Beim Zuschalten von Verbrauchern an eine Wecn- bestehend aus einer Kombination von mechanischen
selstromquelle und ebenso beim Abschalten entstehen Schaltern und elektronischen Schaltelementen, bebeim
Schließen und öffnen von Schützkontakten ins- kannt. Dabei werden die elektronischen SchaltelebcsGiidcrc
durch Lcitur.gs- und Lastindukiivitätcn rncntc im Durch!aßzu£t2r>d durch einen mprhaniirhen
Störungen, die in bestimmten Anlagen ein fehler- 55 Schalter überbrückt und im gesperrten Zustand durch
haftes Arbeiten zur Folge haben können. Dies trifft einen in Reihe liegenden Schalter entlastet. Die Anbesonders
für elektronische Datenverarbeitungsanla- Ordnung hat den Nachteil, daß beim Zuschalten des
gen zu. Solche Anlagen sind meist mit peripheren in Reihe liegenden Schalters Störimpulse zum VerGeräten
ausgestattet, welche nicht ständig eingesetzt braucher gelangen, bedingt durch die Sperrschichtsind
und demzufolge des öfteren ein- und ausge- 60 kapazitäten der elektronischen Schaltelemente,
schaltet werden. Diese Schaltvorgänge gefährden die Weiter ist aus der DT-AS 12 38 541 eine Anordsich im Arbeitsprozeß befindlichen Geräte. Derglei- nung zum An- und Abschalten einer Wechselspanchen trifft auch für Gesamtanlagen zu, die sich bei nung mit Hilfe eines gesteuerten Gleichrichters be-Zu- und Abschaltung gegenseitig stören. Diese Nach- kannt. Diese Anordnung soll verhindern, daß der teile treten mit zunehmender Rechnergeschwindigkeit 65 Schaltkontakt eine Zerstörung durch Lichtbogenbil- und damit verbundener Reduzierung der Schaltzeiten dung erfährt. Damit ist es möglich, mit billigen Konder Halbleiterelemente stärker zum Vorschein. takten eine große Lebensdauer der elektromechani-
schaltet werden. Diese Schaltvorgänge gefährden die Weiter ist aus der DT-AS 12 38 541 eine Anordsich im Arbeitsprozeß befindlichen Geräte. Derglei- nung zum An- und Abschalten einer Wechselspanchen trifft auch für Gesamtanlagen zu, die sich bei nung mit Hilfe eines gesteuerten Gleichrichters be-Zu- und Abschaltung gegenseitig stören. Diese Nach- kannt. Diese Anordnung soll verhindern, daß der teile treten mit zunehmender Rechnergeschwindigkeit 65 Schaltkontakt eine Zerstörung durch Lichtbogenbil- und damit verbundener Reduzierung der Schaltzeiten dung erfährt. Damit ist es möglich, mit billigen Konder Halbleiterelemente stärker zum Vorschein. takten eine große Lebensdauer der elektromechani-
Vermieden werden solche Störungen, wenn im sehen Teile zu erreichen. Ebenso wie bei der vorher-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722245090 DE2245090B2 (de) | 1972-09-14 | 1972-09-14 | Anordnung zur zu- und abschaltung einer wechselstromquelle an einen verbraucher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722245090 DE2245090B2 (de) | 1972-09-14 | 1972-09-14 | Anordnung zur zu- und abschaltung einer wechselstromquelle an einen verbraucher |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2245090A1 DE2245090A1 (de) | 1974-03-21 |
DE2245090B2 DE2245090B2 (de) | 1976-07-08 |
DE2245090C3 true DE2245090C3 (de) | 1977-03-03 |
Family
ID=5856317
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722245090 Granted DE2245090B2 (de) | 1972-09-14 | 1972-09-14 | Anordnung zur zu- und abschaltung einer wechselstromquelle an einen verbraucher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2245090B2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3431581A1 (de) * | 1984-08-28 | 1986-03-20 | Friedrich Dipl.-Ing. 8033 Krailling Lauerer | Elektrischer Schalter |
AT384502B (de) * | 1985-09-10 | 1987-11-25 | Sprecher & Schuh Ag | Einrichtung zum gesteuerten ein- und/oder ausschalten von induktiven und kapazitiven elementen im hochspannungsnetz |
AT395663B (de) * | 1989-06-15 | 1993-02-25 | Sprecher Energie Oesterreich | Einrichtung zum gesteuerten schalten mehrphasiger induktiver elemente im hochspannungsnetz |
-
1972
- 1972-09-14 DE DE19722245090 patent/DE2245090B2/de active Granted
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